AT519871A4 - Gastronomiesystem - Google Patents

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AT519871A4
AT519871A4 ATA50714/2017A AT507142017A AT519871A4 AT 519871 A4 AT519871 A4 AT 519871A4 AT 507142017 A AT507142017 A AT 507142017A AT 519871 A4 AT519871 A4 AT 519871A4
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catering
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ATA50714/2017A
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Albanese Fabrizio
Ing Nicola Gaio Dipl
Original Assignee
Albanese Fabrizio
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/08Food-conveying devices for tables; Movable or rotary food-serving devices

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Abstract

Bei einem Gastronomiesystem (1) umfassend wenigstens einen Küchenbereich (2) und wenigstens einen Konsumationsbereich (3), wobei ein Transportsystem (4) von dem Küchenbereich (2) in den Konsumationsbereich (3) führt, wobei in dem Konsumationsbereich (3) mehrere Konsumationsstationen (5) mit jeweils wenigstens einer Lebensmittelausgabestelle (6) entlang des Transportsystems (4) angeordnet sind, wobei zwischen der Lebensmittelausgabestelle (6) und dem Konsumationsbereich (3) eine vorgebbar freigebbare Sperrvorrichtung (11) angeordnet ist, wobei das Transportsystem (4) wenigstens einen, sich innerhalb eines Transportbereiches (7) bewegenden Transportwagen (8) aufweist, wird vorgeschlagen, dass der Transportwagen (8) ein Ladesystem (9) zum Verbringen eines von dem Transportwagen (8) transportierten Lebensmitteltransportträgers (10) in die Lebensmittelausgabestellen (6) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gastronomiesystem gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es sind Gastronomiesysteme bekannt, welche die Aufgabe haben die Speisen zu den Gästen eines Gastronomiebetriebs zu liefern. Ein bekanntes Beispiel derartiger Gastronomiesysteme sind die Laufbänder sogenannter Running Sushi Lokale, bei welchen die Speisen vom Gast bei Bedarf direkt vom Laufband entnommen werden können, ohne extra bestellt werden zu müssen.
Aus der JP 2010 125 282 A ist ein Gastronomiesystem bekannt, bei welchem die
Speisen vom Tisch aus bestellt werden können. Die Speisen werden dann in der Küche auf einem Transportwagen gegeben, welcher in einem Tunnel zu jenem
Tisch fährt, bei welchem die Bestellung aufgegeben wurde. Am Tisch öffnet sich dann eine Tür den Tunnels, sodass die Gäste die Speisen direkt vom Wagen entnehmen können.
Aus der JP 2013 066 603 A ist ein Gastronomiesystem mit einem Transportsystem bekannt, welches ein Tablett mit den Speisen am vorgesehenen Platz durch eine
Auswurfeinrichtung senkrecht zu der Transportrichtung in eine Ausgabebucht verschiebt.
Nachteilig daran ist, dass derartige Gastronomiesysteme aufgrund der Interaktion der Gäste mit einem automatisierten System immer Limitierungen unterworfen sind. Nur wenn die Gäste nie in Berührung mit bewegenden Teile kommen, kann man bei einem automatisierten Gastronomiesystem eine sehr gute Sicherheit für die Benützer anbieten. Weiters, kann eine gute Systemverfügbarkeit nur gewährleistet werden, indem eine Beschädigung oder Verschmutzung einer
Auswurfeinrichtung des Transportsystems beispielweise bei der Entnahme der
Speisen vermieden wird. Dadurch sind diese Gastronomiesystem fehleranfällig oder dürfen nur mit einer begrenzten Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Gastronomiesystem der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und welches schnell und zuverlässig funktioniert.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Gastronomiesystem besonders schnell und zuverlässig arbeiten kann. Hierbei wird durch das Ladesystem der Lebensmittelträger mit den Lebensmitteln in die Lebensmittelausgabestelle gebracht, ohne dass während dieses Ladevorganges der Gast in die Lebensmittelausgabestelle greifen kann. Nach dem abgeschlossenen Ladevorgang kann der Transportwagen einen nächsten Auftrag erfüllen, während der Gast den Lebensmittelträger aus der Lebensmittelausgabestelle entnehmen kann. Dadurch besteht keine Gefahr, dass der Gast verletzt wird oder den Vorgang blockiert, da die automatisierte Lieferung der Lebensmittel ohne sein Zutun und räumlich getrennt vom ihm erfolgt, und der Gast lediglich den Lebensmittelträger aus der Lebensmittelausgabestelle zu entnehmen braucht. Dadurch kann der Transportwagen mit höheren Geschwindigkeiten die Lebensmittel an die Gäste verteilen.
