AT514933B1 - Absaugvorrichtung - Google Patents

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AT514933B1 ATA50776/2013A AT507762013A AT514933B1 AT 514933 B1 AT514933 B1 AT 514933B1 AT 507762013 A AT507762013 A AT 507762013A AT 514933 B1 AT514933 B1 AT 514933B1
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Abstract

Absaugvorrichtung (1) zum Absaugen einer Fluidströmung (1'), mit einer eine langgestreckte Strömungskammer (4) einschließenden Absaughaube (2), welche an einer strömungszugewandten Seite eine in Längsrichtung (3) der Strömungskammer (4) verlaufende, langgestreckte Ansaugöffnung (5) und an einer strömungsabgewandten Seite mehrere Absaugöffnungen (6) aufweist, wobei zwischen der langgestreckten Ansaugöffnung (5) und den Absaugöffnungen (6) mehrere Umlenkelemente (8) zum Umlenken der Fluidströmung (1') angeordnet sind, wobei die Absaugöffnungen (6) in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung (3) der Absaughaube (2) angeordnet sind, so dass eine im Wesentlichen gleichmäßige Absaugung entlang der langgestreckten Ansaugöffnung (5) erzielbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zum Absaugen einer Fluidströmung, miteiner eine langgestreckte Strömungskammer einschließenden Absaughaube, welche an einerströmungszugewandten Seite eine in Längsrichtung der Strömungskammer verlaufende, lang¬gestreckte Ansaugöffnung und an einer strömungsabgewandten Seite mehrere Absaugöffnun¬gen aufweist.
[0002] Im Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen zum Erfassen und Absaugen von Ab¬gasen bekannt geworden, mit welchen eine langgestreckte Absaugfläche bereitgestellt wird.Solche linienförmigen Absaugungen sind in verschiedensten Anwendungen vorteilhaft, beiwelchen „punktförmige" Absaugungen, wie Absaugrohre oder dergl., keine ausreichende Ab¬saugwirkung haben.
[0003] Die DE 3309208 A1 offenbart eine andersartige Dunstabzugshaube zum Einsatz inGroßküchen. Die Dunstabzugshaube weist einen langgestreckten Saugraum auf, in dem Wär¬meaustauschelemente quer zur Längserstreckung des Saugraums angeordnet sind. Im Bereichder Oberseite des Saugraums sind ein Zuluftvorlageraum und ein Zuluftsammelraum angeord¬net. Durch die Wärmeübertragung von der Abluft auf die Zuluft soll eine Energieersparnis beider Beiheizung von Küchen erzielt werden. Dieser Stand der Technik zielt jedoch nicht auf dieVerbesserung einer linienförmigen Absaugwirkung ab.
[0004] Die EP 0 998 986 B1 beschreibt eine Drallhaube, welche einen teilzylindrischen Mantelzur Ausbildung einer Drallströmung aufweist. Das Innenvolumen des Mantels ist in axialerRichtung durch Trennelemente abgetrennt, mit welchen eine axiale Führung der im Mantelstabilisierten Drallströmung erzielt wird. Die Trennelemente sind benachbart zu Absaugöffnun¬gen an der Oberseite der Drallhaube angeordnet, wobei den Absaugöffnungen jeweils einvertikal angeordneter Saugkanal zugeordnet ist.
[0005] Damit sich bei solchen Vorrichtungen ein Wirbel ausbilden kann, ist zwingend eineteilzylindrische Form der Drallhaube vorzusehen. Darüber hinaus sind an der Oberseite mehre¬re Absaugstutzen erforderlich, mit welchen die Drallströmung abgesaugt wird. Nachteilig sinddaher insbesondere die Einschränkungen in der Geometrie der Drallhauben, welche zudemeinen hohen Platzbedarf für die Absaugstutzen aufweisen. Weiters bringt die bekannte Ausfüh¬rung einen hohen Materialaufwand mit sich, welcher zudem die Kosten erhöht.
[0006] Aus der DE 3901859 A1, EP 0605821 A1 und US 4584929 A sind weitere Drallhaubenbekannt geworden.
