AT509740A1 - Holster zur aufnahme einer handfeuerwaffe - Google Patents

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AT509740A1 AT7912010A AT7912010A AT509740A1 AT 509740 A1 AT509740 A1 AT 509740A1 AT 7912010 A AT7912010 A AT 7912010A AT 7912010 A AT7912010 A AT 7912010A AT 509740 A1 AT509740 A1 AT 509740A1
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    • F41WEAPONS
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    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
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Description

• ·
- 1 -14862
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Holster zur Aufnahme einer Handfeuerwaffe, wahlweise mit oder ohne Lasermodul, mit einer Öffnung zur Aufnahme der Handfeuerwaffe, einer Arretierung zum Verhindern der unbefugten Entnahme und mit einem Mitte! zum Anpassen der Öffnung an die Handfeuerwaffe.
Moderne Handfeuerwaffen werden vielfach mit Lasermodulen verwendet, die es dem Schützen ermöglichen, insbesondere unter schlechten Lichtverhältnissen das Ziel verbessert anzuvisieren. Lasermodule sind üblicherweise als kompakte Einheiten ausgebildet, die unterhalb des Laufes einer Handfeuerwaffe vor dem Abzug befestigt werden.
Es sind Holster bekannt, die dazu ausgebildet sind, die Handfeuerwaffe samt daran befestigtem Lasermodul aufzunehmen, um beim Einsatz eine Verzögerung zu vermeiden, die durch die Montage eines separat aufbewahrten Lasermoduls entsteht. Nachteilig an solchen Holstern ist jedoch die Tatsache, dass eine Waffe ohne Lasermodul in der vergrößerten Öffnung nicht ausreichend geführt wird, um eine sichere Lage zu gewährleisten und um insbesondere auch eine ordnungsgemäße Arretierung zum Verhindern der unbefugten Entnahme zu gewährleisten. Üblicherweise werden solche Arretierungen durch Hebel verwirklichlicht, die im Bereich des Abzuges in die Handfeuerwaffe eingreifen und von außen entsprechend betätigt werden können, um die Entnahme zu ermöglichen. Solche Arretierungen sind unzureichend, wenn Waffen mit angebautem Lasermodul in einem Holster aufbewahrt werden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Holster anzugeben, der geeignet ist, eine Waffe mit daran befestigtem Lasermodul aufzunehmen, wobei eine sichere Funktion einschließlich einer ordnungsgemäßen Arretierung aber auch dann gegeben sein soll, wenn die Waffe ohne Lasermodul im Holster aufbewahrt wird. Der Wechsel zwischen der Aufbewahrung mit und ohne Lasermodul soll dabei ohne aufwändige Umbaumaßnahmen oder dergleichen bewerkstellig bar sein. Insbesondere sollen für den Umbau keine zusätzlichen Bauteile erforderlich sein, die verloren werden können.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass das Mittel zum Anpassen als Hebel ausgebildet ist, zwischen in einer ersten Steilung und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, wobei in der ersten Stellung eine Führung für ein Lasermodul und in der zweiten Stellung, eine Führung für die Handfeuerwaffe selbst gegeben ist. In der ersten Stellung des Hebels, in der dieser im Wesentlichen in Einschubrichtung der Handfeuerwaffe orientiert ist, gleitet beim Einschie- * 4 ben oder Herausziehen der Handfeuerwaffe die Unterseite des Lasermoduls an einer Führungsfläche des Hebels. Dadurch wird die Handfeuerwaffe an ihre Unterseite geführt und kann mit einer gegenüberliegenden Führung an der Oberseite des Laufes in einer sicheren Lage gehalten werden. In der zweiten Stellung ist der Hebel zur Aufnahme der Handfeuerwaffe ohne Lasermodul ausgebildet, wobei der Hebel in einem steileren Winkel in Bezug auf die Einschubrichtung bzw. die Achse des Laufes der Handfeuerwaffe angeordnet ist. Dadurch kommt die Gleitfläche des Hebels unterhalb des Abzuges der Handfeuerwaffe an dieser zum Anliegen, um sie nach unten zu halten. Somit wird auch ohne Lasermodul ein sicherer Halt und eine genau definierte Position der Handfeuerwaffe gewährleistet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Hebel