AT522027B1 - Hilfsmittel zur kognitiven Aktivierung - Google Patents

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AT522027B1
AT522027B1 ATA5/2019A AT52019A AT522027B1 AT 522027 B1 AT522027 B1 AT 522027B1 AT 52019 A AT52019 A AT 52019A AT 522027 B1 AT522027 B1 AT 522027B1
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Kokosin B A Martin
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Kokosin B A Martin
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/02Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements
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    • A63F9/0001Games specially adapted for handicapped, blind or bed-ridden persons
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Abstract

Ein Hilfsmittel, das Menschen mit Demenz auf kognitiver Ebene aktiviert und auch als zentrales Element zwischen allen am Pflegeprozess beteiligten Personen dient. Vorgesehen ist eine beliebige Anzahl an Trägerplatten (1), welche eine vordere Abbildungsebene (2) und eine hintere Abbildungsebene (3) aufweisen. Auf den Abbildungsebenen (2, 3) werden Informationen in Form von persönlichen Fotos, Abbildungen und Texten, ergänzt durch Denkaufgaben in bildlicher Darstellung und Textform beliebig angeordnet. Die Darstellung von Inhalten auf einzelnen Trägerplatten (1) ermöglicht die gezielte Behandlung von bestimmten Inhalten und vermeidet eine für Demenzpatienten belastende Reizüberflutung. Die Trägerplatten (1) werden gesammelt in einem Behälter, beispielsweise in einer Box, aufbewahrt.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel, zur kognitiven Aktivierung von Menschen mit Demenz, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
[0002] An Demenz erkrankte Personen leiden zunehmend am Verlust ihrer Erinnerungen. Mit den Erinnerungen schwindet auch das Gefühl für die eigene Identität. Betroffene ziehen sich immer mehr zurück und erschweren ihrem Umfeld (Angehörige, Pflegepersonal, Betreuungspersonal, Arztpersonal) den Zugang zu beziehungsweise den Umgang mit ihnen. Der Verlust der Erinnerungen betrifft hauptsächlich das Kurzzeitgedächtnis. Umso mehr Bedeutung bekommen noch gespeicherte Informationen aus zeitlich weit entfernteren Phasen des Lebens (zum Beispiel Kindheit, Jugend, Schulzeit, Berufsleben, bestimmte Lebensereignisse, Erinnerungen an Weggefährten etc.).
[0003] In der Praxis werden, im Rahmen des biografischen Arbeitens, an Demenz erkrankte Personen bewusst mit Informationen aus früheren Phasen des Lebens konfrontiert, um ihnen dadurch gezielt Denkanreize zu setzen. Zum Einsatz kommen nostalgische Fotos, Abbildungen und Texte. Diese Inhalte sind jedoch sehr allgemein gehalten und nicht hochgradig auf die jeweilige Person abgestimmt (personenbezogene Fotos und Informationen). Im Handel erhältlich sind beispielsweise Fotos und Abbildungen von Gebäuden, Fahrzeugen, berühmten Persönlichkeiten mit historischem Charakter. Zur Verwendung kommen dabei Materialien wie Papier oder dünner Karton, welche für altersbedingt motorisch eingeschränkte Personen nur schwer greifbar ist. Auch die Haltbarkeit hinsichtlich des Materials (zum Beispiel die Resistenz gegen Flüssigkeiten) ist begrenzt. Sollten Angehörige eigene Fotos und Fotoalben aus dem Leben des Patienten zur Verfügung stellen, kommt es auch hierbei zu Einschränkungen hinsichtlich Haltbarkeit und Haptik auf Grund des Materials. Einzelne Fotos sind selten mit Textinformationen versehen, sodass AuBenstehende den Inhalt und den Wert der Erinnerung für den Patienten nicht zur Gänze richtig deuten können.
[0004] Der Einsatz von persönlichen Fotos und Informationen, also die bestmögliche Personalisierung, kann die Wirkung des biografischen Arbeitens intensivieren. Die von Demenz betroffene Person wird gedanklich genau dort abgeholt, wo sie sich sicher und wohl fühlt. Sie erhält einen Anreiz zum Erinnern, Denken und Sprechen, was wiederum auch zu einer Steigerung des Wohlbefindens führt. Die gezielten Informationen dienen dem gesamten Umfeld als Kontaktbrücke zu den Betroffenen und führen zu einem erleichterten Umgang mit ihnen.
