AT508461A1 - Vorrichtung zum befördern eines taschen- oder ranzenartigen behältnisses - Google Patents

Vorrichtung zum befördern eines taschen- oder ranzenartigen behältnisses Download PDF

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(36 755) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befördern eines taschen- oder ranzenartigen Behältnisses mit einem einachsigen Fahrgestell, das einen Aufnahmeboden für das Behältnis und einen an einer Führungssäule angeordneten Spannbügel für wenigstens einen Trageriemen des Behältnisses aufweist.
Um Behältnisse, wie Taschen, Ranzen oder Rucksäcke, nicht tragen zu müssen, ist es bekannt, zum Befördern dieser Behältnisse ein einachsiges Fahrgestell einzusetzen, das einen Aufnahmeboden für das Behältnis und eine mit einem Handgriff versehene, vorzugsweise teleskopisch ausziehbare Führungssäule zur Handhabung des Fahrgestells aufweist. Zur Befestigung des Behältnisses auf dem Fahrgestell ist ein Spannbügel für wenigstens einen Trageriemen des Behältnisses auf der Führungssäule vorgesehen, wobei davon ausgegangen wird, dass der Trageriemen in seiner wirksamen Länge eingestellt werden kann, sodass durch ein Spannen des über den Spannbügel geführten Trageriemens das auf den Aufnahmeboden abgesetzte Behältnis zusätzlich am Fahrgestell befestigt wird. Nachteilig bei diesen bekannten Fahrgestellen ist vor allem, dass ein ordnungsgemäßes Verankern des Behältnisses am Fahrgestell vom Vorhandensein eines spannbaren Trageriemens abhängt. Trotz entsprechender Trageriemen bleibt die Seitenführung der Behältnisse mangelhaft. Dazu kommt, dass beim Spannen des Trageriemens zur Befestigung des jeweiligen Behältnisses am Fahrgestell die eingestellte Länge des Trageriemens geändert werden muss, was ein neuerliches Einstellen der Riemenlänge nach dem Abnehmen des Behältnisses vom Fahrgestell erfordert. I NACHGEREICHT |
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Befördern eines taschen- oder ranzenartigen Behältnisses so auszubilden, dass eine einfach handhabbare Befestigung des Behältnisses auf dem Fahrgestell und eine von der Art und Größe des Behältnisses weitgehend unabhängige, transportsichere Halterung des Behältnisses gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Aufnahmeboden zwei je einem Laufrad zugeordnete Bodenteile umfasst, die einen Seitenanschlag für das Behältnis bilden und zusammen mit den zugehörigen Laufrädern im Fahrgestell in Richtung der Radachsen symmetrisch zur Führungssäule verstellbar gelagert sind, und dass der Spannbügel entlang der Führungssäule verschiebbar geführt und in unterschiedlichen Verschiebestellungen feststellbar ist.
Mit der Teilung des Aufnahmebodens in zwei je einem Laufrad zugeordnete Bodenteile und der gegenseitigen Verstellung dieser Bodenteile in Richtung der Radachsen werden vorteilhafte Voraussetzungen geschaffen, um das jeweilige auf den Aufnahmeboden aufgesetzte Behältnis seitlich zwischen Seitenanschlägen der Bodenteile gegen eine Seitenverlagerung festzuhalten, sodass mit der Befestigung des Behältnisses am Spannbügel mit Hilfe des Trageriemens die geforderte, transportsichere Halterung des Behältnisses gegeben ist, und zwar mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Breite des Fahrgestells an die jeweilige Breite des Behältnisses angepasst wird. Das Fahrgestell überragt daher die Behältnisse im Bereich der Laufräder nicht in für die Handhabung störenderWeise.