ein Sperrglied angebracht ist, das in einer Gleitführung mit mindestens zwei Raststellen geführt ist. Auf diese Weise ist es einfach möglich, den Hebel in der jeweils passenden Stellung festzulegen. Weiters ist es vorteilhaft, wenn das Sperrglied schwenkbar im Endbereich des Hebels angebracht ist. Auf diese Weise wird die mechanische Belastung der Bauteile beim Einschieben und beim Ziehen der Handfeuerwaffe verringert. Eine weitere besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung ordnet die Schwenkachse des Hebels in Höhe des Abzuges der Handfeuerwaffe an, wenn diese im Holster aufgenommen ist. In der ersten Stellung ist der Hebel in Richtung der Mündung orientiert und reicht daher bis zum Lasermodul, um diesen abzustützen. Der Punkt der Abstützung liegt jedoch im hinteren Bereich des Lasermoduls, so dass beim Einschieben und beim Ziehen nahezu die gesamt Länge des Lasermoduls eine adäquate Führung gegeben ist. Bei entsprechend steilerer Stellung des Hebels kommt dieser unterhalb des Abzuges zum Anliegen, so dass auch hier die Abstützung in gewünschter Weise erzielt wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Arretierung zum Verhindern der unbefugten Entnahme als Sperrklinke ausgebildet ist, die im oberen Abschnitt des Laufs der Handfeuerwaffe eingreift. Grundidee dabei ist, dass unabhängig von der Anwesenheit eines Lasermoduls die Arretierung stets ohne Beschränkung der Funktionalität gegeben ist. Bevorzugt ist dabei die Sperrklinke als Schwenkhebel ausgebildet, der im Bereich des den Lauf der Handfeuerwaffe aufnehmenden Öffnungsabschnitt angeordnet ist. Der Schwenkhebel gleitet über den Lauf der Handfeuerwaffe und rastet in entsprechende Nuten oder Ausnehmungen im oberen Bereich ein, um die Handfeuerwaffe zu sichern. Besonders bevorzugt ist die Sperrklinke dabei federbelastet, um ein sicheres Einrasten zu gewährleisten. • * - 3 -
Als besonders günstig hat sich herausgestellt, wenn die Sperrklinke und der Hebel einander gegenüberliegend in der Öffnung angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Handfeuerwaffe von oben und von unten sicher geführt.
Eine weitere begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass die Sperrklinke einstückig mit einem als Blattfeder ausgebildeten Federelement ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden und es wird eine sichere und zuverlässige Betätigung erreicht. Eine sichere Auslösung der Sperrklinke kann erreicht werden, indem ein Betätigungshebel direkt auf diese einwirkt. Eine unbeabsichtigte Auslösung des Betätigungshebels kann durch einen Sicherungsteil verhindert werden.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 axonometrische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Holsters samt Handfeuerwaffe, Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Details der Darstellungen von Fig. 1 und 2 und Fig. 5 zeigt schematisch ein weiteres Detail.
In einem teilweise weggebrochenen Holster 1 ist eine Handfeuerwaffe 2 aufgenommen, an deren Lauf 3 ein Lasermodul 4 befestigt ist. Im Bereich der Aufnahme für diesen Lasermodul 4 ist ein Hebel 5 vorgesehen, der um eine Schwenkachse 6 schwenkbar angeordnet ist. In Fig. 1 und Fig. 2 ist der Hebel 5 in seiner ersten Stellung darstellt, in der der Endbereich 8 des Hebels 5 im Lasermodul 4 der Handfeuerwaffe 2 führt. Eine zweite nicht darstellte Stellung des Hebels 5 kann durch Verschwenken des Hebels in Richtung des Pfeils 7 erfolgen, so dass der Endbereich 8 an der Unterkante 9 des Abzuges gleitet,
Der Hebel 5 ist mit einem Sperrglied 10 verbunden, das schwenkbar im Endbereich 8 des Hebels 5 angebracht ist. Das Sperrglied 10 ist in einer Gleitführung 11 in Längsrichtung verschiebbar geführt. An beiden Seiten des Sperrgiiedes 10 sind Zapfen 12 angebracht, die in der Führung 11 gleiten. Die Führung 11 besitzt eine erste Raststelie 13a, die die erste Stellung des Hebels 5 festlegt und eine zweite Raststelle 13b, die die zweite Stellung des Hebels 5 definiert.
