AT509349A1 - Hoch absorbierende wiederverwendbare kissen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungin wiederverwendbaren hygieneprodukten - Google Patents

Hoch absorbierende wiederverwendbare kissen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungin wiederverwendbaren hygieneprodukten Download PDF

Info

Publication number
AT509349A1
AT509349A1 AT1772010A AT1772010A AT509349A1 AT 509349 A1 AT509349 A1 AT 509349A1 AT 1772010 A AT1772010 A AT 1772010A AT 1772010 A AT1772010 A AT 1772010A AT 509349 A1 AT509349 A1 AT 509349A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fibers
reusable
fabric
insert
cross
Prior art date
Application number
AT1772010A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Chemiefaser Lenzing Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemiefaser Lenzing Ag filed Critical Chemiefaser Lenzing Ag
Priority to AT1772010A priority Critical patent/AT509349A1/de
Priority to PCT/AT2011/000040 priority patent/WO2011097661A1/en
Publication of AT509349A1 publication Critical patent/AT509349A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/26Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/28Polysaccharides or their derivatives

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft saugfähige Einlagen für wiederverwendbare Inkontinenz- und Hygieneprodukte, wobei der Vliesstoff ein Gemisch aus künstlichen Zellulosefasern mit multilobalem Querschnitt und Synthetikfasern beinhaltet, deren Herstellung und deren Verwendung in einem wiederverwendbaren Inkontinenz- und Hygieneprodukt.