Weiter betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betreiben eines
Gastronomiesystems gemäß dem Patentanspruch 12.
Aufgabe der Erfindung ist es daher weiters ein Verfahren anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und mit welchem schnell und zuverlässig Lebensmittel in einem Gastronomiebetrieb transportiert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 12 erreicht.
Die Ansprüche des Verfahrens entsprechen den Vorteilen des Gastronomiesystems.
Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen, wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform des Gastronomiesystems im
Grundriss;
Fig. 2 einen Teil der ersten bevorzugten Ausführungsform des Gastronomiesystems in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 einen Teil einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des
Gastronomiesystems in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 4 den Teil aus Fig. 3 aus einer anderen Perspektive;
Fig. 5 den Transportwagen der zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Darstellung; und
Fig. 6 den Transportwagen der zweiten bevorzugten Ausführungsform während des Ladevorganges in einer perspektivischen Darstellung.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen zumindest Teile eines Gastronomiesystems 1 umfassend wenigstens einen Küchenbereich 2 und wenigstens einen Konsumationsbereich 3, wobei ein Transportsystem 4 von dem Küchenbereich 2 in den Konsumationsbereich 3 führt, wobei in dem Konsumationsbereich 3 mehrere Konsumationsstationen 5 mit jeweils wenigstens einer Lebensmittelausgabestelle 6 entlang des Transportsystems 4 angeordnet sind, wobei zwischen der Lebensmittelausgabestelle 6 und dem
Konsumationsbereich 3 eine vorgebbar freigebbare Sperrvorrichtung 11 angeordnet ist, wobei das Transportsystem 4 wenigstens einen, sich innerhalb eines Transportbereiches 7 bewegenden Transportwagen 8 aufweist.
Das Gastronomiesystem 1 ist dazu vorgesehen in einem Gastronomiebetrieb
Lebensmittel 21 an Gäste zu verteilen. Die Lebensmittel 21 können insbesondere
Speisen und/oder Getränke sein. Das Gastronomiesystem 1 weist einen Küchenbereich 2 auf, welcher dazu vorgesehen ist in einer Küche des
Gastronomiebetriebes angeordnet zu werden. Weiters weist das
Gastronomiesystem 1 einen Konsumationsbereich 3 auf, welcher dazu vorgesehen ist in einem Gastraum des Gastronomiebetriebes angeordnet zu werden. In den Fig. 1 und 2 ist ein Restaurant mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Gastronomiesystems 1 dargestellt. In Fig. 2 ist hauptsächlich der Küchenbereich 2 dargestellt.
Um Lebensmittel 21 von dem Küchenbereich 2 zu den Gästen im
Konsumationsbereich 3 zu transportieren, weist das Gastronomiesystem 1 ein
Transportsystem 4 auf. Entlang des Transportsystems 4 sind, insbesondere beidseitig, Konsumationsstationen 5 angeordnet, an welchen die Gäste die
Lebensmittel 21 konsumieren können. Die Konsumationsstationen 5 können insbesondere einen Tisch aufweisen. Die Konsumationsstationen 5 weisen jeweils wenigstens eine Lebensmittelausgabestelle 6 auf, durch welche die Lebensmittel 21 von dem Transportsystem 4 von den Gästen entnommen werden können. In Fig. 1 ist beispielhaft ein Transportsystem 4 mit zwölf Konsumationsstationen 5 dargestellt.
Bevorzugt kann pro Konsumationsstationen 5 lediglich eine
Lebensmittelausgabestelle 6 vorgesehen sein. Dadurch ist eine besonders einfache
Ausbildung möglich.
Alternativ können mehrere Lebensmittelausgabestelle 6 pro Konsumationsstation 5 vorgesehen sein. Diese Lebensmittelausgabestellen 6 können insbesondere in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, und durch auf unterschiedlichen höhen bewegten Transportwägen 8 getrennt voneinander beliefert werden.