[0007] Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine platzspa¬rende Absaugvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, wobei eine linienförmigeAbsaugwirkung mit konstruktiv einfachen Mitteln erzielt werden soll.
[0008] Erfindungsgemäß sind zwischen der langgestreckten Ansaugöffnung und den Absau¬göffnungen mehrere Umlenkelemente zum Umlenken der Fluidströmung angeordnet, wobei dieAbsaugöffnungen in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung der Absaughaube angeordnetsind, so dass eine im Wesentlichen gleichmäßige Absaugung entlang der langgestrecktenAnsaugöffnung erzielbar ist.
[0009] Aufgrund der Anordnung von Umlenkelementen zwischen der Ansaugöffnung und denAbsaugöffnungen kann vorteilhafterweise eine langgestreckte bzw. linienförmige Absaugungohne Drallbildung innerhalb der Absaughaube erzielt werden. Die Anordnung der Umlenkele¬mente bewirkt, dass die zugeführte Fluidströmung, beispielsweise mit Schadstoffen angerei¬cherte Luft, im Wesentlichen gleichmäßig über die Länge der Ansaugöffnung abgesaugt wird,indem die Strömung durch Aufprallen auf die Umlenkelemente verbreitert wird. Durch die Um¬lenkelemente kann daher die Fluidströmung entlang der langgestreckten Ansaugöffnung verteiltwerden, wobei eine Variation der Absaugwirkung über die Länge der Ansaugöffnung, entspre¬chend den Absaugöffnungen an der Rückseite der Strömungskammer, weitgehend vermiedenwird. Diese Ausführung hat einerseits den Vorteil, dass die Einschränkungen in der Bauweise bekannter Drallhauben wegfallen. Demnach kann die erfindungsgemäße Absaughaube insbe¬sondere mit verschiedenen, von einer (teil-)zylindrischen Form abweichenden Querschnittsge¬ometrien ausgebildet werden. Darüber hinaus kann eine platzsparende Ausführung erzieltwerden, welche für Anwendungen mit geringem Raumangebot für die Installation der Absau¬geinrichtung besonders geeignet ist. Im Vergleich zu den bekannten Drallhauben können zu¬dem Effizienzsteigerungen im Energiebedarf genutzt werden. Darüber hinaus können die ent¬stehenden Betriebsgeräusche reduziert werden. Um eine gleichmäßige Absaugung der Flu¬idströmung zu gewährleisten, sind die Absaugöffnungen in regelmäßigen Abständen in Längs¬richtung der Absaughaube angeordnet. Bei dieser Ausführung sind daher in der Strömungs¬kammer gleichmäßig beabstandete Umlenkelemente zur Aufweitung der Fluidströmung vorge¬sehen.
[0010] Besonders bevorzugt ist es, wenn die Umlenkelemente im Wesentlichen parallel zurHauptebene der Ansaugöffnung angeordnet sind, so dass die Fluidströmung beim Auftreffenauf die Umlenkelemente im Wesentlichen in Längsrichtung der Strömungskammer umgelenktwird. Bei dieser Ausführung sind die Umlenkelemente im Wesentlichen senkrecht zur ange¬saugten Fluidströmung angeordnet. Demnach trifft die Fluidströmung nach dem Passieren derAnsaugöffnung im Wesentlichen im rechten Winkel auf die Umlenkelemente. Beim Auftreffenauf das jeweilige Umlenkelement wird die Fluidströmung in zwei Teilströme aufgeteilt, welche inentgegensetzte Richtungen entlang des Umlenkelements geführt werden. Anschließend werdendie Teilströme um die Längsachsen des Umlenkelements herumgeleitet und in Strömungsrich¬tung gesehen hinter dem Umlenkelement zumindest teilweise wieder vereinigt. Die in Längs¬richtung der Strömungskammer verbreiterte Fluidströmung wird danach über die Absaugöffnun¬gen abgezogen. Vorteilhafterweise kann dabei eine im Wesentlichen gleichmäßige Absaugungentlang der langgestreckten Ansaugöffnung erzielt werden.
