AT513883A1 - Fahrzeug, insbesondere Rennfahrzeug - Google Patents

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AT513883A1 ATA50035/2013A AT500352013A AT513883A1 AT 513883 A1 AT513883 A1 AT 513883A1 AT 500352013 A AT500352013 A AT 500352013A AT 513883 A1 AT513883 A1 AT 513883A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1), insbesondere Rennfahrzeug, mit einer eine Brennkraftmaschine (4) aufweisenden Antriebseinheit, mit zumindest einem Wärme abgebenden Bauteil oder einer Wärme abgebenden Baugruppe, wobei der Bauteil oder die Baugruppe an zumindest einen von einem Arbeitsgas, insbesondere Luft, durchströmten Raum (6) grenzt, insbesondere zumindest teilweise von dem durchströmten Raum (6) umgeben ist, wobei der Raum (6) einen Strömungseintritt (7) und einen Strömungsaustritt (8) aufweist und der Strömungsaustritt (7) im Bereich einer abtriebserhöhenden Einrichtung des Fahrzeuges (1) angeordnet ist. Um auf möglicht einfache Weise unter Ausnutzung der Abwärme von Bauteilen oder Baugruppen die Straßenlage des Fahrzeuges (1) zu verbessern, ist vorgesehen, dass der durchströmte Raum (6) zwischen zumindest einemStrömungseintritts (7) und zumindest einem Strömungsaustritt (8) zumindest einen Strömungsabschnitt mit diffusorartig sich erweiterndem Strömungsquerschnitt aufweist.

Description

1 56538
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Rennfahrzeug, mit einer eine Brennkraftmaschine aufweisenden Antriebseinheit, mit zumindest einem Wärme abgebenden Bauteil oder einerWärme abgebenden Baugruppe, wobei der Bauteil oder die Baugruppe an zumindest einen von einem Arbeitsgas, insbesondere Luft, durchströmten Raum grenzt, insbesondere zumindest teilweise von dem durchströmten Raum umgeben ist, wobei der Raum einen Strömungseintritt und einen Strömungsaustritt aufweist und der Strömungsaustritt im Bereich einer abtriebserhöhenden Einrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist.
Bei Renn- und Sportfahrzeuge werden Beschleunigungen, Verzögerungen und Kurvenbeschleunigungen erzielt, die den Wert von 1 g (= Erdbeschleunigung) erheblich überschreiten. Solche Werte sind nur möglich, wenn die Haftungsgrenzen zwischen den Reifen und der Fahrbahnoberfläche mit aerodynamischen Hilfsmitteln heraufgesetzt werden. Am Fahrzeugkörper wird starker Abtrieb erzeugt. Diesem Zweck dienen Frontflügel, Heckflügel und eine besondere Formgebung des eigentlichen Fahrzeugkörpers. Eine dominierende Rolle spielt dabei die Gestaltung des Fahrzeugunterbodens. Es wird angestrebt, die unter dem Fahrzeugboden strömende Luft so stark wie nur möglich zu beschleunigen. Je höher deren Geschwindigkeit, desto stärker ist nach dem Bernoullischen Gesetz deren Saugkraft und desto stärker ist der auf den Fahrzeugunterboden ausgeübte Abtrieb. Um eine möglichst starke Beschleunigung der Unterbodenluft zu erreichen, wird bei heutigen Rennfahrzeugen die kinetische Energie der Abgase herangezogen: Der Unterboden wird am Heck des Fahrzeugs nach oben gebogen und meist mit senkrechten aerodynamischen Luftleitblechen zur Seite hin abgeschirmt und eventuell noch in der Mitte unterteilt. Auf diese Weise entsteht für die Luft, die unter dem Fahrzeug entlang strömt, ein Diffusor, In diese Diffusorzone werden die Enden der Auspuffrohre mit waagrechten nach hinten zielender Strahlrichtung eingeleitet. Die mit hoher Geschwindigkeit austretenden Abgase üben auf die Luft unter dem Unterboden eine Saugwirkung aus. Sie erhöhen deren Geschwindigkeit und damit deren Saugwirkung auf den Unterboden und somit den Abtrieb des Fahrzeugs.
