AT516217A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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AT516217A1
AT516217A1 ATA50531/2014A AT505312014A AT516217A1 AT 516217 A1 AT516217 A1 AT 516217A1 AT 505312014 A AT505312014 A AT 505312014A AT 516217 A1 AT516217 A1 AT 516217A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung von Inhalten im Luftraum, bei welcher unterhalb des Rumpfes eines Flugobjekts eine großflächige, hochauflösende, luftdurchlässige Anzeigevorrichtung montiert ist, welche ein Traggestell aufweist, welches über ein Gestänge, oder Seile am Flugobjekt befestigt ist. Die Anzeigevorrichtung ist durch eine Vielzahl leistenförmige Anzeigeelemente gebildet, welche beabstandet zueinander am Traggestell befestigt sind.

Description

Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, insbesondere zurAnbringung an einem Flugobjekt, welche zur Darstellung von In¬halten, insbesondere jeglicher Art von Information, Werbebot¬schaften und/oder Videos dient.
Bekannte Vorrichtungen zur Darstellung von Inhalten insbesondereWerbeinhalten im Luftraum existieren in Form von Werbebannern,oder der Bedruckung der Außenhülle von Luftschiffen oder Hei߬luftballons. Werbebanner haben den Nachteil, dass diese raschüber den Himmel bewegt werden müssen und ihr Inhalt nicht verän¬derlich ist.
Aus der US 4612720 ist es bekannt an einem Teil der Außenhülleeines Luftschiffs eine LED-Anzeigefläche anzubringen, wobei sichdiese flexibel mit der Außenhülle des Luftschiffs verformen kön¬nen muss. Luftschiffe mit solchen LED-Anzeigefläche in hochauf¬lösender Form zur Darstellung von Videos sind bereits im Ein¬satz. Nachteilig ist, dass eine schnelle Montage und Demontageder Vorrichtung nicht möglich ist und der auf die Außenhülle vonLuftschiffen beschränkte Einsatzbereich.
Die US 423633 Al zeigt eine Anzeigefläche für einen Helikopter,dessen Traggestell an der Landevorrichtung und am Rumpf des He¬likopters befestigt ist. Die Anzeigevorrichtung besteht aus ein¬zelnen Leuchtmitteln, welche an den Knotenpunkten eines Netzesbefestigt sind. Nachteilig sind die geringe Auflösung bzw.Leuchtdichte und die großen freien Flächen zwischen den Leucht¬mitteln, durch welche das Hintergrundlicht des Himmels ungehin¬dert leuchtet. Die Vorrichtung ist somit für den Nachtflugzweckmäßig und nur zur Darstellung von groben nicht allzu de¬tailgetreuen, im Wesentlichen einfarbigen Inhalten geeignet.Ähnliche Vorrichtungen existieren auch für Flugzeuge. Aus Ge¬wichts- und strömungstechnischen Gründen ist es nicht möglicheine hochauflösende, luftdurchlässige Anzeigefläche mit Netz¬struktur bereit zu stellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe derErfindung darin, eine Anzeigefläche zu schaffen, die an ver¬schiedenen Flugobjekten montierbar ist, mehr Möglichkeiten zurDarstellung von Inhalten bietet und auch am Tag eine ausreichendhohe Wahrnehmbarkeit erreicht, wobei der sichere Betrieb desFlugobjekts nicht beeinträchtigt werden darf. Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen eine hochauflösendeluftdurchlässige Anzeigevorrichtung am Flugobjekt anzubringen.Insbesondere wird vorgeschlagen ein Flugobjekt, insbesondere ei¬nen Helikopter mit einem Gestellrahmen auszurüsten, welcher eineVielzahl von starren leistenförmigen Anzeigeelementen aufweist,wobei jedes dieser Anzeigeelemente eine Reihe mit einer Vielzahlvon LED-Leuchtmitteln aufweist und die elektrischen Zuleitungenfür die einzelnen Leuchtmittel in den leistenförmigen Anzei¬geelementen geführt sind.
