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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Fahrern von Zweirädern vor äusseren Einflüssen, insbesonders Nässe, Wind und Kälte.
Das Fahren auf Zweirädern erfreut sich im Zeitalter der hohen Mobilität immer grösserer Beliebtheit. Insbesonders die Verkehrswege der Städte sind zu den Stosszeiten, morgens und abends, verstopft. Öffentliche Verkehrsmittel können auch nur eine Entspannung der Situation bewirken, wenn sich diese Massenverkehrsmittel unter der Erde (U-Bahnen) befinden. Die in der Anschaffung relativ günstigen öffentlichen Verkehrsmittel, insbesonders Busse, benötigen die selben Verkehrswege wie der private und berufsmässige Individualverkehr.
Die Verkehrswege werden sohin sowohl durch den grossen Teil des öffentlichen Verkehrs, den Berufsverkehr, als auch durch den privaten Verkehr, der mittels mehrspurigen Kraftfahrzeugen abgewickelt wird, belastet.
Aufgrund dieser hohen Belastung mit mehrspurigen Kraftfahrzeugen weichen immer mehr Personen auf/Aveu'äder aus, die einen erheblich geringeren Platzbedarf haben und daher auch dann eingesetzt werden können, wenn ein Weiterkommen mit mehrspurigen Fahrzeugen nicht mehr möglich ist.
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besonderer Nachteil dieser einspurigen i'ahrzeuge hatgemässigten und nördlichen Breiten, sohin im Frühjahr und Herbst. In diesen beiden Jahreszeiten kommt ein weiteres Problem auf den Zweiradfahrer zu : In den Mittagsstunden ist es zwar angenehm warm, sodass ein Fahren mit einem Zweirad angenehm möglich ist, hingegen ist es morgens und abends noch/bereits kühl, sodass der Körper der unangenehmen Kälte ausgesetzt wird.
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Ist es jetzt auch möglich durch Anziehen einer dickeren und regendichten Jacke den Oberkörper vor Nässe und Kälte zu schützen, so stellt dies auf den Beinen des Fahrers ein weit grösseres Problem dar. Das Anziehen von Überhosen ist äusserst unpraktisch, erfordert Zeit und ist daher bei Zweiradfahrern nicht beliebt. Gerade aber die Beine, und hier insbesonders die Oberschenkel, sind bei Regen besonders der Nässe ausgesetzt, da die Oberschenkel ungefähr rechtwinkelig zur Regenrichtung gehalten werden. Dem hingegen steht der Oberkörper m gleicher Richtung wie die Regentropfen, sodass hier nur die Schultern extrem belastet sind.
Die Erfindung hat es sich nun zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits einen hinreichenden Schutz von Fahrern von Zweirädern vor äusseren Einflüssen, insbesonders Nässe, Wind und Kälte bietet, aber dennoch diese Vorrichtung so klein ist, dass sie ohne Unannehmlichkeiten zu verursachen vom Fahrer mitgenommen oder am Zweirad verbleiben kann. Zusätzlich soll die Vorrichtung auch einfach bedient werden können, das heisst die Erfindung soll gewährleisten, dass der Wind- und Wetterschutz der erfindungsgemässen Vorrichtung sehr einfach angelegt werden kann und mit wenigen Handgriffen eine angenehme Erleichterung für den Zweiradfahrer zuwege gebracht wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass eine stoffartige Schürze mit der einen Seite mit dem Zweirad und auf der anderen Seite mit dem Fahrer verbindbar ausgebildet ist, wobei die Schürze bei Gebrauch mit dem Fahrer verbunden wird, während bei Nichtgebrauch die Schürze vom Fahrer gelöst wird. Diese stoffartige Schürze kann aus verschiedensten Materialien, wie zum Beispiel Jede Art von Textilien, Leder oder Kunststoffe aufgebaut sein.
Die den Schutz vor äusseren Einflüssen bildende Schürze kann besonders einfach angelegt werden, wenn sie nuttels einer leicht lösbaren Verbindung, vorzugsweise nut einem elastischen Bügel oder mit einem Gürtel-der in an sich bekannter Weise zum Beispiel nuttels Gürtelschnalle, Druckknöpfen oder Klettverschluss geschlossen wird-mit dem Fahrer verbunden wird. Dieser elastische Bügel kann um den Körper des Fahrers gelegt werden, sodass es keiner besonderen Vorrichtungen an der Kleidung des Fahrers bedarf.