Description

Lenzing AG, PL0477 ; j ; *; .* *· *··♦···*# »*····
Hochsauqfähiqe. wiederverwendbare Einlagen, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung in wiederverwendbaren Hvqieneprodukten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung wiederverwendbarer Vliesstoffe und deren 5 Einsatz als saugfähige Einlagen für wiederverwendbare Inkontinenz- und Hygieneprodukte, unter anderem für Inkontinenzanwendungen, wobei der Vliesstoff ein Gemisch aus künstlichen Zellulosefasern mit multilobalen Querschnitten und Synthetikfasern beinhaltet. Im Sinne dieser Erfindung bedeutet „wiederverwendbar“, dass der Artikel erneut verwendet, gewaschen und wieder verwendet werden kann. Sie bezieht sich außerdem auf wiederverwendbare Inkontinenz- und 10 Hygieneprodukte, die eine derartige saugfähige Einlage von 200-650 g/m2, bevorzugt 480-600 g/mz, beinhalten, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Volumen bei Auslaufen von mindestens 11 ml pro cm2 Querschnitt, eine Flüssigkeitsverteilung von mindestens 4 cm nach vorne und 8 cm nach hinten vom Punkt des Flüssigkeitseintritts und eine Saughöhe von > 9 cm in 30 Min aufweist.
Frauen leiden häufig unter leichter Harninkontinenz und viele verwenden saugfähige Produkte, um 15 ihren Urinverfust unter Kontrolle zu halten. Sie benötigen effektive, auslaufsichere Produkte, um ihrem Alltag mit Zuversicht zu begegnen. Die meisten Frauen verwenden Einweg-Einlagen (zur einmaligen Verwendung), doch ein anderer Ansatz ist die Verwendung so genannter „Inkontinenzslips“, waschbarer Slips mit einer integrierten saugfähigen Einlage. Die saugfähige Einlage bei bestehenden Inkontinenzslips ist normalerweise aus einem Gemisch aus gewöhnlichen Viskose- und Polyesterfasern 20 hergestellt, wobei die obere Lage (die mit der Haut des Anwenders in Kontakt ist) normalerweise aus einem gestrickten Gewebe hergestellt ist. Umfangreiche klinische Bewertungen haben gezeigt, dass auch wenn Inkontinenzslips auf Grund ihrer guten Ästhetik beliebt sind {ähnliches Aussehen wie normale Unterwäsche) und wesentlich preiswerter pro Verwendung als Einweg-Einlagen sind, ihre Anwendung auf Grund ihrer schlechten Rückhalteleistung („leakage performance“) hauptsächlich auf 25 Frauen mit lediglich sehr leichter Inkontinenz beschränkt ist. Wenn auch weniger verbreitet, sind
Inkontinenzslips auch in bestimmten Ausführungen für Männer und Kinder erhältlich, wobei diese unter dergleichen schlechten Rückhalteleistung leiden. Mit der in diesem Patent beschriebenen Erfindung soll auf diese Beschränkung eingegangen werden.
Viskosefasern, auch mit rnultiiobalem Querschnitt, sind bekannt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung 30 bezieht sich „multilobaler Querschnitt“ auf einen Querschnitt mit drei bis acht regelmäßigen Lappen, der durch Einsatz von Spinndüsen mit entsprechend ausgelegten Öffnungen absichtlich erreicht wird.
NACHGEREICHT 1
Lenzing AG, PL0477
Die Begriffe „regelmäßig" und „absichtlich" sind in diesem Zusammenhang wichtig, da Standardviskosefasern keinen eindeutig kreisförmigen Querschnitt wie die meisten Synthetikfasem oder Lyocell aufweisen; stattdessen ist ihr Querschnitt unregelmäßig geformt. Künstliche Zellulosefasern mit einem multilobalen Querschnitt weisen auf Grund ihres spezifischen Querschnitts 5 eine hohe Saugfähigkeit auf. Solche Fasern sind auf dem Markt befindlich, z. B. mit trilobalem
Querschnitt von Lenzing AG, Österreich, unter dem Handelsnamen Viscostan® mit einem Fasertiter (lineare Dichte) von 1,3 dtex und einer mittleren Faserlänge von 30-60 mm. Die Wasseraufnahmefähigkeit solcher Viscostar®-Fasem liegt zwischen 22-27 g/g (gemäß Prüfverfahren in; European Pharmacopoeia 6.0, 01/2008:0034 Viscose Wadding, absorbent). Die hohe Saugfähigkeit 10 solcher Fasern wird bereits in Einweg-Produkten wie Tampons genutzt, wurde aber bisher noch nicht in waschbaren (wiederverwendbaren) Produkten eingesetzt Die bekannten Anwendungen sind jedoch immer nur Einweg-Produkte, was bedeutet, dass sie grundsätzlich nicht zum Waschen oder für andere Verfahren, die für wiederverwendbare Produkte erforderlich sind, geeignet sind.
