AT523410B1 - Vorrichtung zum Überwachen des Druckes - Google Patents

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AT523410B1
AT523410B1 ATA72/2020A AT722020A AT523410B1 AT 523410 B1 AT523410 B1 AT 523410B1 AT 722020 A AT722020 A AT 722020A AT 523410 B1 AT523410 B1 AT 523410B1
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Leeb Robert
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Leeb Robert
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J15/00Systems for storing electric energy
    • H02J15/003Systems for storing electric energy in the form of hydraulic energy
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Eine Vorrichtung (4) zum Überwachen des Druckes eines Fluids, insbesondere Wasser, in einer Leitung (1) umfasst ein Gehäuse (5), in dessen Innenraum ein Drucksensor (8) vorgesehen ist. Der Drucksensor (8) ist über einen Schalter (9) mit einer Stromquelle (12) verbunden, wobei der Schalter (9) durch Betätigen eines Stiftes (10) von außerhalb des Gehäuses (5) eingeschaltet werden kann, um den Drucksensor (8) mit elektrischer Energie zu versorgen. Sobald der Drucksensor (8) einen Druckabfall des Mediums in der Leitung (1) feststellt, löst er das Abgeben eines Signals durch eine Vorrichtung (11) zum Abgeben von Signalen aus.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Druckes eines Fluids, insbesondere Wasser, in einer Leitung.
[0002] Bekannt ist eine Vorrichtung zum Überwachen eines Druckes eines Fluids in einer Leitung. Die bekannte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, dessen Innenraum mit der Leitung kommuniziert, einen Drucksensor und einen Schalter, der den Drucksensor aktiviert, wobei das Gehäuse über einen Stutzen (DE 10 2006 027 507 A1 und EP 3 588 042 A1) mit der Leitung verbunden ist.
[0003] Beim Herstellen von Fluid enthaltenden Leitungen in Neubauten, wie Wasserleitungen und/oder Leitungen für Zentralheizungen und/oder Gasleitungen, werden die Leitungen vom Installateur hergestellt und nach Abschluss seiner Arbeiten auf Dichtheit überprüft, indem die Leitung unter Überdruck gesetzt wird.
[0004] Es kann aber vorkommen, dass durch weitere Arbeiten am Neubau die vorher dichten Leitungen beschädigt werden, sodass Undichtheit vorliegt.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mit der bis zum Abschluss der Arbeiten sichergestellt ist, dass ein Druckverlust, der in der Leitung auftritt, bemerkt wird, wobei es erkennbar gemacht werden kann, dass die Vorrichtung schon verwendet worden ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0007] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Gehäuse vorgesehen ist, das mit der Leitung, in welcher das unter Druck stehende Fluid enthalten ist, kommuniziert, und da in dem Gehäuse ein Drucksensor vorgesehen ist, wird erfasst, ob in der Leitung der gewünschte (vorgegebene) Druck herrscht. Die Schwächung des Gehäuses der Vorrichtung erlaubt es, das Gehäuse zu knicken, wenn es verwendet worden ist. So ist eine unerwünschte Wiederverwendung der Vorrichtung vermieden.
[0009] Zusätzlich ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Schalter vorgesehen, der - wenn er eingeschaltet ist - den Drucksensor aktiviert.
[0010] Im Rahmen der Erfindung kann in dem Gehäuse ein Stromspeicher vorgesehen sein, der über den Schalter mit dem Drucksensor verbunden ist.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter von außerhalb des Gehäuses betätigbar, beispielsweise indem ein Stift „herausgezogen" wird, worauf der Schalter eingeschaltet und der Drucksensor aktiviert ist, da er mit der Stromquelle verbunden worden ist.
[0012] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Gerät zum Abgeben von optischen und/oder akustischen Signalen („Signalgeber") aufweist, das betätigt wird, sobald der Drucksensor einen unerwünschten Druckabfall in der überwachten Leitung festgestellt hat. Das Gerät kann optische und/oder akustische Signale abgeben und ist beispielsweise so angeordnet, dass die optische und/oder akustische Signale abgebende Signaleinrichtung die Wand des Gehäuses durchgreifend vorgesehen ist.
[0013] Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, in welcher teilweise schematisch und im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt dargestellt ist.
[0014] Vorgesehen ist eine Leitung (Rohr) 1, in der ein Fluid, wie Wasser, enthalten ist, das unter Druck gesetzt ist, um die Dichtheit der Anlage, welche die Leitung 1 enthält, festzustellen.
[0015] An der Leitung 1 ist ein Ansatz 2 vorgesehen, der für Wasserleitungen üblich ist und der durch einen Schraubstopfen verschlossen werden kann, indem dieser in den Ansatz 2 mit Innengewinde 3 eingeschraubt wird.
[0016] Beim Benutzen der Vorrichtung 4 gemäß der Erfindung ist in den Ansatz 2 das Gehäuse 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 eingeschraubt, indem ein Stutzen 6 mit Außengewinde 7 in den Ansatz 2 hineingedreht worden ist.
[0017] Im Inneren des Gehäuses 2 sind ein Drucksensor 8 und ein Schalter 9 vorgesehen. Der Drucksensor 8 ist dicht in den Stutzen 6 eingesetzt, wobei seine Drucksensorfläche 20 in den Innenraum des Stutzens 6 weist, so dass die Drucksensorfläche 20 dem Druck des Fluid (Wasser, Gas) in der Leitung 1 ausgesetzt ist. Der Schalter 9 umfasst einen Stift 10, der durch die Wand 17 des Gehäuses 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgeführt ist, sodass er von außen betätigt werden kann, um den Schalter 9 einzuschalten. Beispielsweise wird der Schalter 9 geschlossen, wenn der Stift 10 (teilweise) herausgezogen ist.
