AT5125U1 - Scharnier - Google Patents

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AT5125U1
AT5125U1 AT0806801U AT80682001U AT5125U1 AT 5125 U1 AT5125 U1 AT 5125U1 AT 0806801 U AT0806801 U AT 0806801U AT 80682001 U AT80682001 U AT 80682001U AT 5125 U1 AT5125 U1 AT 5125U1
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damper
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AT0806801U
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Blum Gmbh Julius
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Abstract

Ein Scharnier für Möbel, mit zwei Anschlagteilen, die über mindestens eine Gelenkachse untereinander verbunden sind und mit zwei Dämpfeinrichtungen, wovon eine die Schließbewegung des Scharnieres dämpft und die andere die Öffnungsbewegung.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für Möbel, mit zwei Anschlagteilen, die über mindestens eine Gelenkachse untereinander verbunden sind und mit einer Dämpfeinrichtung, die die Schliessbewegung des Scharnieres über mindestens einen Teilbereich des   Schliessweges   dämpft. 



  Es ist bekannt, bei Möbeltüren und Schubladen Dämpfervorrichtungen anzubringen, die ein Zuschlagen der Möbeltüre bzw. der Schublade verhindern. In neuerer Zeit sind Dämpfervorrichtungen bekannt geworden, die Flüssigkeitsdämpfer In der Form eines sogenannten Rotationsdämpfer oder Drehkolbendämpfer enthalten. 



  Derartige Rotationsdämpfer weisen im allgemeinen ein äusseres drehfest gelagertes Gehäuse auf, in dem ein Rotor gelagert ist. Im Gehäuse befindet sich eine Dämpfungsflüssigkeit, beispielsweise Silikonöl. Der Rotor ist beispielsweise mit einem Ritzel verbunden, das mit einer Zahnstange, die an einem der relativ zueinander bewegbaren   Möbelteile   gelagert Ist, kämmt. Durch die Dämpfungsflüssigkeit bzw. das Dämpfungsfluid wird eine sehr gute Abdämpfung einer zu heftigen Bewegung des Möbelteils erzielt. 



  Derartige Dämpfungseinrichtungen sind nach dem Stand der Technik als zusätzliche separate eigenständige Einrichtungen am Möbel montiert Es sind auch Scharniere mit integriertem Reibungsdämpfer bekannt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art zu verbessern. 



  Die   erfindungsgemässe   Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auch die Öffnungsbewegung des Scharniers über mindestens einen Teilbereich des Öffnungsweges gedämpft wird. 



  Vorteilhaft ist vorgesehen, dass zwischen den gedämpften Bewegungsbereichen des Scharnieres ein   dämpfungsfreter   Bereich vorgesehen ist. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass zusätzlich zur Dämpfeinrichtung, die die Schliessbewegung des Scharniers dämpft, eine weitere Dämpfeinrichtung vorgesehen ist, die die Öffnungsbewegung des Scharniers über mindestens einen Teilbereich des Öffnungsweges dämpft. 

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  Im allgemeinen ist einer der Anschlagteile als Scharniertopf und der andere Anschlagteil als Scharnierarm ausgeführt. Der Scharniertopf und der Scharnierarm sind meist über zwei Gelenkhebel, die auf vier Gelenkachsen lagern, miteinander verbunden. Die erfindungsgemäss eingesetzten Dämpfer sind im Scharniertopf und im Scharnierarm gelagert. 



  Das Scharnier ist vorteilhaft mit einem Schliessmechanismus versehen, dessen Schliesskraft grösser ist als die Dämpfungswirkung des Rotationsdämpfers. 



  Nachfolgend wir ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben. 



  Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Scharnieres teilweise im Schnitt, wobei das Scharnier in der Schliessstellung gezeigt ist, die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Scharnieres teilweise im Schnitt, wobei die Türe in einer Mittellage zwischen der Schliessstellung und der Offenstellung gezeigt ist, und die Fig. 3 zeigt denselben Schnitt wie die Fig. 1 und 2, wobei der Scharniertopf und die Türe in der vollständig geöffneten Stellung gezeigt sind, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Federscharnieres in der   Schliessstellung,   und die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Federscharnieres in der Offenstellung. 



  Das erfindungsgemässe Scharnier weist in herkömmlicher Weise einen Scharniertopf 1 auf, der einen ersten Anschlagteil bildet, und einen Scharnierarm 2, der einen zweiten Anschlagteil bildet. Der Scharniertopf 1 und der Scharnierarm 2 sind über einen äusseren Gelenkhebel 3 und einen inneren Gelenkhebel 4, die auf Gelenkachsen 5 und 6 lagern, miteinander verbunden. 