Um einen Schutz vor Diebstahl und einen Schutz vor Beschädigungen zu erreichen, ist es möglich, dass die Schürze auch vom Zweirad abnehmbar ausgebildet ist.
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Um die Schürze am Zweirad (bei Nichtgebrauch) nicht "herumhängen" lassen zu müssen, ist es sehr bedienerfreundlich, wenn die Schürze unter Zuhilfenahme des Bügels aufrollbar ausgebildet ist. Dieses Aufrollen wird vom Fahrer bei Nichtgebrauch durchgeführt.
Um eine Beeinträchtigung des Fahrers des Zweirades zu verhindern und um bei Schönwetter nicht störend zu sein, ist es zweckmässig, wenn die Schürze samt Bügel im aufgerollten Zustand mittels einer Haltevorrichtung, die als Klettverschluss ausgebildet sein kann, am Zweirad befestigbar ausgebildet ist.
Um den erwünschten Schutz vor Nässe, Wind und Kälte in einem hohen Grad bieten zu können, ist es von Vorteil, wenn die Schürze aus einem wasser- und/oder windundurchlässigen Material ausgebildet ist.
Die bisher beschriebene Schürze ist besonders auf Zweirädern, die in Form eines Motorrollers ausgebildet sind, optimal einsetzbar. Die Schürze kann jedoch auch auf Zweiräder angepasst werden, die nicht in Form eines Motorrollers aufgebaut sind, beispielsweise Zweiräder, bei denen sich der Tank des Fahrzeuges zwischen den Oberschenkeln des Fahrers befindet. Eine optimale Anpassung der erfindungsgemässcn Vorrichtung an diese Zweiräder erfolgt dadurch, dass die Schürze in Form eines vicrflügeligen Lappens aufgebaut ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen die Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Schutz von Fahrern von Zweirädern vor äusseren Einflüssen in einer Ansicht bei einem Gebrauch auf einem Nlotorroner ; Fig. 2 und 3 die selbe Vorrichtung in verschiedenen Ansichten, wobei jeweils zur besseren Sichtbarkeit Teile des Motorrollers respektive des Fahrers zeichnerisch weggelassen wurden ;
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'Fig. 4, Fig. 6, Fig. 8 und Fig. 10 das Aufrollen der erfindungsgemässen Schürze unter
Zuhilfenahme des Bügels (in einer Ansicht) ;
'Fig. 5, Fig. 7, Fig. 9 und Fig. 11 in einer gleichen Ansicht das Aufrollen der Schürze, wobei diese an einem Motorroller befestigt ist ; 'Fig. 12 bis 15 eine erfindungsgemässe Schürze in Form eines vierflügeligen Lappens (jeweils in verschiedenen Ansichten), wobei diese Form der Schürze auf
Motorrädern Verwendung finden kann, die mit einem Tank (Stauraum) zwischen den Oberschenkeln des Fahrers ausgebildet sind ; * Fig. 16 eine Ausführungsform der gegenständlichen Erfindung in Ansicht mit einem
Gürtel.
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Motorroller 2 so gewählt wird, dass die Schürze 3 die Beine 4 des Fahrers 1 bedeckt.
Die Schürze 3 ist aus einem wasser-und/oder windundurchlässigen Material ausgebildet und kann aus verschiedensten Materialien, wie zum Beispiel jede Art von Textilien, Leder oder Kunststoff aufgebaut sein, um insbesonders die Beine 4 des Fahrers 1 vor Regen und Wind zu schützen.
Mittels eines elastischen Bugels 5 ist die Schürze 3 am Fahrer 1 befestigt, wobei die Befestigung am unteren Teil eines Oberkörpers 6 des Fahrers 1 erfolgt. Der Bügel 5 gewährleistet ein einfaches Befestigen der Schürze 3 am Oberkörper 6, da die Kleidung des Fahrers 1 keine besonderen Vorkehrungen aufweisen muss.