Vorteilhaft an diesem Aufbau ist, dass eine größere Zahl anLeuchtmitteln verwendet werden kann, da ein geringer Abstandzwischen zwei benachbarten Anzeigeelementen ausreichend ist, umselbst bei Verwendung an einem Helikopter genügend Abwind (DownWash) des Rotors durch die Anzeigefläche zu leiten um das Flug¬verhalten des Helikopters nicht zu beeinflussen.
Vorteilhaft ist zudem, dass durch die Verwendung von leistenför¬migen Anzeigeelementen der Verkabelungsaufwand und somit das Ge¬wicht der Vorrichtung reduziert werden kann. Zudem können ein¬zelne leistenförmige Anzeigeelemente rasch gewechselt werden.
Nach dem Stand der Technik ist es beispielsweise bekannt leis¬tenförmige Profilelemente mit integrierten Leuchtmitteln vorzu¬sehen, welche gemeinsam eine Anzeigefläche ausbilden, wie in derUS 2007/0097015 Al gezeigt, wobei die Anzeigefläche an einerfeststehenden Wand, beispielsweise vor einem Fenster montiertist. Zweck der US 2007/0097015 Al ist ein Anzeigeelement an ei¬ner Fassade vorzusehen, welches Licht in das Innere des Gebäudeslässt, bzw. den Blick aus dem Gebäude nicht wesentlich beein¬trächtigt. Die Anzeigefläche kann auch in Form einer Jalousie ausgebildet sein. Für Anwendungen an einem Flugobjekt, insbeson¬dere einem Helikopter sind die bekannten hochauflösenden Vor¬richtungen aufgrund der extremen Anforderungen ungeeignet, bzw.war bislang eine solche Verwendung nicht auch nur im Entferntes¬ten angedacht. Das Anbringen einer hochauflösenden Anzeigeflächean einem Flugobjekt stellt daher, ungeachtet der hierin zusätz¬lich beschriebenen erfinderischen technischen Merkmale, bereitseine Handlung bzw. Aufgabenstellung dar, welche das übliche Han¬deln eines Durchschnittfachmanns bei weitem übersteigt.
Im Rahmen der erfinderischen Tätigkeit wurden viele besonderswertvolle technische Merkmale entwickelt, welche das Flugverhal¬ten des Flugobjekts, insbesondere Helikopters, mit montierterAnzeigevorrichtung verbessern und auch für weitere sicherheits¬relevante Aufgaben wurden Lösungen gefunden. In Folge werdendiese genannt, wobei die Vorteile der Merkmale am Beispiel desHelikopters verdeutlicht werden.
Die leistenförmigen Anzeigeelemente sind bevorzugt in Längsrich¬tung des Helikopters ausgerichtet, um den Luftwiderstand beimVorwärtsflug zu minimieren.
Die Anzeigefläche ist bevorzugt um die Längsachse des Helikop¬ters gewölbt ausgeführt. Dadurch wird erreicht, dass der durchdie Anzeigevorrichtung verursachte zusätzliche Auftrieb beimVorwärtsflug gegenüber einer flachen Ausführung reduziert wird.
Der Querschnitt der leistenförmigen Anzeigeelemente weist bevor¬zugt eine Höhe auf, welche ein Vielfaches der Breite ist.Dadurch können sehr schmale Element mit ausreichender Stabilitätgefertigt werden. Insbesondere bei leistenförmigen Anzeigeele¬menten mit matt-schwarzer Oberfläche wird so ein wesentlicherTeil des Hintergrundlichts absorbiert, sodass die Anzeigeflächebezüglich des Hintergrundlichts die Wirkung eines Kollimatorshat. Besonders bevorzugt sind die Querschnitte der einzelnenleistenförmigen Anzeigeelemente radial zur Krümmung der Anzeige¬vorrichtung ausgerichtet. Dadurch wird einerseits erreicht, dassdie dem Rotor zugewandten Umfangsabschnitte der Profile in Summe keine ebene Fläche bilden, wodurch der Luftstrom des Rotors vor¬teilhaft gelenkt, bzw. verwirbelt wird. Andererseits wirddadurch erreicht, dass die undurchsichtige Fläche der Anzeigevon unten gesehen vergrößert wird, bzw. je nach Blickrichtungdes Betrachters nur einzelne Freiräume zwischen den leistenför¬migen Anzeigeelementen als helle Streifen wahrgenommen werden.
