AT510775A1 - Verfahren und vorrichtung zur bierbereitung - Google Patents

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AT510775A1
AT510775A1 AT19792010A AT19792010A AT510775A1 AT 510775 A1 AT510775 A1 AT 510775A1 AT 19792010 A AT19792010 A AT 19792010A AT 19792010 A AT19792010 A AT 19792010A AT 510775 A1 AT510775 A1 AT 510775A1
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7behälter
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AT19792010A
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Marcus Dr Ing Hertel
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Marcus Dr Ing Hertel
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bierbereitung angegeben, wobei aus Malz eine Maische hergestellt, aus der Maische durch einen Läuterprozess eine Würze gewonnen, die Würze einer Temperaturbehandlung unterzogen, aus der behandelten Würze der Heißtrub abgeschieden und nach der Heißtrubabscheidung aus der Würze durch eine Gärung Bier gewonnen wird. Die Erfindung befasst sich damit, wie die Effizienz des Läuterprozesses durch eine geänderte Prozessführung gesteigert werden kann. Die Erfindung beinhaltet darüber hinaus eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.

Description

25/11 2010 18:24 FAX 0043682230208 HerteiCmbH El 006 25/11 2010 18:24 FAX 0043682230208 HerteiCmbH El 006
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Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zur Bierbereitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bierbereitung, wobei aus Malz eine Maische hergestellt, aus der Maische mittels eines Läuterprozeeses eine Würze gewonnen, die Würze anschließend einer Temperaturbehandlung unterzogen, und aus der Würze durch eine Gärung Bier gewonnen wird. Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere damit, die Effizienz des Läuterprozesses zu steigern. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Zur Bierbereitung wird bekanntermaßen mit Malz sowie gegebenenfalls zusätzlich mit Rohfrucht eingemaischt. Unter einer Rohfrucht ist dabet das unvermälzte Getreide zu verstehen. Das Malz wird in an sich bekannter Weise aus dem Getreide dadurch gewonnen, dass die Getrsidekömer unter Zugabe von Wasser zum Keimen gebracht werden. Durch die Keimung weiden unter anderem Enzyme zur Stärkeaufspaltung gebildet, die später in der Maische aus Stärke vergärbaren Malzzucker entstehen lassen. Die Keimung wird hauptsächlich durch eine Erhitzung, dem sogenannten Darren, beendet, und das Malz getrocknet. Ais Rohfrucht bzw. zur Malzhereteilung können verschiedene Getreidearten, insbesondere Gerste, Roggen oder Weizen, aber auch Reis oder Mais verwendet werden.
Beim Emmaischen werden unter Zugabe von Wasser bei gewissen Temperaturen vor allem Stärke und Erweißetofle aus dam zuvor geschroteten Malz ausgewaschen und gelöst, und die Stärke mittels der im Malz vorhandenen Enzyme zu vergärbarem Malzzucker umgewandelt sowie weitere Inhaftsstoffe abgebaut. Beim Einmaischen mittele Rohfrucht werden die Stärke und andere Inhaftsstoff» in der Regel thermisch-physikalisch aufgeschlossen. Die so hergestellte Teilmaische oder Rohfruchfcmaieche wird anschließend der Malzmaische beigemengt. Gegebenenfalls weiden zusätzlich Enzyme beigegeben. Weiter ist es auch möglich, einen Teil der Maizmaische abzuziehen und genau wie eine Rohfruchtmaische 25/11 2010 DO 18:18 [SE/EM NR 7318] 12)006 25/11 2010 18:24 FAX 0043882280206 HertelGübH @007 • » ··#* ·· f ♦ • ♦ · * ♦ · • ·*· · e ··· * · »»O«-1 _ • ·!·· ***" ··2 einer physikalischen Aufspaltung - unter Inkaufnahme der Enzymzerstörung - zu unterziehen. Nach dieser thermischen Behandlung wird die gezogene Teilmaische wieder der restlichen Maische zugegeben, in weicher die Enzyme noch tntakt sind und somit auch die physikafisch aufgespaltenen Inhaltsstoffe verarbeiten können. Durch dieses sogenannte Dekoktionsmaischen werden vor allem zeitliche Vorteile sowie eine höhere Einfärbung der Maische erreicht. Darüber hinaus hat dieses Verfahren auch Auswirkungen auf den Geschmack des resultierenden Bieres.