Die Steuerung des Gastronomiesystems 1 kann insbesondere über eine
Steuereinrichtung erfolgen.
Zum Transport der Lebensmittel 21 werden die Lebensmittel auf oder in einen
Lebensmittelträger 10 gegeben. Der Lebensmittelträger 10 kann insbesondere ein
Tablett, ein Korb, eine Box oder ein verschließbarer Behälter sein.
Zwischen der Lebensmittelausgabestelle 6 und dem Konsumationsbereich 3 ist eine vorgebbar freigebbare Sperrvorrichtung 11 angeordnet ist. Die Sperrvorrichtung 11 kann insbesondere eine, bevorzugt verriegelbare, Tür oder Klappe sein. Die
Sperrvorrichtung 11 verhindert in einer verschlossenen Stellung, dass ein Gast in die Lebensmittelausgabestelle 6 hinein greift. Die Sperrvorrichtung 11 ist vorgebbar freigebbar, kann also vom Gastronomiesystem 1 gezielt freigegeben werden, insbesondere wenn der Gast den Lebensmittelträger 10 aus der
Lebensmittelausgabestelle 6 entnehmen darf. Die Sperrvorrichtung 11 kann insbesondere einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, welche zumindest mittelbar über die Steuereinrichtung des Gastronomiesystems 1 gesteuert ist.
Weiters ist vorgesehen, dass das Transportsystem 4 wenigstens einen, sich innerhalb eines Transportbereiches 7 bewegenden Transportwagen 8 aufweist. Der Transportbereich 7 ist jener Bereich, in welchem sich der Transportwagen 8 im vorgesehenen Betrieb bewegt. Der Transportbereich kann sich insbesondere ausgehend vom Küchenbereich 2 erstrecken. Der Transportbereich 7 kann insbesondere von einem Tunnel 22 umgeben sein, welcher verhindert, dass Gäste den Transportbereich 7 betreten. Der Tunnel 22 kann insbesondere zumindest bereichsweise transparent sein. Der Transportwagen 8 ist dazu vorgesehen den
Lebensmitteltransportträger 10, insbesondere genau einen
Lebensmitteltransportträger 10, zu den Konsumationsstationen 5 zu transportieren.
Der Transportwagen 8 kann insbesondere einen Positionssensor zur Erfassung eines Standortes des Transportwagens 8 innerhalb des Transportbereiches 7 aufweisen.
Vorgesehen ist, dass der Transportwagen 8 ein Ladesystem 9 zum Verbringen eines von dem Transportwagen 8 transportierten Lebensmitteltransportträgers 10 in die Lebensmittelausgabestellen 6 aufweist. Der Transportwagen 8 ist durch das
Ladesystem 9 in der Lage den Lebensmitteltransportträger 10 nicht nur bis zu der vorgesehenen Konsumationsstation 5 zu transportieren, sondern den
Lebensmitteltransportträger 10 auch in die Lebensmittelausgabestelle 6 der jeweiligen Konsumationsstation 5 zu verbringen. Dieser Vorgang wird in weiterer
Folge als Ladevorgang bezeichnet. Dadurch muss der Transportwagen 8 an der
Konsumationsstation 5 nicht warten, bis die Gäste die Lebensmittel 21 entnommen haben, sondern kann schnell und zuverlässig den Lebensmitteltransportträger 10 mit den Lebensmitteln 21 bei der Konsumationsstation 5 abladen und anschließend einen nächsten Auftrag erfüllen. Da die Lebensmittelausgabestelle 6 während des Ladevorganges durch die Sperrvorrichtung 11 von den Gästen getrennt ist, können die Gäste den Ladevorgang nicht behindern.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Gastronomiesystem 1 besonders schnell und zuverlässig arbeiten kann. Hierbei wird durch das Ladesystem 9 der
Lebensmittelträger 10 mit den Lebensmitteln 21 in die Lebensmittelausgabestelle 6 gebracht, ohne dass während dieses Ladevorganges der Gast in die Lebensmittelausgabestelle 6 greifen kann. Nach dem abgeschlossenen Ladevorgang kann der Transportwagen 8 einen nächsten Auftrag erfüllen, während der Gast den Lebensmittelträger 10 aus der Lebensmittelausgabestelle 6 entnehmen kann. Dadurch besteht keine Gefahr, dass der Gast verletzt wird oder den Vorgang blockiert, da die automatisierte Lieferung der Lebensmittel 21 ohne sein Zutun und räumlich getrennt vom ihm erfolgt, und der Gast lediglich den Lebensmittelträger 10 aus der Lebensmittelausgabestelle 6 zu entnehmen braucht. Dadurch kann der Transportwagen 8 mit höheren Geschwindigkeiten die Lebensmittel 21 an die Gäste verteilen.
