AT511940B1 - Wasserski mit einem grundkörper - Google Patents

Wasserski mit einem grundkörper Download PDF

Info

Publication number
AT511940B1
AT511940B1 AT15622011A AT15622011A AT511940B1 AT 511940 B1 AT511940 B1 AT 511940B1 AT 15622011 A AT15622011 A AT 15622011A AT 15622011 A AT15622011 A AT 15622011A AT 511940 B1 AT511940 B1 AT 511940B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fin
base body
stiffening element
water ski
main body
Prior art date
Application number
AT15622011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT511940A4 (de
Inventor
Alexander Munninger
Original Assignee
Alexander Munninger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alexander Munninger filed Critical Alexander Munninger
Priority to AT15622011A priority Critical patent/AT511940B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT511940A4 publication Critical patent/AT511940A4/de
Publication of AT511940B1 publication Critical patent/AT511940B1/de

Links

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserski, mit einem Grundkörper (1) und einer an einer Oberseite (4) des Grundkörpers (1) befestigten Finne (3), die ein in Längsrichtung verlaufendes Versteifungselement (7) aufweist, das entlang eines ersten Teils (8) seiner Längserstreckung mit dem Grundkörper (1) verbunden ist, und die sich an einer Unterseite (6) des Grundkörpers (1) in Längsrichtung erstreckt und durch einen Schlitz (5) im Grundkörper (1) hindurchtritt. Eine Verbesserung des Fahrverhaltens kann dadurch erreicht werden, dass das Versteifungselement (7) der Finne (3) entlang eines weiteren Teils (9, 10) seiner Längserstreckung gegenüber dem Grundkörper (1) freigestellt ist.