Bevorzugt ist die Anzeigevorrichtung in Längsrichtung des Heli¬kopters geneigt ausgeführt, sodass das in Flugrichtung gesehenvordere Ende der Anzeigefläche höher liegt als das hintere Endeder Anzeigevorrichtung, dadurch wird beim Vorwärtsflug, bei wel¬chem der Helikopter nach vorne geneigt ist, erreicht, dass dieAnzeigefläche in Flugrichtung liegt, sodass der Luftwiderstandbeim Vorwärtsfug minimiert ist.
Bevorzugt sind zur Energieversorgung Akkus am Traggestell ange¬bracht, welche zur Stromversorgung der Anzeigevorrichtung die¬nen, dadurch ist die Anzeigefläche unabhängig von der Stromver¬sorgung des Helikopters einsetzbar.
Bevorzugt sind die leistenförmigen Anzeigeelemente mit einer Fo¬lie ummantelt, oder weisen ein durchgängig integriertes reißfes¬tes Geflecht, Netz, Seil oder Band, insbesondere ein Kevlarbandauf, wodurch erreicht wird, dass im Fall einer mechanischen Be¬schädigung des Anzeigeelements, beispielsweise durch einen Vo¬gelschlag, keine Bruchstücke herunterfallen können. Besondersbevorzugt ist dabei das leistenförmige Anzeigeelement aus guss¬fähigem Kunststoff gebildet, wobei das Geflecht, Netz, Seil oderBand in der Kunststoffmasse eingeschlossen ist.
Bevorzugt ist am Traggestell oberhalb der Anzeigefläche zumin¬dest eine Trittfläche, insbesondere ein Lochblech, montiert, umein Begehen der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, unter anderemum die Anzeigevorrichtung beim Betanken nicht abmontieren zumüssen.
Bevorzugt bestehen die leistenförmigen Anzeigeelemente aus läng¬lichen Hohlprofilen, in welchen die LEDs befestigt sind, dadurchkönnen auch die Zuleitungen der LEDs auf einfache Weise im Hohl¬ profil aufgenommen sein. Durch eine hohle Ausführung wird zu¬sätzlich Gewicht gespart.
Bevorzugt sind die Hohlprofile einseitig offen, was das Einset¬zen der LEDs erleichtert und das Gewicht weiter reduziert.
Bevorzugt ragen die LEDs, bzw. deren Gehäuse aus den Hohlprofi¬len vor, wodurch ein größerer Abstrahlwinkel erreicht wird.
Bevorzugt weisen die leistenförmigen Anzeigeelemente einen Quer¬schnitt auf, dessen äußerer Umfang rund, oval oder längsoval(rechteckig mit abgerundeten Ecken) geformt ist, wodurch er¬reicht wird, dass Wind oder der Luftstrom des Rotors vorteilhaftgelenkt wird, bzw. der Luftwiderstand der leistenförmigen Anzei¬geelemente minimiert wird.
Bevorzugt sind die leistenförmigen Anzeigeelemente an einem be¬vorzugt rechteckigen Gestellrahmen montiert, dessen äußerer Um¬fang durch vier Profilelemente gebildet ist, wobei zwischen undparallel zu den beiden quer zur Flugrichtung liegenden Profil¬elementen weiterer Profilelemente als Versteifungselemente fürden Rahmen, bzw. als Stützelemente für die leistenförmigen An¬zeigeelemente vorhanden sind. Bevorzugt sind dabei alle quer zurFlugrichtung liegenden Profilelemente gekrümmt ausgeführt. Be¬sonders bevorzugt ist die Anzeigevorrichtung aus mehreren sol¬chen rechteckigen Gestellrahmen zusammengesetzt, die quer zurFlugrichtung aneinander anschließen. Besonders bevorzugt, weisenalle quer zur Flugrichtung liegenden Profilelemente Öffnungenzum Durchtritt der leistenförmigen Anzeigeelemente auf, wobeidiese zumindest einem Profilelement, bevorzugt an den beiden äu¬ßeren quer zur Flugrichtung liegenden Profilelementen, des Rah¬mens befestigbar, insbesondere verschraubbar sind.