Weiters ist ein Verfahren zum Betreiben des Gastronomiesystems 1 vorgesehen, wobei der mit Lebensmittel 21 befüllter Lebensmitteltransportträger 10 in dem Küchenbereich 2 von dem Transportwagen 8 des Transportsystems 4 aufgenommen wird, wobei der Transportwagen 8 zu der dem Lebensmitteltransportträger 10 zugeordneten Konsumationsstation 5 in dem Konsumationsbereich 3 bewegt wird, wobei in dem Ladevorgang der Lebensmitteltransportträger 10 mittels des
Ladesystems 9 des Transportwagens in die Lebensmittelausgabestelle 6 der
Konsumationsstation 5 verbracht wird, wobei die Lebensmittelausgabestelle 6 zumindest während des Ladevorganges durch die Sperrvorrichtung 11 von dem
Konsumationsbereich 3 getrennt ist, wobei nach dem Ladevorgang die
Sperrvorrichtung 11 freigegeben wird und der Lebensmitteltransportträger 10 aus der Lebensmittelausgabestelle 6 entnommen werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Transportwagen 8 selbstfahrend ist.
Der Transportwagen 8 kann insbesondere Laufräder 23 aufweisen, durch welche sich der Transportwagen 8 selbsttätig bewegt wird. Dadurch kann der Aufbau des
Gastronomiesystems 1 besonders einfach an die Erfordernisse angepasst werden.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Transportwagen 8 auf Schienen 12 fährt, wobei insbesondere neben wenigstens einer der Schienen 12 eine Stromschiene angeordnet ist. Dadurch kann eine sichere Fortbewegung des Transportwagens 8 erreicht werden. Durch die Stromschiene kann einfach eine Stromversorgung des
Transportwagens 8 erreicht werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass bei den Konsumationsstationen 5 ein
Bedienelement 17 für das Gastronomiesystem 1 angeordnet ist. Hierbei kann der
Gast eine Bestellung direkt an der Konsumationsstation 5 aufgeben. Das
Bedienelement 17 kann insbesondere ein Multitouch Tisch sein.
Alternativ kann eine Bestellung bei einem Kellner aufgegeben werden, welcher diese dann in das Gastronomiesystem 1 eingibt.
Gemäß einer weiteren Alternative kann die Bestellung Online, insbesondere über ein Mobiltelefon, erfolgen.
Gemäß der Bestellung werden dann die Lebensmittel 21 zubereitet und/oder zusammengestellt und auf oder in den Lebensmitteltransportträger 10 gegeben.
Der Lebensmitteltransportträger 10 wird dann der Bestellung, und damit verbunden auch der Bestellung zugeordneten Konsumationsstation 5, zugeordnet.
Bevorzugt kann der Lebensmitteltransportträger 10 eine maschinenlesbare
Identifizierung haben, insbesondere ein RFID, damit der
Lebensmitteltransportträger 10 der Bestellung, und damit auch der richtigen
Konsumationsstation 5 zugeordnet werden kann.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass in dem Küchenbereich 2 ein
Lebensmittelpufferspeicher 19 des Transportsystems 4 für mit Lebensmittel 21 befüllte Lebensmitteltransportträger 10 angeordnet ist. Die einer Bestellung zugeordneten Lebensmitteltransportträger 10 können vom Küchenpersonal nach deren Befüllung mit den vorgesehenen Lebensmitteln 21 dem
Lebensmittelpufferspeicher 19 übergeben werden, wobei der
Lebensmittelpufferspeicher 19 insbesondere mehrere Lebensmitteltransportträger 10 aufnehmen kann. Der Lebensmittelpufferspeicher 19 kann insbesondere einen
Sensor, insbesondere eine Lichtschranke, aufweisen, um das Vorhandensein eines
Lebensmitteltransportträger 10 zu erfassen. Der Transportwagen 8 kann dann die
Lebensmitteltransportträger 10 von dem Lebensmittelpufferspeicher 19 holen.
