AT512093A2 - Energieerzeuger für dentales Handstück - Google Patents

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AT512093A2
AT512093A2 ATA1061/2012A AT10612012A AT512093A2 AT 512093 A2 AT512093 A2 AT 512093A2 AT 10612012 A AT10612012 A AT 10612012A AT 512093 A2 AT512093 A2 AT 512093A2
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Yoshibumi Nakamura
Takashi Fujine
Shin Takagi
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Seiko Instr Inc
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Abstract

Ein Energieerzeuger für ein dentales Handstück wird in einem Zustand, in dem er in dem dentalen Handstück integriert ist, einem Hochdruck-Dampfsterilisationsprozess (beispielsweise auf 135 °C, Dampfdruck: 2 atm) ausgesetzt. Um dem Hochdruck-Dampf Sterilisationsprozess standzuhalten, erreicht der Energieerzeuger gemäß der Ausführungsform eine Verbesserung des Korrosionswiderstands durch die Verwendung einer Spule, die mit AIW (Polyamidimid-Kupferdraht) bedeckt ist, und erreicht aucheine Verbesserung des Korrosionswiderstandes durch das Einfüllen von Harz auf Silikonbasis, das eine hohe Haftfähigkeit gegenüber einem zylindrischen Körperabschnitt aufweist, der aus einem thermoplastischen Element besteht, und durch das Umwickeln der Spule mit dem Harz und dem zylindrischen Körperabschnitt.

Description

1
: STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Energieerzeuger, der für ein dentales Handstück verwendet wird, das einer Hochdruck-Dampf Sterilisation unterzogen werden soll. 2. Allgemeiner Stand der Technik
In Motoren und Energieerzeugern werden Spulen verwendet.
Beispiele von Abdeckmaterialien der Spulen, die massenweise hergestellt werden und weitgehend als kostengünstige Abdeckmaterialien verwendet werden, umfassen einen UEW (Polyurethan-Lackdraht), einen PEW {Polyester-Lackdraht) und einen PESVW (durch thermisches Härten eines Harzes auf Polyesterbasis gebildeter Draht), die im Allgemeinen hergestellt werden, indem diese Materialien auf Kupferdrähte aufgebrannt werden, um diese abzudecken.
Die Energieerzeüger usw., die den UEW, PEW usw. verwenden, leiden nicht besonders unter einer Leistungsbeeinträchtigung, und zwar auch nicht in einer Atmosphäre mit im Allgemeinen hohen Temperaturen.
Selbst wenn der Energieerzeuger, der den UEW verwendet, beispielsweise eine Zeit lang in heißes Wasser auf 100 °C eingetaucht wird, tritt daraufhin kein Problem einer Leistungsbeeinträchtigung des Energieerzeugers auf. Auch wenn ein derartiger Energieerzeuger Luft (Atmosphäre) auf einer Temperatur von 135 °C oder mehr ausgesetzt wird, tritt keine Leistungsbeeinträchtigung auf.
Im medizinischen Bereich werden jedoch seit Kurzem gebrauchte Werkzeuge einer desinfizierenden Sterilisation unterzogen, um eine Infektion durch diverse Arten von Pathogenen bei den Patienten zu verhindern. Als ein Verfahren zur desinfizierenden 2 ...... ·· ;
Sterilisation wird ki.uptS'äctilicji ein Hochdruck- ·* ·· ·· ···· >·< <···
DampfSterilisationsprozess {Druckbehälter: 135 °C, Dampfdruck: 2 atm) durchgeführt.
Obwohl der Energieerzeuger, der einen UEW oder dergleichen verwendet, nicht unter einer Leistungsbeeinträchtigung leidet, selbst wenn er in heißes Wasser auf hohen Temperaturen eingetaucht wird oder hohen Temperaturen und hohen Drücken ausgesetzt wird, wie zuvor beschrieben, hat es sich als neues Problem herausgestellt, dass ein derartiger .Energieerzeuger leistungsmäßig beeinträchtigt wird, wenn er dem Hochdruck-Dampf sterilisationsprozess unterzogen wird.
Die Beeinträchtigung der Leistung umfasst insbesondere eine Beeinträchtigung, wie etwa eine Hydrolyse des Abdeckmaterials des UEWs und dergleichen, sowie die dadurch verursachte Verringerung des Spulenwiderstandwertes.
Um das Problem bezüglich der Hochtemperatur-Dampfsterilisation zu bewältigen, wird in Betracht gezogen, eine anorganische Substanz zu dem Abdeckmaterial hinzuzufügen, um die
Korrosionsbeständigkeit oder den Gebrauch eines abgedeckten Kupferdrahtes, der hergestellt wird, indem, wie es in der JP-A-2002-222616 beschrieben wird, Kupfer abgedeckt wird, das mit einem keramischen Isolierschichtfilm und einem Schmelzfilm auf der Oberfläche eines elektrischen Drahtes gebildet wird.
Das Abdeckmaterial des in der JP-A-2002-222616 offenbarten elektrischen Drahtes ist jedoch zu dick, und daher können die Eigenschaften des Energieerzeugers nicht ausreichend erfüllt werden, obwohl die Korrosionsbeständigkeit bereitgestellt wird.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Energieerzeuger für ein dentales Handstück bereitzustellen, der einer Leistungsbeeinträchtigung widersteht, auch wenn er einem- 3 • · « « · · « ···« » ······ * « «
Hochdruck-Dampf steriliLiaWoa'Sprtizess unterzogen wird.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Energieerzeuger für ein dentales Handstück bereitgestellt, um zur Behandlung verwendet zu werden und einer Hochdruck-DampfSterilisation unterzogen zu werden, umfassend: eine Drehwelle; einen Dauermagneten, der an der Welle befestigt ist und eine Vielzahl von Magnetpolen aufweist, die in einer Umfangsrichtung auf einem äußeren Rand desselben angeordnet sind; ein Spuleneinbauelement, das einen zylindrischen Körperabschnitt in einer Position aufweist, die dem Dauermagneten über einen Luftspalt gegenüberliegt; ein äußeres Element, das einen zylindrischen Speicherabschnitt bildet, indem es an das Spuleneinbauelement geklebt ist; eine Spule, die an einem äußeren Randabschnitt des zylindrischen Körperabschnitts in dem Speicherabschnitt befestigt ist; ein Joch, das auf einer inneren Randseite des äußeren Elements angeordnet ist, um der Spule in dem Speicherabschnitt gegenüber zu liegen; und ein Harz, das in den Speicherabschnitt innerhalb eines Bereichs eingefüllt ist, der mindestens die Spule, die an dem Spuleneinbauelement befestigt ist, und einen Umfangsrand derselben bedeckt, wobei die Spule aus einem Polyamidimid-Kupferdraht oder einem Polyimid-Kupferdraht gebildet ist.
Bevorzugt ist das Harz, das in den Speicherabschnitt eingefüllt werden soll, ein Harz auf Silikonbasis.
Bevorzugt wird das Harz gefüllt, um einen Fugenabschnitt zwischen dem Spuleneinbauelement und dem äußeren Element abzudecken.
Bevorzugt werden die Fugenflächen des Spuleneinbauelements und des äußeren Elements zusammengefügt, um in einer radialen Richtung des zylindrischen Körperabschnitts orientiert zu sein.
Bevorzugt wird ferner eine Energie erzeugende Turbinenschaufel bereitgestellt, die an der Drehwelle befestigt ist. 4 * *
Gemäß dem erfinduftöe<3£jHäßJ^;£p^f£j»eerzeuger '4 0 für ein dentales Handstück ist.es möglich, die Leistungsfähigkeit nach dem Hochdruck-DampfSterilisationsprozess langfristig aufrechtzuerhalten, indem ein AIW oder PIW auf der Spule verwendet wird.