Aus der AT 510 623 Bl ist ein Fahrzeug mit einer Wärmekraftanlage zur Rückgewinnung von Wärme aus dem Auslasssystem mit einer Heißluftturbine bekannt, welche einen Verdichter antreibt, der Luft als Arbeitsgas in einen das Auslasssystem ummantelnden Raum fördert, dessen Austritt mit der Heißluftturbine 2/28 2 verbunden ist. Die Austrittsöffnung des Austrittsströmungswegs der Heißluftturbine ist im Bereich einer abtriebserhöhenden Einrichtung angeordnet, welche durch einen durch den Fahrzeugboden gebildeten Diffusor gebildet ist. Durch die Volumenzunahme durch Wärmezufuhr und das darauf folgende Ausströmen des Arbeitsgases im Bereich des Diffusors kann ein zusätzlicher Abtrieb generiert werden. Nachteilig ist allerdings, dass die Heißluftturbine aus dem Ruhezustand durch externe Mittel gestartet werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise unter Ausnutzung der Abwärme zumindest eines Bauteiles oder zumindest einer Baugruppe die Straßenlage des Fahrzeuges zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der durchströmte Raum zwischen zumindest einem Strömungseintritt und zumindest einem Strömungsaustritt zumindest einen Strömungsabschnitt mit diffusorartig sich erweiterndem Strömungsquerschnitt aufweist.
Der Wärme abgebende Bauteil oder die Wärme abgebenden Baugruppe kann dabei beispielsweise durch das Auslasssystem der Brennkraftmaschine gebildet sein. Die Wärme des Auslasssystems kann besonders effektiv genutzt werden, wenn das Auslasssystem zumindest einen von mindestens einem luftdurchströmten Raum umgebenen Abgaskrümmer und/oder zumindest einen von mindestens einem luftdurchströmten Raum umgebenen Abgaskanal im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aufweist.
Die Eintrittsöffnung des Strömungseintrittes ist dabei in Fahrrichtung gerichtet. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass zumindest ein Fahrzeugkühler im Bereich zumindest eines Strömungseintrittes angeordnet ist. Die einströmende Luft wird dabei durch den Kühler vorgewärmt. Der Fahrzeugkühler kann dabei außerhalb des Raumes stromaufwärts des Strömungseintrittes oder stromabwärts der Eintrittsöffnung innerhalb des Raumes angeordnet sein.
Der durchströmte Raum ist bevorzugt ein Mantelraum, welcher den Bauteil oder die Baugruppe zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend, umgibt. Durch den Staudruck tritt während der Fahrt Luft in den Raum ein und umströmt entlang des 3/28 3
Mantelraumes den wärmeabgebenden Bauteil bzw. die wärmeabgebende Baugruppe.
Verluste durch Leitungsumlenkungen lassen sich möglichst vermeiden, wenn das Auslasssystem und der dieses zumindest teilweise umgebende Mantelraum in gleicher Richtung durchströmt werden. Der durchströmte Raum bildet somit zusammen mit dem Auslasssystem zumindest teilweise einen Wärmetauscher aus.
Die zumindest eine Austrittsöffnung des Strömungsaustrittes des durchströmten Raumes ist so angeordnet, dass der entstehende Überdruck den Wirkungsgrad des aerodynamischen Bauteils erhöht. Dadurch kann der Abtrieb des Fahrzeuges wesentlich erhöht werden.