Die Fig. 2 zeigt die selbe erfindungsgemässe Schürze im benützten Zustand. Unter Zuhilfenahme des Bügels 5 ist die Schürze 3 am Fahrer 1 befestigt.
In der Fig. 3 ist die am Motorroller 2 befestigte Schürze 3 zu sehen, wobei aber zur Verdeutlichung der Funktion des Bügels 5 der Fahrer nicht sichtbar ist. Der Bügel 5 ist elastisch ausgebildet und passt sich sohin unterschiedlichen Grössen von verschiedenen
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Fahrern an, wobei sich an der Kreidung des Fahrers keine besondere Verbindungsvorrichtung befinden muss.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die erfindungsgemässe Schürze 3 kurz nach dem Abnehmen des Bügels 5 von einem Fahrer.
In den Fig. G und 7 sowie 8 und 9 ist das Aufrollen der Schürze 3 unter Zuhilfenahme des Bügels 5 gezeigt. Der Benutzer zieht zum Aufrollen der Schürze 3 den Bügel 5 gerade auseinander und rollt in der Folge die Schürze 3 um den Bügel 5 auf.
In den Fig. 10 und 11 ist gezeigt, wie die Schürze 3 samt dem Bügel 5 mittels eines K-lettvcrschlusses 7 am Motorroller 2 (in Fig. 10 nicht sichtbar) befestigt werden kann.
Gemäss den flog. 12 und 13 ist die Schürze 3 als vierflügeliger Lappen ausgebildet. Sichtbar ist in diesen Figuren der von Seiten des Fahrers 1 (Fig. 12) links aussen befindliche Lappen 3' und der rechts von Seiten des Fahrers 1 befindliche innere Klappenteil 3'".
Die Schürze 3 ist mit einem Motorrad 12 im Bereich eines Tankes 8 verbunden. Mittels des
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kann die Schürze 3 bei Nichtgebrauch mittels des Bügels 5 am Tank 8 befestigt werden (Fig. 13).
In der Fig. 14 sind die Lappen 3', 3", 3''' und 3'''' der Schürze 3 sichtbar. Entlang der strichlierten Linie 9 werden die Lappen 3' und 3" sowie 3''' und 3'''' miteinander verbunden, sodass es dem Fahrer möglich ist, seine Beine schützend zwischen die Lappen 3'und 3"sowie 3'"und 3""zu stecken. Die gesamte Schürze 3 ist in bekannter Weise entlang der strichlierten Linie 10 mit dem Bügel 5 verbunden. Mittels des Bügels 5 kann der Fahrer die Schürze 3 an seinem Oberkörper befestigen.
Gemäss der Fig. 15 sitzt ein Fahrer auf dem nur teilweise dargestellten Motorrad 12. Zu sehen ist der linke äussere Lappen 3'der Schürze 3. Unter Zuhilfenahme des Bügels 5 ist die Schürze 3 am Fahrer 1 befestigt.
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Gemäss der Fig. 16 ist in einer speziellen Ausführungsform der gegenständlichen Erfindung die Schürze 3 mit einem Gürtel 5'ausgestattet, der bei Gebrauch der Schürze 3 am Körper des Fahrers befestigt ist. Zum Schliessen des Gürtels 5'ist ein Druckknopf 13 vorgesehen, der in die Druckknopfgegenstücke 14 gepresst werden kann. Dadurch kann die Länge des Gürtels 5'unterschiedlichen Grössen des Fahrers angepasst werden.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber den gezeichneten Ausführungsbeispielen zahlreiche Abänderungen möglich. So kann beispielsweise anstatt des Bügels 5 auch em Druck-oder Klettverschluss an der Schürze 3 angebracht sein, der an der Kleidung des Fahrers 1 befestigt werden kann.
Ebenso wäre es moglich anstatt des Druckknopfes 13 und der Druckknopfgegenstücke 14 einen üblichen Klettverschluss oder auch eine Gürtelschnalle vorzusehen.
Darüber hinaus sind unterschiedliche Befestigungspunkte der Schürze 3 am Motorroller 2 respektive Motorrad 12 denkbar. Zusätzlich kann die Länge der Schürze 3 variiert werden ; es wäre auch vorstellbar, eine Schürze 3 vorzusehen, die die gesamten Beine 4 des Fahrers 1 bedeckt.