Im Bereich der Oberseite des Laufes 3 der Handfeuerwaffe 2 ist im Holster 1 eine Sperrklinke 20 vorgesehen, die in eine in den Figuren nicht sichtbare Ausnehmung an der Oberseite des Laufes 3 der Handfeuerwaffe 2 eingreift. Die Sperrklinke 20 kann durch einen Betätigungshebel 21 gelöst werden, der durch ein Sicherungsteil 22 gesichert ist. Ein automatischer Eingriff der Sperrklinke 20 wird durch eine Feder 23 beim Einschieben der Handfeuerwaffe 2 in den Holster 1 gewährleistet. * * « • + - 4 -
Aus Fig, 5 ist ersichtlich, dass die Sperrklinke 20 einstückig mit einem Federelement 23 ausgebildet ist, das als wesentlichen Bestandteil eine Blattfeder 24 aufweist, die an zwei Befestigungspunkten 23a und 23b aufgehängt ist. In einem gemeinsamen Abschnitt 26 ist an dem Federelement 23 einstückig eine Sperrklinke 20 angeformt.
Durch einen Betätigungshebel 21, der um eine Achse 21a schwenkbar gelagert ist und der bei 21b mit dem Federelement 23 verbunden ist, kann die Blattfeder 24 in Richtung des Pfeils 27 gebogen werden, wenn der Betätigungshebel 21 in Richtung des Pfeils 28 bewegt wird. Auf diese Weise kann die Sperrklinke 20 gegenüber dem nur schematisch angedeuteten Lauf 3 außer Eingriff gebracht werden, so dass dieser in Richtung des Pfeils 29 bewegt werden kann.

Claims (10)

  1. * · » » ··*♦ » ♦ • · · f t ) «»« · · · φ « I · s « * * * *» i > « · « « * ~ * - 5 - PATENTANSPRÜCHE 1. Holster zur Aufnahme einer Handfeuerwaffe (2), wahlweise mit oder ohne Lasermodul (4), mit einer Öffnung zur Aufnahme der Handfeuerwaffe (2), einer Arretierung zum Verhindern der unbefugten Entnahme und mit einem Mittel zum Anpassen der Öffnung an die Handfeuerwaffe (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Anpassen als Hebel (5) ausgebildet ist, zwischen in einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, wobei in der ersten Stellung eine Führung für ein Lasermodul (4) und in der zweiten Stellung eine Führung für die Handfeuerwaffe (2) selbst gegeben ist.
  2. 2. Holster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebel (5) ein Sperrglied (10) angebracht ist, das in einer Gleitführung (11) mit mindestens zwei Raststellen (13a, 13b) geführt ist.
  3. 3. Holster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (10) schwenkbar im Endbereich des Hebels (5) angebracht ist.
  4. 4. Holster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Hebels (5) in Höhe des den Abzug der Handfeuerwaffe (2) aufnehmenden Bereichs angeordnet ist.
  5. 5. Holster zur Aufnahme einer Handfeuerwaffe (2), wahlweise mit oder ohne Lasermodul (4), mit einer Öffnung zur Aufnahme der Handfeuerwaffe (2), einer Arretierung zum Verhindern der unbefugten Entnahme und mit einem Mittel zum Anpassen der Öffnung an die Handfeuerwaffe (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung zum Verhindern der unbefugten Entnahme als Sperrklinke (20) ausgebildet ist, die im oberen Abschnitt des Laufs (3) der Handfeuerwaffe (2) eingreift.
  6. 6. Holster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (20) als Schwenkhebel ausgebildet ist, der im Bereich des den Lauf (3) der Handfeuerwaffe (2) aufnehmenden Öffnungsabschnitts angeordnet ist.
  7. 7. Holster nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (20) federbelastet ist.
  8. 8. Holster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrklinke (20) und Hebel (5) einander gegenüberliegend in der Öffnung angeordnet sind.
  9. 9. Holster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (20) einstückig mit einem als Blattfeder ausgebildeten Federelement (23) ausgebildet ist. ·««#* » » * * * • «.· » i » · · * * * * «ft * ) » ' * * ♦ · % i · · * *#·*· *% . t * * > * v r * - 6 -
  10. 10. Holster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel (21) vorgesehen ist, der auf die Sperrklinke (20) einwirkt und dass vorzugsweise ein Sicherungsteil (22) zur Sperrung des Betätigungshebel (21) vorgesehen ist. 2010 05 10 Ba/Sc Patentanwalt Dipi.-Ing. Mag. Michael Babeluk A-1150 Wien, Mariahilfer Sflrtdl 39/17 T«l.; Ml 1) Q919« 1*4 N* M3 1) Ö9219 333
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