Das erfindungsgemäße dentale oder medizinische Handstück weist einen hohen energetischen Wirkungsgrad auf, weil die zuvor beschriebene elektrische Drehmaschine bereitgestellt wird und somit die Beleuchtungsstärke eines Licht emittierenden Bestandteils des Handstücks erhöht werden kann. Zudem wird eine Kostenreduzierung des Handstücks selber erreicht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Energieerzeugers für ein dentales Handstück gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2A bis 2C erläuternde Zeichnungen, die Ausführungen von zylindrischen Spulen zeigen;
Fig. 3A bis 3D sind erläuternde Zeichnungen, die jeweilige Prozesse zum Herstellen einer zylindrischen Spule mit einem sechseckigen Wickelmuster zeigen;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die eine Änderung des Energieerzeugers für ein dentales Handstück gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des dentalen Handstücks, in das der Energieerzeuger für ein dentales Handstück integriert ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Energieerzeugers für ein dentales Handstück gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine perspektivische »Ansicht eines Zustands, in dem ein ·· 11 ·· ·*·· ··* «·«·
Joch, auf dem eine Spule aufgewickelt ist, auf einem Spuleneinbauelement gemäß der zweiten Aüsführungsform angeordnet ist; · und
Fig. 8A und 8B erläuternde Zeichnungen, welche die Messergebnisse der Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 zeigen.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen eines Energieerzeugers, der in einem erfindungsgemäßen dentalen Handstück verwendet wird, werden mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 8 ausführlich beschrieben. {1) Kurze Beschreibung der Ausführungsform
Der Energieerzeuger einer Ausführungsform erzeugt Energie, indem er eine Energie erzeugende Turbine dreht, die auf einem Drehwelle des Energieerzeugers montiert ist, wobei Luft zum Drehen eines dentalen Behandlungswerkzeugs als Antriebskraft verwendet wird. Die erzeugte Energie wird Instrumenten zugeführt, die zur Zahnbehandlung notwendig sind, beispielsweise einer LED zur Beleuchtung.
Der Energieerzeuger für ein dentales Handstück gemäß der Ausführungsform wird einem Hochdruck-Dampfsterilisationsprozess ausgesetzt (beispielsweise bei 135 °C, Dampfdruck: 2 atm) in einem Zustand, indem er in dem dentalen Handstück integriert ist.
Um den Hochdruck-Dampfsterilisationsprozess auszuhalten, erreicht der Energieerzeuger gemäß der Ausführungsform eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, indem er eine Spule verwendet, die mit einem AIW (Polyamidimid-Kupferdraht) abgedeckt ist, und erzielt auch eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, indem ein Harz auf Silikonbasis eingefüllt wird, das eine hohe Haftfähigkeit gegenüber einem zylindrischen Körperabschnitt aufweist, der aus einem thermoplastischen Element gebildet ist, * * · · · * w » und. indem die Spui^'m^t* $£m*ftarie urtd dem zylindrischen Körperabschnitt umwickelt wird.
Insbesondere wird die folgende Konfiguration als Energieerzeuger verwendet, der ein Spulenmaterial und eine Struktur aufweist, die in der Lage sind, Haltbarkeit und hochwertige Eigenschaften mit Bezug auf eine desinfizierende Sterilisation im Hochdruck-Dampf Sterilisationsprozess beizubehalten. <a) Als Spulenabdeckmaterial wird ein AIW oder ein PIW (Polyimid-Kupferdraht) verwendet, der keine Beeinträchtigung der Abdeckung aufweist.
Der AIW ist in der entsprechenden Technik als Motorspule bekannt, die hohen Temperaturen widersteht. Andere Leistungsmerkmale sind jedoch nicht bekannt.
Aufgrund von Versuchen mit diversen Materialien, die dem Hochdruck-DampfSterilisationsprozess standhalten, wurde gefunden, dass der AIW nicht nur eine Hochtemperatur-Widerstandseigenschaft sondern auch eine Hochdruck-Dampfwiderstandseigenschaft aufweist. Entsprechend wird bei der Ausführungsform der AIW oder der PIW als Spule für einen Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück verwendet. (b) Die Spule oder dergleichen wird vor dem Hochdruckdampf geschützt, indem die Zwischenräume der Spule und die Zwischenräume, die zwischen den Bauteilen, wie etwa einem Stator oder einem Jochmaterial, definiert sind, mit. einem Harz auf Silikonbasis ausgefüllt werden. Das Harz auf Silikonbasis weist eine hohe Haftfähigkeit auf und ist demnach in der Lage, die Spule oder dergleichen hinreichend zu schützen. (c) Es werden thermoplastische Harze, die aus einem Isoliermaterial gebildet werden, beispielsweise ein wärmebeständiges Harz (Erweichungstemperatur: 200 °C oder mehr), wie etwa ein PPS- (Polyphenylensulfid-Harz), LCP- 7 + ·»··· « » « (Flüssigkristallpoltfrjei;) *tjd$r PgEi£- (Polyetheretherketon) Material, für den zylindrischen Körperabschnitt (inneres Gehäuse) verwendet, um zwischen der Spule und einem Magneten angeordnet zu werden, um eine wirksame Drehung zu erreichen. (2) Ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform
Fig. 1 ist eine Konfigurationszeichnung eines Energieerzeugers 40 für ein dentales Handstück gemäß einer ersten Ausführungsform.
Eine Welle 46 ist in der Mitte einer zylindrischen Welle des Energieerzeugers 40 für ein dentales Handstück angeordnet, und die Welle 46 ist durch Lager 47 und 48, die als Radiallager funktionieren, drehbar abgestützt.
Das Lager 48 wird von einem Lagerhalteelement 54 gehalten, und das Lager 47 wird von einem Lagerhalteelement 53 gehalten.
Das Lager 48 und das Lager 47 werden bevorzugt nicht durch den Magnetfluss eines Dauermagneten beeinflusst.
Obwohl bei der .Ausführungsform ein Ölspeicherlager verwendet wird, das beispielsweise Kupfer als Hauptbestandteil umfasst, kann ein Kugellager oder dergleichen dabei verwendet werden.
Ein Dauermagnet 45 wird drehbar auf einer äußeren Randfläche der Welle 46 zwischen dem Lager 48 und dem Lager 47 zusammen mit der Welle 46 bereitgestellt.
Der Dauermagnet 45 gemäß der Ausführungsform ist ein gesinterter Sm-Co-Anisotropmagnet, der an zwei Polen polarisiert ist.
Es kann jedoch ein Nd-Fe-B-Magnet als Dauermagnet 45 verwendet werden. Der Dauermagnet 45 kann ein geklebter Magnet anstelle eines gesinterten Magneten sein. Der Dauermagnet 45 kann auch ein Isotropmagnet sein. Der Dauermagnet 45 kann auch zwei oder mehrere Pole aufweisen. 8 ······*·*
Ein Spuleneinbauelement. 42 ist konzentrisch zur Welle 4 6 mit *" ·· ·· *··· ««*· einem vorherbestimmten Abstand (Luftspalt) im Verhältnis zu dem Dauermagneten 45 angeordnet.
Das Spuleneinbauelement 42 umfasst einen zylindrischen Körperabschnitt 42a, der an beiden Enden offen ist, und einen sich nach außen erstreckenden ringförmigen Abschnitt 42b, der einstückig gebildet ist, um sich von einem Ende des zylindrischen Körperabschnitts 42a aus nach außen zu erstrecken.
Die thermoplastischen Harze, aus denen das Isoliermaterial besteht, beispielsweise das wärmebeständige Harz (Erweichungstemperatur: 200 °C oder mehr), wie etwa das PPS-(Polyphenylensulfid-Harz), LCP- (Flüssigkristallpolymer) oder PEEK- (Polyetheretherketon) Material, werden als Spuleneinbauelement 42 verwendet. Das PPS, das 40 % GF (Glasfasern) enthält, wird für das Spuleneinbauelement 42 gemäß der Ausführungsform verwendet.