[0005] US 2002006763 Al offenbart eine Vorrichtung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen, welche durch dessen Gebrauch einen therapeutischen Nutzen haben sollen. Die Vorrichtung besteht meist aus mehreren Stoff- bzw. Materiallagen unterschiedlicher Textur, welche über ein Ringlochsystem zu einer Art Buch zusammengefasst sind. Es ist aber auch vorgesehen, das Fotos und Text gemeinsam auf einzelnen Seiten präsentiert werden können, wobei die einzelnen Fotos nicht unbedingt aus einem textilen Stoff hergestellt sein müssen (siehe Absatz 0089 der Beschreibung).
[0006] US 5579117 A offenbart (Spiel)Karten, welche auf der Vorderseite ein Foto einer Person zeigen und auf der Rückseite zusätzliche Informationen über die dargestellte Person wiedergeben. Die Karte besteht aus einem Trägermaterial auf welches Folien auf die Vorder- und Rückseite angebracht sind.
[0007] Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zur kognitiven Aktivierung von Demenzpatienten so zu gestalten, dass sowohl der Informationsgehalt hochgradig auf die jeweilige Person abgestimmt ist, als auch das Informationsmedium selbst den Anforderungen der älteren Generation bzw. des Pflegealltags entspricht.
[0008] Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden gemäß den Unteransprüchen vorgeschlagen.
[0010] Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, weiter erläutert.
[0011] Fig. 1 zeigt eine Sammlung an Trägerplatten 1 im Rohzustand, welche das zentrale Informationsmedium der Erfindung darstellt .
[0012] Fig. 2 zeigt eine Trägerplatte 1 im Rohzustand und stellt auch die Absicht dar, diese durch eine vordere Abbildungsebene 2 sowie eine hintere Abbildungsebene 3 mit Informationen zu versehen.
[0013] Fig. 3 zeigt die vordere Abbildungsebene 2 auf der Vorderseite der Trägerplatte 1. Nach einer gedanklich angenommenen Drehung der Trägerplatte 1 um 180°, wird die hintere Abbildungsebene 3 auf der Rückseite der Trägerplatte 1 visualisiert.
BESCHREIBUNG DES DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
[0014] Wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt, besteht der Kern der Erfindung aus einer bestimmten Anzahl an stabilen Trägerplatten 1, die über eine wie in Fig. 2 dargestellte vordere Abbildungsebene 2 und eine hintere Abbildungsebene 3 verfügen. In Fig. 3 ist eine fertige Trägerplatte 1 abgebildet, welche die Aufgabe hat, auf der Vorderseite, also vordere Abbildungsebene 2 sowie auf der Rückseite, also hintere Abbildungsebene 3 persönliche Informationen von Demenzpatienten darzustellen. Persönliche Fotos und Abbildungen sind auf der vorderen Abbildungsebene 2 und ergänzende Informationen in Textform sind auf der hinteren Abbildungsebene 3, der fertigen Trägerplatte angeordnet. Der Text auf der hinteren Abbildungsebene 3 hat die Aufgabe die Fotos und Abbildungen auf der vorderen Abbildungsebene 2 näher zu erklären, sodass auch Außenstehende Einblick in die Thematik erhalten.
[0015] Auch die Ergänzung der Erfindung um allgemeine Denkaufgaben für den Patienten stellt eine Option dar. Hierbei wird an eine Kombination aus Fotos, Abbildungen und Text auf der vorderen Abbildungsebene 2 gedacht. Die hintere Abbildungsebene 3 wird zur Visualisierung von Denkaufgaben in Text- oder Abbildungsform genutzt. Beispielsweise ein Rätsel oder aber auch das Darstellen von einzelnen Puzzle-Teilen, sodass die bereits erwähnte hintere Abbildungsebene 3 der Summe aller Trägerplatten 1 wiederum ein Foto oder eine Abbildung ergibt.
[0016] Das Ziel ist es, dem Demenzpatienten emotional wertvolle Informationen aus seinem Leben auf kreative Art zur Verfügung zu stellen. Auch weitere Personengruppen rund um den Demenzpatienten wie zum Beispiel Arzte, Pflegepersonal, Betreuungspersonal oder Angehörige können auf diese Informationen schnell zurückgreifen und erhalten so gewisse Schlüsselinformationen zum Patienten. Mit diesen hoch emotionalen Informationen ist man in der Lage, den an Demenz erkrankten Menschen genau dort abzuholen, wo er sich gedanklich am wohlsten fühlt beziehungsweise dort wo er noch verstärkt Zugriff auf seine Erinnerungen hat. Diese Themen können dazu beitragen, dass die außenstehenden Personengruppen leicht mit dem Patienten ins Gespräch kommen und auch gewisse Sympathiepunkte erlangen können. Speziell in der Demenzbetreuung werden Patienten regelmäßig im Rahmen der sogenannten Biografiearbeit aktiviert. Es geht also um das Aufarbeiten der eigenen Biografie mit dem Ziel, Erinnerungspflege zu betreiben. Erinnerungspflege wahrt das Identitätsgefühl des Patienten. Die Erfindung kann dafür bestens herangezogen werden.