Eine Versteifung des Gestellrahmens gegen Verwindung wird durchdie diagonal angeordneten Streben des Gestänges erreicht, mitwelchem der Gestellrahmen am Helikopter befestigt ist.
Die Erfindung wird durch ein besonders bevorzugtes Ausführungs¬beispiel anhand von Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. 1: Zeigt die besonders bevorzugte erfindungsgemäße Anzei¬ gefläche an einem Helikopter in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2: Zeigt die besonders bevorzugte erfindungsgemäße Anzei¬ gefläche an einem Helikopter in Unter-, Vorder- und Seiten¬ansicht .
Fig. 3: Zeigt die besonders bevorzugte erfindungsgemäße Anzei¬ gefläche in perspektivischer Ansicht.
Fig. 4: Zeigt in einem Detailausschnitt der Fig. 3 die Befesti¬ gung der leistenförmigen Anzeigeelemente am Traggestell.
Fig. 5: zeigt den bevorzugten Aufbau eines erfindungsgemäßen leistenförmigen Anzeigeelements.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung1 an einem Helikopter 2 gezeigt. Die Anzeigefläche 1 ist inFlugrichtung gerade und quer zur Flugrichtung gewölbt ausgebil¬det, sodass die seitlichen Enden der Anzeigevorrichtung 1 höherliegen als deren Zentrum. Wie am besten in der Seitenansicht derFig. 2 zu sehen ist, liegt das vordere Ende der Anzeigevorrich¬tung 1 höher als deren hinteres Ende. Das vordere Ende der An¬zeigevorrichtung liegt hinter den vorderen Türen des Helikopters2, sodass Pilot und gegebenenfalls der Copilot beim Verlassendes Helikopters 2 nicht durch die Anzeigefläche 1 behindert wer¬den .
Wie am besten in der Vorderansicht der Fig. 2 zu sehen ist, istdie Anzeigevorrichtung 1 über ein Gestänge 5 am Helikopter 2 be¬festigt. Die Länge der Anzeigefläche 1 beträgt ca. 4 Meter, dieBreite ca. 8 Meter.
In Fig. 3 ist die Anzeigefläche 1 perspektivisch dargestellt,wobei auch die Landevorrichtung 2.1 des Helikopters 2 darge¬stellt ist. Die Landevorrichtung 2.1 ist durch Landekufen, Was¬serkufen oder ein fixes Fahrwerk gebildet. Wie dargestellt be¬steht die Anzeigefläche 1 bevorzugt aus mehreren rechteckigenRahmenteilen 4, deren quer zur Flugrichtung ausgerichtet Profil¬elemente 4.1, 4.2 in deren Längsrichtung gebogen ausgeführt sind. In Flugrichtung weisen die Rahmenteile 4 zumindest zweiProfilelemente 4.3 auf, wobei diese zwischen zwei benachbartenleistenförmigen Anzeigeelemente 3 oder oberhalb dieser verlau¬fen, sodass diese von untern nicht im Bild der Anzeigevorrich¬tung wahrnehmbar sind. Bevorzugt sind bei den Rahmenteilen 4 anjedem seitlichen Ende zwei parallel beabstandete Profilelemente4.3 vorhanden, wodurch das Rahmengestell 4 zusätzlich versteiftwird.
Bevorzugt weist die Anzeigevorrichtung 1 fünf Rahmenteil 4 auf,welche aneinander befestigbar, insbesondere verschraubbar sindzur Ausbildung eines die gesamte Anzeigevorrichtung 1 umfassen¬den Rahmengestells. Das Rahmengestell ist über Gestänge 5 anmehreren Befestigungspunkten des Helikopters 2 befestig. SolcheBefestigungspunkte für die Anbringung von Außenbord-Equipmentsind bei den meisten Hubschraubern serienmäßig vorhanden. Bevor¬zugt sind die Streben des Gestänges 5 diagonal zu den Profilele¬menten 4.1, 4.2, 4.3 der Rahmenelemente 4 ausgerichtet, um diesezusätzlich gegen Verwindung zu versteifen.