Die Dicke des zylindrischen Körperabschnitts 42a soll bevorzugt die Festigkeit sicherstellen und gering sein, und beträgt bevorzugt beispielsweise 0,3 mm. Die Dicke des zylindrischen Körperabschnitts 42a ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, und die Dicke kann von 0,1 mm bis einschließlich 0,5 mm reichen.
In diesem Fall wird das Spuleneinbauelement 42 (ein später beschriebenes äußeres Element 50 ist ebenso gestaltet) bevorzugt aus einem Harz gebildet, das ein elastisches Biegemodul von 5000 MPa oder mehr aufweist. Das Bilden des Spuleneinbauelements 42 aus einem Harz, wie zuvor beschrieben, ist nützlich zum Verhindern von Stromverlusten, und die Verwendung des elastischen Biegemoduls von 5000 MPa oder mehr ist nützlich, um eine Verformung während der Verarbeitung zu verhindern, und dadurch wird eine Verarbeitung mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu einem dünnen Profil ermöglicht. Demnach wird eine kompakte und leichte elektrische Drehmaschine erreicht. 9
Der sich nach außen erstreckende ringförmige A&ST?hni*fcfe»^2b des Spuleneinbauelements 42 ist mit zwei Anschlussstiften 49 versehen, die konfiguriert sind, um die Energie abzugeben, die von dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück erzeugt wird, um in den sich nach außen erstreckenden ringförmigen Abschnitt 42b einzudringen.
Die Anschlussdrähte einer Feldmagnetspule (bei der Ausführungsform eine zylindrische Spule 44) sind an einem Ende jedes der Anschlussstifte 49 auf der Seite des zylindrischen Körperabschnitts 42a angebracht.
Der sich nach außen erstreckende ringförmige Abschnitt 42b ist mit einem Durchgangsloch, das, wie nachstehend beschrieben, mit Harz auszufüllen ist, zusätzlich zu den Durchgangslöchern für den Anschlussstift 49 gebildet.
Das Lagerhalteelement 54 wird in eine Endseite des Spuleneinbauelements 42 eingepasst, und das Lagerhalteelement 53 wird in die andere Endseite desselben eingepasst, wo der sich nach außen erstreckende ringförmige Abschnitt 42b angeordnet ist.
Das Lagerhalteelement 54 ist mit einer Vertiefung in seiner Mitte ausgebildet, und das Lager 48 ist in der Vertiefung befestigt.
Die Vertiefung ist mit einem Durchgangsloch gebildet, das einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Welle 46 in ihrer Mitte, und die Welle 46 dringt in dieses Durchgangsloch und das Lager 48 ein. In Fig. 1 wird die Vertiefung, in der das Lager 48 befestigt ist, auf der Seite des Dauermagneten 45 des Lagerhalteelements 54 gebildet. Die Vertiefung kann jedoch auf der gegenüberliegenden Seite davon gebildet sein.
Das Lagerhalteelement 53 ist mit einer Vertiefung in seiner Mitte auf der Seite des Dauermagneten 45 gebildet, und das Lager 47 ist in der Vertiefung befestigt. Die Vertiefung ist ferner mit einer zweiten Vertiefung auf ihrem Boden gebildet, und eine Lagerkugel, 10 die aus Keramik gebildet ist und konfigwriÄttl.istVi· uJu .3^s Drucklager zu dienen, ist in der zweiten Vertiefung angeordnet, und ein Ende der Welle 4 6 liegt an der Lagerkugel an.
In Fig. 1 sind die Lager 48 und 47 an dem Spuleneinbauelement 42 jeweils über die Lagerhalteelemente 54 und 53 befestigt. Die Lager 48 und 47 können jedoch direkt an einer inneren Randfläche des - Spuleneinbauelements 42 befestigt sein. In diesem Fall werden die äußeren Formen der Lager 48 und 47 derart vergrößert, dass sie sich dem Innendurchmesser des Spuleneinbauelements 42 anpassen, oder die Dicke des Spuleneinbauelements 42 an beiden Enden wird derart erhöht, dass sie sich den äußeren Formen der Lager 48 und 47 anpasst.
Die zylindrische Spule 44 wird auf eine äußere Randfläche des zylindrischen Körperabschnitts 42a des Spuleneinbauelements 42 gewickelt und daran befestigt, und zwar in einem Bereich, in dem eine innere Randfläche desselben dem Dauermagneten 45 gegenüberliegt. Ein Ende der zylindrischen Spule 44 ist an die Anschlussstifte 49 angeschlossen.
Die zylindrische Spule 44 der Ausführungsform verwendet den AIW (Polyamidimid-Kupferdraht) oder den PIW (Polyimid-Kupferdraht), der keine Beeinträchtigung der Abdeckung aufweist.
Auf diese Art und Weise kann bei der Ausführungsform eine Beeinträchtigung der Leistung verhindert werden, auch wenn der Hochdruck-DampfSterilisationsprozess ausgeführt wird, indem der AIW oder der PIW als Spule in dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück verwendet wird.
Fig. 2A bis 2C sind Zeichnungen, welche die zylindrische Spule 44 zeigen, die bei der Ausführungsform zu verwenden ist.
Die zylindrische Spule 44 ist eine Spule, die gebildet wird, indem Wickeldrähte angeordnet werden, die jeweils einen vieleckig geformten Schaltkreis bilden, der in einer zylindrischen Form 11 ······ * · · φ » « · « « « · · * • * « · · # ·« angeordnet ist und in etwa drei Arten ’tinterthSilT* i*Sti**die zylindrische Spule 44 mit einer Wicklung in einem sechseckigen Muster, die in Fig. 2A gezeigt wird, eine zylindrische Spule 44b mit einer Wicklung in einem Rautenmuster, die in Fig. 2B gezeigt wird, und eine zylindrische Spule 44c mit einer Wicklung in einem wabenförmigen Muster, die in Fig. 2C gezeigt wird.
Die Wicklung mit einem sechseckigen Muster wird aus selbstverschweißendem Wickeldraht gebildet, und die angrenzenden Teile der Abdeckung des Wickeldrahtes werden durch Erhitzen oder dergleichen verschweißt und miteinander fixiert. Da Teile des Wickeldrahtes auf der zylindrischen Welle ausgerichtet sind, gibt es bei der Wicklung mit sechseckigem Muster lineare leitfähige Abschnitte in der Richtung der zylindrischen Welle, die zur Erzeugung eines Drehmoments in einem mittleren Abschnitt des zylindrischen Wickeldrahtes beitragen, so dass eine Kraft, die von dem Magnetpol aufgenommen wird, effektiv bis zu einem Betriebsdrehmoment funktioniert. Daher geht man davon aus, dass die Wicklung mit sechseckigem Muster die wirksamste der drei Wicklungsarten ist.
Im Gegensatz dazu hat die Wicklung mit rautenförmigem Muster keine linearen leitfähigen Abschnitte in der Richtung der zylindrischen Welle, die zu dem Drehmoment beitragen und bildet einen im Allgemeinen geneigten leitfähigen Abschnitt, so dass die Wirksamkeit des Wickeldrahtes geringer ist als die Wicklung mit sechseckigem Muster. Daher ist die Wicklung' mit rautenförmigem Muster kein besonders wünschenswertes Wickelverfahren mit Bezug auf eine Steigerung der Wirksamkeit.
Auch die Wicklung mit wabenförmigem Muster weist keinen linearen leitfähigen Abschnitt in der Richtung der zylindrischen Welle auf, der zum Drehmoment beiträgt, ebenso wie die Wicklung mit rautenförmigem Muster, und weist im Vergleich mit der Wicklung mit sechseckigem Muster eine geringere Wirksamkeit des Wickeldrahts auf. 12 *··« · · · ·
Aus den zuvor beschriebenen Gründen wiird *2lie*'zyTincffische Spule 44 der Wicklung mit sechseckigem Muster bei der Ausführungsform verwendet. Die zylindrische Spule der Wicklung mit rautenförmigem Muster oder die Wicklung mit wabenförmigem Muster kann jedoch ebenfalls verwendet werden.