[0018] Der Schalter 9 ist zwischen dem Drucksensor 8 und einem Stromspeicher 12 (Batterie) angeordnet, sodass der Drucksensor 8 bei durch Herausziehen des Stiftes 10 geschlossenem Schalter 9 mit elektrischem Strom versorgt und aktiviert ist.
[0019] Mit dem Drucksensor 8 ist eine Vorrichtung 11 zum Abgeben von Signalen verbunden, die aktiviert wird, wenn der Drucksensor feststellt, dass in dem Fluid in der Leitung 1 ein Druck herrscht, der unterhalb des gewünschten (vorgegebenen) Druckes liegt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der akustische und/oder optische Signale abgebende Teil 16 der Vorrichtung 11 eine Öffnung in der Wand 14 des Gehäuses 5 durchsetzt.
[0020] in der Wand 14 des Gehäuses ist eine Schwächung 13 vorgesehen, die es erlaubt, das Gehäuse 5 zu knicken, wenn es nicht mehr benötigt wird, um eine unerlaubte und unerwünschte Wiederverwendung zu verhindern. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schwächung 13 der Wand 14 des Gehäuses 5 durch eine nach innen offene Nut 15 gebildet.
[0021] Es ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 von der Leitung 1 entfernt (abgeschraubt) wird und die Öffnung in dem Ansatz 2 durch einen Druckstopfen verschlossen wird, wenn die Arbeiten erledigt sind.
[0022] Da die erfindungsgemäße Vorrichtung dann ihren Zweck erfüllt hat und nicht mit letzter Sicherheit gewährleistet ist, dass sie noch ordnungsgemäß funktioniert, kann die Vorrichtung geknickt „erden, sodass erkennbar ist, dass sie schon einmal benützt worden ist.
[0023] Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für Leitungen 1, den denen Wasser als Fluid enthalten ist (Wasserleitungen und Leitungen von Zentralheizungen), sondern auch für Gasleitungen verwendbar ist.
[0024] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4, insbesondere deren Signale abgebende Vorrichtung 11, kann so eingerichtet sein, dass bei von dem Drucksensor festgestelltem Druckabfall mit Hilfe einer mobilen App auf einem Smartphone und/oder Tablet ein optisches und/oder akustisches Signal angezeigt bzw. abgegeben wird.
[0025] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
[0026] Eine Vorrichtung 4 zum Überwachen des Druckes eines Fluids, insbesondere Wasser, in einer Leitung 1 umfasst ein Gehäuse 5, in dessen Innenraum ein Drucksensor 8 vorgesehen ist. Der Drucksensor 8 ist über einen Schalter 9 mit einer Stromquelle 12 verbunden, wobei der Schalter 9 durch Betätigen eines Stiftes 10 von außerhalb des Gehäuses 5 eingeschaltet werden kann, um den Drucksensor 8 mit elektrischer Energie zu versorgen. Sobald der Drucksensor 8 einen Druckabfall des Mediums in der Leitung 1 feststellt, löst er das Abgeben eines Signals durch eine Vorrichtung 11 zum Abgeben von Signalen aus.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Überwachen des Druckes eines Fluids, insbesondere Wasser oder Gas, in einer Leitung (1), mit einem Gehäuse (5), dessen Innenraum mit der Leitung (1) kommuniziert, mit einem Drucksensor (8) und mit einem Schalter (9), der den Drucksensor (8) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (14) des Gehäuses (5) eine Schwächung (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) ein Stromspeicher (12) vorgesehen ist, der über den Schalter (9) mit dem Drucksensor (8) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Drucksensor (8) ein Gerät (11) zum Abgeben von optischen und/oder akustischen Signalen verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (9) von außerhalb des Gehäuses (5) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (9) durch einen die Wand (14) des Gehäuses (5) durchgreifenden Stift (10) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (9) durch wenigstens teilweises Herausziehen des Stiftes (10) einschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (13) durch eine Nut (15), die in der Wand (14) des Gehäuses (5) vorgesehen ist, gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Signale abgebende Teil (16) des Gerätes (11) zum Abgeben von optischen und/oder akustischen Signalen die Wand (14) des Gehäuses (5) durchgreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) über einen Stutzen (6) mit der Leitung (1) verbunden ist, dass der Drucksensor (8) dicht in den Stutzen (6) eingesetzt ist, und dass die Drucksensorfläche (20) des Drucksensors (8) in das Innere des Stutzens (6) weist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA72/2020A 2020-03-20 2020-03-20 Vorrichtung zum Überwachen des Druckes AT523410B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006273U1 (de) * 1990-06-02 1991-10-10 Rau GmbH, 8900 Augsburg Gasdruck-Prüfgerät für Gasanlagen
DE102006027507A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-20 Testo Ag Messgerät mit Druckaufnehmer und Vorrichtung zur Offsetkorrektur
EP3588042A1 (de) * 2018-06-22 2020-01-01 Siemens Aktiengesellschaft Druckelement

Patent Citations (3)

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