Die Profilelemente 4.2 und 4.3 bestehen bevorzugt aus Hohlprofi¬len deren Querschnitt rund, oval oder rechteckig mit abgerunde¬ten Ecken ist. Die Profilelemente 4.1 haben bevorzugt einen L-förmigen Querschnitt, wobei diese nach erfolgter Montage derleistenförmigen Anzeigeelemente 3 mit einer abgerundeten Abde¬ckung versehen werden, um die Aerodynamik zu verbessern und umdie Verbindungskabel zwischen Datenverarbeitungsanlage 7 und derleistenförmigen Anzeigeelementen 3 aufzunehmen. Die Profilele¬mente 4.1 können ebenso wie die Profilelemente 4.2 und 4.3 Hohl¬profile sein, um deren Steifigkeit gegen Verdrehen zu verbes¬sern .
Am Gestellrahmen sind vorzugsweise auch zwei Akkus 6 montiert,sowie eine Datenverarbeitungsanlage 7 zur Steuerung der Anzeige¬vorrichtung 1.
In Fig.4 ist der Detailausschnitt x der Fig. 3 gezeigt. In Fig.4 ist die Abdeckung des Profilelements 4.1 entfernt und somit die Befestigung der leistenförmigen Anzeigeelemente 3 erkennbar.Die Profilelemente 4.1 und 4.2 weisen Öffnungen für den Durch¬tritt der leistenförmigen Anzeigeelemente 3 auf. Jedes leisten¬förmige Anzeigeelement 3 weist an jedem Ende ein Abschlussele¬ment 3.7 auf, welches das Ende des leistenförmigen Anzeigeele¬ments 3 verschließt und eine Montagevorrichtung zur Befestigungam Profilelement 4.1 aufweist. In jenen Bereichen, in welchemdas leistenförmige Anzeigeelement 3 die Profilelemente 4.2durchdring, weist es Manschetten 3.6 auf, welche bevorzugt ausflexiblem Material bestehen, um einerseits eine gedämpfte Lage¬rung der leistenförmige Anzeigeelement 3 zu erreichen und ande¬rerseits um Fertigungs-Toleranzen des Rahmenelements 4 auszu¬gleichen und die Öffnung im Profilelemente 4.2 abzudichten.
An einer Seite des leistenförmigen Anzeigeelements 3 ist das Ab¬schlusselement 3.7 mit einem Steckverbinder ausgerüstet, überwelchen die Verkabelung mit der Datenverarbeitungsanlage 7 undder Stromversorgung erfolgt. Die Datenverarbeitungsanlage 7 sen¬det dabei ein digitales Signal, welches mithilfe von Treiberstu¬fen im leistenförmigen Anzeigeelement 3 in Zustandsgrößen dereinzelnen LEDs umgesetzt wird.
In Fig. 5 ist der Aufbau eines besonders bevorzugten leistenför¬migen Anzeigeelements 3 gezeigt. Dieses besteht aus einem Hohl¬profil 3.1, welches in Längsrichtung eine Ausnehmung aufweist.In dieser Ausnehmung befindet sich zumindest eine Platine 3.3,an welcher mehrere Leuchtmittel 3.2, bevorzugt in Form von LEDs,insbesondere ultrahellen LEDs, angebracht sind. Besonders bevor¬zugt sind die LEDs entlang einer Reihe an der Stirnseite derPlatine 3.3 angebracht, da sich so besonders schmale leistenför¬mige Anzeigeelemente 3 ergeben. Bevorzugt ist die Platine 3.3mit einem Bussystem und Treiberstufen versehen, welche zur Steu¬erung der LEDs dienen. Besonders bevorzugt besteht die Platine3.3 aus mehreren Segmenten, die untereinander und mit dem Steck¬verbinder des Abschlusselements 3.7 mit flexiblen elektrischenLeitungen insbesondere mit Flachbandkabeln verbunden sind. DieLEDs sind besonders bevorzugt in zumindest einer Stützleiste 3.5 befestigt. Die LEDs können beispielsweise formschlüssig oderdurch Presspassung oder Verklebung in der Stützleiste 3.5 fi¬xiert sein und so insbesondere gegen Bewegung aus der Ausnehmungdes Hohlprofils 3.1 heraus gesichert sein. Die Leuchtmittel 3.2ragen aus der Ausnehmung des Hohlprofils 3.1 vor. Die beidenSchenkel 3.1.1 und 3.1.2 des Hohlprofils 3.1 weisen je eine Nutzur Aufnahme der Stützleiste 3.5 auf.