Zur weiteren Behandlung wird aus der Maische die zur Bierbereitung benötigte Würze gewonnen, wobei der überwiegende Anteil der in der Maisohe enthaltenen Feststoffe - dies sind vomehmRch Spelzen - durch Lautem abgetrennt wird. Hierbei werden die in der Maische enthaltenen Spelzen des Malzes und/oder der Rohfrucht. welche auch den Hauptbestandteil des Trabers darstellen, selbst ausgenutzt. Unter Spelzen sollen hierbei allgemein die äußeren Hüllen und Schalen des Getreidekoms verstanden werden, die im Wesentlichen aus Lignin und Zellulose bestehen. Unter dem Begriff Treber werden hier generell die Feststoffe verstanden, weiche sich vor dem Lauterprozess und währenddessen in der Maische befinden und im Zuge des Läutems die benötigte Filterschicht bilden. Wie erwähnt, bestehen die Treber zum größten Teil aus Spelzen, Ober auch aus Eiweißen und Extrakt Die Konzentration des Letzteren hängt vom Läuterprozess sowie dessen Fortgang ab. Sie nimmt mit zunehmender Läuterzeit bzw, Anschwänzen auf ein erreichbares Minimum ab, welches vom Gußverhältnis, der Anzahl der Güsse sowie der Läuterführung abhängt.
Bei klassischen Löuterverfehren sinken die Spelzen ab und bilden am Boden des so genannten Läuterbottichs einen FiHerkuchen, durch welchen die Maische hindurch abgeleitet wird. Dabei setzen sich in dem gebildeten Filterkuchen die weiter enthaltenen Feststoffe ab. Da nach einfachem Abfließen der nach dem Maischen enthaltenen Würze, der sogenannten Vorderwürze, noch viele verwertbare Substanzen, vornehmlich vergärbarer Extrakt im Treber Zurückbleiben, wird dieser mittels weiterer Zugabe von Wasser, den sogenannten Nachgüssen, weiter ausge-laugt - der vergärbare Extrakt wird somit aus dem Treber extrahiert. Die Nach- 25/11 2010 DO 18:18 [SE/EM NR 731G] @007 25/11 2010 15:24 FAX 0043602230296 HertelGabH @009 ·· «*·· SS ·· • « » # · · ft ··* * · ft·· 3 ft··· ftftft güsse werden hierbei von oben auf den im Läuterbottich befindlichen Treberkuchen aufgegeben, was in der Regel durch ein Versprühen erfolgt. Die so aufgegebenen Nachgüsse wandern aufgrund der Schwerkraft - und gegebenenfalls unterstützt durch Druckaufgabe oder Pumparbeit - durch den Treberkuchen, wobei sie aufgrund des existenten Konzentrationsgefäiies Extrakt aus dem Treber aufnehmen. Dieser Vorgang entspricht einer Fest-Flüssig-Extraktion. Da hierin der Regel nicht die gesamte Nachgussmenge auf einmal zugegeben, sondern diese in mehrere Nachgüsse aufgeteitt wird, und der Treberkuchen im Läuterbottich verbleibt, entspricht diese Fahrweise einer mehrstufigen Extraktion im Kreuzstrom. Somit kann die Fest-Flüssig-Extraktion bereits effizienter erfolgen, als bei einer einstufigen Fahrweise unter einmaliger Zugabe der gesamten Nachgussmenge. Jedoch Ist der Läuterprozess hinsichtlich der Fest-Flüssig-Extraktion noch nicht optimiert, woraus auch die stets vorhandenen großen Extraktverluste in den verbleibenden Trebern resultieren.
Darüber hinaus wird In neuerer Zeit der Läutervorgang oftmals nicht mehr mittels klassischer Läuterbottiche, sonder unter Verwendung sogenannter Maischefitter durchgeführt. Diese haben den Vorteil, dass der Läuterprozess schneller ablaufen und besser auf unterschiedliche Beschaffenheiten von Malz, Schrot bzw. Maischen reagiert weiden kann. Da beim Maischefliter aufgrund der hier vorhandenen zusätzlichen Fitterechicht nicht mehr derartiger Wert auf die Intaktheit der Spelzen, welche bei Idassichen Läuteibottichen fQr die Ausbildung einer Filterschicht verantwortlich sind, gelegt werden muss, kann das Malz intensiver geschrotet und somit zerkleinert werden. Hierdurch wird die Oberfläche und somit die Angriffsfläche für die verschiedenen Enzyme erhöht, wodurch die Exiraktausbeute gesteigert werden kann.