Die abtriebserhöhende Einrichtung kann dabei durch einen vorzugsweise durch einen Fahrzeugunterboden des Fahrzeuges gebildeten Diffusor im Heckbereich des Fahrzeuges gebildet sein, wobei zumindest eine Austrittsöffnung des Strömungsaustrittes des durchströmten Raumes im Bereich des Diffusors angeordnet ist.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass zumindest eine Austrittsöffnung des Strömungsaustrittes im Austrittsbereich des Diffusors, vorzugsweise teilweise gebildet durch eine Austrittskante des Diffusors, angeordnet ist. Die Austrittsöffnung kann auch - in Fahrtrichtung gesehen - seitlich neben dem Diffusor oder über der Austrittskante des Diffusors angeordnet sein. Dadurch kann auf möglicherweise störende Öffnungen im Diffusor verzichtet werden. Insbesondere bei seitlichem Austritt ist es vorteilhaft, wenn der Raum am Ende des Wärmetauschers bzw. am Ende des Mantelraumes in zwei seitliche Austrittsbereiche aufgeteilt ist.
Die Luft weist vor dem Einströmen in den Wärmetauscher eine Temperatur von etwa 30° C auf. In dem Wärmetauscher wird die Luft durch die heißen Abgase des Auslasssystems auf mehrere hundert °C erwärmt. Die Volumenzunahme führt zu hohen Austrittsgeschwindigkeiten aus dem durchströmten Raum, insbesondere wenn der Strömungsaustritt des Raumes als Düse ausgebildet ist. Die mit hoher Geschwindigkeit austretende heiße Luft übt auf die Luft unter dem Unterboden eine Saugwirkung aus. Sie erhöht deren Geschwindigkeit und damit die Saugwirkung auf den Unterboden, was zu einer deutlichen Abtriebserhöhung des Fahrzeugs führt. 4/28 4
Berechnungen und Versuche haben gezeigt, dass die besten Ergebnisse erzielt werden können, wenn der Strömungseintritt einen geringeren Strömungsquerschnitt aufweist, als der Strömungsaustritt.
Im Detail ist zwischen dem zumindest einen Eintrittsbereich und dem zumindest einen Austrittsbereich zumindest ein von zumindest einer Eintrittsöffnung in einem definierten Abstand entfernter Strömungsquerschnitt oder eine Gruppe von Strömungsquerschnitten vorhanden, dessen Querschnittsfläche bzw. deren Summe der Querschnittsflächen größer ist als der kleinste Strömungsquerschnitt der Eintrittsöffnung bzw. die Summe der kleinsten Strömungsquerschnitte aller Eintrittsöffnungen, und kleiner ist als der größte Strömungsquerschnitt des Austrittsbereichs bzw. die Summe der Strömungsquerschnitte aller Austrittsbereiche.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Summe aller von der Eintrittsöffnung gleich entfernten Strömungsquerschnitte - bei Fortschreiten in Strömungsrichtung des Raumes - zwischen den Strömungseintritten, insbesondere den Eintrittsöffnungen, und der größten Querschnittsfläche des Strömungsquerschnittes des zumindest einen Strömungsaustrittes - vorzugsweise kontinuierlich - zunimmt.
Die Summe der Querschnittsflächen am Beginn des oder der Strömungseintritte(s) ist dabei in vorteilhafter Weise geringer, als die größte Querschnittsfläche des Strömungsaustrittes.
Große Schluckmengen lassen sich erzielen, wenn der Raum zwischen dem Strömungseintritt und dem ersten Strömungsquerschnitt als erster Diffusorbereich ausgebildet ist, wobei es besonders von Vorteil ist, wenn der Raum zwischen dem Anfangsbereich und dem Endbereich des Wärmetauschers als zweiter Diffusor ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der zweite Diffusorbereich mehrere hintereinander- und/oder parallelgeschaltete Teilbereiche aufweist.
In einer besonders für Rennfahrzeuge geeigneten Ausfühungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Raum zumindest zwei seitliche Äste mit jeweils einem Strömungseintritt aufweist, wobei vorzugsweise sich die Äste stromaufwärts des Strömungsaustrittes - besonders vorzugsweise im Bereich oder stromabwärts des oder der Abgaskrümmer(s) - zu einem Sammelraum vereinigen. Die 5/28 5
Eintrittsöffnungen können somit beidseitig im Bereich von seitlichen Luft- oder Kühlkanälen angeordnet sein.