Fig. 3A bis 3D zeigen ein Verfahren zum Bilden der zylindrischen Spule 44 mit der Wicklung mit sechseckigem Muster.
Die zylindrische Spule 44 mit der Wicklung mit sechseckigem Muster wird durch einen Wickelvorgang, einen Flachformvorgang, einen Bördelvorgang und einen Glühvorgang gebildet.
Zunächst wird bei dem Wickelvorgang, wie in Fig. 3A gezeigt, ein Wickeldraht 62 sauber auf einen sechseckigen Wickelrahmen 61 aufgewickelt und wird in dem Zustand, in dem er auf dem Wickelrahmen 61 aufgewickelt ist, provisorisch mit einem Band 63 befestigt, um zu verhindern, dass sich der aufgewickelte Draht verformt. In diesem Zustand wird der aufgewickelte Draht von dem sechseckigen Wickelrahmen 61 abgenommen.
Bei dem Flachformvorgang, wie in Fig. 3B gezeigt, wird ein Paar gegenüberliegender Oberflächen des Sechsecks des Wickeldrahtes 62, der von dem Wickelrahmen 61 abgenommen wurde, in Richtung der Achse des Wickelrahmen nach unten gebracht, um eine flache Plattenform zu erzielen.
Bei dem Bördelvorgang, wie in Fig. 3C gezeigt, wird der Wickeldraht, der zu einer flachen Plattenform gebildet wurde, um einen Bördelstab 64 gewickelt. Dann wird ein Band um einen äußeren Rand des. gebördelten Wickeldrahtes gewickelt.
Bei dem Glühvorgang, wie in Fig. 3D gezeigt, wird eine zylindrische Spule 65, nachdem der Bördelstab 64 entfernt wurde, erhitzt und wird derart gestaltet, dass eine gute Zylinderform erreicht wird, indem die zylindrische Spule 65 in eine zylindrische Formgebungsvorrichtung 66 gepresst wird. Da der selbstverschweißende Draht als Wickeldraht verwendet wird, 13 verschweißen sich die angrenzenden Teile •öe^'WYdke'TdraTfites, und somit wird jeglicher Formverlust verhindert.
Bei dem zuvor beschriebenen Prozess wird die zylindrische Spule 44 der Wicklung mit sechseckigem Muster gebildet, und die zylindrische Spule 44 wird in den zylindrischen Körperabschnitt 42a des Spuleneinbauelements 42 eingefügt.
Bei der zylindrischen Spule 44 der Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, den zuvor beschriebenen Bördelvorgang und den Glühvorgang auszulassen, wobei der Wickeldraht, der auf dem vieleckigen Wickelrahmen im Wickelvorgang aufgewickelt wurde, beim Flachformvorgang in Richtung auf die Achse des Wickelrahmens nach unten in eine flache Form gebracht wird und dann der flachgeformte Wickeldraht direkt auf die äußere Randfläche des zylindrischen Körperabschnitts 42a des zylindrischen Körperabschnitts 42 gewickelt wird, um in eine zylindrische Form gebracht zu werden.
Entsprechend können der zylindrische Körperabschnitt 42a und die zylindrische Spule 44 in engeren Kontakt miteinander gebracht werden, und daher reduziert sich der Zwischenraum im Vergleich zu dem Fall, bei dem die zylindrische Spule 44, die zuvor durch den Bördelvorgang und den Glühvorgang in die zylindrische Form gebracht wurde, in den zylindrischen Körperabschnitt 42a des Spuleneinbauelements 42 eingefügt wird. Da ferner die Spule an der Linie der zylindrischen Form des zylindrischen Körperabschnitts 42a entlang geformt wird, kann die zylindrische Form der Spule mit hoher Genauigkeit gebildet werden, so dass der Zwischenraum zwischen der äußeren Randfläche des zylindrischen Körperabschnitts 42a und einem nachstehend beschriebenen Joch 43 klein eingestellt werden kann.
Entsprechend kann der Zwischenraum zwischen dem Dauermagneten 45 und dem Joch 43 reduziert werden, und daher wird eine Verbesserung der Energieeffizienz der elektrischen Drehmaschine erreicht. Zudem kann man sich einen Teil der Mühe der
Verarbeitung der zylindrischen Spule 44 Spai'änVfli^'gfe'Wöhnlich aufwendig war und die Verarbeitbarkeit beeinträchtigte.
Zurück zu Fig. 1 wird das Joch 43 an einer Position gegenüber dem äußeren Rand der zylindrischen Spule 44 angeordnet, um den gesamten äußeren Rand der zylindrischen Spule 44 zu umgeben.
Das Joch 43 ist konfiguriert, um die Magnetpole des Dauermagneten 45 magnetisch anzuschließen, und umfasst eine Vielzahl von dünnen Magnetplättchen (beispielsweise 34 Plättchen), wie etwa elektromagnetische Stahlplättchen oder Silizium-Stahl-Plättchen, die in einer ringförmigen Form (Kranzform) gestaltet sind, und aufeinander geschichtet sind. Das Joch 43 kann beispielsweise aus einem Magnetmaterial in Form eines einzelnen Stahlblocks gebildet sein.
Das äußere Element 50 (äußeres Gehäuse) ist auf einer äußeren Randseite des Jochs 43 konzentrisch zur Welle 46 angeordnet.
Das äußere Element 50 umfasst einen zylindrischen Körperabschnitt 50a, der an beiden Enden offen ist, und einen sich nach innen erstreckenden ringförmigen Abschnitt 50b, der an einem Endabschnitt des zylindrischen Körperabschnitts 50a einstückig gebildet ist (an einem Endabschnitt auf der Seite gegenüber der Seite, auf welcher der sich nach außen erstreckende ringförmige Abschnitt 42b des Spuleneinbauelements 42 angeordnet ist), um sich von dem zylindrischen Körperabschnitt 50a aus nach innen zu erstrecken.
Der Durchmesser des zylindrischen Körperabschnitts 50a des in Fig. 1 gezeigten äußeren Elements 50 ist gebildet, um an einer Fläche auf der Seite des sich nach innen erstreckenden ringförmigen Abschnitts 50b, auf der das Joch 43 nicht angeordnet ist, kleiner zu sein als eine Fläche, auf der das Joch 43 angeordnet ist. Der Durchmesser des zylindrischen Körperabschnitts 50a des äußeren Elements 50 kann jedoch auch 15 ·····* * * · • · ··« · * * • · * · ·· ^ · · gebildet sein, um den gleichen Durchmfe'ssSl· übe*£*tli£* t/SSamte Länge aufzuweisen.
Das äußere Element 50 und das Spuleneinbauelement 42 sind an ihren beiden Enden mit einem Klebemittel oder dergleichen zusammengeklebt, so dass zwischen den beiden Elementen ein zylindrischer Aufnahmeabschnitt gebildet wird. In dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt sind die zylindrische Spule 44, die auf einem äußeren Rand des Spuleneinbauelements 42 aufgewickelt ist, Teile der Anschlussstifte '49, die in den sich nach außen erstreckenden ringförmigen Abschnitt 42b eingedrungen sind, und das Joch 43, das an einer inneren Randfläche des äußeren Elements 50 mit dem Klebemittel oder dergleichen befestigt ist, aufgenommen.
Zudem ist der gesamte Abschnitt des Inneren des zylindrischen Aufnahmeabschnitts mit einem Harz gefüllt, das von einem Durchgangsloch aus eingespritzt wird, um Harz einzufüllen, das. auf dem sich nach außen erstreckenden ringförmigen Abschnitt 42b gebildet wird. Mit diesem Harz werden die Zwischenräume, die zwischen jeweiligen Bestandteilen gebildet werden, wie etwa zwischen der zylindrischen Spule 44 und dem Joch im Inneren des zylindrischen Aufnahmeabschnitts, ausgefüllt.