Dem Aufbau nach ist der Maischefilter ein MehikammerfÜter, wobei die Maische nach dem Maischprozess in die schmalen Kammern des Filtere, die beidseitig durch Platten mit anliegenden FHtertüchem abgetrennt sind, eingepumpt wird. An die Stelle eines einzigen Läuterprozesses, wie beim klassischen Läuterbottich, tritt hier somit eine Reihe von Bnzetabiäuterungen in den Kammern. Auch beim Ma- 25/11 2010 00 18:18 [SE/EM HR 7316] @008 25/11 2010 18:24 FAX 0043882230296 HertelGnbH @009
·· ···· • · 9 • * · ♦ · *«· ♦ · *·«· ··· 4 ischefilter kann nicht auf ein Mindestmaß an Spelzenfraktionen verzichtet werden. Lfm ein Verstopfen zu verhindern ist auch hier eine, wenn auch bedeutend geringere Spelzenschicht notwendig. Nachdem die Vorderwürze abgelfiutert wurde, muss folglich auch hierein «AusspGHen" der Spelzen mittels Nachgüesen und somit eine Fest-FiOssIg-Extraktion erfolgen. Auch hier wird in Jeder Kammer - und somit jeweils analog zum klassischen Läuterbottich - eine mehrstufige Extraktion im Kreuzstrom realisiert, da auch hier zu der jeweils in einer Kammer zurückblei-benden Trebermenge nacheinander mehrere NachgOsee zugegeben werden und die NachgQsse der einzelnen Kammern abgeführt werden, ohne hierbei in wettere Kammern und somit zu anderem Treber geführt zu werden.
Darober hinaus existieren noch ein paar weitere Abläutervorrichtungen, wie beispielsweise der sogenannte Straktmastor, die sich Im Braubereich mangels gewichtigen Vorteilen gegenüber den etablierten Läuterverfahren nicht durchsetzen konnten. Auf diese wird an dieser Steife nicht näher eingegangen. Näheres hierzu sowie eine ausführlichere Beschreibung von Läuterprozessen mittels Läuterbottil-chen oder Maischefilter kann dem Buch «Die Bierbrauerei: Band 2: Die Technologie der WGιzebereitung<, von L. Narziß und W. Back; Witey-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA; Auflage: 8. Uberarb. u. erg. Auflage (19. August 2009), ISBN-10: 3527325336, ISBN-13:978-3527325337, entnommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Effizienz einer Bierbereitung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Hierzu soft ein Verfahren zur Bierbereitung sowie eine entsprechend geeignete Vorrichtung angegeben weiden.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren zur Bierbereitung, wobei aus Malz eine Maische hergestellt, aus der Maische durch einen Ukuterprozess eine Würze gewonnen, die Würze einer Temperaturbehandlung unterzogen, aus der behandelten Würze der Heißtrub abgeschieden, und nach dar Heißtrubabscheidung aus der Würze durch eine Gärung Bier gewonnen wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Läuterprozess zumindest teilweise mehrstufig und im Gegenstrom zwischen Treber und Wasser durohgefOhrt wird. 25/1 1 2010 00 18:18 [SE/EM NR 7318] @003 25/11 2010 18:25 FAX 0043662250290 HertelGnbH 0010 •6 ··«· » · • e·· t · ·«*···· "Mt«: 5 a · a a **
Im Gegensatz zu den bekannten Lauterverfahren, welche In der Regel zwar mehrstufig, jedoch stets im Kreuzstrom betrieben werden, kann durch die Ge-genstromfahrweise eine deutlich höherer Effizienz beim Lautervorgang und insbesondere beim Auslaugen der Treber mit Nachgüssen erreicht werden. Hierdurch kann die Extraktausbeute stark gesteigert werden, wodurch sich große Vorteile für Brauereien ergeben.