[0011] Darüber hinaus ist es günstig, wenn für jede Absaugöffnung genau ein Umlenkelementvorgesehen ist. Bei dieser Ausführung ist daher in Strömungsrichtung gesehen vor jeder Ab¬saugöffnung genau ein Umlenkelement vorgesehen. Die Fluidströmung wird mittels des Umlen¬kelements seitlich umgelenkt, bevor die derart aufgeweitete Fluidströmung durch die zugehöri¬ge Absaugöffnung abgeführt wird.
[0012] Wenn sich die Umlenkelemente im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Strö¬mungskammer innerhalb der Absaughaube erstrecken, wird die auf die Umlenkelemente auf¬treffende Fluidströmung vorteilhafterweise zur Gänze seitlich umgelenkt bzw. aufgeweitet, bevordie Teilströme in Strömungsrichtung gesehen hinter den Umlenkelementen vereinigt werden.
[0013] Eine konstruktiv einfache, platzsparende Ausführung sieht vor, dass die Umlenkelemen¬te plattenförmig ausgebildet sind. Die plattenförmigen Umlenkelement sind bevorzugt im We¬sentlichen parallel zur Ansaugöffnung und daher im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrich¬tung der angesaugten Fluidströmung angeordnet. Zur Ausbildung der plattenförmigen Umlen¬kelemente können Bleche vorgesehen sein, welche aufrecht in der Strömungskammer derAbsaughaube angeordnet sind.
[0014] Gemäß einer bevorzugten Ausführung weisen die Umlenkelemente eine größere Aus¬dehnung in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung durch die Ansaugöffnung als dieAbsaugöffnungen auf. Demnach sind die Umlenkelemente bei dieser Ausführung größer alsdie, in Strömungsrichtung gesehen, dahinterliegenden Absaugöffnungen, wodurch eine effizien¬te Aufweitung der Strömung in der Strömungskammer erzielt wird.
[0015] Zur Aufweitung bzw. gleichmäßigen Absaugung der Fluidströmung ist es insbesonderegünstig, wenn die Umlenkelemente in der Strömungskammer im Wesentlichen mittig zwischender Ansaugöffnung und den Absaugöffnungen angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ent¬spricht daher der Normalabstand zwischen dem Umlenkelement und der Hauptebene der An¬saugöffnung im Wesentlichen dem Normalabstand zwischen dem Umlenkelement und derzugehörigen Absaugöffnung.
[0016] Zur Erzielung einer linienförmigen Absaugung hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen der Quererstreckung der Ansaugöffnung und dem Abstand zwischenbenachbarten Absaugöffnungen von 1:1,5 bis 1:30, insbesondere von 1:3 bis 1:7, beträgt. DieQuererstreckung bezieht sich hierbei auf die kürzere Seite, d.h. die Breite, der langgestrecktenAnsaugöffnung. Der Abstand zwischen den benachbarten Absaugöffnungen wird zwischen denMittelpunkten der Absaugöffnungen gemessen. Die Abschnitte der Absaughaube, welche zwi¬schen den einzelnen Absaugöffnungen gebildet sind, bilden die kleinsten Einheiten bzw. Modu¬le der Absaughaube. Anhand des Abstands zwischen den Absaugöffnungen im Verhältnis zurBreite der Ansaugöffnung können die Strömungsverhältnisse innerhalb der Absaughaube ein¬gestellt werden. Bei Verwendung des oben genannten Verhältnisses kann zuverlässig gewähr¬leistet werden, dass eine gleichmäßige Absaugung über jene Flächenabschnitte der Ansaugöff¬nung erzielt wird, welche jeweils von der Breite der Ansaugöffnung und dem Abstand zwischenbenachbarten Absaugöffnungen aufgespannt werden. Die Absaughaube kann je nach Anwen¬dung eine passende Anzahl solcher Module aufweisen, um eine gleichmäßige linienförmigeAbsaugung über die gewünschte Länge zu erzielen. In den üblichen Anwendungen richtet sichdie erforderliche Länge nach der Emissionsgröße oder nach den Dimensionen der Kabine bzw.der Maschine, bei welcher die Absaugung erfolgen soll.
