AT512031A1 - Federklammer zum verbinden der kanalabschnitte eines gasführenden kanals - Google Patents
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Abstract
Eine Federklammer (14) zum Verbinden der Kanalabschnitte (1, 2) eines gasführenden Kanals, wobei die Kanalabschnitte (1, 2) stirnseitig mit Flanschen (3, 4) versehen sind, die als L-förmige Profile (7, 8) mit einem Steg (12, 13) ausgebildet sind, weist zwei Schenkel (15, 16) auf, die an ihren Endabschnitten (17, 18) zum Angriff an dem Steg (12, 13) des einen bzw. anderen Flansches (3, 4) rinnenförmig ausgebildet sind.
Description
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Erwin Birgmann
FecLerklammer zum Verbinden der Kanalabschnitte eines gasführenden Kanals
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federklammer zum Verbinden der Kanalabschnitte eines gasführenden Kanals nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die Verbindung der Flansche benachbarter Kanalabschnitte soll eine hohe Dichtigkeit des Kanals gegenüber der Umgebung erreicht werden. Dazu werden die Flansche beispielsweise an den vier Eckpunkten verschraubt, wobei vor dem Verschrauben ein Dichtmittel, beispielsweise Dichtband, zwischen den Flanschen angebracht wird.
Da die Verschraubungen bei großen Abständen der Endpunkte nicht ausreichend abdichten, ist es üblich, die Flansche zusätzlich mit Schraubklemmen zusammen zu drücken (vergleiche EP 2020554 A2). Um die Schraubklemmen an den beiden Flanschen zu befestigen, müssen die Schrauben der Schraubklemmen fast zur Gänze herausgedreht werden, was mit einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden ist. Zudem muss ein Schraubenschlüssel oder dergleichen Werkzeug verwendet werden. Ferner wird durch das Verschrauben mit der Schraube das Material an der Oberfläche des Flansches beschädigt. So kann beispielsweise bei einem Flansch aus verzinktem Blech die Zinkschicht zerstört werden. Darüber hinaus ist das nachträgliche Anbringen der Schraubklemmen an schwer zugänglichen Stellen aufgrund des Werkzeugeinsatzes nur schwer bzw. überhaupt nicht möglich. 2
Aus DE 10 2005 047 726 A2 ist bereits eine Federklammer zum Verbinden der Kanalabschnitte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dabei werden die Stege des zum Flansch gehörenden L-förmigen Profils mit Ausklinkungen versehen, um die Federklammer auf die beiden benachbarten Flansche aufschieben zu können.
Das Ausklinken des L-förmigen Profils ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Auch sind Werkzeuge erforderlich, um die Ausklinkungen herauszuarbeiten. Zudem wird beispielsweise bei einem Flansch aus verzinktem Blech die Zinkschicht an der Ausklinkung beseitigt.
Aus DE 2802037 ist eine Federklammer für einen Verbindungsflansch mit Spannnocken bekannt, wobei die Federklammer parallel zum Flansch aufgeschoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federklammer bereitzustellen, die ohne Vorarbeiten und Werkzeug auf die Flansche aufgesteckt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Federklammer erreicht. In den Unteransprüchen 2 bis 8 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Federklammer wiedergegeben.
Nach der Erfindung können die üblichen Kanalabschnitte verwendet werden. D. h. die Kanalabschnitte weisen an beiden Stirnseiten jeweils einen Flansch auf, der als L-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei sich die durch den waagrechten Balken des L gebildeten Stege der Profile zweier miteinander verbundener Flansche voneinander weg in Kanallängsrichtung erstrecken.
Die Flansche können einstückig mit den Kanalabschnitten ausgebildet, also z.B. aufgewalzt sein oder durch Aufsteckflansche gebildet sein.
Die beiden Schenkel der Federklammer sind zum Aufstecken der Federklammer in einer zur Kanallängsachse senkrechten Richtung ausgebildet. Dazu wird die Federklammer aufgespreizt, d. h. die beiden Schenkel der Klammer werden beim Aufstecken auf die miteinander zu verbindenden Flansche auseinandergedrückt.
Durch die aufeinander zu federbelasteten Schenkel der auf die beiden Flansche aufgesteckten Federklammer werden die beiden Flansche fest aneinander gepresst.
Zum Aneinanderpressen der beiden Flansche sind die beiden Schenkel der Federklammer an ihren dem Kanal zugewandten Endabschnitt als Rinne ausgebildet. Die rinnenförmigen Endabschnitte der aufeinander zu federbelasteten Schenkel der aufgesteckten Federklammer greifen dabei mit dem Rinnengrund an dem Steg des einen bzw. anderen Flansches der miteinander zu verbindenden Kanalabschnitte an. Dazu ist der Abstand des Rinnengrundes, also der tiefsten Stelle der Rinnen der beiden Schenkel der Federklammer im nicht auseinandergespreizten Zustand, also in der Ausgangsposition kleiner als die Breite der beiden Stege der benachbarten Flansche, vorzugsweise größer als die Breite eines der beiden Stege der benachbarten Flansche.