Unter Gegenstromführung wird hierbei verstanden, dass der Treber und das Lösungsmittel Wasser gegenläufig durch Extraktionsstufen geführt werden. Diese Fahrweise ermöglicht eine hohe Ausbeute an Extrakt bei hohen Extraktkonzentrationen, da einerseits der weitgehend altsgetaugte Treber mit frischem Lösungsmittel und andererseits das schon beladene Lösungsmittel mit frischem, extrakthaltigem Treber in Kontakt kommt Ein mehrstufiges Gegenstromverfahren kann zum einen durch aktiven Transport der Treber gegenläufig zum Lösungsmittel realisiert werden. Darüber hinaus kann eine mehrstufige Gegenstromfahrweise auch durch eine Reihe von Extraktionsstufen erreicht werden, in welchen der Treber verbleibt und die in bestimmter Reihenfolge von Lösungsmittel durchströmt weiden. Diese Extraktionsstufen können entweder in Reihe, also hintereinander oder übereinander, oder im Kreis angeordnet sein. Von dem Begriff Gegenstrom ist somit auch ein durch eine Simulation erzeugter Gegenstrom umfasst, da auch hier die Fest-Flüssig-Extraktion den Gesetzmäßigkeiten einer Gegenstromführung entspricht und es zur erfindungsgemäßen Effizienzsteigerung kommt
Bei diesem Gegenstromläutem bzw. der hierin enthaltenen Gegenstromextraktion ist es wichtig, dass eine RUckvermischung von höher beladenem Lösungsmittel, also extrakthaltigem Wasser, mit frischem, bzw. weniger beladenem, Wasser soweit wie möglich vermieden wird. Aus diesem Grund ist in einer Simulation von Gegenstrom in mehreren Behältern, welche nacheinander von Wasser durchströmt werden, eine erste positive Ausgestaltung der Erfindung zu sehen, da hier eine Rückvermischung praktisch ausgeschlossen werden kann. 25/1 1 2010 DO 18:18 [SE/EM NR 731G] 0010 25/11 2010 19:25 FAX 0043662230206 HertelGabH @011 25/11 2010 19:25 FAX 0043662230206 HertelGabH @011 « · ft • ft·· · *·* .* : Μώβ: $ • ···· ··· ·· ** w
Um hier auch größere Mengen an Treber im Gegenstrom auslaugen zu können, ohne hierbei eine große Anzahl an BdraMfonsgeffteenAbehatom als Extraktionsstufen und/oder große Extraktionagefiäße zu benötigen, werden in einer wetteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung mehrere Extraktionsgefäße derart en-geordnet, dass sie in verschiedenen Reihenfolgen von Lösungsmittel durchströmt werden können, wahrend Jeweils ein Extraktionsgeiaß entleert und mit frischem, extraktreichem Treber befällt wird. Dies wird im Folgenden am Beispiel einer Anordnung von 4 Extraktionsgefiftßen, wobei jeweils 3 als Extraktionsstufen betrieben werden, naher erläutert: Frisches Wasser als Lösungsmittel trifft in Extrak-tionastufe 1 auf Treber, der bereits zweimal einer Extraktion unterzogen wurde und somit relativ stade ausgelaugt ist Von ExtrakHonsstufsjl gelangt das nur verhältnismäßig wenig beladene Lösungsmittel in das Extraktionsgefa^yin dem es auf Treber trifft, der bisher nur einmal einer Extraktion unterzogen wurde. Hier wird das Lösungsmittel weiter beladen und dann in Extraktionsgefäß 3gefDhrt, welches frischen Treber enthält Dort wird das Lösungsmittel bis zu einer Endkonzentration weiterbe laden. Das Extraktionsgefäß 4 bzw, dar in ihm enthaltene Treber ist bereite drei Extraktionen unterzogen worden, wird entleert und durch frische Treber erneuert, im nächsten Zyklus wird frisches Wasser als Lösungsmittel dem Extraktionsgefäß 2 zugefQhri, von wo es Oberdas Extraktionsgefäß 3 in das Extraktionsgefäß 4 geführt wird, während das Exfraktionsgefäß 1 antleert und mit frischem Treber befällt wird usw.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausführung Ist die Läutervorrichtung derart aufgebaut, dass ein Läuterbottich zwei oder mehrere Senkböden aufweist, die übereinander angeordnet sind. Die Maische wird hierbei gleichmäßig auf <He Senkböden gefordert und der Hauptguss abgeläutert. Das Anschwänzen erfolgt dann nur auf dem obersten Senkboden. Hierdurch wird erreicht, dass die Nachgüsse vom ersten Boden auf den daruntergelegenen Boden, auf weichem Sie abermals mit Treber in Kontakt kommen, fließen müssen. Somit wird eine Qegenstramfäfirung erreicht, bei welcher das Anschwänz-Wasser Im lautenden Prozess in Richtung aufsteigender Extraktkonzentrationen fließt, ohne dass es zu einer ROckvermischung zwischen den Senkböden und somit Extraktionsstufen kommen kann. Je nach 25/11 2010 00 19:18 [SE/EM HR 7310] @011 25/11 2010 18:25 FAX 0045862230296 HertelGnbH 01012 • e · ·· #··« • · » • · • »ft • · «e·· es · t* • ·