[0017] Um die Fluidströmung aus dem mit der Absaugvorrichtung ausgestatteten Raum abzu¬führen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Absaugöffnungen mit einer Sammelleitung verbun¬den ist, welche an eine Unterdruckvorrichtung, beispielsweise einen Ventilator, anschließbar ist.
[0018] Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung sind die Absaugöffnungen an Absaugstut¬zen ausgebildet, welche die Absaughaube mit der Sammelleitung verbinden. Die Absaugstut¬zen sind bevorzugt rohrförmig mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Hinsichtlich derAbsaugung ist es günstig, wenn die Längsachse der Absaugstutzen im Wesentlichen senkrechtzur Ebene der Ansaugöffnung angeordnet ist. Bei dieser Ausführung sind daher die Längsach¬sen der Absaugstutzen im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung der Fluidströmung beimEintritt in die Strömungskammer ausgerichtet.
[0019] Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführung sind die Absaughaube und dieSammelleitung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, wobei zwischen der Absaughau¬be und der Sammelleitung eine Trennwand mit den Absaugöffnungen vorgesehen ist. Bei die¬ser Ausführung kann daher die Sammelleitung in das Gehäuse für die Absaughaube integriertwerden. Diese Ausführung zeichnet sich daher durch geringen baulichen Aufwand aus. Darüberhinaus kann eine besonders platzsparende Ausführung erzielt werden. Die Absaugöffnungen inder Trennwand zwischen der Absaughaube und der Sammelleitung können an Stutzenelemen¬ten ausgebildet sein, welche bevorzugt von der Trennwand in die Strömungskammer der Ab¬saughaube ragen.
[0020] Durch die Absaugöffnungen werden Teilströme der angesaugten Fluidströmung in dieSammelleitung eingebracht, wobei die Teilströme in der Sammelleitung vereinigt und abgeführtwerden. Wenn eine einseitig offene Sammelleitung vorgesehen ist, nimmt der Volumenstrominnerhalb der Sammelleitung in Strömungsrichtung zu. Dieser Umstand kann in vorteilhafter¬weise dadurch berücksichtigt werden, dass die Breite der Sammelleitung in Richtung der Flu¬idströmung innerhalb der Sammelleitung zunimmt.
[0021] Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn die Breite der Sammelleitung in Richtung derFluidströmung kontinuierlich oder in Stufen zunimmt. Die kontinuierliche Verbreiterung derSammelleitung kann in konstruktiv einfacher Weise damit erreicht werden, dass die Sammellei¬tung in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenwände aufweist, mit welchen die Breitedes Strömungskanals innerhalb der Sammelleitung festgelegt wird.
[0022] Zur Erzielung einer kompakten Bauweise ist es günstig, wenn die Absaughaube eineneckigen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt aufweist. Demnach ist die Absaughaubedieser Ausführung im Querschnitt senkrecht zur Längsachse der Absaughaube eckig, insbe¬sondere rechteckig, ausgebildet. Da für die Absaugwirkung eine Drallbildung innerhalb derStrömungskammer nicht erforderlich ist, können daher auch andere als die bei den bekanntenDrallhauben vorgegebenen Querschnittsgeometrien realisiert werden. Vorteilhafterweise kann hiermit insbesondere der Platzbedarf der Absaugvorrichtung reduziert werden. Dadurch könnenneue Anwendungsgebiete erschlossen werden, bei welchen der Platzbedarf besonders kritischist. Zudem kann der Materialaufwand verringert werden.