Als Harz, das zwischen dem äußeren Element 50 und dem Spuleneinbauelement 42 einzufüllen ist, wird das Harz auf Silikonbasis wie ein Harz verwendet, das gegenüber dem Spuleneinbauelement 42, das aus PPS oder dergleichen gebildet ist, eine hohe Haftfähigkeit aufweist.
Entsprechend kommen das Spuleneinbauelement 42 und das Harz auf Silikonbasis in starken Kontakt miteinander und umwickeln die zylindrische Spule 44, so dass ein direkter Kontaktzustand des Hochdruckdampfes mit der Spule während des Hochdruck-Dampfsterilisationsprozesses vermieden wird, und sich die Korrosionsbeständigkeit verbessert. 16 » t * · # « » · I I * * · t * *
• l l * * ♦ II
Wie ein vorderer Fugenabschnitt 41a urid ein üint'eref Fugenabschnitt 41b, die in Fig. 1 eingekreist sind, werden ferner das äußere Element 50 und das Spuleneinbauelement 42 zusammengefügt, so dass die beiden Fugenflächen in der radialen Richtung orientiert sind.
Mit anderen Worten werden eine innere Oberfläche (die Seite des sich nach außen erstreckenden ringförmigen Abschnitts 42b) des Endabschnitts des sich nach innen erstreckenden ringförmigen Abschnitts 50b auf der Seite der Welle 46 und eine Endfläche an einem Endabschnitt des zylindrischen Körperabschnitts 42a des Spuleneinbauelements 42, in dem der sich nach außen erstreckende ringförmige Abschnitt 42b nicht gebildet ist, an dem vorderen Fugenabschnitt 41a zusammengefügt.
Andererseits werden eine innere Oberfläche (die Seite des sich nach innen erstreckenden ringförmigen Abschnitts 50b) eines radial äußeren Endabschnitts des sich nach außen erstreckenden ringförmigen Abschnitts 42b und eine Endfläche an einem Endabschnitt des zylindrischen Körperabschnitts 50a des äußeren Elements 50, in dem der sich nach innen erstreckende ringförmige Abschnitt 50b nicht gebildet ist, am hinteren Fugenabschnitt 41b zusammengefügt.
Dadurch, dass die zusammengefügte Oberfläche zwischen dem äußeren Element 50 und dem Spuleneinbauelement 42 dazu gebracht wird, in der radialen Richtung anstelle der axialen Richtung orientiert zu sein, wird dem Eintritt des Hochdruckdampfes in den zylindrischen Aufnahmeabschnitt während des Hochdruck-Dampf Sterilisationsprozesses entgegengewirkt.
Auch wird durch die Verwendung eines wärmebeständigen Harzes, wie etwa PPS, LCP und PEEK, welches das gleiche Material ist wie dasjenige des Spuleneinbauelements 42, als Material des äußeren Elements 50 eine höhere Haftfähigkeit gegenüber dem Harz auf Silikonbasis, welches das Innere ausfüllt, erreicht, so dass dem Eintritt des Hochdruckdampfes weiter entgegengewirkt wird. 17
Der Energieerzeuger 40 für ein dental£fe Häncfstuet,"der*wie zuvor beschrieben konfiguriert ist, wird mit einer Energie erzeugenden Turbinenschaufel an einem Abschnitt bereitgestellt, der von dem Lagerhalteelement 54 der Welle 46 vorsteht.
Dann wird der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück derart angeordnet, dass die Energie erzeugende Turbinenschaufel in einem Mittelpunkt eines Luftzuführkanals angeordnet ist, um das Behandlungswerkzeug des dentalen Handstücks zu drehen.
Entsprechend dreht die Luft die Energie erzeugende Turbinenschaufel und die Welle 46, und der Dauermagnet 45, der auf der äußeren Randfläche der Welle 46 bereitgestellt wird, dreht sich einstückig mit der Welle 46, veranlasst die zylindrische Spule 44, eine induktive Spannung zu erzeugen, und gibt die erzeugte induktive Spannung an den Anschlussstiften 49 ab.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Änderung des Energieerzeugers 40 für ein dentales Handstück zeigt.
Der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück gemäß dieser Änderung umfasst die darin integrierte Energie erzeugende Turbinenschaufel, und dadurch erleichtert sich die Installation des Energieerzeugers 40 eines dentalen Handstücks in das dentale Handstück als solches.
Zur Information werden bei dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück gemäß dieser Änderung die gleichen Teile wie bei dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, mit den gleichen Bezugszahlen versehen und ihre Beschreibung wird gegebenenfalls ausgelassen.
Wie in Fig. gezeigt 4, wird bei dieser Änderung ein Lager 48b am Endabschnitt der Welle 46 anstelle des Mittelpunktes der Welle 46 angeordnet. Eine Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 wird 18 • i a » · 4 · » a · a * · * « » zwischen dem Lager 48b und dem Dauermagneten*4^**an *5er**WeIle 4 6 befestigt.
Der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück umfasst ein unteres Gehäuse 38 und ein oberes Gehäuse 39, das an einer inneren Randfläche auf einer Seite des unteren Gehäuses 38 anzubringen ist.
Ein Energie erzeugender Teil, der den Dauermagneten 45, die zylindrische Spule 44 und das Joch 43 umfasst, wird in einem Zustand aufgenommen, in dem eine äußere Randfläche des zylindrischen Körperabschnitts 50a des äußeren Elements 50 in engem Kontakt mit der inneren Randfläche des unteren Gehäuses 38 steht.
Die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 ist im Innern des oberen Gehäuses 39 in einem vorherbestimmten Abstand aufgenommen.
Das obere Gehäuse 39 ist mit einem Durchgangsloch gebildet, um Luft einzuführen, die durch dieses hindurch gehen soll.
Ein Lagerhalteelement 54b zum Halten des Lagers 48b wird in das Innere des oberen Gehäuses 39 eingepasst.
Das Lagerhalteelement 54b umfasst eine Vertiefung, die konfiguriert ist, um einen Schaufelabschnitt der Energie erzeugenden Turbinenschaufel 37 aufzunehmen, und die Vertiefung ist auf ihren Seitenflächen mit Durchgangslöchern gebildet, die in Verbindung mit dem Durchgangsloch, das in' dem oberen Gehäuse 39 gebildet ist, durch diese hindurchgehen. Die beiden Durchgangslöcher sind Lufteinführlöcher 90. Die Vielzahl von Lufteinführlöchern 90 ist derart gebildet, dass sie zur Drehrichtung der Energie erzeugenden Turbinenschaufel 37 hin eindringen.
Ein Bodenabschnitt der Vertiefung, die an dem Lagerhalteelement 54b gebildet ist, um die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 19 19 * ι « »··« * · * #«·· · · ι « darin aufzunehmen, ist weiter mit ein£t ^%r1:ie¥ü?ig'gebildet, die konfiguriert ist, um das Lager 48b aufzunehmen. Dann wird an der Außenseite der Vertiefung für das Lager 48b ein Luftkänalloch 91 gebildet, das als Luftkanal dient, nachdem die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 gedreht wurde. Die Luft, die durch das Luftkanalloch 91 geht, wird verwendet, um eine Werkzeugturbine 21 zu drehen, wie es nachstehend beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines dentalen Handstücks 1, in das der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück integriert ist.
In dem dentalen Handstück 1 wird der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück verwendet, in den die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 zuvor integriert wird, die in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfasst das dentale Handstück 1 eine Werkzeugturbine 21, die ein Behandlungswerkzeug 22 antreibt, damit es sich um eine Axiallinie L dreht, einen Kopfabschnitt 2, der konfiguriert ist, um die Werkzeugturbine 21 zu halten, damit sie drehbar ist, und einen Griffabschnitt 3, der konfiguriert ist, um von einem Bediener gehalten zu werden.
Der Griffabschnitt 3 umfasst eine Luftzuführröhre 56 und eine Wasserzuführröhre 57 an einem hinteren Endabschnitt, um sich nach vorne zu erstrecken.