Die Herstellung multilobaler Fasern und die Verarbeitung von Fasern zu Tampons sind in WO 15 2004/085720 und EP 0301874 beschrieben. US 5,356,402 offenbart eine wiederverwendbare saugfähige Einlage für Hygieneanwendungen, die eine mittlere Lage aus reinen multilobalen Viskosefasern beinhaltet. Um diese Einlage jedoch waschbar und damit wiederverwendbar zu machen, muss die Viskoselage durch eine Spezialtechnik - das Stitchbonding-Verfahren - durch eine zweite, innere Lage zum Kontakt mit der Haut, die aus gestrickten 20 Polyesterfasern besteht, fixiert werden. Eine dritte äußere Lage, die aus einer wasserfesten Polyurethan-Folie besteht, wird außerdem hinzugefügt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die Lösung für diese Anforderung eine saugfähige Einlage für wiederverwendbare Inkontinenz- und Hygieneprodukte ist, die aus Vliesstoff hergestellt ist, wobei der Vliesstoff ein Gemisch aus künstlichen Zellufosefasern mit multilobalem Querschnitt und 25 Synthetikfasern beinhaltet. Der Schwerpunkt liegt auf waschbaren Inkontinenzslips, doch ähnliche Gewebe können vorteilhaft in wiederverwendbaren Bettunteriagen und Stuhlunterlagen eingesetzt werden.
NACHGEREICHT 2 « ·
Lenzing AG, PL0477
Durch erfindungsgemäße Verwendung der saugfähigen Einlagen können Insolvenzslips mit ca. 30 % verbesserter Saugfähigkeit und Rückhalteleistung im Vergleich zu bekannten Insolvenzslips hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Insolvenzslips können mit der Haushaltswaschmaschine mehrmals gewaschen werden, ohne dass sie einen Verlust der Saugfähigkeit und Rückhalteleistung aufweisen und ohne dass sie ihren Tragekomfort verlieren.
Das Fasergemisch im Vliesstoff beinhaltet bevorzugt mindestens 15 % künstliche multilobale Zellulosefasern. Insbesondere bevorzugt sind Gemische bestehend aus 30-90 % Gewichtsanteil künstlicher Zellulosefasem und 10-70 % Gewichtsanteil Synthetikfasern. Das Gemisch kann Zellulosefasem, bevorzugt Standardviskose und/oder Lyocell als dritte Komponente enthalten. Zur Verbesserung des Flüssigkeitstransports gegenüber Gemischen, die Standardviskosefasern beinhalten, sind jedoch mindestens 15 % der künstlichen multilobalen Zellulosefaser in dem Gemisch erforderlich. Die beigemischten Synthetikfasern sind bevorzugt Polyesterfasern. Andere geeignete Synthetikfasern - wie Co-Polyester, Polyamid, Co-Polyamid, Polyactid, Polypropylen oder Polyethylenfasern oder Bikomponentenfasern, die zwei oder mehr dieser Polymere innerhalb des Querschnitts beinhalten - können ebenfalls verwendet werden.
Die Synthetikfaserkomponente kann entweder aus einer einzelnen Faserart mit einem kreisförmigen Querschnitt oder einem Gemisch aus zwei Faserarten mit verschiedenen Querschnittsformen, zum Beispiel einem Gemisch kreisförmiger und trilobaler Polyesterfasern, bestehen.
Multilobale künstliche Zellulosefasern wie Viscostar® können erfindungsgemäß zu Vliesfasern und außerdem zu Gemischen mit anderen Arten künstlicher Zellulosefasern, Naturfasern und Synthetikfasern verarbeitet werden. Gemäß möglicher Ausführungsformen der Erfindung sind geeignete und bevorzugte künstliche Zellulosefasern Standardviskosefasern - manchmal auch „Reyon“ genannt - und Lyocell (Tencel®); geeignete Naturfasern sind bevorzugt Baumwolle und Wolle.
Der Begriff „Vliesstoff ist in ISO 9092:1988 wie folgt definiert: ein hergesteiltes Blatt, Vlies oder Fasergelege aus direktional oder zufällig ausgerichteten Fasern, das durch Reibung und/oder Kohäsion und/oder Adhäsion verfestigt wird, nicht jedoch Papier und Produkte, die gewebt, gestrickt,
NACHGEREICHT 3
Lenzing AG, PL0477 getuftet, mit Bindefäden oder Filamenten gewirkt, oder durch Nassverfahren, sowohl mit als auch ohne zusätzliche Nadelung gefilzt werden. Die Fasern können natürlichen oder künstlichen Ursprungs sein. Vliesstoffe werden durch Bildung und Verfestigung eines Vlieses aus Fasern oder Filamenten hergestellt. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Bildung von Vliesen aus Stapelfasern 5 unter Einsatz der Technologien Krempeln, Luftlegen oder Nasslegen oder Kombinationen dieser. Die Verfestigung der Vliese wird durch die Technologien Wasserstrahlverfestigung, Vernadeln, Thermobonding, chemische Verfestigung oder Kombinationen dieser erreicht.