[0023] Bei den im Stand der Technik verwendeten Drallhauben ist es erforderlich, dass dieStrömungskammer in einer Flucht verläuft. Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßenAbsaugvorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Absaughaube mit zumindesteiner weiteren Absaughaube in strömungsleitender Verbindung steht, wobei die weitere Ab¬saughaube in einem Winkel, beispielsweise in einem rechten Winkel, zur Absaughaube ange¬ordnet ist. Demnach kann die Absaugvorrichtung mehrere, beispielsweise zwei oder drei, mitei¬nander verbundene Absaughauben aufweisen, deren Längsachsen winkelig zueinander ange¬ordnet sind. Beispielsweise kann eine U-förmige Absaugeinrichtung für eine Maschinenabsau¬gung realisiert werden, welche am offenen Ende einen Zugang für ein Arbeitsgerät, beispiels¬weise einen Kran, bietet. Die im Stand der Technik bekannten Oberhauben waren nachteiliger¬weise derart zu dimensionieren, dass die Emissionsquelle überdeckt wird. Damit kann jedochnachteiligerweise die Zugänglichkeit, beispielsweise für einen Kran, eingeschränkt sein. Dievorliegende Ausführung der Absaugvorrichtung kann hingegen vorzugsweise umlaufend amRand der Emissionsquelle installiert sein, wobei der Zentralbereich ausgelassen ist. Da für dieAbsaughaube eine Drallbildung nicht erforderlich ist, kann die Absaugvorrichtung um die Emis¬sionsquelle herum angeordnet sein. Dies wäre bei einer Drallhaube nicht möglich, bei welchersich der Drall in den Eckbereichen auflösen würde.
[0024] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugtenAusführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. ImEinzelnen zeigen in der Zeichnung: [0025] Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Absaugvorrichtung zum Absaugen einer Fluidströmung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfin¬dung; und [0026] Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Absaugvorrichtung zum Absaugen einer Fluidströmung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er¬findung.
[0027] Fig. 1 zeigt eine Absaugvorrichtung 1 zum Absaugen einer Fluidströmung T aus einemmit der Absaugvorrichtung 1 ausgestatteten Raum. Bevorzugte Anwendungen der Absaugvor¬richtung 1 sind Anlagen, bei welchen eine langgestreckte Emissionsquelle vorgesehen ist. DieAbsaugvorrichtung 1 weist eine im Querschnitt rechteckige Absaughaube 2 auf, welche eineentsprechende, in Längsrichtung 3 erstreckte Strömungskammer 4 einschließt. Die Strömungs¬kammer 4 weist an der Vorderseite, d.h. an der strömungszugewandten Seite, eine langge¬streckte Ansaugöffnung 5 auf, welche sich in der gezeigten Ausführung im Wesentlichen überdie gesamte Länge der Strömungskammer 4 erstreckt. Darüber hinaus weist die Strömungs¬kammer 4 an der Rückseite, d.h. an der strömungsabgewandten Seite, mehrere Absaugöffnun¬gen 6 auf, mit welchen die Fluidströmung in eine Sammelleitung 7 abgeführt wird.
[0028] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwischen der langgestreckten Ansaugöffnung 5 und denAbsaugöffnungen 6 mehrere Umlenkelemente 8 vorgesehen, welche eine Umlenkung der durchdie Ansaugöffnung 5 angesaugten Fluidströmung bewirken, so dass die Fluidströmung 1 ’ ent¬lang der langgestreckten Ansaugöffnung 5 aufgeweitet wird. Die Umlenkelemente 8 sind imWesentlichen parallel zur Hauptebene der Ansaugöffnung 5 angeordnet, so dass die Fluidströ¬mung beim Auftreffen auf die Umlenkelemente 8 seitlich, d.h. in Längsrichtung 3 der Strö¬mungskammer 4, umgelenkt wird. Die Fluidströmung T wird hierbei in Teilströme 1" aufgeteilt,welche in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Umlenkelement 8 zusammengeführt unddurch die jeweilige Absaugöffnung 6 in die Sammelleitung 7 abgesaugt werden. In der gezeig¬ten Ausführung ist genau ein Umlenkelement 8 für jede Absaugöffnung 5 vorgesehen.
[0029] Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, erstrecken sich die Umlenkelemente 8 im Wesentli¬chen über die gesamte Höhe der Strömungskammer 4 innerhalb der Absaughaube 2, so dass die auf die Umlenkelemente 8 auftreffenden Anteile der Fluidströmung 1' zur Gänze um dieSeitenränder der Umlenkelemente 8 umgelenkt werden.