Vorzugsweise weist die Federklammer an einem oder beiden Schenkeln am Ende des rinnenförmigen Endabschnitts einen sich von den jeweiligen Flansch weg erstreckenden
AufSchiebeabschnitt auf, um das Aufschieben der Federklammer beim Aufstecken auf die beiden voneinander weg gerichteten Stege der L-Profile der beiden miteinander zu verbindenden Flansche zu erleichtern. Die Federklammer ist einstückig ausgebildet und kann beispielsweise aus Federstahl bestehen, ggf. auch aus einem elastischen Kunststoff oder z. B. einem Verbundmaterial aus Kunststoff mit Federstahleinlagen.
Um eine ausreichend feste Verbindung zu erreichen, weist die Federklammer bzw. das Profilstück eine Länge auf, die mindestens der Hälfte des Abstandes des Rinnengrundes der rinnenförmigen Endabschnitte der beiden Schenkel der Federklammer, also der Breite der Federklammer entspricht.
Die beiden Schenkel der Klammer sind vorzugsweise durch einen bogenförmigen oder winkelförmigen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Der Winkel, den die beiden sich von dem Verbindungsabschnitt erstreckenden Schenkel der Klammer einschließen, ist vorzugsweise größer als 60° insbesondere größer als 90°, beispielsweise 120° im ungespreizten, also Ausgangszustand der Klammer.
Die erfindungsgemäße Federklammer kann ohne Vorarbeit auf die Flansche aufgesetzt werden. Ein Werkzeug zum Anbringen der Federklammer ist nicht erforderlich. Zum Aufstecken der Federklammer auf die miteinander zu verbindenden Flansche braucht lediglich auf den oberen Verbindungsabschnitt der Federklammer z. B. mit dem Daumen gedrückt zu werden. Die Anbringung der Federklammer kann damit auch an schwer zugänglichen Stellen erfolgen.
Um den Ansprüchen der jeweiligen Dichtheitsklassen entsprechen zu können, kann die Anzahl, die Materialzusammenstellung und -stärke und somit die Spannkraft oder die Länge der Federklammer entsprechend angepasst werden. Bei Bedarf kann sie sich über die gesamte Länge einer Seite der Flanschverbindung erstrecken. 5 5
• · • Φ
Die Veränderung der Eigenschaften der Federklammer kann auch bei stärkerer Beanspruchung oder späteren nachträglichen stärkeren Bewegungen der Flansche zur Sicherheit bei größeren Kanalabmessungen erfolgen. In der Regel ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Federklammern an den Flanschen nicht mehr als 300 Millimeter beträgt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von zwei miteinander verbundenen Kanalabschnitten mit weggebrochenen Teilen; und
Figur 2 ein Schnitt durch die aufgesteckte Federklammer entlang der Linie II-II nach Figur 1.
Die beiden Kanalabschnitte 1, 2 weisen danach jeweils einen stirnseitigen Flansch 3, 4 auf, die jeweils ein von der Wandung 5, 6 der Kanalabschnitte 1, 2 senkrecht aufragendes L-förmiges Profil 7, 8 bilden. Die vier Ecken der Flansche 3, 4 sind jeweils durch eine Schraube 9, 10, 11 miteinander verbunden.
Die beiden Stege 12, 13 der beiden Flansche 3, 4, die den waagrechten Balken der L-förmigen Profile 7, 8 bilden und sich in Kanallängsrichtung erstrecken, sind dabei voneinander weg gerichtet {Figur 2).
Die beiden Flansche 3, 4 sind durch eine Federklammer 14 miteinander verbunden, die zwei aufeinander zu federbelastete Schenkel 15, 16 aufweist. 6 φφ * ·· ·♦ ·*·*·· • ···· ♦ · · · ♦ ♦ * · ······· · • · · * ♦ · · · • · » · * · · · « · · ·« ·«« f · ·· ·· ·*
Die dem Kanal, also den Wandungen 5, 6 der Kanalabschnitte 1, 2 zugewandten Endabschnitte 17, 18 an den Schenkeln 15, 16 der Federklammer 14 sind als Rinnen ausgebildet.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, greift die Federklamraer 14 damit mit den rinnenförmigen Endabschnitten 17, 18 an dem Steg 12 bzw. 13 des L-förmigen Profils 7, 8 des einen bzw. anderen Flansches 3, 4 an. D. h. die beiden aufeinander zu federbelasteten Schenkel 15, 16 der Federklammer 14 werden mit dem Rinnengrund, also der tiefsten Stelle der rinnenförmigen Endabschnitte 17, 18 gegen die Kante der Stege 12, 13 gedrückt, um dadurch die Flansche 4, 4 fest aneinander zu pressen.