Dadurch kann das Küchenpersonal unabhängig von dem Transportsystem 4 arbeiten.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Transportwagen 8 mittels des
Ladesystems 4 den Lebensmitteltransportträger 10 von dem
Lebensmittelpufferspeicher 19 holt.
Alternativ kann jeder Lebensmitteltransportträger 10 von dem Küchenpersonal dem Transportwagen übergeben werden.
Der Transportwagen 8 kann insbesondere ein Auslesegerät für die maschinenlesbare Identifizierung des Lebensmitteltransportträgers 10 aufweisen. Dadurch kann die zugeordnete Konsumationsstation 5 für den Lebensmitteltransportträger 10 bestimmt werden. Das Transportfahrzeug 8 fährt dann im Transportbereich 7 bis zur zugeordneten Konsumationsstation 5 und hält neben der
Lebensmittelausgabestelle 6 der zugeordneten Konsumationsstation 5.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zwischen der Lebensmittelausgabestelle 6 und dem Transportbereich 7 eine vorgebbar freigebbare weitere Sperrvorrichtung 18 angeordnet ist. Beim Verfahren kann vorgesehen sein, dass die
Lebensmittelausgabestelle 6 zumindest während die Sperrvorrichtung 11 freigegeben ist durch die weitere Sperrvorrichtung 18 von dem Transportbereich 7 getrennt wird. Die weitere Sperrvorrichtung 18 kann insbesondere als Tür, besonders bevorzugt als Schiebetür ausgebildet sein. Durch die Sperrvorrichtung 11 an einer Seite und der weiteren Sperrvorrichtung 18 an einer gegenüberliegenden Seite kann die Lebensmittelausgabestelle 6 wie eine Schleuse ausgebildet sein, welche verhindert, dass ein Gast in den Transportbereich 7 greift.
Die weitere Sperrvorrichtung 18 kann insbesondere durch das Ladesystem 9 geöffnet werden.
Als weiterer Schritt kann bevorzugt die weitere Sperrvorrichtung 18 geschlossen und verriegelt werden, und die Sperrvorrichtung 11 entriegelt werden.
Insbesondere kann ein Sensor, bevorzugt eine Lichtschranke, der
Lebensmittelausgabestelle 6 melden, dass der Lebensmitteltransportträger 10 in der Lebensmittelausgabestelle 6 angeordnet ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Ladesystem an einer Oberseite des
Transportwagens 8 angeordnet ist. Dadurch kann der Transportwagen 8 niedrig ausgebildet sein. Ein derartiger Transportwagen 8 ist bei der ersten bevorzugten
Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 vorgesehen.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass ein Bereich unterhalb des
Lebensmitteltransportträger 10 bei einem Transport im Transportwagen frei von elektromechanischen Bauteilen ist.
Weiters kann vorgesehen sein, dass ein Bereich unterhalb des Ladesystems 9 frei von elektromechanischen Bauteilen ist.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Ladesystem 9 an einer
Unterseite des Transportwagens 8 angeordnet ist. Der Lebensmitteltransportträger 10 kann hierbei an der einer Unterseite des Transportwagens 8 hängend transportiert werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass wenn während des Transportes Flüssigkeiten aus dem Lebensmitteltransportträger 10 austreten, diese einfach vom Transportwagen 8 herab tropfen können, ohne die Funktionsweise des Transportsystems 4 zu beeinträchtigen. Ein derart ausgebildeter Transportwagen ist beispielhaft in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schienen 12 oberhalb des Ladesystems 9 verlaufen.