Die erfindungsgemäßen saugfähigen Einlagen zeigen eine verbesserte Aufsaugleistung bezüglich des Volumens bei Auslaufen gegenüber den Einlagen bestehender Inkontinenzslips und weisen gleichzeitig 10 die gleiche Eignung für mehrmaliges Waschen auf.
Bevorzugt ist der Vliesstoff ein vernadeltes Gewebe und hat ein Flächengewicht im Bereich 200-650 g/m2, bevorzugt 480-600 g/m2, mit einer durchschnittlichen Dicke von 5 mm bis 7 mm, Besonders bevorzugt wurde dieses vernadelte Gewebe im Drylaid-Verfahren hergestellt.
Das Gewebe kann eine sehr einheitliche Dichte über die gesamte Fläche aufweisen oder m diskreten 15 genadelten „Streifen“ hoher Dichte bzw. geringer Dicke hergestellt sein, die periodisch oder quasiperiodisch über die Breite des Gewebes angeordnet und in Längsrichtung ausgerichtet sind. Die periodisch ausgerichteten Bereiche hoher Dichte bzw. geringer Dicke weisen einen höheren Kapillardruck als in den angrenzenden Bereichen auf und tragen zur Verteilung der Flüssigkeit, bevorzugt in Längsrichtung des Flächengebildes bei. 20 Die Streifen führen zu Bereichen mit unterschiedlich lokalisierter Dichte über die Breite des Gewebes und einer welligen Oberfläche auf mindesten einer Seite.
Das vernadelte Gewebe kann aus einem Gemisch von Viscostar-Faser (im Bereich von 30-90 % Gewichtsanteil) und Polyesterfaser (im Bereich von 10-70 % Gewichtsanteil) hergestellt sein, kann aber natürlich auch aus den anderen oben beschriebenen Gemischen hergestellt sein. 4 aohgereicht
Lenzing AG, PL0477 • · • ···♦ ·»»
Die Polyesterfaser kann einen in hohem Maße kreisförmigen Querschnitt oder besonders bevorzugt trilobalen Querschnitt haben. Insbesondere empfohlen wird der Einsatz von Polyester mit einer beständigen hydrophilen Beschichtung, deren Hydropbilie nach mehrfacher Behandlung durch Waschen erhalten bleibt. Die gleichzeitige Verwendung von kreisförmigen und trilobalen 5 Polyesterfasern in einem Intimgemisch ist ebenfalls möglich. Eine besonders empfohlene
Gewebezusammensetzung besteht aus einem Intimgemisch aus drei Faserkomponenten wie folgt: 25 % Trilobale PET-Faser (7 dtex und 60 mm Faserlänge), 25 % Standard-PET-Faser (1,7 dtex/40 mm) mit einem kreisförmigen Querschnitt und 50 % Viscostar®-Faser (3,3 dtex/60 mm). Üblicherweise sind die vernadelten Vliese aus dieser Erfindung aus Drylaid-Vliesen (oder 10 Fasergelegen) hergestellt, die durch Krempeln oder durch Krempeln und Läppen vor der Verfestigung durch Vernadelung erzeugt werden. Das Läppen kann durch Parallelläppen oder Querläppen erreicht werden. Bevorzugt werden die Fasern entweder längs oder quer zur Maschine ausgerichtet, um ein anisotropes Flüssigkeitsleitungsverhalten im Gewebe zu erhalten. Nach Einbringen in den Inkontinenzslip ist das Gewebe bevorzugt so auszurichten, dass die Richtung der bevorzugten 15 Faserausrichtung im Gewebe parallel zu den beiden äußeren (langen) Seiten der saugfähigen Einlage ist.
Das vernadelte Gewebe kann durch aufeinanderfolgende Nadelbetten oder mehrere Nadelmaschen zur schrittweisen Erhöhung des Verfestigungsgrads und zur progressiven Verdichtung genadelt werden, ln der letzten Vernadelungsphase ist es besonders vorteilhaft, die Nadeln in der Nadelmasche so zu 20 positionieren, dass die Nadelung des Gewebes lokalisiert ist. Dadurch entstehen „Streifen" dichter oder dünner Bereiche im Gewebe, die längs zur Bearbeitungsrichtung verlaufen. Diese können periodisch oder quasiperiodisch über die Breite des Gewebes angeordnet sein. Dies führt zu einer welligen Oberfläche mit Bereichen geringer und hoher Dichte, die periodisch über die Breite des Gewebes angeordnet sind. Nach dem Einbringen in den Inkontinenzslip (Fig. 3) wird die Oberfläche des 25 Gewebes normalerweise ganz zuoberst unter der Decklage („Topsheet“) angeordnet. Das Gewebe der Decklage hat die Funktion, eine Schicht zum Kontakt mit der Haut zu bieten, die ein schnelles Eindringen der Flüssigkeit direkt in die darunter angebrachte saugfähige Einlage ermöglicht. Bevorzugt sollte die Decklage in direktem Kontakt mit der erfindungsgemäßen saugfähigen Einlage stehen und bevorzugt aus einem Schussfaden oder kettengewirkten Gewebe, bestehend aus Baumwolle, einem 30 Baumwolle-PET-Gemisch oder einer anderen benetzbaren faserartigen Polymerzusammensetzung, bestehen.