[0017] Die Auswahl von Trägerplatten 1 als zentrales Informationsmedium ermöglicht zum einen eine Vermeidung von Reizüberflutung, da die Informationen einzeln dargestellt werden, zum anderen verhelfen die Trägerplatten 1 zu einer deutlich verbesserten Haptik, Stabilität und Haltbarkeit gegenüber klassischen Medien wie Papier oder Karton. Die vordere Abbildungsebene 2 und hintere Abbildungsebene 3 werden auf den Trägerplatten in Form einer bedruckten Folie angebracht. Eine weitere Option stellt das unmittelbare Anbringen der Informationen auf der Trägerplatte 1 dar, wie zum Beispiel mit dem Verfahren des Direktdrucks. Um die einzelnen Trägerplatten 1 gesammelt aufzubewahren, wird eine Box als fester Bestandteil in das Gesamtprodukt integriert. Beispielsweise bestehen Trägerplatten 1 aus Kunststoff oder aus Holz.
[0018] Das beschriebene Hilfsmittel kann eine Trägerplatte 1 umfassen, die eine vom Quadrat
abweichende Grundform aufweist.
[0019] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
[0020] Ein Hilfsmittel, das Menschen mit Demenz auf kognitiver Ebene aktiviert und auch als zentrales Element zwischen allen am Pflegeprozess beteiligten Personen dient. Es ermöglicht ein schnelles Auffinden von persönlichen Patienteninformationen mit hohem emotionalen Wert und dient somit als Kontaktbrücke und Unterstützung für die Therapieform der Biografiearbeit. Dabei handelt es sich um eine beliebige Anzahl an Trägerplatten 1, welche eine vordere Abbildungsebene 2 und eine hintere Abbildungsebene 3 aufweisen. Auf den Abbildungsebenen werden Informationen in Form von persönlichen Fotos, Abbildungen und Texten, ergänzt durch Denkaufgaben in bildlicher Darstellung und Textform beliebig angeordnet. Die Trägerplatte 1 dient als Informationsmedium mit einer verbesserten Haptik und Stabilität gegenüber Papier oder Karton. Die Darstellung von Inhalten auf einzelnen Trägerplatten 1 ermöglicht die gezielte Behandlung von bestimmten Inhalten und vermeidet eine für Demenzpatienten belastende Reizüberflutung. Somit erweist sich das Hilfsmittel als geeigneter als ganze Fotoalben. Die Trägerplatten 1 werden gesammelt in einem Behälter, beispielsweise in einer Box, aufbewahrt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Hilfsmittel, zur kognitiven Aktivierung von Menschen mit Demenz, wobei personalisierte Informationen auf der vorderen Abbildungsebene (2) einer Trägerplatte (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass personalisierte Informationen auch auf der hinteren Abbildungsebene (3) der Trägerplatte (1) angeordnet sind und dass die Informationen auf Folien gedruckt oder unmittelbar auf der vorderen Abbildungsebene (2) sowie der hinteren Abbildungsebene (3) der Trägerplatte (1) angeordnet, beispielsweise gedruckt sind.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) aus Kunststoff besteht.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) aus Holz besteht.
4. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abbildungsebene (2) der Trägerplatte (1) mit persönlichen Fotos versehen ist und dass auf der hinteren Abbildungsebene (3) erklärende Informationen in Textform zu den Fotos auf der vorderen Abbildungsebene (2) angeordnet sind.
5. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der vorderen Abbildungsebene (2) der Trägerplatte (1) persönliche Fotos gemeinsam mit erklärenden Informationen in Textform angeordnet sind und dass auf der hinteren Abbildungsebene (3) Denkaufgaben in bildlicher Darstellung sowie Textform vorgesehen sind.
6. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) mit den auf ihr vorgesehenen Informationen gegen Nässe und Desinfektionsmittel resistent ist. Behälter, vorzugsweise eine Box, mit Hilfsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welcher zur Aufbewahrung der Hilfsmittel dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA5/2019A 2019-01-10 2019-01-10 Hilfsmittel zur kognitiven Aktivierung AT522027B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5579117A (en) * 1994-09-07 1996-11-26 Arsenault; Emile Method of manufacture of a trading card and the like using computer generated duplex template printing method
US20020006763A1 (en) * 2000-05-30 2002-01-17 Forbes Elinor Isobel Method of providing mental stimulus to a cognitively impaired subject

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US20020006763A1 (en) * 2000-05-30 2002-01-17 Forbes Elinor Isobel Method of providing mental stimulus to a cognitively impaired subject

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