Fig. 3 und 4 ist lediglich ein Segment des Transportsystems 4 mit im
Konsumationsbereich 3 dargestellt. In Fig. 4 sind die Schienen 12 zum Zwecke der besseren Darstellung nicht eingezeichnet.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Ladesystem 9 einen quer zu einer
Transportrichtung 13 des Transportwagens 8 bewegbaren Untersatz 14 für den
Lebensmitteltransportträger 10 aufweist. Die Transportrichtung 13 ist jene
Richtung, entlang welcher der Transportwagen 8 bewegt wird. Die
Transportrichtung 13 ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Durch den quer zu einer Transportrichtung 13 des Transportwagens 8 bewegbaren Untersatz kann auf einfache Weise der Lebensmitteltransportträger 10 vom Transportwagen 8 geladen und entladen werden. Durch den beweglichen Untersatz 14 bleibt der Lebensmitteltransportträger 10 während des Ladevorganges stabil und kann nicht verkippen. Die Bewegung des Untersatzes 14 kann insbesondere über einen
Linearmotor erfolgen.
Die Stellung des Untersatzes 14 innerhalb des Transportwagens 8 kann als
Transportstellung des Untersatzes 14 bezeichnet werden. In den Fig. 3 bis 5 ist der Untersatz 14 in der Transportstellung dargestellt. In Fig. 6 ist der Untersatz 14 in einem ausgefahrenen Zustand dargestellt.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Untersatz 14 ausgehend von der
Transportstellung in beide Richtungen bewegbar ist. Dadurch können
Lebensmittelausgabestellen 6 einfach an beiden Seiten des Transportsystems 4 beladen werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Untersatz 14 eine Halteeinrichtung 15 aufweist, wobei die Halteeinrichtung 15 ausgebildet ist in einer Haltestellung den Lebensmitteltransportträger 10 auf dem Untersatz 14 zu halten. Die
Halteeinrichtung 15 kann insbesondere drehbare Klappen aufweisen, welche bevorzugt in Eckbereichen des Untersatzes 14 angeordnet sind. Die
Halteeinrichtung 15 hat die Aufgabe eine seitliche Bewegung des
Lebensmitteltransportträgers 10 zu dem Untersatz 14 vorgebbar zu unterbinden oder freizugeben. Die Umschaltung zwischen der Haltestellung und einer
Freigabestellung kann insbesondere durch drehen der Klappen erfolgen. In Fig. 5 ist die Halteeinrichtung 15 in der Haltestellung dargestellt, während in Fig. 6 die Halteeinrichtung 15 in der Freigabestellung dargestellt ist.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Ladesystem 9 eine Rückhalteeinrichtung 16 aufweist, wobei die Rückhalteeinrichtung 16 ausgebildet ist bei einer Einzugbewegung des Untersatzes 14 den Lebensmitteltransportträger 10 vom Untersatz 14 zu schieben. Die Rückhalteeinrichtung 16 kann ebenfalls umfassend drehbaren Klappen ausgebildet sein. Durch die Rückhalteeinrichtung 16 kann der Lebensmitteltransportträger 10 einfach durch eine Einzugbewegung des Untersatzes 14 vom Untersatz geschoben werden. Dies ist in Fig. 6 dargestellt, bei welchen die Rückhalteeinrichtung 16 in einer Rückhaltestellung hinten an dem Lebensmitteltransportträger 10 anliegen. In Fig. 5 ist die Rückhalteeinrichtung 16 zum Zwecke der besseren Sichtbarmachung nicht komplett eingefahren dargestellt.
Bei dem Verfahren kann vorgesehen sein, dass beim Transport durch den
Transportwagen 8 der Lebensmitteltransportträger 10 auf dem Untersatz 14 des
Ladesystems 9 aufliegt, dass der Untersatz 14 mit dem Lebensmitteltransportträger 10 in dem Ladevorgang quer zu der Transportrichtung 13 des Transportwagens 8 in die Lebensmittelausgabestelle 6 bewegt wird, und dass zum Absetzen des
Lebensmitteltransportträgers 10 in die Lebensmittelausgabestelle 6 der
Lebensmitteltransportträger 10 zurückgehalten wird, während der Untersatz 14 aus der Lebensmittelausgabestelle 6 bewegt wird. Das Zurückhalten des Lebensmitteltransportträgers 10 beim Absetzen erfolgt mittels der Rückhalteeinrichtung 16.