5
Lenzing AG, PL0477
Weiterhin sollte die Decklage der saugfähigen Einlage so angebracht werden, dass deren Kompression minimal ist. Dies dient zum Erhalt der Flüssigkeitstransporteigenschaften der saugfähigen Einlage nach mehrmaligem Waschen, die durch deren Dicke und Dichte beeinfluss wird. Bevorzugt wird die Decklage an der saugfähigen Einlage durch Heften (oder Nähen) mit einer geringen Fadenspannung angebracht. Bevorzugt sollte die Kompression der saugfähigen Einlage in Folge des Heftens £ 50 % der ursprünglichen Einlagendicke betragen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein beständiges, wiederverwendbares Inkontinenz- und Hygieneprodukt, das eine saugfähige Einlage beinhaltet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die saugfähige Einlage aus einem Vliesstoff, der ein Gemisch aus künstlichen Zellulosefasern mit multilobalem Querschnitt und Synthetikfasern beinhaltet, hergestellt ist.
Testverfahren:
Die Flüssigkeitstransporteigenschaften der saugfähigen Einlagen wurden mit einer Reihe von Testverfahren gemessen. Einige dieser Verfahren wurden am University College London, England, entwickelt.
Gewebeflächenmasse
Die Flächenmasse des Vliesstoffs wurde mit einem Verfahren gemäß ISO-Normen (BS EN 29073-1:1992, ISO 9073-1:1989) und EDANA-INDA-Standards (WSP130.1, IST130.1 und ERT40.3-90) gemessen. Der Durchschnittwert des Flächengewichts wurde in Gramm pro Quadratmeter (gsm oder g/m3) anhand von zwei Messungen auf Grund der kleinen Fläche der Gewebeprobe gemessen.
Testbedingungen und Flüssigkeit
Alle Messungen wurden in einer Klimakammer (23°C und 50 % rF) durchgeführt und alle Proben wurden vor dem Testen mindestens 24 h lang in dieser Klimakammer konditioniert. Als Testflüssigkeit wurde destilliertes Wasser verwendet, welches vor Verwendung ebenfalls mindestens 24 h lang in der Klimakammer konditioniert wurde. Für diese Versuche, bei denen der feuchte Teil eines Teststücks sichtbar gemacht werden musste, wurde eine Lösung aus 0,2 g/l Methylblau in destilliertem Wasser verwendet.
NACHGEREICHT 6
Lenzing AG, PL0477
Es wurde festgestellt, dass Methylblau bei dieser Konzentration einen vernachlässigbaren Effekt auf die Oberflächenspannung von destilliertem Wasser hat.
Teststücke
Zur Messung der Saugeigenschaften wurden Teststücke mit den Maßen 15x2 cm verwendet, während 5 die Teststücke zum Messen der Saugleistung bei Auslaufen und der Flüssigkeitsverteilung 7 cm breit mit unterschiedlichen Längen waren, jedoch immer lang genug, so dass die Flüssigkeitsverteilung nicht die Enden erreicht. Sofern nicht anders angegeben, wurden alle Teststücke ohne eine Decklage getestet.
Vertikale Saugwirkung 10 Die Saugwirkung spielt bei der Weiterverteilung von Flüssigkeit, in anderen Worten dem Transport der Flüssigkeit weg vom tiefsten Punkt der Einlage (wohin diese normalerweise durch die Schwerkraft gezogen wird) zu den Enden (nach vorne und hinten), eine Rolle. Der Versuchsaufbau, der zur Messung der Fähigkeit eines Gewebes, Flüssigkeit entgegen der Schwerkraft aufeusaugen, verwendet wurde, ist in Fig. 1 dargestellt. 15 Teststücke (2x15 cm) wurden mit horizontalen Linien in 1 cm Abstand zueinander parallel zu den kurzen Seiten markiert, um das Ablesen der Saughöhe zu erleichtern. Das Teststück wurde senkrecht über einem Behälter mit großem Querschnitt (zur Minimierung der Veränderungen des Flüssigkeitsspiegels im Behälter während den Versuchen) aufgehängt, der auf der Waage positioniert und mit Testflüssigkeit (einer Lösung aus 0,2 g/l Methylblau in destilliertem Wasser) gefüllt wurde. Das 20 Teststück wurde dann bis zu einer Tiefe von 0,5 cm 30 Min. lang eingetaucht. Ein Camcorder wurde zur Aufzeichnung der Entwicklung der Höhe und Form des benetzten Teils des Teststücks im Verlauf der Zeit verwendet. Die Messwerte der Waage wurden zur Berechnung des zeitlichen Verlaufs des Sauggewichts im Abstand von einer Sekunde aufgezeichnet.
Saugvolumen bei Auslaufen und die Flüssigkeitsverbreitung - erzwungene Strömung: 25 Dieses Testverfahren wurde zur Bewertung der Fähigkeit eines Gewebes zur Förderung einer Flüssigkeitsverteilung aufwärts und in Längsrichtung anstatt zu den Seiten hin und außerdem zur Untersuchung des gesamten Flüssigkeitsverteilungsvorgangs bis zum Punkt des ersten Auslaufens entwickelt.