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Anzahl der Böden werden somit verschieden große Anzahlen an Extraktionsetu-fen realisiert Vorteilhafterweise weist hierbei jeder Senkboden ein Hackwerk auf, um auch auf schlechte MaixquallUtten und/oder Sohrotzusammensetzungen reagieren bzw. einen schnellen Abfluss aufrecht erhalten zu können. Dadurch, dass die Maische gleichmäßig auf die verschiedenen Senkböden verteilt wird, ergibt sich auf jedem Senkboden eine geringere Filterschichthöhe eis bei einer Zugabe der gesamten Maische auf nur einen Senkboden. Da die Rttrationsgeschwindig-kelt einer solchen Filtration umgekehrt proportional der Höhe der FIKerschicht ist, kann durch das Verfahren trotz der größeren Anzahl an Senkböden eine vergleichsweise schnellere Ablautening erreicht werden. Für diese Ausführungsform der Erfindung können bestehende Lauterbottiche umgeröstet werden.
Im Feile der Verwendung von MaischefiHem, wild die GegenstromfOhrung vorteilhafte rweise dadurch erreicht, dass das Anschwänzwasser nicht nur jeweils in eine Kammer geführt wird, sondern nach dem Passieren einer Kammer in eine oder mehrere weitere Kammern gelangt, wo es mit weiterem Treber in Berührung kommt und somit weiter beladen wenden kann. Da dar Treber in der ersten Kammer stets mit frischem Lösungsmittel in Berührung kommt, wird dieser auch am weitesten ausgelaugt. Das Lösungsmittel strömt in die nächste Kammer, wo es weiter beladen wird und so weiter. Hierdurch wird erreicht, dass die Nachgüsse durch mehrere Kammern und somit Extraktionsstufen in Richtung steigender Extraktkonzentrationen geführt werden, wodurch eine effiziente GegenstromfOhrung realisiert werden kann.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Gegenstromführung von Treber und dem Lösungsmittei Wasser durch einen aktiven Transport der Feststoffe gegenläufig zum Lösungsmittel Wasser erzeugt Der Transport der Treber kann hierbei vorteHhafterweise durch Förderkörbe, analog dam sogenannten Boilmann-Extraktor, durch eine Konstruktion mit rotierenden Zeilen, analog dem Kaiussel-Extraktor, durch eine Konstruktion mit linear bewegten Zeilen die als Förderband zusammengefügt sind oder durch gleitende Zeilen in Form eines 25/11 2010 DO 18:18 [SE/EM NR 7318] @012
2S/11 2010 18:25 FAX 0043862230206 ©013 HertelGmbH
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Bandaxtraktor» hervorgerufen werden. Hier erfolgt die Extraktion vorteilhafterweise nur durch Schwerkrafteinwirkung in Form einer Perkofation.
In einer überaus vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Treber kontinuierlich mittels Förderschnecken |m Gegenstrom zum Lösungsmittel und somit zu den Nachgüssen geführt. Vorteilhafterweise wird der Treber im Anschluss an die Ablauterung der Vondetwürze einem Schneckenförderer zugeführt, der den Treber in einer Rohrleitung oder einem Schacht in eine Richtung fördert, wahrend durch die Rohrleitung oder den Schacht im Gegenstrom Wasser als Lösungsmittel geführt wird. Somit wird erreicht, dass an der einen Seite der Rohrleitung oder des Schachtes frisches Lösungsmittel zu- und ausgelaugtar Traber abgeführt wird, während an der anderen Seite beladenes, extrakthaltige» Lösungsmittel ab- und frischer, extrakthaltiger Treber zugeführt wind. Die für eine Extraktion benötigte Konzentrationsdifferenz zwischen Feststoff und Lösungsmittel ist somit stets maximal. Vorteilhafterweise ist der Extraktionsbehälter in diesem Fall analog einem Hildebrandt-Extraktor aufgebaut.