Die abtriebserhöhende Wirkung stellt sich automatisch ab einer gewissen Fahrgeschwindigkeit durch den zunehmenden Staudruck ein und nimmt mit der Fahrgeschwindigkeit zu. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist keine zusätzliche Einrichtung zum Starten des Systems notwendig.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Draufsicht in einer ersten Ausführungsvariante,
Fig. 2 dieses Fahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 3 dieses Fahrzeug in einer Heckansicht,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Draufsicht in einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 5 dieses Fahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 6 dieses Fahrzeug in einer Heckansicht,
Fig. 7 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Draufsicht in einer dritten Ausführungsvariante,
Fig. 8 dieses Fahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 9 dieses Fahrzeug in einer Heckansicht,
Fig. 10 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Draufsicht in einer vierten Ausführungsvariante,
Fig. 11 dieses Fahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 12 dieses Fahrzeug in einer Heckansicht und 6/28 6
Fig. 13 den Querschnittsverlauf des erfindungsgemäßes Fahrzeuges nach der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsvariante.
Funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 bis Fig. 12 zeigen jeweils ein Fahrzeug 1, beispielsweise ein Rennfahrzeug, dessen Fahrzeugboden mit 2 bezeichnet ist. Der Fahrzeugboden 2 weist insbesondere im Bereich des Heckes lb einen Diffusor 2a auf. Mit Bezugszeichen 3 ist das Auslasssystem einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine bezeichnet. Das Auslasssystem 3 weist Abgaskanäle 3a, Abgaskrümmer 3b und Abgasleitungen 3c auf. Mit Bezugszeichen 5 ist die Fahrbahn angedeutet. Im Auslasssystem 3 kann auch eine nicht weiter dargestellte Abgasturbine eines Abgasturboladers angeordnet sein.
Der Pfeil P deutet die Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1 an.
Das eine wärmeabgebende Baugruppe bildende Auslasssystem 3 ist vom Mantelraum 6a eines von Luft durchströmten Raumes 6 umgeben, welcher Raum 6 sich zwischen einem Strömungseintritt 7 im Mittel- oder Frontbereich la des Fahrzeugs 1 und einem Strömungsaustritt 8 stromauf einer Austrittskante 2b des Diffusors 2a im Heckbereich lb erstreckt. Hierbei wird eine Austrittsöffnung 8a teilweise durch die Austrittskante 2b des Diffusors 2a gebildet. Der Mantelraum 6a und das Auslasssystem 3 sind Teile eines Wärmetauschers 9. Die Eintrittsöffnung 7a des Strömungseintrittes 7 ist nach vorne in Fahrtrichtung P gerichtet. Das Auslasssystem 3 und der dieses zumindest teilweise umgebende Raum 6 werden in gleicher Richtung durch Abgas A bzw. Luft L durchströmt.
Durch den während der Fahrt des Fahrzeuges 1 vor der Eintrittsöffnung auftretenden Staudruck strömt Luft L beispielsweise mit 30°C in den Raum 6 ein, durchströmt den Mantelraum 6a des Wärmetauschers 9 und wird dabei auf beispielsweise 250°C erhitzt, wobei das Volumen der Luft L zunimmt. Im Bereich des Strömungsaustrittes 8 tritt die heiße Luft L mit hoher Geschwindigkeit aus der Austrittsöffnung 8a nahe der Austrittskante 2b des Diffusors 2a aus. Dadurch wird die unter dem Fahrzeugboden 2 während der Fahrt des Fahrzeuges 1 strömende Luft stark beschleunigt, was den Abtrieb des Fahrzeuges 1 wesentlich erhöht. 7/28 7
Unter dem Strömungseintritt 7 wird hier der Bereich des Raumes 6 verstanden, der sich zwischen der Eintrittsöffnung 7a und dem Wärmetauscher 9 erstreckt. Der Strömungsaustritt 8 ist analog dazu der Bereich, der sich zwischen dem Wärmetauscher 9 und der Austrittsöffnung 8a erstreckt.