Das Hohlprofil 3.1 ist von einer Folie 3.4 umschlossen, wobeidie Folie 3.4 bevorzugt elastisch ist. Die Folie 3.4 erfülltmehrere Aufgaben. Diese dient dazu, die beiden Schenkel 3.1.1,3.1.2 durch Zugspannung zusammen und somit gegen die Stützleiste3.5 zu drücken. Sobald die Folie 3.4 angebracht wurde, sind dieSchenkel 3.1.1, 3.1.2 in ihrer Position fixiert und die Einheitaus Platine 3.3, Leuchtmitteln 3.2 und Stützleiste 3.5 kann auchbei auftreten einer Kraft nicht mehr aus der Ausnehmung desHohlprofils 3.1 bewegt werden bzw. fallen.
Die Folie 3.4 ist mit Löchern versehen, durch welche die Leucht¬mittel 3.2 ragen. Diese Löcher haben bevorzugt einen etwas ge¬ringeren Durchmesser als die Gehäuse der Leuchtmittel 3.2,wodurch die Folie 3.4 die Leuchtmittel 3.2 dichtend umschließt,sodass kein Schmutz und keine größeren Mengen Flüssigkeit in dasHohlprofil 3.1 eindringen können.
Die Folie 3.4 ist besonders bevorzugt so flexibel bzw. elas¬tisch, dass bei einer Längsverschiebung der Leuchtmittel 3.2aufgrund einer unterschiedlichen Wärmeausdehnung des Hohlprofils3.1, der Platine 3.3 und/oder der Stützleiste 3.5, die Dichtwir¬kung an den Löchern der Folie 3.4 aufrecht bleibt.
Die Oberfläche der Folie 3.4 ist besonders bevorzugt mattschwarz ausgeführt. Dadurch wird die Reflexion von Licht am Be-leuchtungs- bzw. Anzeigeelement minimiert, was einen besserenKontrast zur Folge hat.
Besonders bevorzugt umschließt die Folie 3.4 das Hohlprofil 3.1zur Gänze, dadurch werden bei einem Bruch des Hohlprofils 3.1 die Bruchstücke durch die Folie 3.4 zusammen gehalten, sodassdiese nicht herabfallen können.
Dadurch, dass die Folie 3.4, die beiden Schenkel 3.1.1, 3.1.2gegeneinander drückt, und somit eine Öffnung dieser verhindert,kann das Hohlprofil 3.1 besonders dünnwandig und somit leichtausgeführt sein.
