AT506195A1 - Stellmechanismus zum bewegen einer hochbewegbaren klappe eines möbels - Google Patents

Stellmechanismus zum bewegen einer hochbewegbaren klappe eines möbels Download PDF

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Description


  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stellmechanismus zum Bewegen einer hochbewegbaren Klappe eines Möbels, mit einem an einem Möbelkorpus zu befestigenden Grundkö[phi]er, wobei ein Stellarm zum Bewegen der Klappe einerseits an einer Lagerachse des Grundkörpers und andererseits an einer Lagerachse an einem an der Klappe zu befestigenden Beschlagteil gelagert ist und wobei ein zusätzlicher Steuerarm mit einer korpusseitigen Lagerachse zum Bewegen der Klappe vorgesehen ist. 

  
Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit einem Stellmechanismus der zu beschreibenden Art. 

  
Derartige Stellmechanismen werden zum Bewegen von Möbelklappen verwendet, die zwischen einer ein Schrankfach in einem Möbelkorpus verschliessenden vertikalen Stellung und einer nach oben bewegten Offenstellung verstellbar gelagert sind. Beim Öffnen der Klappe kommt es mitunter zu einer beträchtlichen Abhebebewegung der Möbelklappe in Bezug zur Stirnseite des Möbelkorpus, was für den Benutzer als unangenehm empfunden wird, da einerseits relativ viel Freiraum vorgesehen werden muss und andererseits zudem die Gefahr besteht, dass der vor dem Schrankkorpus befindliche Benutzer durch ein übermässiges Ausschwenken der Klappe Verletzungen am Kopfbereich erleiden kann. Der Benutzer wird deshalb beim Öffnen der Klappe intuitiv mit dem Kopf nach hinten ausweichen, wenn sich die Klappe in der Höhe des Kopfes bewegt. 

  
Aus der DE 36 05 637 C2 ist ein Beschlag für einen Schrank mit einer hochschwenkbaren Tür bekannt geworden, wobei ein Lenkersystem in Führungsprofilen entlang den Seitenwänden des Schrankes vertikal verschiebbar ist. Die dadurch herbeigeführte Klappenbewegung empfindet jedoch der Benutzer als nicht optimal. 

  
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stellmechanismus der eingangs erwähnten Gattung mit einer verbesserten Kinematik zur weitgehenden Vermeidung oben genannter Nachteile anzugeben. 

  
Dies wird erfindungsgemäss in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass während der Bewegung des Stellarmes die korpusseitige Lagerachse des Steuerarmes entlang einer Führungsbahn bewegbar ist, wobei die Führungsbahn zumindest abschnittsweise in Tiefenrichtung des Möbelkorpus verläuft. 

  
63215 21/wm  Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, eine Lagerachse des Steuerarmes nicht ortsfest, sondern während der Klappenbewegung in Tiefenrichtung des Möbelkorpus ortsveränderlich anzuordnen. Auf diese Weise kann einerseits die Abhebebewegung der Klappe gering gehalten werden, andererseits ist es dadurch auch möglich, dass die Klappe nicht die maximale Raumhöhe erreicht, sodass die Klappe in ihrer Offenstellung leicht betätigbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, dass bei motorisch angetriebener Klappe - insbesondere bei der Schliessbewegung - die Gefahr reduziert wird, dass die untere Kante der Klappe den Benutzer am Kopf trifft. 

  
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass sich die korpusseitige Lagerachse des Steuerarmes im montierten Zustand des Stellmechanismus an einem Möbel quer zur Korpusvorderkante des Möbelkorpus erstreckt, wobei die korpusseitige Lagerachse in einer im Wesentlichen parallel zur Möbelseitenwand verlaufenden Ebene bewegbar ist. 