Der Griffabschnitt 3 umfasst einen Aufnahmeabschnitt 80, der als Kanal für Luft dient, die von der Luftzuführröhre 56 zugeführt wird, und ist konfiguriert, um darin den Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück aufzunehmen.
Der Luftstrom, der von der Luftzuführröhre 56 zugeführt wird, geht zwischen dem unteren Gehäuse 38 und dem Griffabschnitt 3 hindurch, und wird in den Lufteinführlöchern 90 weiter gedrosselt, die in dem oberen Gehäuse 39 und dem 20 • * · * »* · · · » « · » · · · ·
Lagerhalteelement 54 bereitgestellt w£td£fi, 'ύηίΓ*iri"rö" i*n die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 eingeführt und dreht die Welle 46. Der Dauermagnet 45, der an der äußeren Eandflache der Welle 46 bereitgestellt wird, dreht sich einstückig mit der Welle 46 und veranlasst die zylindrische Spule 44, die induktive Spannung zu erzeugen.
Die Elektrode, die in der zylindrischen Spule 44 ausgebildet ist, führt das elektrische Kabel 32 über die Anschlussstifte 49 und wird einer LED 31 zugeführt. Die LED 31 ist am Rand in Richtung auf das Behandlungswerkzeug 22 angeordnet und ist in der Lage, den Rand einer Stelle zu beleuchten, die von dem dentalen Handstück 1 durch Energie behandelt werden soll, die von dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück zugeführt wird.
Dagegen geht die Luft, nachdem sie die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 gedreht hat, durch das Luftkanalloch 91, das in dem Lagerhalteelement 54 gebildet ist, wird aus dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück ausgestoßen und wird dann weiter in die Werkzeugturbine 21 durch einen Luftkanal 33 eingeführt, wodurch sie das Behandlungswerkzeug 22 dreht.
Nun mit Bezug auf Fig. 6 und Fig. 7 wird eine zweite . Ausführungsform des Energieerzeugers 40 für ein dentales Handstück beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden bei der zweiten Ausführungsform eine Spule 44a und die Spule 44b auf zwei Zähne an einem lamellierten Silizium^Stahl-Plättchen, das gebildet ist, um nach innen vorzustehen, anstelle der zylindrischen Spule 44, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wird, aufgewickelt.
Zur. Information werden bei dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück in der zweiten Ausführungsform die gleichen Teile wie bei dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der in Zusammenhang mit Fig. 1 und Fig. 4 beschrieben wurde, mit den gleichen Bezugszahlen versehen und ihre Beschreibung wird 21 • I · · ·· · ·* * * ·»·*·· · * · I · * ► ·· · * · «··* · · gegebenenfalls ausgelassen.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, in dem ein Joch 43p, auf dem die Spulen 44a, 44b aufgewickelt sind, an dem Spuleneinbauelement 42 gemäß der zweiten Ausführungsform angeordnet ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird das Joch 43p der zweiten Ausführungsform aus zehn lamellierten Silizium-Stahl-Plättchen gebildet. Das Joch 43 umfasst einen Scheibenabschnitt 43pa, der in seiner Mitte zu einer H-Form ausgestanzt ist, und zwei Zähne 43pb, die derart gebildet sind, dass sie sich von dem Scheibenabschni.tt 4 3pa aus in Richtung auf die Mitte gegenüberliegen.
Der Scheibenabschnitt 43pa des Jochs 43p, mit Ausnahme der Zähne 43pb, ist in einer rechteckigen Form gebildet, und die beiden Zähne 43pb sind darin aus zwei gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks in Richtung auf die Mitte gebildet. Die Spulen 44a und 44b sind um die beiden Zähne 43pb und 43pb gewickelt, und die Endabschnitte der Spulen sind an die nicht gezeigten Anschlussstifte 49 angeschlossen.
Zwischen den beiden Zähnen 43pb, die von den Spulen 44a und 44b umwickelt sind, ist der zylindrische Körperabschnitt 42a des Spuleneinbauelements 43 angeordnet.
Die beiden Zähne 43pb, die mit dem Scheibenabschnitt 43pa einstückig gebildet sind, können getrennt und gekoppelt gebildet sein.
Die Endabschnitte auf der mittleren Seite der Zähne 43pb, die in Fig. 7 gezeigt werden, wie sie in einer flachen Form gebildet sind, können derart gebildet sein, dass sie. sich in der gleichen Krümmung krümmen wie die äußere Randfläche des zylindrischen Körperabschnitts 42a, so dass der ganze Abschnitt in engen Kontakt mit dem zylindrischen Körperabschnitt 42a kommt. 22 22 • · · Φ Φ • *ΦΦ • · Φ · Φ Φ. Φ Φ · Φ der
Ferner wurde bei der beschriebenen AusTfüfirungsYorm Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, bei dem die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37 im Voraus integriert wird, wie bei dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde, als Beispiel beschrieben. Ein Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der nicht mit der Energie erzeugenden Turbinenschaufel 37 versehen ist, wie bei dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, ist jedoch ebenfalls anwendbar. In diesem Fall sind das Lagerhalteelement 54, das Lager 48 und die Welle 46 wie in Fig. 1 konfiguriert.
Nachstehend wird das Ergebnis eines Leistungistests beschrieben, der an dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück ausgeführt wurde, der auf diese Art und Weise konfiguriert ist.
Bei diesem Leistungstest wurden Änderungen des Spulenwiderstandswertes in dem Fall verwendet, bei dem der Hochdruck-DampfSterilisationsprozess (kontinuierliche Hochdruck-Dampf Sterilisation: 135 °C, Dampfdruck: 2 atm) an dem Energieerzeuger für ein dentales Handstück 40 in Beispiel 1 und Beispiel 2 ausgeführt wurde, wobei die Energieerzeuger für ein dentales Handstück 40 gemäß der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform verwendet wurden, und die Energieerzeuger für ein dentales Handstück 40 gemäß den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 gemessen wurden. (a) Beispiel 1
In Beispiel 1 wurde der Test an dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück gemäß der ersten Ausführu'ngsform, die in Fig. 1 und Fig. 4 gezeigt wird, ausgeführt.
Das Spuleneinbauelement 42 (inneres Gehäuse) wurde aus PPS gebildet, das mehr als 40 % GF (Glasfasern) enthielt, um einen Innendurchmesser von 05,5 aufzuweisen, die zylindrische Spule 44 23 der Wicklung mit sechseckigem Muster,**di*£ aMs*ti$m*‘R.TW'*mit einem Durchmesser von 00,1 gebildet wurde, wurde darauf aufgewickelt und mit einem Isolierband befestigt. Dann wurde das Joch 43, das aus 34 Silizium-Stahl-Plättchen mit 09 YMBOL 180 \f "Symbol" As 12 07 x t0,3 gebildet wurde, am äußeren Rand der zylindrischen Spule 44 der Wicklung mit sechseckigem Muster installiert, das Harz auf Silikonbasis wurde eingespritzt, und dann wurde das äußere Element 50 (äußeres Gehäuse) darauf in einem vollständig abgedichteten Zustand angebracht. Auch wurde der Dauermagnet 45, der aus einem 2-17 Sm-Co (Samarium-Kobalt) Sintermagneten mit 04 YMBOL 180 \f "Symbol" \s 12 01 x tlO gebildet wurde, an der Welle 46 befestigt und drehbar von den Lagern 47 und 48 im Innern des Spuleneinbauelements 42 getragen. Die Einheit des Durchmessers 0 war mm (was auch für die nachstehende Beschreibung gilt).
Der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der wie zuvor beschrieben konfiguriert war, wurde auf 50000 RPM gedreht und in eine Atmosphäre einer kontinuierlichen Hochdruck-Dampf Sterilisation auf 135 °C gesetzt, wobei der Dampfdruck von 2 atm (Hochdruck-Dampfsterilisationsprozess) nach der Messung der erzeugten Energie (Watt) und der Spulenwiderstandswert gemessen wurden. (b) Beispiel 2
Bei Beispiel 2 wurde der Test an dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt, die in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt wird.