Die Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen eine Ausführung, bei der die Luft aus der freien Umgebung durch die Eintrittsöffnung 7a ungehindert in den Raum 6 einströmt.
Die Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen eine Ausführung, bei der stromaufwärts jeder Eintrittsöffnung 7a ein Fahrzeugkühler 11 eines Wasser- oder Ölkühlsystems des Fahrzeuges 1 angeordnet ist. Die Luft strömt somit durch den als Luft/Wasser- oder ein Lüft/Ölwärmetauscher ausgebildeten Fahrzeugkühler 11 in den Eintrittsbereich 7 des Raumes 6 ein.
Die in den Fig. 7 bis Fig. 9 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der in den Fig. 4 bis Fig. 6 gezeigten Variante dadurch, dass zumindest ein Fahrzeugkühler 11 im Eintrittsbereich 7 des Raumes 6 stromabwärts der Eintrittsöffnung 7a angeordnet ist, so dass die Luft L durch den Fahrzeugkühler 11, weicherein Luft/Wasser- oderein Luft/Ölwärmetauscher sein kann, in den Mantelbereich 6a des Raumes 6 einströmt.
Die Fig. 10 bis Fig. 12 zeigen eine weitere Variante, bei der die Luft in den Hinterrädern 4 benachbarten Seitenbereichen des Diffusors 2a aus dem Raum 6 ausströmt. Der Raum 6 spaltet sich dabei stromabwärts des Mantelraums 6a in zwei seitliche Austrittsbereiche 8 auf. Optional kann hierbei ein Fahrzeugkühler 11 wie in den Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellt stromauf des Eintrittsbereiches 7 oder wie in den Fig. 7 bis Fig. 9 dargestellt im Eintrittsbereich 7 angeordnet sein.
Durch eine spezielle Formgebung des Raumes 6, insbesondere des Querschnittsverlaufs des Raumes 6 in Strömungsrichtung, können besonders hohe Abtriebskräfte generiert werden. So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Raum 6 zwischen Eintrittsöffnung 7a und einem im Anfangsbereich 9a des Wärmetauschers 9 bzw. des Mantelraumes 6a als erster Diffu sorbe re ich 12, zwischen dem Anfangsbereich 9a und dem Endbereich 9b des Wärmetauschers 9 bzw. des Mantelbereiches 6a als zumindest ein zweiter Diffusorbereich 13, und zwischen dem Endbereich 9b des Wärmetauschers 9 und der Austrittsöffnung 8a als Düse 14 ausgebildet ist, wie schematisch in Fig. 13 dargestellt ist (in Fig. 13 ist 8/28 8 dabei die Düse um 90° in die Zeichenebene gedreht dargestellt). Dabei kann jeder zweite Diffusorbereich 13 mehrere hintereinandergeschaltete Teilbereiche 13a, 13b, 13c aufweisen. Weiters können - insbesondere im Bereich der Abgaskanäle 3a, -auch Teilbereiche 13a', 13a" des zweiten Diffusorbereichs 13 parallel zu den Teilbereichen 13a geschaltet sein.
Wie aus den Fig. ersichtlich ist, kann der Raum 6 im Wesentlichen verästelt ausgebildet sein und - im Grundriss betrachtet - insbesondere einen - in Fahrtrichtung gesehenen - linken Ast LA und einen rechten Ast RA mit jeweils einem Eintrittsbereich 7 und Teilbereichen 13a, 13a', 13a", 13b aufweisen. Stromabwärts der Teilbereiche 13b vereinigen sich die beiden Äste LA, RA des Raumes 6 im Bereich des letzten Teilbereiches 13c des Wärmetauschers 9 zu einem gemeinsamen Sammelraum SR.