  
Gemäss einer ersten Variante der Erfindung kann die Führungsbahn an oder in einem Gehäuse des Stellmechanismus angeordnet sein, alternativ kann die Führungsbahn auch gesondert von diesem Gehäuse an oder in einem Lagerteil ausgebildet sein. Gemäss einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die korpusseitige Lagerachse und die klappenseitige Lagerachse des Steuerarmes mit der klappenseitigen Lagerachse und der klappenseitigen Lagerachse des Stellarmes ein Gelenkviereck bilden. Auch kann es zweckmässig sein, wenn die Führungsbahn im Wesentlichen im obersten Bereich des Möbelkorpus und vorzugsweise im Bereich der Stirnseite des Möbelkorpus angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Flächeninhalt des gebildeten Gelenkvierecks zur Erzielung günstiger Hebelverhältnisse vergrössert werden. 

  
Bei einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die korpusseitige Lagerachse des Steuerarmes entlang der Führungsbahn durch eine Antriebsvorrichtung - vorzugsweise eine Federvorrichtung und/oder einen elektrischen Antrieb - verschiebbar ist. Hierbei kann es auch zweckmässig sein, wenn eine Einrichtung zur Erfassung der Winkellage des Stellarmes vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit dieser Winkellage des Stellarmes der elektrische Antrieb der korpusseitigen Lagerachse des Steuerarmes steuerbar ist. Hierbei kann die korpusseitige Lagerachse des Steuerarmes in einem ersten Drehwinkelbereich des Stellarmes ausgehend von der vollständigen Schliessstellung entweder gar nicht oder nur geringfügig bewegt werden.

   Ab einem  bestimmten Öffnungswinkel des Stellarmes (beispielsweise ab 70[deg.]) erfolgt eine stärker ausgeprägte Wegveränderung der Lagerachse des Steuerarmes relativ zu Führungsbahn, sodass die Gefahr, dass die Klappe mit dem Kopf des Benutzers kollidiert, erheblich reduziert wird. 

  
Das erfindungsgemässe Möbel mit einer hochbewegbaren Klappe ist durch einen Stellmechanismus der in Rede stehenden Art gekennzeichnet, der zum Bewegen der Klappe vorgesehen ist. 

  
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt bzw. zeigen: 

  
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an der Wand befestigten Möbels mit einer hochbewegbaren Klappe, 

  
Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1 in einer Seitenansicht, 

  
Fig. 3 die Klappe in einer Offenstellung, wobei die Oberkante vom Möbelkorpus weg bewegt wird, 

  
Fig. 4 die Klappe in einer Offenstellung, wobei deren Oberkante in Richtung Möbelkorpus bewegt wird, 

  
Fig. 5a, 5b eine Seitenansicht mit motorisch bewegter Lagerachse des Steuerarmes sowie eine vergrösserte Detaildarstellung hierzu, 

  
Fig. 6a, 6b die vom Möbelkorpus wegbewegte Klappe in einer Offenstellung sowie eine vergrösserte Detaildarstellung hierzu, 

  
Fig. 7a, 7b die in Richtung Möbelkorpus bewegte Klappe in einer Offenstellung sowie eine vergrösserte Detaildarstellung hierzu, 

  
Fig. 8 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Führungsbahn als gesonderter Teil am Möbel angebracht ist, 
 <EMI ID=3.1> 
 Fig. 9 eine graphische Darstellung des zurückgelegten Bewegungsweges der korpusseitigen Lagerachse des Steuerarmes relativ zur Führungsbahn als Funktion des Stellarmwinkels. 

  
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines an einer Wand 2 befestigten schrankförmigen Möbels 1, das insbesondere als Küchenoberschrank Verwendung findet. Das Möbel 1 umfasst einen an der Wand 2 zu befestigenden Möbelkorpus 3, an dessen Seitenwand ein erfindungsgemässer Stellmechanismus 5 zum Bewegen einer hochbewegbaren Klappe 4 montiert ist. Die Klappe 4 nimmt in der Schliessstellung eine im 

  
Fig. 2 

  
Fig. 3 

  
Fig. 4 

  
Fig. 5a, 5b 

  
Fig. 6a, 6b 

  
Fig. 7a, 7b 

  
Fig. 8 

  