Description

österreichisches pstentamt AT511 940 B1 2013-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Wasserski, mit einem Grundkörper und einer an einer Oberseite des Grundkörpers befestigten Finne, die ein in Längsrichtung verlaufendes Versteifungselement aufweist, das entlang eines ersten Teils seiner Längserstreckung mit dem Grundkörper verbunden ist, und die sich an einer Unterseite des Grundkörpers in Längsrichtung erstreckt und durch einen Schlitz im Grundkörper hindurchtritt.
[0002] Ein typischer Wasserski besteht aus einem Grundkörper, also dem eigentlichen Ski, an dessen Oberseite die Bindungen für den Benutzer angebracht sind, und dessen Unterseite die Lauffläche darstellt, die über das Wasser gleitet. Um eine für das Fahrverhalten wesentliche seitliche Stabilität zu gewährleisten, ist an der Unterseite eine Finne vorgesehen, die in der Regel im hinteren Drittel des Skis angebracht ist.
[0003] Bei Wasserskis für einfacheren Einsatz haben vielfach eine fest mit der Unterseite verbundene Finne. Geräte für sportliche Fahrer oder für professionellen Einsatz besitzen jedoch in der Regel eine Finne, die an der Oberseite befestigt ist und durch einen Schlitz im Grundkörper nach unten ragt. Dies ermöglicht es, die Finne austauschbar und/oder einstellbar zu gestalten, um den Wasserski an die Bedürfnisse des Benutzers anpassen zu können. Die Finne muss relativ biegesteif in Längsrichtung sein, d. h. sie soll keine oder nur sehr geringe Auslenkungen in Querrichtung zulassen, um die hohen während der Kurvenfahrt auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Daher ist die Finne zumeist im Bereich ihrer Einspannung verstärkt ausgebildet. In vertikaler Richtung ist die Finne aufgrund ihrer Form extrem biegesteif. Daher wird die Biegelinie des Wasserskis durch die Finne stark beeinflusst, und zwar in der Art, dass der Grundkörper in dem betreffenden Bereich versteift wird. Diese Versteifung ist für viele Anwender störend, da gerade im hinteren Bereich des Wasserskis vielfach eine weiche Biegelinie erwünscht ist. Dementsprechend wird das Fahrverhalten nachteilig beeinflusst.
[0004] Aus der US 5,342,231 A ist ein Wasserski mit einer verstärkten Finne bekannt, die teilweise schwenkbar ausgeführt ist. Die Fahreigenschaften dieses Skis sind jedoch unbefriedigend. Ähnliches gilt für einen aus der US 3,087,173 A Wasserski.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Wasserski zu schaffen, der einerseits eine genau justierbare Finne aufweist und andererseits die Möglichkeit schafft, eine weiche Biegelinie zu realisieren.
[0006] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Versteifungselement der Finne entlang eines weiteren Teils seiner Längserstreckung gegenüber dem Grundkörper freigestellt ist.
[0007] Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Finne in Längsrichtung sehr steif ist, so dass eine präzise Steuerung des Wasserskis durch den Benutzer möglich ist. Gleichzeitig jedoch wird durch die Freistellung ermöglicht, dass sich der Grundkörper des Wasserskis weitgehend frei entsprechend seiner jeweiligen Steifigkeit durchbiegen kann. Die Freistellung bedeutet, dass sich die Finne in vertikaler Richtung in dem weiteren Teil der Längserstreckung gegenüber dem Grundkörper 1 frei bewegen kann. Die Länge des ersten Teils wird dabei so gewählt, dass einerseits eine ausreichende Befestigung der Finne am Grundkörper sichergestellt ist und sowohl die mechanischen Belastungen aufzunehmen, als auch die notwendige Steifigkeit zu realisieren, jedoch andererseits die Versteifung des Grundkörpers durch die Verbindung mit der Finne im ersten Teil der Längserstreckung des Versteifungselement möglichst gering zu halten. Typischerweise beträgt die Länge der Einspannung etwa die Hälfte der Gesamtlänge der Finne.
[0008] Besonders begünstigt ist es, wenn das Versteifungselement als Finnenkasten ausgebil-det ist, an dem die Finne einstellbar befestigt ist. Als Finnenkasten wird ein Bauteil bezeichnet, der einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist und der einerseits fest mit dem Grundkörper verschraubt ist und andererseits die Finne hält. Durch eine entsprechende Ausbildung der Befestigungselemente kann dabei die erforderliche Feineinstellung der Finne vorgenommen werden, um das Fahrverhalten des Wasserskis an die Bedürfnisse des Benutzers 1 /6 österreichisches Patentamt AT511 940 B1 2013-04-15 anzupassen. Auf Grund seiner entsprechenden robusten und biegesteifen Ausführung stellt der Finnenkasten dabei das in Längsrichtung verlaufende Versteifungselement dar. Der Finnenkasten ist bevorzugterweise beidseits des Schlitzes am Grundkörper einstellbar befestigt, wodurch auch eine entsprechende Stabilität gewährleistet ist.
[0009] Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung ist in der Weise ausgebildet, dass der erste Teil des Versteifungselements in seinem mittleren Bereich angeordnet ist. Dies bedeutet, dass sowohl vorne als auch hinten freigestellte Abschnitte vorgesehen sind, die eine Biegung des Grundkörpers in einem vorbestimmten Ausmaß ermöglichen.
[0010] Alternativ ist allerdings auch möglich, dass das Versteifungselement, also in der Regel der Finnenkasten, in seinem vorderen Bereich befestigt und im hinteren Bereich freigestellt ist.
[0011] Um die Steifigkeit in Längsrichtung noch zu erhöhen, kann ferner vorgesehen sein, dass der weitere Teil des Versteifungselements mit seitlichen Führungselementen zusammenwirkt, die am Grundkörper abgestützt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den ersten Abschnitt relativ kurz auszubilden, ohne die Gesamtstabilität des Systems zu gefährden.
[0012] Obgleich es vielfach erwünscht ist, dass der Grundkörper sehr biegeweich ausgestaltet wird, kann eine Begrenzung der Durchbiegung erforderlich sein. Dies kann in besonders bevorzugterweise dadurch erreicht werden, dass der weiter Teil des Versteifungselements ein Anschlagelement aufweist, das die Verformung des Grundkörpers begrenzt. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Dämpfungselement vorgesehen sein, um Schwingungen des Grundkörpers zu dämpfen, die bei biegeweicher Ausführung auftreten können.
[0013] Eine seitliche Führung der Finne im freigestellten Bereich ist ebenfalls eine Maßnahme, die die Präzision des Fahrverhaltens erhöht, wenn der freigestellte Bereich relativ groß ist.
[0014] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Wasserski in einem Längsschnitt, Fig. 2 ein Detail von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4.
[0015] Der Wasserski von Fig. 1 besteht aus einem Grundkörper 1, einer schematisch ange-deuteten Bindung 2 und einer im hinteren Teil des Wasserskis angeordneten Finne 3, die an der Oberseite 4 des Wasserskis befestigt ist und durch einen Schlitz 5 zur Unterseite 6 hindurchtritt. Die Finne 3 ist durch einen Finnenkasten 7 gehalten, der insbesondere eine Stabilität in Längsrichtung, das heißt gegenüber einer Durchbiegung um eine vertikale Achse gewährleistet. Der Finnenkasten 7 dient auch zur Befestigung der Finne 3 am Grundkörper 1.
[0016] In Fig. 2 ist der hintere Bereich des Wasserskis von Fig. 1 detailliert dargestellt. Dabei ist die Finne 3 zur Verdeutlichung der Darstellung mit unterbrochenen Linien angedeutet.
[0017] Der Finnenkasten 7, der das Versteifungselement 7 für die Finne 3 darstellt, besitzt einen ersten Teil 8 seiner Längserstreckung, der mit dem Grundkörper 1 fest verbunden ist. Ein vorderer Abschnitt 9 und ein hinterer Abschnitt 10 des Finnenkastens 7 sind durch Spalte 11, 12 gegenüber dem Grundkörper 1 freigestellt, um so eine Durchbiegung des Grundkörpers 1 in Richtung der Doppelpfeile 13 zu ermöglichen. Der vordere Abschnitt 9 und der hintere Abschnitt 10 bilden einen weiteren Teil der Längserstreckung des Finnenkastens 7, der nicht starr mit dem Grundkörper 1 verbunden ist. Die Länge a des ersten Teils 8 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 40% der gesamten Länge I des Finnenkastens 7. In bevorzugter Weise kann diese Länge a etwa zwischen 40% und etwa 55% der Länge I der Finne 3 betragen, für verschiedene Anwendungen sind jedoch auch Verhältnisse a/l zwischen 30% und 45% möglich. Entscheidend für die Wahl der Länge des eingespannten Bereichs ist das gewünschte Verhältnis aus Flexibilität des Grundkörpers 1 und Steifigkeit der Finne 3.
[0018] Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Befestigung der Finne 3 über den Finnenkasten 7 am Grundkörper 1 mit Hilfe diverser Schrauben 14 möglich ist, die gleichzeitig eine gewisse Ein-stellbarkeit der Lage der Finne 3 im Bezug auf den Grundkörper 1 ermöglichen. 2/6