Da der Spannbügel entlang der Führungssäule verschiebbar geführt wird und in unterschiedlichen Verschiebestellungen festgestellt, vorzugsweise festgeklemmt, werden kann, erübrigt sich ein Spannen des Trageriemens über dessen Längenänderung, weil mit dem Verschieben des Spannbügels entlang der Führungssäule die vom Trageriemen gebildete Schlaufe entsprechend gespannt wird. Mit Hilfe des entlang der Führungssäule verschiebbar gelagerten Spannbügels können somit unterschiedliche Behältnisse transportsicher am Fahrgestell festgehalten werden, und zwar unabhängig davon, ob diese Behältnisse in ihrer Länge veränderbare
I NACHGEREICHT I
Trageriemen oder lediglich eine nicht einstellbare Trageschlaufe aufweisen. Einzige Bedingung ist also wenigstens ein Trageriemen, der um den Spannbügel geführt werden kann.
Zur axialen Verlagerung der beiden Bodenteile können unterschiedliche Konstruktionen eingesetzt werden, weil es nur um die gegenseitige Verlagerung dieser Bodenteile in Richtung der Radachsen geht. So wäre beispielsweise eine gegenseitige Verstellung mit Hilfe einer Scherenkonstruktion möglich. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die die Bodenteile tragenden Radachsen im Fahrgestell drehfest, aber axial verschiebbar geführt sind und mit ihren einander zugekehrten, gegensinnige Gewinde aufweisenden Enden in eine Stellmutter eingreifen, sodass durch ein Drehen der Stellmutter der Abstand der beiden Laufräder voneinander und damit der gegenseitige Abstand der beiden Bodenteile den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt werden kann. Die Selbsthemmung solcher Schraubverstellungen verhindert eine unbeabsichtigte Verlagerung der Bodenteile.
Werden die Bodenteile um die Radachsen anschlagbegrenzt zwischen einer von der Führungssäule abgeklappten Gebrauchsstellung und einer gegen die Führungssäule geschwenkten Ruhestellung verschwenkbar gelagert, so kann das Fahrgestell in einfacherWeise platzsparend zusammengeklappt werden. Für Ranzen oder Rucksäcke mit zwei Trageriemen, die im Hüftbereich am Behältnis befestigt sind und üblicherweise zu einem Bereich zwischen den Schulterblättern verlaufen, empfiehlt es sich, die Bodenteile mit einem mit dem Spannbügel zusammenwirkenden Aufnahmebügel für den Trageriemen aufzurüsten, sodass das Behältnis auch im Bereich des Aufnahmebodens in Fahrrichtung am Fahrgestell gehalten wird. Damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Trageriemens vom Spannbügel ausgeschlossen werden kann, kann dem Spannbügel eine Schlitzführung für den Trageriemen vorgeordnet werden, die den Verlauf des Trageriemens um den Spannbügel konstruktiv vorgibt. Eine andere Maßnahme zur Sicherung des Trageriemens am Spannbügel besteht darin, am Spannbügel wenigstens einen Schwenk-
I MAriHrtFREICHT I ·· ·· 99 « « # · .. . • · · · i 99 ·· ·· •··* ·* • · i —V- • · Ψ w ψ w V V w w W W9 9 · ♦ · • • 9 9 9 9 • · • · • ·· 99 9 9 9 9 • • • 9 • ♦ • 9 9999 9 9 • • • 9 • · • 9 9 · 9 99 ·♦ 99 99 9 99 riegel vorzusehen, der den um den Spannbügel geführten Trageriemen umgreift. Durch einen solchen Schwenkriegel wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Trageriemens vom Spannbügel ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befördern eines taschen- oder ranzenartigen Behältnisses in einer zum Teil aufgerissenen Rückansicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Die dargestellte Vorrichtung zum Befördern eines strichpunktiert angedeuteten Behältnisses 1, beispielsweise eines Schulranzens, weist ein einachsiges Fahrgestell 2 mit einer Führungssäule 3 auf, die aus zwei teleskopartig verlängerbaren, mit einem Handgriff 4 versehenen Holmen 5 besteht. Auf diesen Holmen 5 ist ein Spannbügel 6 für die Trageriemen 7 des Behältnisses 1 verschiebbar gelagert und in der jeweiligen Verschiebestellung mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Klemmschraube 8 feststellbar.