Das Hohlprofil 3.1 und die Stützleiste 3.5 bestehen bevorzugtaus PEEK (Polyetheretherketon). Das Hohlprofil 3.1 und dieStützleiste 3.5 weisen eine Wandstärke von 1 mm auf. Die Breitedes Hohlprofils 3.1 beträgt 7 mm, die Höhe ca. 20 mm, die Länge4 m. Die Folie 3.4 ist ein 0,12 mm dickes Laminat, welches ein¬seitig mit Klebstoff beschichtet ist und das Hohlprofil 3.1vollständig umschließt. Die Leuchtmittel 3.2 sind Hochleistungs¬LEDs, welche an mehreren untereinander mit Flachbandkabeln ver¬bundenen Platinen 3.3 befestigt sind. Das Hohlprofil 3.1 ist anseinen beiden Enden durch Abschlusselemente 3.7 aus PEEK oderAluminium verschlossen. Ein gemäß dieser Dimensionierung ausge¬staltetes leistenförmiges Anzeigeelements 3 wiegt nur 0,637 kg,also rund 160 g/m. Der Abstand zwischen zwei leistenförmigen An¬zeigeelementen 3 beträgt bevorzugt zwischen 2 und 5 cm. Die LEDssind wie in Fig. 5 gezeigt bevorzugt in Dreiergruppen, bestehendaus einer roten, einer grünen und einer blauen LED angeordnetzur Ausbildung von Farbpixeln, wobei der Abstand zwischen zweiaufeinanderfolgenden Dreiergruppen bevorzugt zwischen 2 und 5 cmbeträgt. Die Anzahl der Farbpixel der Anzeigevorrichtung beträgtvorzugsweise zwischen 10.000 und 300.000. Die Anzahl der Farbpi¬xel der Anzeigevorrichtung entlang einer Seite beträgt vorzugs¬weise zwischen 80 und 640. Bevorzugt beträgt das Seitenverhält¬nis der Anzeigefläche 2:1, 16:9, 4:3 oder 3:2, wobei die längereSeite bevorzugt quer zur Flugrichtung angeordnet ist.
Die Profilelemente 4.1, 4.2, 4.3, sowie das Gestänge 5 bestehenbevorzugt aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung oder auskohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (Abgekürzt: KFK bzw. CFK,oder CFRP - carbon-fiber-reinforced plastic,).
Es sei auf folgende Einsatzmöglichkeiten bzw. Verallgemeinerun¬gen hingewiesen:
Anstelle am Helikopter kann die Anzeigevorrichtung auch an einemFlugzeug, einem Heißluftballon, oder einem Luftschiff angebrachtwerden. Beispielsweise könnte die in Fig. 3 gezeigte Anzeigevor¬richtung inklusive der Landevorrichtung 2.1 an einem Heißluft¬ballon angebracht werden, indem die Landevorrichtung 2.1 an derUnterseite des Korbes des Ballons befestigt ist und das Gestänge5 seitlich am Korb befestigt ist. Beispielsweise könnte anstelleder Landevorrichtung 2.1 auch ein fixes Fahrwerk vorhanden sein,bei welchem Räder über ein Gestänge mit dem Rumpf des Flugob¬jekts verbunden sind. Die Anzeigefläche wird in diesem Fall zwi¬schen dem Rumpf des Flugobjekts und den Rädern vorgesehen, wobeidiese am Gestänge des Fahrwerks und am Rumpf des Flugobjekts be¬festigbar ist, beispielsweise am fixen Fahrwerk und der Gondelbzw. Kabine eines Luftschiffs.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung in bevorzugter Form kannauch freistehend beispielsweise an einer zentralen, oder zweiäußeren Stützen montiert werden, wobei hier die verbesserten ae¬rodynamischen Eigenschaften, die verbesserte Luftdurchlässig¬keit, das geringe Gewicht und die erhöhte Sicherheit vor herab¬fallenden Teilen als wesentliche Vorteile bzw. Neuheit anzufüh¬ren sind. Bespielhafte Anwendungen sind die Montage an windexpo¬nierten Orten, bzw. an schwer zugänglichen Orten oder auf Unter¬konstruktionen mit begrenzter Tragfähigkeit wie auf Dächern vonHäusern, auf einem Land- oder Wasserfahrzeug, entlang von Stra¬ßen, am Mast einer Windkraftanlage, im Hochgebirge, an den Gon¬deln einer Seilbahn oder auf großen ebenen Freiluftflächen wieFestivalgeländen.
Die Stromversorgung der Anzeigefläche könnte auch über die Bat¬terie, die Lichtmaschine, bzw. den Generator des Fahrzeugs er¬folgen, an dem sie montiert ist. Denkbar wäre auch eine autonomeEnergieversorgung durch Solar-, Wasser- oder Windkraft. Beiortsfesten Anlagen kann die Stromversorgung der Anzeigeflächeauch durch eine Anbindung an das Stromnetz realisiert werden.