  Der Scharnierarm 2 ist mittels eines Zwischenstückes auf einer Grundplatte 10 gelagert. 



  Während der Scharniertopf 1 in eine Bohrung in einer Möbeltüre 12 einsetzbar ist, wird der Scharnierarm 2 zusammen mit dem Zwischenstück in die Grundplatte 10, die an einer   Möbelseitenwand   11 befestigt, vorzugsweise mit dieser verschraubt ist, eingehängt. 



  Zwischen dem Scharnierarm 2 und dem Zwischenstück sind die üblichen Verstellmittel für die Fugen- und Tiefenverstellung des Scharnieres vorgesehen. 

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  Die bis hierher beschriebenen Teile des Scharnieres entsprechen dem Stand der Technik. Ein Scharnier dieser Art ist in der internationalen Anmeldung W097/22773 der Anmelderin beschrieben. 



  Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise an jeder Seite des Scharniertopfes 1 aussen ein Rotationsdämpfer 16 angeordnet. 



  Am Rotor des Rotationsdämpfers 16 greift ein bügelförmiger Hebelarm 26 an, der sich im Inneren des Scharniertopfes 1 befindet. 



  Über einen Grossteil der Schliessbewegung der Türe 12 ist das Scharnier frei schwenkbar. 



  Der Rotationsdämpfer 16 tritt nicht In Aktion. 



  Wird das Scharnier geschlossen, dann drückt, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, der äussere Gelenkhebel 3 den bügelförmigen Hebelarm 26 In der Richtung zum Boden 28 des Scharniertopfes 1, wodurch die Rotationsdämpfer 16 in Funktion treten. Es kommt dabei zu einem sanften   Schliessen   der Türe 12, auch wenn diese seitens des Benutzers mit zu viel Schwung geschlossen wurde. 



  Im Scharniertopf 1 ist eine Schenkelfeder 27 vorgesehen, die bei geöffnetem Scharnier den Hebelarm 26 wiederum in die Bereitschaftsstellung drückt Im Scharnierarm 2 ist ein weiterer Rotationsdämpfer 16 untergebracht. Der Rotationsdämpfer 16 weist ein im wesentlichen   dreleckförmiges   Gehäuse 17 auf, das mit einer Wand am Mittelsteg 21 des Scharnierarmes 2 anliegt. Im gezeigten   Ausführungsbeispiel   ist der Rotationsdämpfer 16 mit zwei Zahnrädern 18 versehen, die sich jeweils innen neben einem Seitensteg des Scharnierarmes 2 befinden. 



  Der innere Gelenkhebel 4 weist zwei nach hinten gerichtet Arme 22 auf, an denen jeweils Zähne 23 ausgebildet sind. 



  Wird die Türe 23 geöffnet, so kann sie sich wieder über einen Grossteil des   Öffnungswinkels   frei bewegen. Erst wenn die Türe 12, die in der Fig. 2 gezeigte Position erreicht, greifen die Zähne 23 des inneren Gelenkhebels 4 in den Zahnrädern 18 des Rotationsdämpfers 16 ein 

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 und die Drehbewegung der Türe 12 wird gedämpft. Die Rotationsdämpfer 16 können in jener Richtung, in der keine Dämpfung erforderlich ist, mit einem Freilauf versehen sein. 



  Das Scharnier kann mit einem Schliessmechanismus versehen werden, der beispielsweise vor einer im Scharnierarm 2 gelagerten Feder gebildet wird. Der Schliessmechanismus zieht auch eine sehr sanft geschlossene Türe 12 in die korrekte Schliessstellung. 



  Vorteilhaft wird das erfindungsgemässe Scharnier jedoch zusammen mit einem Federscharnier gemäss den Fig. 4 und 6 eingesetzt. Dieses ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als sogenanntes Über-Totpunkt-Scharnier ausgeführt. Es weist eine Schenkelfeder 8 auf, die mit einem Arm   8'auf   einen in den Scharnierarm 2 vorspringenden Zapfen 9 des inneren Gelenkhebels 4 drückt und mit ihrem zweiten Schenkel 8" auf eine Gelenkachse 6, mittels der der äussere Gelenkhebel 3 im Scharniertopf 1 gelagert ist. Die Türe 12 wird durch die Schenkelfeder 8 sowohl in die   Schliessstellung   als auch in die Offenstellung gedrückt. 