Die voneinander getrennten Radachsen 9 für die beiden Laufräder 10 sind im Fahrgestell 2 axial verschiebbar gelagert und greifen mit ihren einander zugekehrten, mit gegensinnigen Gewinden versehenen Enden 11 in eine Stellmutter 12 ein. Auf den beiden Radachsen 9 ist jeweils ein Bodenteil 13 eines Aufnahmebodens für das Behältnis 1 gelagert, und zwar gemäß dem Ausführungsbeispiel sowohl verschiebe-als auch drehfest. Dies bedeutet, dass über die Bodenteile 13 die Radachsen 9 drehfest gehalten werden, sodass bei einer Drehung der Stellmutter 12 die Radachsen 9 mit den Laufrädern 10 und den Bodenteilen 13 in Richtung der Radachsen 9 gegensinnig verlagert werden. Da die Bodenteile 13 Seitenanschläge 14 für das Behältnis 1 bilden, kann das auf die Bodenteile 13 aufgesetzte Behältnis 1 über die Stellmutter 12 zwischen den Seitenanschlägen 14 festgehalten werden. Die die Seitenanschläge 14 bildenden Seitenwangen formen außerdem Radkästen zur Aufnahme der Laufräder 10, die somit unabhängig von der eingestellten Fahrgestellbreite durch die Seitenwangen der Bodenteile 13 geschützt werden.
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Die beiden Trageriemen 7 des Behältnisses 1 werden einerseits um den Spannbügel 6 geführt, der zur Aufnahme der Trageriemen 7 zwei Äste 15 mit einem vorgelagerten Führungsschlitz 16 bildet. Zur besseren Halterung des Behältnisses 1 können die Trageriemen 7 außerdem um im Bereich der Bodenteile 13 vorgesehene Aufnahmebügel 17 geführt werden, sodass beim Verlagern des Spannbügels 6 entlang der Führungssäule 3 die Trageriemen 7 gespannt werden, wobei das Behältnis 1 gegen die Führungssäule 3 gezogen wird. Nach dem Festklemmen des Spannbügels 6 an den Holmen 5 der Führungssäule 3 ist das Behältnis 1 transportsicher auf dem Fahrgestell 2 gehalten. Der Spannbügel 6 bedingt in Verbindung mit den Aufnahmebügeln 17, dass das Behältnis 1 in Fahrrichtung am Fahrgestell 2 festgezurrt wird, während die in Richtung der Radachsen 9 verlagerbaren Bodenteile 13 die Seitenführung für das Behältnis 1 übernehmen.
Zur Sicherung der um den Spannbügel 6 geführten Trageriemen 7 kann der Spannbügel 6 zusätzlich mit Schwenkriegeln 18 versehen werden, die in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind und ein unbeabsichtigtes Lösen der Trageriemen 7 vom Spannbügel 6 verhindern.
Die Bodenteile 13 können um die Radachsen 9 aus der in der Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Gebrauchsstellung in eine strichpunktiert angedeutete, gegen die Führungssäule 3 geschwenkte Ruhestellung geklappt werden, was wegen der drehfesten Verbindung zwischen den Radachsen 9 und den Bodenteilen 13 eine 90°-Drehung der Radachsen 9 gegenüber dem Fahrgestell 2 bedingt. Die damit verbundene, geringfügige axiale Radverlagerung spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. I nachgereicht

Claims (6)

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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bodenteile (13) tragenden Radachsen (9) im Fahrgestell (2) drehfest, aber axial verschiebbar geführt sind und mit ihren einander zugekehrten, gegensinnige Gewinde aufweisenden Enden (11) in eine Stellmutter (12) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (13) um die Radachsen (9) anschlagbegrenzt zwischen einer von der Führungssäule (3) abgeklappten Gebrauchsstellung und einer gegen die Führungssäule (3) geschwenkten Ruhestellung verschwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (13) einen mit dem Spannbügel (6) zusammenwirkenden Aufnahmebügel (17)fürden Trageriemen (7) aufweisen. NACHGEREICHT
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spannbügel (6) eine Schlitzführung (16) für den Trageriemen (7) vorgeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (6) wenigstens einen den um den Spannbügel (6) geführten Trageriemen (7) übergreifenden Schwenkriegel (18) aufweist. Linz, am 06. Juli 2009 design & engineering Company
    NACHGEREICHT
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