Die beiden Schenkel 15, 16 der Federklammer 14 sind durch einen Verbindungsabschnitt 19 miteinander verbunden. An dem von dem Verbindungsabschnitt 19 abgewandten, der Kanalwandlung 5, 6 zugewandten Ende der rinnenförmigen Abschnitte 17, 18 ist an jedem Schenkel 15, 16 ein AufSchiebeabschnitt 20, 21 vorgesehen. Die Aufschiebeabschnitte 20, 21 erstrecken sich voneinander weg schräg in Richtung Kanalwandung 5 bzw. 6.
Der Winkel a, den die beiden sich von dem Verbindungsabschnitt 19 erstreckenden Schenkel 15, 18 der Federklammer 14 (vor den rinnenförmigen Abschnitten 17, 18) einschließen, kann beispielsweise 120° betragen.
Die Federklammer 14 geht bei Druck auf den
Verbindungsabschnitt 19 von oben z. B. mit dem Daumen gemäß dem Pfeil A auf.
Zwischen den Flanschen 3, 4 ist ein Dichtmittel 22 angeordnet. Die Flansche 3, 4 können durch Aufsteckflansche gebildet sein, 7 ·· « «· ·« ·· «·»« • * V * · * · · * · · « « a « · · *· * • · t ι * · · · • · t · * · | · « · « ·* ·« · ·« · · · · · · die auf die Wandungen 5, 6 der Kanalabschnitte 1, 2 aufgesteckt werden, wie aus Figur 2 ersichtlich.
Zwischen dem Verbindungsabschnitt 19 und den rinnenförmigen Abschnitten 17, 18 sind die Schenkel 15, 16 der Klammer 14 im Querschnitt gerade, also eben ausgebildet. Sie können jedoch auch nach innen oder außen gebogen, also konkav oder konvex sein.
Dies gilt sowohl für den in Figur 2 dargestellten aufgesteckten, also gespreizten Zustand der Klammer 14, wie für den (ungespreizten) Ausgangszustand der Klammer vor dem Aufstecken auf die Flansche 3, 4.
Das Verhältnis der Breite B der Federklammer 14, also der Abstand zwischen dem Rinnengrund der rinnenförmigen Abschnitte 17, 18 zur Höhe H der Federklammer 14 zwischen dem Rinnengrund der rinnenförmigen Abschnitte 17, 18 und dem Scheitel des Verbindungsabschnitts 19 kann im Ausgangszustand der Klammer z.B. 1:0,1 bis 0,8, insbesondere 1:0,2 bis 0,4 betragen und die Breite B z.B. 1 bis 4 cm, insbesondere 1,5 bzw. 2,5 cm.
Claims (7)
- 8Paten tan Sprüche 1. Federklammer (14) zum Verbinden der Kanalabschnitte (1, 2) eines gasführenden Kanals, wobei die Kanalabschnitte (1, 2) stirnseitig mit Flanschen {3, 4) versehen sind, die Flansche (3, 4) als sich von dem Kanalabschnitt (1, 2) weg erstreckende L-förmige Profile (7, 8) mit einem sich in Kanallängssrichtung erstreckenden Steg (12, 13) ausgebildet sind und die beiden Schenkel (15, 16) der Federklammer (14) zum Aufstecken der Federklammer (14) auf benachbarte Flansche (3, 4) unter Angriff der beiden Schenkel (15, 16) der Federklammer (14) an dem einen bzw. anderen Flansch (3, 4) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (15, 16) der Federklammer (14) an ihren dem Kanal zugewandten Endabschnitt (17, 18) rinnenförmig zum Angriff an den Steg (12, 13) des einen bzw. anderen Flansches (3, 4) ausgebildet sind.
- 2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (14) an wenigstens einem Schenkel (15, 16) am Ende der rinnenförmigen Endabschnitte (17, 18) einen sich von dem jeweiligen Flansch (3, 4) weg erstreckenden AufSchiebeabschnitt (20, 21) aufweist, der sich bei aufgesteckter Klammer (14) schräg in Richtung Kanalwandung (5, 6) erstreckt.
- 3. Federklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Rinnengrundes der rinnenförmigen Endabschnitte (17, 18} an den beiden Schenkeln (15, 16) der Federklammer (14) kleiner als die 9 • · Φ • Φ • ΦΦ • · Φt « Φ • * * « Φ • · Φ • ♦ • « Φ» V • Φ • « • • Φ Breite (B) der beiden Stege (12, 13) der benachbarten Flansche (3, 4) ist.
- 4. Federklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (14) als einstückiges Profilstück ausgebildet ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück eine Länge aufweist, die mindestens der Hälfte des Abstandes des Rinnengrundes der rinnenförmigen Endabschnitte (17, 18) der beiden Schenkel (15, 16) entspricht.
- 6. Federklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (15, 16) der Klammer durch einen bogen- oder winkelförmigen Verbindungsabschnitt (19) miteinander verbunden sind.
- 7. Federklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) , den die sich von dem Verbindungsabschnitt (19) weg erstreckenden Schenkel (15, 16) einschließen, größer als 60° ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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REJ | Rejection |
Effective date: 20160515 |