Claims (8)

  1. österreichisches pstentamt AT511 940 B1 2013-04-15 [0019] Bei der Ausführungsvariante von Fig. 4 ist der Finnenkasten 7 in seinem vorderen Bereich mit dem Grundkörper 1 verbunden, der somit den ersten Teil 8 darstellt. Der hintere Teil 10 bildet den weiteren Teil der gegenüber dem Grundkörper 1 freigestellt ist. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsvariante ist hier ein einstellbarer Anschlag 15 vorgesehen, der die Durchbiegung des Grundkörpers 1 nach oben begrenzt, indem dieser Anschlag 15 auf eine entsprechende Gegenfläche 16 auftrifft. Es kann auch ein Dämpfungselement 17 in der Form eines hydraulischen Dämpfers vorgesehen sein, der Schwingungen des Grundkörpers 1 dämpft. [0020] Für gewisse Anwendungsfälle ist es auch möglich, dass der Finnekasten 7 im hinteren Teil fest mit dem Grundkörper 1 verbunden ist und der vordere Teil den freigestellten Abschnitt darstellt. Diese Ausführung ermöglicht es, die Biegelinie des Grundkörpers 1 bis auf den allerhintersten Bereich besonders flexibel zu gestalten. [0021] In Fig. 5 sind weiter Aspekte von bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung dargestellt. Im Bereich des Schlitzes 5 sind Führungselemente 18 angeordnet, die an der Finne 3 anliegen und eine gleitende Bewegung der Finne 3 in vertikaler Richtung ermöglichen, jedoch gleichzeitig eine Halterung der Finne 3 in Querrichtung bewirken. Diese Führungselemente 18 sind beispielsweise als Kunststoffgleitbacken ausgebildet. Zusätzlich dazu können am Grundkörper 1 seitliche Führungselemente 19 vorgesehen sein, die den Finnenkasten 7 seitlich abstützen, was ebenfalls zur Erhöhung der Steifigkeit der Finne 3 in Längsrichtung beiträgt. [0022] Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Wasserski insbesondere für professionelle Anwendung darzustellen, der auch im Bereich der Finne 3 eine biegeweiche Ausführung des Grundkörpers zulässt. Damit wird das Fahrverhalten wesentlich verbessert. Patentansprüche 1. Wasserski, mit einem Grundkörper (1) und einer an einer Oberseite (4) des Grundkörpers (1) befestigten Finne (3), die ein in Längsrichtung verlaufendes Versteifungselement (7) aufweist, das entlang eines ersten Teils (8) seiner Längserstreckung mit dem Grundkörper (1) verbunden ist, und die sich an einer Unterseite (6) des Grundkörpers (1) in Längsrichtung erstreckt und durch einen Schlitz (5) im Grundkörper (1) hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (7) der Finne (3) entlang eines weiteren Teils (9,10) seiner Längserstreckung gegenüber dem Grundkörper (1) freigestellt ist.
  2. 2. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement als Finnenkasten (7) ausgebildet ist, an dem die Finne (3) einstellbar befestigt ist.
  3. 3. Wasserski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Finnenkasten (7) beiderseits des Schlitzes (5) am Grundkörper (1) einstellbar befestigt ist.
  4. 4. Wasserski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (8) des Versteifungselements (7) in seinem mittleren Bereich angeordnet ist.
  5. 5. Wasserski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil des Versteifungselements (7) in seinem vorderen Bereich angeordnet ist.
  6. 6. Wasserski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil (9, 10) des Versteifungselements (7) mit seitlichen Führungselementen (18, 19) zusammenwirkt, die am Grundkörper (1) abgestützt sind.
  7. 7. Wasserski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil (9, 10) des Versteifungselements (7) ein Anschlagelement (15) aufweist, das die Verformung des Grundkörpers (1) begrenzt.
  8. 8. Wasserski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil (9, 10) des Versteifungselements (7) ein Dämpfungselement (17) aufweist, das die Verformung des Grundkörpers (1) dämpft. 3/6
AT15622011A 2011-10-25 2011-10-25 Wasserski mit einem grundkörper AT511940B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT15622011A AT511940B1 (de) 2011-10-25 2011-10-25 Wasserski mit einem grundkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT15622011A AT511940B1 (de) 2011-10-25 2011-10-25 Wasserski mit einem grundkörper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT511940A4 AT511940A4 (de) 2013-04-15
AT511940B1 true AT511940B1 (de) 2013-04-15