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Prinzipiell kann die Einrichtung, mit welcher die Nachgüsse und die Treber im Gegenstrom geführt werden können, Jedoch auch in jeglicher anderer Art aufgebaut sein, mit der eine Gegenstromfühnjng realisiert werden kann. Näheres Ober den prinzipiell möglichen Aufbau von Gegenetrom-Extrektionseinrfchtungen kann der einschlägigen Fachliteratur, bepw. dem Buch „Handbook of Separation TechnP ques for Chemical Engineers, von P.A. Schweitzer; McGraw-HH! Book Company (1979), ISBN: 0-07Ό55790-Χ, entnommen werden.
Die auf eine Vorrichtung gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Vorrichtung zur Bterbereftung im Breuprozess, mit einem Behälter zur Maischebereitung, mit einer Läuteivorrichtung, mit einem Behälter zur Temperaturbehandlung der Würze, mit einem Heißtrubabscheider und mit einem Gärbehälter, dadurch gelüst, dass die Läutervorrichtung eine Einrichtung aufwefst, mit welcher die Nachgüsse und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können. 25/11 2010 00 18:18 [SE/EM NR 7316] ©013 25/11 2010 18;26 FAX 0043662230298 HertelGaOH 0014 *4 4 4 * 4 4 • 4 • 4 M * ·» 4·4 4 4 4 4 4 444 44 4 4 4 • ••4 444 444 4 4 4 4· 44 9
Die für das Verfahren zur Bierbereitung genannten Vorteile können hierbei sinngemäß auf die Vorrichtung übertragen werden. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Vorrichtung können den hierzu formulierten Unteransprüchen entnommen weiden. ln einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Einrichtung, mit welcher die Nachgüsse und die Treber Im Gegenstrom zueinander geführt werden können als Boifmann-Extraktor, als Karussell-Extraktor, als Extraktor mit Förderband, als Extraktor mit gleitenden Zellen, als Schnecken-Extraktor, als HikJebrandt-Extraktor,al8 Kennedy-Extraktor und/oder als Bonotto-Extraktor aufgebaut.
Prinzipiell ist jedoch jede Extraktorbauart möglich, mit welcher eine zumindest teilweise, mehrstufige Gegenstromführung von Treber und Lösungsmittel erzielt werden kann. Der prinzipielle Aufbau der verschiedenen Extraktortypen kann - wie erwähnt - der einschlägigen Fachliteratur entnommen werden. in einer äußerst vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung ist die Läutervontehtung wie ein konventioneller Läuterbottich aufgebaut, der als Einrichtung, mit welcher die Treber und die Nachgüsse im Gegenstrom geführt werden können, mehrere Übereinander befindliche Böden - welche in großen Tellen analog dem Senkboden aufgebaut sein können - aufweist Die diesbezügliche Betriebsweise wurde bereits oben beschrieben. fn einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Läutervontehtung als Maischefilter aufgebaut, wobei die Einrichtung, mit welcher die Treber und die Nachgüsse im Gegenstrom geführt werden können, derart aufgebaut ist, dass einzelne Kammern miteinander verbunden sind, sodass die Nachgüsse mindestens zwei Kammern hintereinander passieren müssen, bevor sie aus der Läutervorrichtung abgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt 25/11 2010 00 18:18 [SE/EM NR 7316] @014 25/11 2010 15:26 FA2 0043662250296 HertelGnbH 31015 25/11 2010 15:26 FA2 0043662250296 HertelGnbH 31015
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Seit· IQ
Fig, 1 schematisch eine Vorrichtung zur Bierbereitung im Brauprozess zur Durchführung des genannten Verfahrens gemäß einer Ausführungs-form als Läuterbottich. in Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zur Bierbereftung dargesteilt. Die Vorrichtung 1 umfasst hierbei einen Maischebottich 3, der der Zubereitung von Maische insbesondere unter der Verwendung von Malz dient. An den Maischebottich 3 ist eine Lautervorrichtung 4 zur Abtrennung der in der Maische enthaltenen Treber und nachfolgend eine Würzepfanne b angeschlossen, in welcher die Temperaturbehandlung der Würze zum Abreichem unerwünschter und zum Anreichem gewollter Aromastoffe durchgefDhrt wird. Bei üblichen Brauvorgängen spricht men hierbei auch von der „Würzekochung“. Die Würze kann aber auch einer Rektifikation unterzogen oder in einer sonstigen Art und Weise temperaturbehandelt werden. Der Würzepfanne 5 ist ein Heißtrubabscheider 7 nachgesohai-tet, in weichem die sich während der Temperaturbehandlung der Würze gebildeten Eiweiße und sonstigen Feststoffe abgeschieden werden. Geschieht dies durch eine Zirkulation, so spricht man auch von einem „Whirlpool“. Die aus dem Heißtrubabscheider 7 gewonnene Würze gelangt schließlich In einen Kühlbehälter 9, in dem die Würze auf eine gewünschte Temperatur abgekühtt wird. Anschließend wird die Würze gegebenenfalls unter Zusatz von Hefa in einem Gärbehälter 11 zu Bier vergoren. Die einzelnen Behälter sind durch eine Rohrleitung 18 verbunden.