Zusätzlich wäre vorstellbar, dass die Lappen 3', 3", 3' und 3"" mit Magneten versehen sind, wobei die Lappen 3', 3", 3'"und 3""unter Zuhilfenahme dieser Magneten bei Nichtgebrauch der Schürze 3 am Tank befestigt werden.
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The invention relates to a device for protecting drivers of two-wheelers from external influences, in particular wet, wind and cold.
Riding on two-wheelers is becoming increasingly popular in the age of high mobility. In particular, the traffic routes in cities are congested at peak times, in the morning and in the evening. Public transport can only relax the situation if these mass transport is underground (subways). Public transport, especially buses, which is relatively cheap to buy, requires the same traffic routes as private and professional private transport.
The traffic routes are burdened both by the large part of the public traffic, the rush hour traffic, as well as by the private traffic, which is handled by multi-lane motor vehicles.
Because of this high load with multi-lane motor vehicles, more and more people are turning to / Aveu'äder who have a significantly smaller footprint and can therefore also be used when it is no longer possible to progress with multi-lane vehicles.
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particular disadvantage of these single-track vehicles has temperate and northern latitudes, so in spring and autumn. In these two seasons there is another problem for two-wheelers: While it is pleasantly warm at noon, so that riding a two-wheeler is pleasantly possible, it is still / already cool in the morning and evening, so that the body is exposed to the unpleasant cold becomes.
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If it is now also possible to protect the upper body from moisture and cold by putting on a thicker and rainproof jacket, then this is a far greater problem on the driver's legs. Putting on overtrousers is extremely impractical, requires time and is therefore very useful for two-wheelers not popular. But the legs in particular, and especially the thighs, are particularly exposed to moisture when it rains, since the thighs are held approximately at right angles to the direction of the rain. On the other hand, the upper body stands in the same direction as the raindrops, so that only the shoulders are extremely stressed here.
The invention has set itself the goal of creating a device which on the one hand offers sufficient protection for riders of two-wheelers against external influences, in particular wet, wind and cold, but this device is so small that it can be caused without inconvenience can be taken by the driver or remain on the two-wheeler. In addition, the device should also be easy to operate, that is, the invention should ensure that the wind and weather protection of the device according to the invention can be applied very easily and that it is pleasantly relieved for the two-wheeler in a few simple steps.
This goal is achieved in that a fabric-like apron is designed so that it can be connected to the two-wheeler on one side and to the driver on the other side, the apron being connected to the driver when in use, while the apron is released by the driver when not in use. This cloth-like apron can be constructed from a wide variety of materials, such as any type of textiles, leather or plastics.
The apron which forms the protection against external influences can be put on particularly easily if it is used with an easily detachable connection, preferably with an elastic strap or with a belt which is closed in a known manner, for example using a belt buckle, snap fasteners or Velcro fastener connected to the driver. This elastic strap can be placed around the driver's body so that no special devices are required on the driver's clothing.
To achieve protection against theft and protection against damage, it is possible that the apron is also designed to be removable from the two-wheeler.
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In order not to have to "hang around" the apron on the two-wheeler (when not in use), it is very user-friendly if the apron can be rolled up with the aid of the bracket. This rolling up is carried out by the driver when not in use.
In order to prevent the driver of the two-wheeler from being impaired and so as not to be a nuisance when the weather is fine, it is expedient if the apron and the bracket are designed to be fastened to the two-wheeler in the rolled-up state by means of a holding device which can be designed as a Velcro fastener.
In order to be able to offer the desired protection against moisture, wind and cold to a high degree, it is advantageous if the apron is made of a water and / or windproof material.
The apron described so far is particularly suitable for use on two-wheelers which are designed in the form of a motor scooter. However, the apron can also be adapted to two-wheelers that are not constructed in the form of a scooter, for example two-wheelers in which the tank of the vehicle is located between the driver's thighs. The device according to the invention is optimally adapted to these two-wheelers in that the apron is constructed in the form of a v-winged flap.
The invention is described in more detail below with reference to several exemplary embodiments shown in the drawings, but without being limited to these exemplary embodiments. 1 shows the device according to the invention for protecting riders of two-wheelers from external influences in one view when used on a Nlotorroner; Figures 2 and 3, the same device in different views, parts of the scooter and the driver have been omitted from the drawing for better visibility.