Die Spulen 44a und 44b wurden gebildet, indem der PIW mit 01,0 auf die Zähne 43pb des Jochs 43p gewickelt wurden das aus zehn Silizium-Stahl-Plättchen mit 09 x 05,5 x t0,74 gebildet wurde.
Die Spulen 44a und 44b wurden in den zylindrischen Körperabschnitt 42a des Spuleneinbauelements42 eingefügt, das aus dem PPS gebildet war, das mehr als 40 % GF (Glasfasern) enthielt, dann wurde das Harz auf Silikonbasis eingespritzt, und das äußere Element 50 wurde in einem vollständig abgedichteten 24 • · t « · · · « · ··*··♦« · · · • · · « · · « «
Zustand darauf gesetzt. Auch wurde de*r tfaue“mägnet*#45',* der aus einem Sintermagneten aus Nd (Neodym) mit 07 χ01 χ tlO gebildet wurde, an der Welle 46 befestigt und von den Lagern 47 und 48 im Inneren des Spuleneinbauelements 42 drehbar getragen.
Der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück, der wie zuvor beschrieben konfiguriert war, wurde auf 30000 RPM gedreht und in eine Atmosphäre einer kontinuierlichen Hochdruck-Dampf Sterilisation auf 135 °C gesetzt, wobei der Dampfdruck von 2 atm (Hochdruck-DampfSterilisationsprozess) nach der Messung der erzeugten Energie (Watt) und der Spulenwiderstandswert gemessen wurden. (c) Vergleichsbeispiel· 1
In Vergleichsbeispiel 1 wurde die gleiche Konfiguration wie in Beispiel 1 verwendet, außer dass das Material des Spuleneinbauelements 42 von PPS auf Aluminium geändert wurde. (d) Vergleichsbeispiel· 2
In Vergleichsbeispiel 2 wurde die gleiche Konfiguration wie in Beispiel 1 verwendet, außer dass die zylindrische Spule 44 von AIW auf UEW geändert wurde. (e) Vergleichsbeispiel 3
In Vergleichsbeispiel 3 wurde die gleiche Konfiguration wie in Beispiel 1 verwendet, außer dass das eingespritzte Harz von dem Harz auf Silikonbasis auf das Harz auf Epoxidbasis geändert wurde. (f) Vergleichsbeispiel 4
In Vergleichsbeispiel 4 wurde die gleiche Konfiguration wie in Beispiel 2 verwendet, außer dass die Materialien der Spulen 44a und 44b von AIW auf PEW geändert wurden. 25 »····» * · * ·····** · · *
Fig. 8 zeigt das Messergebnis der zu'frbr’beäthYifetteheil* Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4.
Fig. 8Δ zeigt Messwerte der Ausgangsenergie (Watt), bevor die kontinuierliche Hochdruck-DampfSterilisation bei den jeweiligen Beispielen und den Vergleichsbeispielen ausgeführt wurde.
Fig. 8B zeigt Änderungen des Spulenwiderstandswertes mit der Zeit, die durch die kontinuierliche Hochdruck-DampfSterilisation bei den jeweiligen Beispielen und Vergleichsbeispielen hervorgerufen werden.
Da der Hochdruck-Dampfsterilisationsprozess im Allgemeinen wiederholt ausgeführt wird, ist es notwendig, dass die Leistungsfähigkeit des Energieerzeugers 40 für ein dentales Handstück mit Bezug auf die kontinuierliche Hochdruck-Dampf Sterilisation nicht für länger als einen gewissen Zeitraum beeinträchtigt wird, d.h, dass der Spulenwiderstandswert nicht abfällt. Bei der Ausführungsform geht man von 250 Stunden als Bezugszeit T der Bestimmung aus, dass die benötigte Leistungsfähigkeit gegenüber der Hochdruck-DampfSterilisation aufrechterhalten wird.
Wie in Fig. 8B gezeigt, wurde im Fall der Beispiele 1 und 2, bei denen die Spulen aus AIW verwendet wurden und das Harz auf Silikonbasis eingefüllt wurde, kein Absinken des Widerstandes beobachtet, auch nachdem 2000 Stunden oder mehr verstrichen waren, und es wurde ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt, das weit über 250 Stunden hinaus ging.
Dagegen wurde im Fall des Vergleichsbeispiels 3, bei dem die Spulen aus AIW verwendet wurden, jedoch das Harz auf Epoxidbasis eingefüllt wurde, auf Grund der Wirkung des AIW bis ungefähr 300 Stunden kein Absinken des Widerstandes beobachtet, was über die Referenzzeit von 250 Stunden hinaus ging. Von da an sank der Widerstandswert jedoch erheblich ab und auf .Grund eines Problems von Rosten und Quellen kam es später zu einer Abtrennung. 26 • · I · * · « f
Dagegen konnte bei VergleichsbeispieT*2 YtncfVÖV^lgidh^beispiel 4, bei denen wie nach dem Stand der Technik UEW oder PEW für die Spulen verwendet wurde und das Harz auf Silikonbasis eingefüllt wurde, die Bezugszeit von 250 Stunden nicht erreicht werden, der Widerstandswert sank erheblich auf etwa 50 Stunden ab, und in beiden Fällen erfolgte nach etwa 200 Stunden eine Abtrennung.
Aus der zuvor angegebenen Beschreibung konnte das Einsetzen der Beeinträchtigung des Spulenwiderstandes auf etwa 300 Stunden verschoben werden, indem die Spulen aus AIW als Spulen verwendet wurden.
Durch das Einfüllen mit dem Harz auf Silikonbasis zusätzlich zur Verwendung der Spulen aus AIW als Spulen, war es möglich, die Beeinträchtigung des Widerstandes für einen Zeitraum von mehr als 2000 Stunden zu verhindern.
Da in Vergleichsbeispiel 1 der AIW für die Spulen verwendet wurde und das Harz auf Silikonbasis eingefüllt wurde, trat die Beeinträchtigung des Widerstandswertes selber nicht auf.
Da jedoch Aluminium als Material für das Spuleneinbauelement 42 verwendet wurde, trat ein Stromstoß auf, und somit kam es zu einem Verlust, so dass die erzeugte Energie 0,2 Watt betrug und die Energie, die für eine LED (0,5 W) benötigt wird, konnte nicht erreicht werden, wie in Fig. 8A gezeigt.
Wie es bisher beschrieben wurde, ist gemäß dem Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück der vorliegenden' Ausführungsform durch die Anwendung von AIW oder PIW für die Spulen 44, 44a und 44b nicht nur eine hochtemperaturbeständige Leistung möglich, sondern man kann auch eine Leistung bei dem Hochdruck-
Dampf Sterilisationsprozess während der Bezugszeit T ausreichend aufrechterhalten.
Entsprechend kann man die Anzahl der Wiederholungen des Hochdruck-DampfSterilisationsprozesses, der auf den
Energieerzeuger 40 für ein dentales £änd§tuc.k**äEftgVtf£h*det werden kann, erhöhen.
Ferner wird bei der Ausführungsform die Haftfähigkeit des äußeren Elements 50 im Verhältnis zu dem Spuleneinbauelement 42 verbessert, indem der zylindrische Aufnahmeabschnitt, der dazwischen gebildet ist, mit dem Harz auf Silikonbasis ausgefüllt wird, so dass die Spulen 44, 44a und 44b umwickelt werden können, ohne einen Zwischenraum zu bilden.
Entsprechend wird dadurch, dass die Spulen 44, 44a und 44b aus AIW oder PIW gebildet werden und das Silikonharz als Füllmaterial verwendet wird, eine dauerhafte Verhinderung der Beeinträchtigung der Spule erreicht, und somit kann der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück verwendet werden, obwohl der Hochdruck-Dampf Sterilisationsprozess wiederholt ausgeführt wird.