Im Unterschied zu einer herkömmlichen Vorrichtung zur Bierbereitung weist die Läutervorrichtung 4, weiche hier als Läuteibottich aufgebaut ist, bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1 eine Einrichtung 10 auf, mit welcher die Nechgosse und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können. Die Einrichtung 10 besteht hierbei aus mehreren Senkböden 12,13 und 14 welche Innerhalb des Läuterbottfehs übereinander angeordnet sind. 25/1 1 2010 00 10:18 [SE/EM NR 7310] @015 25/11 2010 15:26 FAX 0043662230296 HertelGnbH @016
4 * #6·
Seite 11 Während die Bierbereitung bis hin zum Maischprozess in herkömmlicher und somit bekannter Weise abläuft, wird die homogene Maische bei Verwendung der Vorrichtung 1 nach dem Maischprozess aufgeteltt und zu jeweils gleichen Teilen ober Leitung 18 auf die Senkböden 12,13,14 der Läutervorrlchtung 4 gefördert. Die Läute (Vorrichtung 4 weist somit 3 Senkböden 12,13 und 14 auf, sodass eich Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Läuterprozess mit nur einem Senkboden auf jedem der Senkböden 12,13 und 14 eine Füllhöhe - und nach dem Absetzen der Treber auch Filterschicht - ergibt, die nur ein Drittel der Füllhöhe eines herkömmlichen Läuterprozesses ausmacht. Hierdurch kann die Abläutergesohwin-digkeit derart erhöht werden, dass sich keine zeitlichen Einschränkungen im Vergleich zu konventionellen Läuterprozessen ergeben und der Läuterprozess bei geeigneter Führung sogar verkürzt werden kann.
Nachdem der Hauptguss abgeläutert wurde, wird der erste Nachguss über eine Wasserleitung 17, welche mit nicht näher dargestslltsn Sprühköpfen zur gleichmäßigen Verteilung des Wasser ausgestattet ist, dem obersten Senkboden 12 zugeführt Von hier aus fließt das Wasser aufgrund der Schwerkraft durch die Treberschicht des Senkbodens 12, wo es zu aufgrund des Konzentrationsgefälles zu einer Extraktion des Extraktes aus den Treber kommt, und weiter durch die Öffnungen des Senkbodens - welche hier in bekannter Weise eis Schlitze ausgebildet sind - auf den Senkboden 13. Hier gelangt das Wasser bzw. der Nachguss somit zu Treber, weicher noch nicht weiter ausgelaugt wurde und somit in die zweite Extraktionsshife. Ehe Rückvermisctiung ist dabei aufgrund der Anordnung der Senkböden 12 und 13 zueinander nicht möglich. Der Nachguss fließt dann analog den Geschehnissen auf dem Senkboden 12 durch die Trebeschicht des Senkbodens 13, wo ersieh im Prozess aufgrund des Konzentrationsgefälles weiter mit Extrakt anreichem kann, und werter durch den Senkboden 13 auf den Senkboden 14, wo sich die Vorgänge wiederholen. Von Senkboden 14 aus wird die extraktreiche Würze - gegebenenfalls über einen weiteren Pufferbehälter - der Würzepfanne 5 zugeführt 25/11 2010 00 18:18 [SE/EM HR 7318] @016 25/11 2010 18:26 FAX 0043662230296 HertelGmbH lg)017 «« « ·· ·· ·· 4 ···« ·· · ♦· • · · · ··· · · ♦·· * · · · ·*♦♦·· sette -j2 M 4*· **·· ··· ·· ··
Aufgrund der geringeren Filterechichthöhen und des hiermit geänderten Filtrationsverhaltene, kann wahrend des Lfluterprozessee bei guter Schrotung ln der Regel auf ein Aufhacken des Treberkuchens komplett verzichtet werden. Aus Sicherheitsgründen weist die LÄutervorrichtung 4 jedoch auf Jedem Boden ein nicht naher dargesteUtee Hackwerk auf, welches Ober eine gemeinsame Welle 15 betrieben werden kann.