Eine gekrümmte Vorrichtung (siehe Fig. 2) wurde verwendet, deren Geometrie auf die Simulation des 30 sagittalen Querschnitts des Windelbereichs einer Frau ausgelegt wurde. Der untere Teil wurde angenähert durch einen Halbzylinder mit einem Radius von 110 mm geformt. 7
NACHGEREICHT • · • · •
Lenzing AG, PL0477
Die Proben wurden auf einer transparenten Kunststoffplane positioniert, die zur Unterstützung der Messung der Fiüssigkeitsverteilung in der nachfolgenden Bildanalyse mit Rasterlinien (mit einem Abstand von 1 cm entlang der Länge der Kurve und mit einem Abstand von 2 cm über die Breite) versehen war. Eine peristaltische Pumpe wurde zum Aufbringen von gefärbtem Wasser (gleiche 5 Lösung wie zuvor) mit einer Geschwindigkeit von 2 ml/s auf die Quermittelebene des Teststücks an einem Punkt 1,5 cm vor dem tiefsten Punkt (Test 1) oder 5,5 cm vor dem tiefsten Punkt (Test 2) verwendet. Das Ablaufrohr wurde senkrecht zum Teststück positioniert, wobei der Auslass etwa 0,3 cm darüber lag, Ein Camcorder (der über der Probe positioniert wurde) und ein Timer wurden zur Aufzeichnung der Veränderung der Form des benetzten Teils im Verlauf der Zeit an der oberen Fläche 10 und gleichzeitig (mithilfe eines Spiegels) an der unteren Seite verwendet. Der Versuch wurde abgebrochen, sobald die Flüssigkeit aus dem Teststück auszulaufen begann. Zuletzt wurde das vom Teststück zum Zeitpunkt des Auslaufens gehaltene Flüssigkeitsvolumen berechnet und auf die Querschnittsfiäche normalisiert; und die maximale Verteilung der Flüssigkeit nach vorne und hinten vom Punkt des Flüssigkeitseintritts wurde notiert. 15 Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen erklärt. Diese Beispiele schränken den Rahmen der Erfindung in keiner Weise ein.
Beispiele:
Vernadelte Gewebe wurden mit verschiedenen Fasergemischen hergestellt. Die Flüssigkeitstransporteigenschaften der Gewebe wurden gemäß den genannten Testverfahren getestet. 20 Tabelle 1 stellt die Ergebnisse der Saugfähigkeit der genadelten Filze dar. Das Sauggewicht und die Saughöhe wurden anhand von Teststücken mit einer Breite von 2 cm bestimmt und die Ergebnisse des Sauggewichts in g (Flüssigkeit)/cm2 Querschnitt (Teststück) und die Ergebnisse für die Saughöhe in cm angegeben. Das Volumen bei Auslaufen wurde anhand von Teststücken mit einer Breite von 7 cm ermittelt und die Ergebnisse in ml (Flüssigkeit)/crrf Querschnitt (Teststück) angegeben. 25 Die Saugfähigkeitsergebnisse zeigen deutlich, dass die Zugabe von 50 % trilobalen Viskosefasern (Viscostar®) zu den vemadelten Vliesen gemäß Beispiel das Sauggewicht, die Saughöhe und die Saugfähigkeit bei Auslaufen im Vergleich zu solchen Vliesen erhöht, die Standardviskose mit 1,7 und 3,3 dtex und Tencel® mit 2,4 dtex gemäß Beispiel 1 bis 3 beinhalten. 8 nachgereicht] • * 0) -Q C CD E_g o > c Φ ü O :(0
Lenzing AG, PL0477 Φ Φ n (0 I- O) c 3 IM -I—» Φ CO c Φ E E co <0 N <L> _Q Φ 5 Φ ü
• ft * * » » · ·* «·»*·** (Λ *0) σι co (Λ O) c _g Φ tr CD > £ iS co <D _C O XI O) D CO CO 0) CO CO (0 E O) Z3 03 CO g > Φ O) φ D_ <0 Φ ω c 0) IO c 00 00 00*" O) X ω Tj- CO CO LO £ E o N E o co σ> T— υ CD o* o" CM 1 T“ r- 30 Min. cm 8,8 5,7 7,5 ___1 12,0 CO d F o o o O 2 o h-" io σι d E cn o Ol 'M’ o io -rt CD d <s E _g 5,5 4,5 <q 5,9 o CO cn d « E oo s o ^f M“ IO" IO O) d E CM i'- 5 _g CO co CD n E O n o 0 CO 00 iO co Öl IO M* LO LO E E E E p E t t b E o o o 0 CO (O (D co CO B T> .Si Ό h- E E o E E 0) w Ό r-. E E o E E ä Φ •m Ό Γ”- E E o E E Φ Ό r- E E 0 o T 3· O 3 i_T 0) ’S CI) i_T Φ φ iO 'S u <D -»—< !ϊ (1) CD i_T ω -«—< >? CD CO CO Φ τ5 Φ (0 Φ Ό ω -l-j V) Φ +-» T3 b CO CI) T3 Φ co > r- Ό >> h- > h~ Ό >, h- 0 O CL (0 (1) L_T Φ n T“ φ" δ CL V) Q) iS Φ CM*" ® o CL 0) fl) uT ω -·>> CO CO a> υ 0- u> Φ ι_Γ B co i> φ Φ JD C/> Φ >k ω Q Cü .Q <0 Φ >, Φ o CO .Q <0 Φ >, Ui O J*L ra CO Φ >% fQ JJ ___ .9 o Ui o o c ω O 0 Ui 0 0 O L_ -M CL > +J CL 1- L_ CL > l_ ο. L, § θ'- tf· np nP Np vP d^* *sO οΝ sP _ LO LO O io to O IO iO O LO in O S? CM CM LO CM CM IO CN CM LO CN CN IO - CM CO o>
I NACHGEREICHT