Family

ID=48222574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT15622011A AT511940B1 (de) 2011-10-25 2011-10-25 Wasserski mit einem grundkörper

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT511940B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3082444A (en) * 1961-12-15 1963-03-26 Clarence L Estes Water ski safety skag
US3087173A (en) * 1959-11-12 1963-04-30 Donald J Meyer Retractable water ski fin
US5342231A (en) * 1993-04-08 1994-08-30 Henns John A Self adjusting water ski assembly

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3087173A (en) * 1959-11-12 1963-04-30 Donald J Meyer Retractable water ski fin
US3082444A (en) * 1961-12-15 1963-03-26 Clarence L Estes Water ski safety skag
US5342231A (en) * 1993-04-08 1994-08-30 Henns John A Self adjusting water ski assembly

Also Published As

Publication number Publication date
AT511940A4 (de) 2013-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017113971B4 (de) Querblattfederanordnung einer Fahrwerksachse eines Kraftfahrzeuges
DE69015485T2 (de) Zusatzvorrichtung zum Ski zur Montage eines Paares Skibindungen auf dem Ski.
DE102018124507B4 (de) Fahrzeugsitz mit Nickfedereinheit
DE202017007417U1 (de) Kindersicherheitssitz und Mechanismus zur Abstandsverstellung der Sitzwangen
CH684313A5 (de) Plattenförmige Dämpfungsvorrichtung für eine Schibindung.
DE9017486U1 (de) Tragplatte für eine Sicherheitsskibindung
CH628942A5 (de) Mittels federn gegen einen vertikalen traeger einer grabenverbauvorrichtung abstuetzbarer gleitschuh.
DE102018112004B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Federeinrichtung
DE102014107925A1 (de) Sitztiefenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102005040088A1 (de) Ski
DE3434087C2 (de) Trapezgurt für Stehsegler
DE102015215592A1 (de) Fahrzeugsitz
DE10204330A1 (de) Alpinski
DE102010012035B4 (de) Federbein
DE2628140C3 (de) Vorderbacken einer Skibindung
DE602005005420T2 (de) Vorrichtung zur Montage der Teile einer Sicherheitsbindung auf einem Ski
DE102017126944B4 (de) Fahrzeugsitz mit Führungseinrichtung
DE10260062A1 (de) Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung
AT511940B1 (de) Wasserski mit einem grundkörper
AT405140B (de) Plattenförmiger bindungsträger
DE102014004783B4 (de) Verbindungssystem für Gleitbrett
WO2009033606A1 (de) Schneegleitbrett mit bindung
DE60320514T2 (de) Alpinski
EP2188170A1 (de) Unterbein für eine federgabel
DE102020110757B3 (de) Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20171025