[0030] Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, sind die Umlenkelemente 8 in der gezeigten Ausfüh¬rung plattenförmig ausgebildet. Beispielsweise können die Umlenkelemente 8 durch Blechegebildet sein.
[0031] Die Umlenkelemente 8 weisen hierbei eine größere Ausdehnung in einer Ebene senk¬recht zur Strömungsrichtung der Fluidströmung 1' beim Eintritt in die Strömungskammer 4 alsdie Absaugöffnungen 5 auf. In der gezeigten Ausführung sind die Umlenkelemente 8 in derStrömungskammer in der Mitte zwischen der Ansaugöffnung 5 und der die Absaugöffnungen 6aufweisenden Rückseite der Strömungskammer 4 angeordnet. Die Absaugöffnungen 6 sindhierbei in gleichen Abständen in Längsrichtung 3 der Absaughaube 2 angeordnet. Um die ge¬wünschte gleichmäßige Absaugwirkung zu gewährleisten, beträgt das Verhältnis zwischen derQuererstreckung der Ansaugöffnung 5 und dem Abstand zwischen benachbarten Absaugöff¬nungen 6 günstigerweise zwischen 1:1,5 und 1:30, insbesondere zwischen 1:3 bis 1:7.
[0032] Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, stehen die Absaugöffnungen 6 in strömungsleitenderVerbindung mit der Sammelleitung 7, welche an eine (nicht gezeigte) Unterdruckvorrichtung,beispielsweise einen Ventilator, angeschlossen ist. In der Ausführung gemäß Fig. 1 ist dieSammelleitung 7 in die eine Richtung, nicht aber in die andere Richtung hin offen, so dass dieFluidströmung 1"' innerhalb der Sammelleitung 7 nur in die eine Richtung abtransportiert wird.Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass die Breite der Sammelleitung 7 in Richtung derFluidströmung graduierlich zunimmt. Dafür sind Seitenwände 10 der Sammelleitung 7 winkeligzueinander angeordnet. Darüber hinaus weist die Sammelleitung an der Unterseite eine Bo¬denwand 11 und an der Oberseite eine Deckwand 12 auf. Die Bodenwand 11 und die Deck¬wand 12 sind parallel zueinander angeordnet. Aufgrund der winkeligen Anordnung der Seiten¬wände 11 nimmt daher die Querschnittsfläche der Sammelleitung 7 in Längsrichtung der Sam¬melleitung 7, in Strömungsrichtung gesehen, zu. Alternativ kann die Breite der Sammelleitung 7auch in Stufen in Strömungsrichtung innerhalb der Sammelleitung 7 zunehmen (nicht gezeigt).
[0033] Gemäß Fig. 1 sind die Absaughaube 2 und die Sammelleitung 7 in einem gemeinsamenGehäuse 9 integriert. Zur Abtrennung der Sammelleitung 7 von der Strömungskammer 4 isteine Trennwand 13 vorgesehen, welche sich über die ganze Länge der Absaughaube 2 er¬streckt. Die Trennwand 13 weist die Absaugöffnungen 6 auf. In der gezeigten Ausführung sindin die Absaugöffnungen 6 mündende Stutzenelemente 14 vorgesehen, welche von der Trenn¬wand 13 in die Strömungskammer 4 abstehen.
[0034] Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung der Absaugvorrichtung 1, wobei nachstehendlediglich die Unterschiede zu Fig. 1 erläutert werden. Die Ausführung der Fig. 2 sieht insbeson¬dere vor, dass die Absaugöffnungen 6 an Absaugstutzen 15 zwischen der Absaughaube 2 undder Sammelleitung 7 ausgebildet sind, um die Fluidströmung T von der Absaughaube 2 in dieSammelleitung 7 abzuführen. Durch die Absaugstutzen 15 ist die Absaughaube 2 in einemAbstand zur Sammelleitung 7 gehalten. Bei dieser Ausführung ist die Sammelleitung 7 von derAbsaughaube 2 getrennt, so dass die Sammelleitung 7 und die Absaughaube 2 im Unterschiedzur Ausführung der Fig. 1 keine gemeinsame Trennwand 13 aufweisen.