Claims (14)

  1. Lenzing AG, PL0477 • ··«· • * «»«« Ansprüche: 1. Eine saugfähige Einlage für wiederverwendbare Inkontinenz- und Hygieneprodukte, wobei der Vliesstoff ein Gemisch aus künstlichen Zellulosefasern mit einem multilobalen Querschnitt und Synthetikfasern beinhaltet.
  2. 2. Einlage gemäß Anspruch 1, wobei das Fasergemisch 30-90 % Gewichtsanteil künstliche Zeilulosefasern und 10-70 % Gewichtsanteil Synthetikfasern beinhaltet.
  3. 3. Einlage gemäß Anspruch 1, wobei die Synthetikfasern aus der Gruppe, enthaltend Fasern aus Polyester, Co-Polyester, Polyamid, Co-Polyamid, Polyactid, Polypropylen und Polyethylen sowie Bikomponentenfasern, die zwei oder mehr dieser Polymere innerhalb des Querschnitts beinhalten, ausgewählt werden.
  4. 4. Einlage gemäß Anspruch 1, wobei die Synthetikfasern ein Gemisch aus zwei Faserarten mit verschiedenen Querschnittsformen, bevorzugt ein Gemisch aus kreisförmiger und trilobaler Polyesterfasern, sind.
  5. 5. Einlage gemäß Anspruch 1, wobei das Gemisch zusätzlich eine zweite Art künstlicher Zellulosefasern beinhaltet, bevorzugt Viskose und/oder Lyocell.
  6. 6. Einlage gemäß Anspruch 1, wobei der Vliesstoff ein vernadeltes Vlies mit einem Flächengewicht zwischen 200 und 650 g/m2 ist.
  7. 7. Einlage gemäß Anspruch 6, wobei der Vliesstoff in der saugfähigen Einlage so ausgerichtet ist, dass die Richtung der bevorzugten Faserausrichtung im Gewebe parallel zu den beiden äußeren {langen) Seiten der saugfähigen Einlage ist. 10 | NACHGEREICHT Lenzing AG, PL0477
  8. 8. Einlage gemäß Anspruch 6, wobei das vemadelte Vlies eine wellige Oberfläche hat, die Streifen aufweist, die durch das Vemadelungsverfahren erhalten werden.
  9. 9. Einlage gemäß Anspruch 8, wobei die gewellte Oberfläche in der saugfähigen Einlage ganz zuoberst unter der Decklage angeordnet ist.
  10. 10. Einlage gemäß Anspruch 8, wobei die Streifen im vernadelten Gewebe in die gleiche Richtung wie die Hauptrichtung der Faserausrichtung ausgerichtet sind.
  11. 11. Einlage gemäß Anspruch 1 und 2 mit einem Flächengewicht zwischen 200 und 650 g/m2, bevorzugt zwischen 200 und 650 g/m2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Volumen bei Auslaufen von mindestens 11 ml/cm3 Querschnitt, eine Flüssigkeitsverteilung bei Auslaufen 10 von mindestens 4 cm nach vorne und 8 cm nach hinten vom Punkt des Fiüssigkeitseintritts und eine Saughöhe von > 9 cm in 30 Min. aufweist.
  12. 12. Verwendung der Einlage gemäß Anspruch 1 in einem wiederverwendbaren Inkontinenz- und Hygieneprodukt.
  13. 13. Verwendung gemäß Anspruch 12, wobei das wiederverwendbare Inkontinenz- und 15 Hygieneprodukt ein Inkontinenzslip oder eine saugfähige Bettunterlage ist.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung einer saugfähigen Einlage gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Vliesstoff so in der Einlage ausgerichtet ist, dass die Richtung der bevorzugten Faserausrichtung im Gewebe parallel zu den beiden äußeren (langen) Seiten der saugfähigen Unterlage ist und dass der Vliesstoff ein Gemisch aus künstlichen Zellulosefasern, 20 die einen multilobalen Querschnitt aufweisen, und Synthetikfasern beinhaltet. 11 NACHGEREIOHT I
AT1772010A 2010-02-09 2010-02-09 Hoch absorbierende wiederverwendbare kissen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungin wiederverwendbaren hygieneprodukten AT509349A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1772010A AT509349A1 (de) 2010-02-09 2010-02-09 Hoch absorbierende wiederverwendbare kissen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungin wiederverwendbaren hygieneprodukten
PCT/AT2011/000040 WO2011097661A1 (en) 2010-02-09 2011-01-25 Highly absorbent reusable pads, a process for their manufacture and their use in reusable hygiene products