Bevorzugt kann der Transportwagen 8 die Lebensmitteltransportträger 10 in einer ähnlichen Weise laden, insbesondere von dem Lebensmittelpufferspeicher 19.
Hierbei kann insbesondere der Untersatz 14 unter den Lebensmitteltransportträger 10 geschoben werden und anschließend die Halteeinrichtung 15 in die Haltestellung verbracht werden. Dann wird der Untersatz gemeinsam mit dem
Lebensmitteltransportträger 10 in das Transportfahrzeug 8 bewegt.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Transportsystem 4 auch dazu ausgebildet ist, Speisereste und/oder Schmutzgeschirr von den Konsumationsstationen 5 abzuservieren.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass ein mit Speisereste und/oder
Schmutzgeschirr befüllter Lebensmitteltransportträger 10 in die
Lebensmittelausgabestelle 6 gegeben wird, und anschließend von dem
Transportwagen 8 aus der Lebensmittelausgabestelle 6 entnommen, und in den Küchenbereich 2 transportiert wird. Hierbei braucht der Gast nicht zu warten, bis die Rückholung des Lebensmitteltransportträger 10 erfolgt ist. Dadurch kann das
Gastronomiesystem 1 ebenfalls die Aufgabe übernehmen Speisereste und
Schmutzgeschirr von den Konsumationsstationen 5 wieder zu entfernen. Die
Speisereste können hierbei insbesondere Speiseabfälle und/oder gebrauchte
Einwegverpackungen umfassen. Hierbei kann das Ladesystem 9 die
Lebensmitteltransportträger 10 nach der Konsumation der Lebensmittel 21 wieder aus den Lebensmittelausgabestelle 6 entnehmen und entfernen.
Die Konsumationsstation 5 kann insbesondere ein Rückholungssignal ausgeben, durch welche die Steuereinrichtung erfassen kann, dass der
Lebensmitteltransportträger 10 in der Lebensmittelausgabestelle 6 zur Rückholung bereit ist.
Insbesondere kann die Lebensmittelausgabestelle 6 mittels des Sensors erfassen, dass der Lebensmitteltransportträger 10 wieder in der Lebensmittelausgabestelle 6 platziert wurde, und anschließend das Rückholungssignal ausgeben.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Rückholungssignal am Bedienelement 17 ausgelöst werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in dem Küchenbereich 2 ein
Schmutzgeschirrpufferspeicher 20 des Transportsystems 4 für mit Speisereste und/oder Schmutzgeschirr befüllte Lebensmitteltransportträger 10 angeordnet ist. Der Schmutzgeschirrpufferspeicher 20 ist dazu vorgesehen und ausgebildet die vom Transportsystem 4 rückgeholten Lebensmitteltransportträger 10 vorübergehend zu speichern. Die Abgabe des mit Speiseresten und/oder Schmutzgeschirr befüllten
Lebensmitteltransportträgers 10 erfolgt bevorzugt wie beim Ladevorgang der
Lebensmittelausgabestelle 6. Der Schmutzgeschirrpufferspeicher 20 kann dann bei Bedarf von dem Küchenpersonal geleert werden und/oder direkt einer Reinigungsanlage zugeführt werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Gastronomiesystem (1) umfassend wenigstens einen Küchenbereich (2) und wenigstens einen Konsumationsbereich (3), wobei ein Transportsystem (4) von dem Küchenbereich (2) in den Konsumationsbereich (3) führt, wobei in dem Konsumationsbereich (3) mehrere Konsumationsstationen (5) mit jeweils wenigstens einer Lebensmittelausgabestelle (6) entlang des Transportsystems (4) angeordnet sind, wobei zwischen der Lebensmittelausgabestelle (6) und dem Konsumationsbereich (3) eine vorgebbar freigebbare Sperrvorrichtung (11) angeordnet ist, wobei das Transportsystem (4) wenigstens einen, sich innerhalb eines Transportbereiches (7) bewegenden Transportwagen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (8) ein Ladesystem (9) zum Verbringen eines von dem Transportwagen (8) transportierten Lebensmitteltransportträgers (10) in die Lebensmittelausgabestellen (6) aufweist.
  2. 2. Gastronomiesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (8) selbstfahrend ist.