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Darstellung von Inhalten im Luftraum, dadurchgekennzeichnet, dass unterhalb des Rumpfes eines Flugobjektseine großflächige, hochauflösende, luftdurchlässige Anzeige¬vorrichtung (1) montiert ist, welche ein Traggestell auf¬weist, welches über ein Gestänge, oder Seile am Flugobjektbefestigt ist, wobei die Anzeigevorrichtung durch eine Viel¬zahl stab- oder leistenförmige Anzeigeelemente (3) gebildetist, welche beabstandet zueinander am Traggestell befestigtsind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieLängserstreckung der stab- oder leistenförmigen Anzeigeele¬mente (3) in Flugrichtung, also in Längsrichtung des Rumpfesdes Flugobjekts ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (1) entlang einer Achsekonvex gewölbt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieQuerschnitte der einzelnen leistenförmigen Anzeigeelemente(3) radial zur Krümmung der Anzeigevorrichtung (1) ausgerich¬tet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (1) um die Längsachsedes Flugobjekts gewölbt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Flugobjekt ein Helikopter (2) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieAnzeigevorrichtung in Längsrichtung des Helikopters (2) ge¬neigt ausgeführt ist, sodass das in Flugrichtung gesehen vor¬dere Ende der Anzeigevorrichtung (1) höher liegt als das hin¬tere Ende der Anzeigevorrichtung (1).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬zeichnet, dass am Traggestell eine oder mehrere Akkus (6) an¬gebracht sind, welche zur Stromversorgung der Anzeigevorrich¬tung (1) dienen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die stab- oder leistenförmigen Anzeigeelemente(3) mit einer Folie (3.4), insbesondere einem Laminat umman¬telt sind, oder ein durchgängig integriertes reißfestes Band,Geflecht, Netz oder Seil aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Höhe der leistenförmigen Anzeigeelemente(3) ein Vielfaches ihrer Breite beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge¬kennzeichnet, dass am Traggestell oberhalb der Anzeigevor¬richtung (1) zumindest eine Trittfläche montiert ist, um einBegehen der Anzeigevorrichtung (1) zu ermöglichen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die stab- oder leistenförmigen Anzeigeele¬mente (3) aus länglichen Hohlprofilen (3.1) bestehen in wel¬chen LEDs befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dassdie Hohlprofile (3.1) einseitig offen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dassdie Hohlprofile (3.1) aus zwei parallelen beabstandetenSchenkeln (3.1.1, 3.1.2) bestehen, die durch einen Grundkör¬per verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die stab- oder leistenförmigen Anzeigeele¬mente (3) einen Querschnitt aufweisen, dessen äußerer Umfangrund, oval oder rechteckig mit abgerundeten Ecken ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge¬kennzeichnet, dass der Gestellrahmen aus Profilelementen ge¬bildet ist, wobei die im Winkel von 90° zu den stab- oderleistenförmigen Anzeigeelementen (3) verlaufenden Profilele¬mente (4.1, 4.2) Öffnungen aufweisen, durch welche die stab-oder leistenförmigen Anzeigeelemente (3) verlaufen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Winkel von 90° zu den stab- oder leistenförmigen Anzeigeele¬menten (3) zumindest drei zueinander beabstandete Profilele¬mente (4.1, 4.2) verlaufen, wobei die stab- oder leistenför¬migen Anzeigeelemente an zumindest einem dieser Profilelemen¬te (4.1, 4.2) befestigt, insbesondere verschraubt sind, und im Bereich der Öffnungen der Profilelemente (4.1, 4.2), an denen sie nicht befestigt sind, mit Manschetten (3.6) auselastischem Material versehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die Streben des Gestänges (5), mit welchemdas Traggestell am Flugobjekt befestig ist, diagonal zu denProfilelementen (4.1, 4.2, 4.3) des Traggestells verlaufen.
  19. 19. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 16, dadurchgekennzeichnet, dass sie freistehend an zumindest einer orts¬festen Stütze oder an einem Land- , Luft- oder Wasserfahrzeugmontiert ist.
  20. 20. Verwendung der stab- oder leistenförmigen Anzeigeelemente (3)nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie an zumin¬dest einer ortsfesten Stütze oder an einem Land- oder Wasser¬fahrzeug montiert sind.
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