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1772010A AT509349A1 (de) 2010-02-09 2010-02-09 Hoch absorbierende wiederverwendbare kissen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungin wiederverwendbaren hygieneprodukten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT509349A1 true AT509349A1 (de) 2011-08-15

Family

ID=44115571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1772010A AT509349A1 (de) 2010-02-09 2010-02-09 Hoch absorbierende wiederverwendbare kissen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungin wiederverwendbaren hygieneprodukten

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT509349A1 (de)
WO (1) WO2011097661A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102352034B1 (ko) * 2018-06-29 2022-01-14 코오롱인더스트리 주식회사 라이오셀 섬유를 포함하는 부직 섬유 집합체
IT201900006409A1 (it) * 2019-04-29 2020-10-29 Advanced Nonwovens Tech Srl Tessuto non-tessuto per guaine multi-tubolari

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2208277B (en) 1987-07-30 1991-11-13 Courtaulds Plc Cellulosic fibre
DE69120276D1 (de) * 1990-09-07 1996-07-18 Suzanne Gillies Material für wiederverwendbare babywindeln
US5750446A (en) * 1995-12-22 1998-05-12 Mcneil-Ppc, Inc. Absorbent body
AT412654B (de) 2003-03-27 2005-05-25 Chemiefaser Lenzing Ag Massive regenerierte standardviskosefaser

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011097661A1 (en) 2011-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014002457B4 (de) Wasserstrahlverfestigte Faserstrukturen
DE69810089T2 (de) Einlage hoher durchlässigkeit mit verbesserter aufnahme und verteilung
EP3151802B1 (de) Kardierte stapelfaservliesstoffe
DE69804847T2 (de) Absorbierender artikel
AT512621B1 (de) Hygieneprodukt
DE69520869T3 (de) Absorbierende Schicht und Verfahren zu seiner Herstellung
JP6130042B2 (ja) フィブリルを有する不織布基材を含む吸収性物品
DE69215186T3 (de) Kern für absorbierende hygienische Produkte
DE69805842T2 (de) Absorbierender artikel
DE69119570T2 (de) Hygienisches genähtes Vlies
DE102014103393A1 (de) Vliessubstrate
DE9219109U1 (de) Körperseitige Abdeckung für einen saugfähigen Artikel
DE69402420T2 (de) Verbundvliesstoff, herstellungsverfahren und seine anwendung für alle saugfähigen hygienischen artikel
DE112020001304T5 (de) Geformte vliese mit hoher visueller auflösung
DE69434792T2 (de) Absorbierender artikel mit vermischter mehrschichtiger absorbierender struktur mit verbesserter integrität
TWI762608B (zh) 非織纖維素纖維織物、用於製造彼之方法及裝置、使用彼之方法、及包含彼之產品或複合物
DE112019002960T5 (de) Absorptionsartikel mit geformten, weichen und texturierten Vliesstoffen
JP2014181436A (ja) フィブリルを有する不織布基材
JP6313421B2 (ja) 商品用パッケージ
DE112020001350T5 (de) Formgebungsbänder, die zur Herstellung von geformten Vliesstoffen verwendet werden, die eine visuelle Auflösung aufzeigen
DE112014001475T5 (de) Tücher mit verbesserten Eigenschaften
EP2692321A1 (de) Zwischenspeichervlies
DE69020404T2 (de) Selektive Plazierung von Materialien von absorbierenden Produkten in Hygienevorlagen und dergleichen.
EP4222299A1 (de) Wiederverwenbare feuchtigkeitsregulierende textile fläche
DE69704375T2 (de) Absorbierende struktur zur verwendung in einem absorbierenden artikel

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515