  3. 3. Gastronomiesystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (8) auf Schienen (12) fährt, wobei insbesondere neben wenigstens einer der Schienen (12) eine Stromschiene angeordnet ist.
  4. 4. Gastronomiesystem (1) nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladesystem (9) an einer Unterseite des Transportwagens (8) angeordnet ist.
  5. 5. Gastronomiesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladesystem (9) einen quer zu einer Transportrichtung (13) des Transportwagens (8) bewegbaren Untersatz (14) für den Lebensmitteltransportträger (10) aufweist.
  6. 6. Gastronomiesystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (14) eine Halteeinrichtung (15) aufweist, wobei die Halteeinrichtung (15) ausgebildet ist in einer Haltestellung den Lebensmitteltransportträger (10) auf dem Untersatz (14) zu halten.
  7. 7. Gastronomiesystem (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladesystem (9) eine Rückhalteeinrichtung (16) aufweist, wobei die Rückhalteeinrichtung (16) ausgebildet ist bei einer Einzugbewegung des Untersatzes (14) den Lebensmitteltransportträger (10) vom Untersatz (14) zu schieben.
  8. 8. Gastronomiesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Konsumationsstationen (5) ein Bedienelement (17) für das Gastronomiesystem (1) angeordnet ist.
  9. 9. Gastronomiesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lebensmittelausgabestelle (6) und dem Transportbereich (7) eine vorgebbar freigebbare weitere Sperrvorrichtung (18) angeordnet ist.
  10. 10. Gastronomiesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Küchenbereich (2) ein Lebensmittelpufferspeicher (19) des Transportsystems (4) für mit Lebensmittel (21) befüllte Lebensmitteltransportträger (10) angeordnet ist.
  11. 11. Gastronomiesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Küchenbereich (2) ein Schmutzgeschirrpufferspeicher (20) des Transportsystems (4) für mit Speisereste und/oder Schmutzgeschirr befüllte Lebensmitteltransportträger (10) angeordnet ist.
  12. 12. Verfahren zum Betreiben eines Gastronomiesystems (1), wobei ein mit Lebensmitteln (21) befüllter Lebensmitteltransportträger (10) in einem Küchenbereich (2) von einem Transportwagen (8) eines Transportsystems (4) aufgenommen wird, wobei der Transportwagen (8) zu einer dem Lebensmitteltransportträger (10) zugeordneten Konsumationsstation (5) in einem Konsumationsbereich (3) bewegt wird, wobei in einem Ladevorgang der Lebensmitteltransportträger (10) mittels eines Ladesystems (9) des Transportwagens in eine Lebensmittelausgabestelle (6) der Konsumationsstation (5) verbracht wird, wobei die Lebensmittelausgabestelle (6) zumindest während des Ladevorganges durch eine Sperrvorrichtung (11) von dem Konsumationsbereich (3) getrennt ist, wobei nach dem Ladevorgang die Sperrvorrichtung (11) freigegeben wird und der Lebensmitteltransportträger (10) aus der Lebensmittelausgabestelle (6) entnommen werden kann.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Transport durch den Transportwagen (8) der Lebensmitteltransportträger (10) auf einem Untersatz (14) des Ladesystems (9) aufliegt, dass der Untersatz (14) mit dem Lebensmitteltransportträger (10) in dem Ladevorgang quer zu einer Transportrichtung (13) des Transportwagens (8) in die Lebensmittelausgabestelle (6) bewegt wird, und dass zum Absetzen des Lebensmitteltransportträgers (10) in die Lebensmittelausgabestelle (6) der Lebensmitteltransportträger (10) zurückgehalten wird, während der Untersatz (14) aus der Lebensmittelausgabestelle (6) bewegt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelausgabestelle (6) zumindest während die Sperrvorrichtung (11) freigegeben ist durch eine weitere Sperrvorrichtung (18) von dem Transportbereich (7) getrennt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Speisereste und/oder Schmutzgeschirr befüllter Lebensmitteltransportträger (10) in die Lebensmittelausgabestelle (6) gegeben wird, und anschließend von dem Transportwagen (8) aus der Lebensmittelausgabestelle (6) entnommen, und in den Küchenbereich (2) transportiert wird.
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