Im Anschluss an den L&uterprozess erfolgt die weitere Würze- bzw. Bierbereitung in bekannter Weise, weswegen hier nicht naher darauf eingegangen wird.
Durch die in der Lautervorrichtung 4 simulierte Gegenstromführung kommt es zu einer deutlich effizienteren Extraktion des Extraktes aus dem Treber. Hierdurch kann die Ausbeute an Extrakt stark gesteigert werden, wodurch sich große Vorteile für Brauereien ergeben. 25/1 1 2010 00 18:18 [SE/EM NR 7316] 0017 I**· ··· 25/11 2010 18:27 FAX 004366223029Θ HertelGnbH @018 * 4 4 4*4
Seit· 1
Bezugszeichenliste 1 3 4 5 7 9 10 11 12 13 14 17 18
Vorrichtung
Maischebottich Läutervorrichtung Würzepfanne
Heißtrubabscheider (Whirlpool) Kühlbehälter
Einrichtung, mit welcher die Nachgüsse und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können Gärbehälter Senkboden Senkboden Senkboden Wasserleitung Rohrleitung 25/1 1 2010 DO 18:18 [SE/EM NR 7316] @018

Claims (10)

  1. 25/1* 2010 18:23 FAX 0043662230298 9. HertelGttbH 0004 ···· • ♦ • »I· * » • · 4 ·«· · I·· ··♦ i Ansprüche 1. Verfahren zur Bierbereitung, wobei aus Malz eine Maische hergestellt, aus der Maische durch einen Läuterprozess eine Würze gewonnen, die Würze einer Temperaturbehandlung unterzogen, und aus der Würze durch eine Gärung Bier gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüuterprozess zumindest teilweise mehrstufig und im Gegenstrom zwischen Treber und Wasser durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur das Anschwänzen zumindest teilweise mehrstufig und im Gegenstrom zwischen Treber und Wasser durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lä Literprozess mittels Maischefiltration durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuterprozess mittels Läuterbottich durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuterprozess mittele Boilmann-Extraktor, Karussell-Extraktor, Extraktor mit Förderband, Extraktor mit gleitenden Zellen, Schnecken-Extraktor, Hildebrandt-Extraktor, Kennedy-Extraktor und/oder Bonotto-Extraktor durohgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung (1) zur Bieibereitung, mit einem Behälter (3) zur Matschebereitung, mit einer Läutervorrlchtung (4) mit einem Behälter (6) zur Tempera- 25/1 1 2010 DO 18:18 [SE/EM NR 731G] @004 25/1Λ 2010 18:23 FA1 0043662230296 HertelGabH @005 9* · #· *«M ·* ·· • # 9 ··»*# · M * I J s * · ··# ♦ » : ! : . · .ee* 2 «« ··«· *·* ·* ““ * turbehandking der Würze, mit einem Heißtrubabscheider (7) und mit einem Gärbehälter (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Lautervorrichtung eine Einrichtung (10) autoeist, mit welcher die Nachgüsse und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können,
  7. 7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10), mit weicher die Nachgüsse und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können, als Lauterbottich mit mindestens 2 Senkböden (13,14) aufgebaut ist.
  8. 8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10), mit weicher die Nachgüsse und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können, als Maischefilter mit hintereinander verbundenen Kammern aufjgebaut ist
  9. 9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10), mit welcher die Nachgüese und die Treber im Gegenstrom zueinander geführt werden können, als Schneckenextraktor aufgebaut ist
  10. 10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10). mit welcher die Nachgüsse und die Treber Im Gegenstrom zueinander geführt werden können, als Boilmann-Extraktor, Karusseii-Extraldor, Extraktor mit Förderband, Extraktor mit gleitenden Zeilen, Hildebrandt-Extraktor, Kennedy-Extraktor und/oder Bonotto-Extraktor aufgebaut ist. 25/11 2010 00 18:18 [SE/EM NR 7316] @005
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