  Wird eine Türe 12 beispielsweise mit drei Scharnieren an einer Möbelseitenwand 11 angelenkt, so können das oberste und das unterste Scharnier als Federscharnier gemäss den Fig. 4 und 5 ausgebildet sein und das mittlere Scharnier als erfindungsgemässes Scharnier gemäss den Fig. 1 bis 3.

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Scharnier, insbesondere für Möbel, mit zwei Anschlagteilen, die über mindestens eine Gelenkachse untereinander verbunden sind und mit einer Dämpfeinrichtung, die die Schliessbewegung des Scharnieres über mindestens einen Teilbereich des Schliessweges dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Öffnungsbewegung des Scharniers über mindestens einen Teilbereich des Öffnungsweges gedämpft wird.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Dämpfeinrichtung sowohl in mindestens einem Teilbereich des Schliessweges als auch in mindestens einem Teilbereich des Öffnungsweges die Bewegung des Scharniers dämpft.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Dämpfeinrichtung, die die Schliessbewegung des Scharniers dämpft, eine weitere Dämpfeinrichtung vorgesehen Ist, die die Öffnungsbewegung des Scharniers über mindestens einen Teilbereich des Öffnungsweges dämpft.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gedämpften Bewegungsbereichen des Scharnieres ein dämpfungsfreier Bereich vorgesehen ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Anschlagteil eine Dämpfeinrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Scharnier nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Dämpfeinnchtungen einen Dämpfer mit einem Dämpfungsfluid umfasst.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer als Rotationsdämpfer (16) ausgebildet ist.
  8. 8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise einer der Anschlagteile als Scharniertopf (1) und der andere Anschlagteil als Scharnierarm (2) ausgebildet ist und dass der Scharniertopf (1) und der Scharnierarm (2) vorzugsweise durch einen Inneren und einen äusseren Gelenkhebel (3, 4) miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 6>
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rota- tionsdämpfer (16) im oder am Scharniertopf (1) lagert.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rota- tionsdämpfer (16) im Scharnierarm (2) lagert.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsdämpfer (16) mit mindestens einem, vorzugsweise zwei Zahnrädern (18) versehen ist, die mit Zähnen (23) des inneren Gelenkhebels (4) kämmen.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (23) an Armen (22) des inneren Gelenkhebels (4) ausgebildet sind, die von der Achse (5) des Gelenkhebels (4) am Scharnierarm (2) frei zum hinteren Ende des Scharnierarmes (2) weisen.
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rotationsdämpfer (16) mit einem Hebelarm (26) versehen ist.
  14. 14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schliessen des Scharnieres der äussere Gelenkhebel (3) auf den Hebelarm (26) des Rotationsdämpfers (16) drückt.
  15. 15. Scharnier nach einem der Ansprüche 9,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rotationsdämpfer (16) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Scharniertopfes (1) gelagert sind.
  16. 16. Scharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rotationsdämpfer (16) durch einen bügelförmigen Hebelarm (26) verbunden sind.
  17. 17. Scharnier nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (26) von einer Feder (27) beaufschlagt wird, die ihn in die Bereitschaftsstellung drückt.
  18. 18. Scharnier nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (26) während der Dämpfung zum Boden (28) des Scharniertopfes (1) gedrückt wird. <Desc/Clms Page number 7>
  19. 19. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Schliessmechanismus, dessen Schliesskraft grösser ist als die Dämpfungs- leistung des Rotationsdämpfers (16), der die Schliessbewegung des Scharnieres dämpft.
  20. 20 Scharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessmechanismus eine Feder umfasst, die mindestens einen der beiden Gelenkhebel (3,4) beaufschlagt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20305992U1 (de) * 2003-04-14 2004-08-26 Arturo Salice S.P.A., Novedrate Dämpfungsvorrichtung für bewegliche Möbelteile
AT504671B1 (de) * 2007-01-11 2012-07-15 Blum Gmbh Julius Dämpfer
WO2014068433A1 (de) 2012-11-02 2014-05-08 Emsland-Stärke GmbH Nahrungsmittelprodukt aus stärkehaltigen pflanzenteilen sowie verfahren zu seiner herstellung
EP2752541A4 (de) * 2011-08-31 2015-07-15 Sugatsune Kogyo Scharniervorrichtung mit dämpfer
CN109322570A (zh) * 2018-12-14 2019-02-12 佛山市南海区然铭力佳利五金制品有限公司 二段力缓冲自开铰链

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