In Fig. 13 sind verschiedene für die zuvor in den Fig. 1 bis Fig. 3, Fig. 4 bis Fig. 6, Fig. 7 bis Fig. 9 oder Fig. 10 bis Fig. 12 dargestellten Ausführungen gültigen Strömungsquerschnittsflächen eingezeichnet. Mit F0 ist der kleinste Strömungsquerschnitt der Eintrittsöffnung 7a, mit Fi der erste Strömungsquerschnitt im Anfangsbereich 9a des Wärmetauschers 9, mit F2 der zweite Strömungsquerschnitt im Endbereich 9b des Wärmetauschers 9 und mit F3 der Strömungsquerschnitt der Austrittsöffnung 8a bezeichnet. Weiters sind Zwischenquerschnitte Fn, Fi2, und Fi3, am Ende der Abgaskanäle 3a, sowie am Beginn und Ende der Abgaskrümmer 3b eingetragen. Die Summe der von der Eintrittsöffnung 7a gleich entfernten Querschnittsflächen (also die ZF0; ZFi.; ZFn; IFi2; 2Fi3; F2) nimmt - in Strömungsrichtung der durch den Raum 6 strömenden Luft L betrachtet - zwischen dem Strömungseintritt 7, insbesondere der Eintrittsöffnung 7a, und dem Strömungsaustritt 8, insbesondere dem Ende 9b des Wärmetauschers 9, zu.. 9/28

Claims (20)

  1. 9 PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrzeug (1), insbesondere Rennfahrzeug, mit einer eine Brennkraftmaschine (4) aufweisenden Antriebseinheit, mit zumindest einem Wärme abgebenden Bauteil oder einer Wärme abgebenden Baugruppe, wobei der Bauteil oder die Baugruppe an zumindest einen von einem Arbeitsgas, insbesondere Luft, durchströmten Raum (6) grenzt, insbesondere zumindest teilweise von dem durchströmten Raum (6) umgeben ist, wobei der Raum (6) einen Strömungseintritt (7) und einen Strömungsaustritt (8) aufweist und der Strömungsaustritt (7) im Bereich einer abtriebserhöhenden Einrichtung des Fahrzeuges (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durchströmte Raum (6) zwischen zumindest einem Strömungseintritt (7) und zumindest einem Strömungsaustritt (8) zumindest einen Strömungsabschnitt mit diffusorartig sich erweiterndem Strömungsquerschnitt aufweist.
  2. 2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Eintrittsöffnung (7a) zumindest eines Strömungseintrittes (7) in die Fahrrichtung (P) gerichtet ist.
  3. 3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fahrzeugkühler (11) im Bereich zumindest eines Strömungseintrittes (7) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fahrzeugkühler (11) stromaufwärts der Eintrittsöffnung (7a) des Strömungseintrittes (7) angeordnet ist.
  5. 5. Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fahrzeugkühler (11) stromabwärts der Eintrittsöffnung (7a) des Strömungseintrittes (7) innerhalb des durchströmten Raumes (6) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abtriebserhöhende Einrichtung durch einen vorzugsweise durch einen Fahrzeugunterboden (2) des Fahrzeuges (1) gebildeten Diffusor (2a) im Heckbereich (lb) des Fahrzeuges (1) gebildet ist, wobei zumindest eine 10/28 10 Austrittsöffnung (8a) des Strömungsaustrittes (8) im Bereich des Diffusors (2a) angeordnet ist.
  7. 7. Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Austrittsöffnung (8a) des Strömungsaustrittes (8) im Endbereich des Diffusors (2a) des Unterbodens (2), vorzugsweise neben oder über einer Austrittskante (2b) des Diffusors (2a), angeordnet ist, oder zumindest eine Austrittsöffnung (8a) teilweise durch eine Austrittskante (2b) des Diffusors (2a) gebildet wird.
  8. 8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Austrittsöffnung (8a) des Strömungsaustrittes (8) seitlich, vorzugsweise in einem einem Hinterrad (4) des Fahrzeuges (1) zugewandten Bereich in den Diffusor (2a) des Unterbodens (2) einmündet.