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'Fig. 4, 6, 8 and 10 underneath the apron according to the invention
Using the bracket (in one view);
'Fig. 5, 7, 9 and 11 in a same view the curling of the apron, which is attached to a scooter; 'Fig. 12 to 15 an apron according to the invention in the form of a four-winged flap (each in different views), this shape of the apron on
Motorcycles can be used, which are formed with a tank (storage space) between the driver's thighs; 16 shows an embodiment of the present invention in view with a
Belt.
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Motor scooter 2 is chosen so that the apron 3 covers the legs 4 of the driver 1.
The apron 3 is formed from a water and / or wind impermeable material and can be constructed from a wide variety of materials, such as any type of textiles, leather or plastic, in particular to protect the legs 4 of the driver 1 from rain and wind.
The apron 3 is fastened to the driver 1 by means of an elastic bow 5, the fastening being carried out on the lower part of an upper body 6 of the driver 1. The bracket 5 ensures simple attachment of the apron 3 to the upper body 6, since the clothing of the driver 1 does not have to have any special precautions.
2 shows the same apron according to the invention in the used state. With the aid of the bracket 5, the apron 3 is attached to the driver 1.
3 shows the apron 3 attached to the motor scooter 2, but the driver is not visible to clarify the function of the bracket 5. The bracket 5 is elastic and fits so different sizes of different
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Drivers, whereby there is no special connection device at the driver's chalk.
4 and 5 show the apron 3 according to the invention shortly after the bracket 5 has been removed by a driver.
G and 7 as well as 8 and 9, the rolling up of the apron 3 with the aid of the bracket 5 is shown. To roll up the apron 3, the user pulls the bar 5 straight apart and subsequently rolls the apron 3 around the bar 5.
10 and 11 show how the apron 3 together with the bracket 5 can be fastened to the motor scooter 2 (not visible in FIG. 10) by means of a Velcro fastener 7.
According to the flew. 12 and 13, the apron 3 is designed as a four-winged rag. Visible in these figures is the flap 3 ′ located on the left outside of the driver 1 (FIG. 12) and the inner flap part 3 ′ ″ located on the right side of the driver 1.
The apron 3 is connected to a motorcycle 12 in the area of a tank 8. By means of the
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the apron 3 can be attached to the tank 8 by means of the bracket 5 when not in use (FIG. 13).
14 shows the tabs 3 ', 3 ", 3" "and 3" "of the apron 3. Along the dashed line 9 the tabs 3' and 3" and 3 "'and 3' '' 'connected to each other, so that the driver is able to protectively put his legs between the tabs 3' and 3 "and 3 '" and 3 "". The entire apron 3 is connected in a known manner along the dashed line 10 to the bracket 5. The driver can use the bracket 5 to fasten the apron 3 to his upper body.
15, a driver sits on the motorcycle 12, which is only partially shown. The left outer tab 3 ′ of the apron 3 can be seen. With the aid of the bracket 5, the apron 3 is fastened to the driver 1.
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16, in a special embodiment of the present invention, the apron 3 is equipped with a belt 5 ′, which is attached to the driver's body when the apron 3 is used. To close the belt 5 ', a push button 13 is provided which can be pressed into the push button counterparts 14. As a result, the length of the belt 5 'can be adapted to different sizes of the driver.
Numerous modifications are possible within the scope of the invention compared to the illustrated exemplary embodiments. For example, instead of the bracket 5, a pressure or Velcro fastener can also be attached to the apron 3, which can be attached to the clothing of the driver 1.
It would also be possible to provide a conventional Velcro fastener or a belt buckle instead of the push button 13 and the push button counterparts 14.
In addition, different attachment points of the apron 3 on the scooter 2 or motorcycle 12 are conceivable. In addition, the length of the apron 3 can be varied; it would also be conceivable to provide an apron 3 which covers the entire legs 4 of the driver 1.
In addition, it would be conceivable that the tabs 3 ', 3 ", 3' and 3" "are provided with magnets, the tabs 3 ', 3", 3' "and 3" "using these magnets when the apron 3 is not used Tank to be attached.