[0035] Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, ist die Sammelleitung 7 bei dieser Ausführung rohr¬förmig, mit einer in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnittsfläche ausgebildet. Die Flu¬idströmung T" innerhalb der Sammelleitung 7 kann hierbei in beide Richtungen der Sammellei¬tung 7 abtransportiert werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Absaugvorrichtung (1) zum Absaugen einer Fluidströmung (1’), mit einer eine langge¬streckte Strömungskammer (4) einschließenden Absaughaube (2), welche an einer strö-mungszugewandten Seite eine in Längsrichtung (3) der Strömungskammer (4) verlaufen¬de, langgestreckte Ansaugöffnung (5) und an einer strömungsabgewandten Seite mehrereAbsaugöffnungen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der langge¬streckten Ansaugöffnung (5) und den Absaugöffnungen (6) mehrere Umlenkelemente (8)zum Umlenken der Fluidströmung (1’) angeordnet sind, wobei die Absaugöffnungen (6) inregelmäßigen Abständen in Längsrichtung (3) der Absaughaube (2) angeordnet sind, sodass eine im Wesentlichen gleichmäßige Absaugung entlang der langgestreckten Ansau¬göffnung (5) erzielbar ist.
  2. 2. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkele¬mente (8) im Wesentlichen parallel zur Hauptebene der Ansaugöffnung (5) angeordnetsind, so dass die Fluidströmung (1’) beim Auftreffen auf die Umlenkelemente (8) im We¬sentlichen in Längsrichtung (3) der Strömungskammer (4) umgelenkt wird.
  3. 3. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedeAbsaugöffnung (6) genau ein Umlenkelement (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dasssich die Umlenkelemente (8) im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Strömungs¬kammer (4) innerhalb der Absaughaube (2) erstrecken.
  5. 5. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie Umlenkelemente (8) plattenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassdie Umlenkelemente (8) eine größere Ausdehnung in einer Ebene senkrecht zur Strö¬mungsrichtung (3) durch die Ansaugöffnung (5) als die Absaugöffnungen (6) aufweisen.
  7. 7. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdie Umlenkelemente (8) in der Strömungskammer (4) im Wesentlichen mittig zwischen derAnsaugöffnung (5) und den Absaugöffnungen (6) angeordnet sind.
  8. 8. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dassdas Verhältnis zwischen der Quererstreckung der Ansaugöffnung (5) und dem Abstandzwischen benachbarten Absaugöffnungen (6) von 1:1,5 bis 1:30, insbesondere von 1:3 bis1:7, beträgt.
  9. 9. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassdie Absaugöffnungen (6) mit einer Sammelleitung (7) verbunden sind, welche an eine Un¬terdruckvorrichtung, beispielsweise einen Ventilator, anschließbar ist.
  10. 10. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöff¬nungen (6) an Absaugstutzen (15) ausgebildet sind, welche die Absaughaube (2) mit derSammelleitung (7) verbinden.
  11. 11. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaug¬haube (2) und die Sammelleitung (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (9) angeordnet sind,wobei zwischen der Absaughaube (2) und der Sammelleitung (7) eine Trennwand (13) mitden Absaugöffnungen (6) vorgesehen ist.
  12. 12. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Breite der Sammelleitung (7) in Richtung der Fluidströmung (T") innerhalb derSammelleitung (7) zunimmt.
  13. 13. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite derSammelleitung (7) in Richtung der Fluidströmung (T") kontinuierlich oder in Stufen zu¬nimmt.
  14. 14. Absaug Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Absaughaube (2) einen eckigen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt auf¬weist.
  15. 15. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Absaughaube (2) mit zumindest einer weiteren Absaughaube in strömungsleiten¬der Verbindung steht, wobei die weitere Absaughaube in einem Winkel, beispielsweise ineinem rechten Winkel, zur Absaughaube (2) angeordnet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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