Die jeweiligen Ausführungsformen des Energieerzeugers 40 für ein dentales Handstück der Erfindung wurden bisher beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt und diverse Änderungen können in dem Rahmen ausgeführt werden, der in den jeweiligen Ansprüchen beschrieben wird.
Obwohl bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen beispielsweise der Fall beschrieben wurde, bei dem der AIW oder PIW für die Spulen 44, 44a und 44b verwendet wird und das Silikonharz als Füllmaterial verwendet wird, ist es ebenfalls möglich, nur eine dieser Möglichkeiten zu verwenden. Wenn das Silikonharz nicht eingefüllt wird, wird es bevorzugt, ein anderes wärmebeständiges Harz, wie etwa Harz auf Epoxidbasis, einzufüllen.
Obwohl der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen nach Art eines inneren Rotors beschrieben wurde, kann auch ein Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück nach Art eines äußeren Rotors anwendbar sein. Auch in diesem Fall kann entweder die Verwendung des AIW oder PIW 28 * 28 * • * ♦ » t ·*· · 4 · • * · · · * » · für die Spulen oder das Einfüllen von’ SililconTiät^’^feYiSendet werden, oder beides. Wenn kein Silikonharz eingefüllt wird, wird es bevorzugt, ein anderes wärmebeständiges Harz einzufüllen, wie etwa Harz auf Epoxidbasis.
Bei der Art mit äußerem Rotor ist ein äußerer Zylinder konfiguriert, um die Spulen aufzunehmen, oder die Spule und das Joch sind zwischen den Spulen und dem Dauermagneten angeordnet, und die Spulen sind auf einer inneren Randfläche des äußeren Zylinders in engem Kontakt oder in seiner Nähe angeordnet. Auch werden die Spulen dadurch, dass das Innere des äußeren Zylinders mit Harz ausgefüllt wird, von dem Harz und dem äußeren Zylinder umwickelt.
Der Wickelrahmen, bei dem die zylindrische Spule 44, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wird, hergestellt wird, ist nicht auf eine sechseckige Form eingeschränkt, sondern muss nur eine vieleckige Form aufweisen.
Obwohl bei der ersten Ausführungsform ferner der Fall beschrieben wurde, bei dem die zylindrische Spule 44 verwendet wurde, können auch die andersartigen Spulen verwendet werden, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden.
Bei der Ausführungsform wurde auch der Energieerzeuger 40 für ein dentales Handstück als eine der elektrischen Drehmaschinen beschrieben, doch die Erfindung ist nicht auf das dentale Handstück eingeschränkt und kann auch bei Energieerzeugern verwendet werden, die dem Hochdruck-Dampfsterilisationsprozess unterzogen werden sollen.
Ferner ist die Erfindung nicht auf den Energieerzeuger eingeschränkt und kann auf Motoren angewendet werden, die dem Hochdruck-DampfSterilisationsprozess unterzogen werden sollen. In diesem Fall ist die Erfindung auf einen Motor anwendbar, bei dem ein AIW oder PIW beispielsweise für eine Drehstromspule verwendet wird und der Spule Wechselstrom zugeführt wird, während sie 29 · ··+··· · · « *··«··« ♦ · t 4 « # « · * » * nacheinander geschaltet wird, wodurch* si*e Äferf'ETatf^VRtöijneten dreht.
Der Motor kann ein beliebiger Motor nach Art .eines inneren Rotors und nach Art eines äußeren Rotors sein. Wenn jedoch mit Harz ausgefüllt wird, können auch andere Harze als das Harz auf Silikonbasis angewendet werden, obwohl das Harz auf Silikonbasis bevorzugt wird.
Wenn die Erfindung auf den Motor angewendet wird, sind die Energie erzeugende Turbinenschaufel 37, das obere Gehäuse 39 und so weiter, die in Fig. 4 und Fig. 6 beschrieben wurden, nicht notwendig, und das Lager 48, das Lagerhalteelement 54 und die Welle 46, die in Fig. 1 gezeigt werden, werden verwendet.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde der Fall einer zweipoligen Struktur beschrieben. Die Anzahl der Pole des Stators und des Rotors ist jedoch nicht darauf beschränkt und eine beliebige Anzahl von Polen ist anwendbar.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde der Fall beschrieben, bei dem das Harz auf Silikonbasis in den Aufnahmeabschnitt eingefüllt wird. Das einzufüllende Harz kann jedoch ein anderes wärmebeständiges Harz sein, wie etwa das Harz auf Epoxidbasis, anstelle des Harzes auf Silikonbasis, solange· der AIW oder PIW als Material für die Spulen verwendet wird.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde der Fall beschrieben, bei dem das Harz auf Silikonbasis in den gesamten Teil des zylindrischen Aufnahmeabschnitts eingefüllt wird, der zwischen dem Spuleneinbauelement 42 und dem äußeren Element 50 gebildet wird. Mindestens ein Bereich der Spule, der an dem Spuleneinbauelement 42 und dem Umfangsrand davon befestigt ist, kann jedoch mit Harz ausgefüllt werden, anstelle des gesamten Teils des Inneren des Aufnahmeabschnitts. Das Harz kann in diesem Fall das Harz auf Epoxidbasis sein, obwohl das Harz auf Silikonbasis bevorzugt wird. 30 · «»· ··» · · · • · · · ·· ft*
• » · » · « » I
Wenn, das Harz auf diese Art und Weis£* nich1:*g^Ä^ *iih*Yftneren des Aufnahmeabschnitts eingefüllt wird, wird es bevorzugt, die Spulen mit. Harz abzudecken und das Harz einzufüllen, um den Fugenabschnitt zwischen dem Spuleneinbauelement 42 und dem äußeren Element 50 auszufüllen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche : Energieerzeuger für ein dentales Handstück, der dazu gedacht ist, zur Behandlung verwendet und einer Hochdruck-Dampf Sterilisation unterzogen zu werden, umfassend: eine Drehwelle; einen Dauermagneten, der an der Welle befestigt ist und eine Vielzahl von Magnetpolen aufweist, die in einer Umfangsrichtung an einem äußeren Rand derselben angeordnet sind; ein Spuleneinbauelement, das einen zylindrischen Körperabschnitt in einer Position aufweist, die dem Dauermagneten über einen Luftspalt gegenüberliegt; ein äußeres Element, das einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt bildet, indem es an das Spuleneinbauelement geklebt ist; eine Spule, die an einem äußeren Randabschnitt des zylindrischen Körperabschnitts in dem Aufnahmeabschnitt befestigt ist; ein Joch, das auf einer inneren Randseite des äußeren Elements angeordnet ist, um der Spule in dem Aufnahmeabschnitt gegenüberzuliegen; und ein Harz, das in den Aufnahmeabschnitt innerhalb eines Bereichs, der mindestens die Spule, die an dem Spuleneinbauelement befestigt ist, und einen Umfangsrand davon bedeckt, wobei die Spule aus einem Polyamidimid-Kupferdraht oder einem Polyimid-Kupferdraht gebildet ist. Energieerzeuger für ein dent*ale*s Handstück gemäß Anspruch 1, wobei das Harz, das in den Aufnahmeabschnitt einzufüllen ist, ein Harz auf Silikonbasis ist. Energieerzeuger für ein dentales Handstück gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Harz derart eingefüllt wird, dass es einen Fugenabschnitt zwischen dem Spuleneinbauelement und dem äußeren Element ausfüllt. Energieerzeuger für ein dentales Handstück gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Fugenflächen des Spuleneinbauelements und des äußeren Elements derart zusammengefügt sind, dass sie in einer radialen Richtung des zylindrischen Körperabschnitts angeordnet sind. Energieerzeuger für ein dentales Handstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: eine Energie erzeugende Turbinenschaufel, die an der Drehwelle befestigt ist.
ATA1061/2012A 2011-10-19 2012-10-01 Energieerzeuger für dentales Handstück AT512093B1 (de)

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