  9. 9. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durchströmte Raum (6) zumindest abschnittsweise ein Mantelraum (6a) ist, welcher den Bauteil oder die Baugruppe zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend, umgibt.
  10. 10. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme abgebenden Bauteil oder die Wärme abgebenden Baugruppe durch das Auslasssystem (3) der Brennkraftmaschine gebildet ist.
  11. 11. Fahrzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslasssystem (3) zumindest einen von mindestens einem durchströmten Raum (6) umgebenen Abgaskanal (3a) im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine (4) und/oder zumindest einen von mindestens einem durchströmten Raum (6) umgebenen Abgaskrümmer (3b) und/oder zumindest eine Abgasturbine (10) aufweist.
  12. 12. Fahrzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslasssystem (3) und der dieses zumindest teilweise umgebende Raum (6) in gleicher Richtung durchströmt werden. 11/28 11
  13. 13. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der durchströmte Raum (6) Teil zumindest eines Wärmetauschers (9) ist.
  14. 14. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zumindest einen Eintrittsbereich (7) und dem zumindest einen Austrittsbereich (8) zumindest ein von zumindest einer Eintrittsöffnung (7a) in einem definierten Abstand entfernter Strömungsquerschnitt (Fi; Fn; Fi2; Fi3) oder eine Gruppe von Strömungsquerschnitten (Fi; Fn; Fi2; Fi3) existiert, dessen Querschnittsfläche bzw. deren Summe der Querschnittsflächen (IFi; ZFu; ZFi2; ZFi3) größer ist als der kleinste Strömungsquerschnitt (F0) der Eintrittsöffnung (7a) bzw. die Summe der kleinsten Strömungsquerschnitte (ZF0) aller Eintrittsöffnungen (7a), und kleiner ist als der größte Strömungsquerschnitt (F2) des Austrittsbereichs (8) bzw. die Summe der Strömungsquerschnitte aller Austrittsbereiche (8).
  15. 15. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aller von der Eintrittsöffnung (7a) gleich entfernten Strömungsquerschnitte (F0; Fi; Fu; Fi2; Fi3; F2) - bei Fortschreiten in Strömungsrichtung (L) des Raumes (6) - zwischen den Strömungseintritten (7), insbesondere den Eintrittsöffnungen (7a), und der größten Querschnittsfläche des Strömungsquerschnittes (F2) des zumindest einen Strömungsaustrittes (8) - vorzugsweise kontinuierlich - zunimmt.
  16. 16. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Querschnittsflächen am Beginn des oder der Strömungseintritte(s) (7) geringer ist, als die größte Querschnittsfläche (F2) des Strömungsaustrittes (8).
  17. 17. Fahrzeug (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (6) zwischen dem Strömungseintritt (7) und einem Anfangsbereich des Wärmetauschers (9) als erster Diffusorbereich (12) ausgebildet ist.
  18. 18. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (6) zwischen dem Anfangsbereich (9a) und dem Endbereich (9b) des Wärmetauschers (9) als zweiter Diffusorbereich (13) 12/28 12 ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der zweite Diffusorbereich (13) mehrere hintereinander- und/oder parallelgeschaltete Teilbereiche (13a, 13a', 13a", 13b) aufweist.
  19. 19. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsaustritt (8) des Raumes (6) -vorzugsweise zwischen dem zweiten Strömungsquerschnitt (F2) und der Austrittsöffnung (8a) - als Düse (14) ausgebildet ist.
  20. 20. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (6) zumindest zwei Äste (LA, RA) mit jeweils einem Strömungseintritt (7) aufweist, wobei vorzugsweise sich die Äste (LA, RA) stromaufwärts des Strömungsaustrittes - besonders vorzugsweise im Bereich oder stromabwärts des oder der Abgaskrümmer(s) (13b) - zu einem Sammelraum (SR) vereinigen. 2013 01 22 FU 13/28
ATA50035/2013A 2013-01-22 2013-01-22 Fahrzeug, insbesondere Rennfahrzeug AT513883B1 (de)

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