 <EMI ID=3.1> 
 Fig. 9  Wesentlichen vertikale Position ein und ist ausgehend von dieser vertikalen Stellung in eine nach oben verstellte Offenstellung bewegbar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Teil der Klappe 4 dargestellt. An der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand des Möbels 1 kann ebenfalls ein Stellmechanismus 5 angeordnet werden. Der Stellmechanismus 5 weist einen Stellarm 6 auf, der von einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung (Federvorrichtung und/oder Elektromotor) beaufschlagbar ist. Der Stellarm 6 unterstützt daher kräftemässig die Bewegung der Klappe 4. Zusätzlich zum Stellarm 6 ist ein Steuerarm 7 vorgesehen, der die Bewegungscharakteristik der Klappe 4 während ihres Bewegungsweges beeinflusst.

   Während des Bewegungsweges der Klappe 4 kann es bei herkömmlichen Lösungen zu einer beträchtlichen Abhebebewegung der Klappe 4 in Bezug zur Stirnseite des Möbelkorpus 3 kommen, durch die der Benutzer Gefahr läuft, sich zu verletzen. Die Erfindung löst diese Problematik, wie in den nachfolgenden Figuren noch gezeigt wird. 

  
Fig. 2 zeigt die Einbausituation gemäss Fig. 1 in einer Seitenansicht. Zu erkennen ist der an der Wand 2 montierte Möbelkorpus 3 des Möbels 1, an dessen Seitenwand der Stellmechanismus 5 befestigt ist. Der Stellmechanismus 5 umfasst ein Gehäuse oder einen Grundkörper 5a, der gleichzeitig den Hauptlagerkörper bildet. Der die Bewegung der Klappe 4 unterstützende Stellarm 6 ist einerseits an einer Lagerachse A am Stellmechanismus 5, andererseits an einer Lagerachse B am klappenseitigen Beschlagteil 8 drehgelenkig befestigt. Der Steuerarm 7 weist eine korpusseitige Lagerachse C und eine klappenseitige Lagerachse D auf. Der Stellarm 6 mit den Lagerachsen A und B bildet somit mit dem Steuerarm 7 und seinen Lagerachsen C und D ein Gelenkviereck, wobei durch eine ortsveränderliche Anordnung der Lagerachse C des Steuerarmes 7 die Winkel des Gelenkvierecks veränderbar sind.

   Die Klappe 4 befindet sich in der gezeigten Figur in einer geringfügigen Offenstellung, die Lagerachse C des Steuerarmes 7 kann im oder am Gehäuse des Stellmechanismus 5 angeordnet werden. Gemäss der gezeigten Ausgestaltung ist die Klappe 4 ausgehend von der vollständigen Schliessstellung in einem ersten Öffnungswinkelbereich des Stellarmes 6 parallel zu sich selbst bewegbar, sodass die Klappe 4 in diesem ersten Öffnungswinkelbereich auch parallel zur Korpusvorderkante des Möbels 1 geführt wird. Die Lagerachse C des Steuerarmes braucht in diesem ersten Öffnungswinkelbereich des Stellarmes 6 nicht oder nur unwesentlich bewegt zu werden. 

  
Fig. 3 zeigt eine von Fig. 2 weitergeführte Offenstellung der Klappe 4, wobei die Klappe 4 ausgehend von dem in Fig. 2 beschriebenen ersten Öffnungswinkelbereich einen zweiten Öffnungswinkelbereich durchläuft, der durch eine ortsveränderliche Lage der Lagerachse C  des Steuerarmes 7 gekennzeichnet ist. Die Oberkante 9 der Klappe 4 wird dabei vom Möbelkorpus 3 weg bewegt und damit teilweise über den Benutzer hinweg geführt. In diesem zweiten Öffnungswinkelbereich des Stellarmes 6 ist der zurückgelegte Weg der Lagerachse C des Steuerarmes 7 grösser als jener im ersten Schwenkbereich der Klappe 4. Die Klappe 4 kann soweit nach oben bewegt werden, bis die Klappe 4 einen ungehinderten Zugriff zum Stauraum des Möbelkorpus 3 gestattet. 

  
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Erfindung, wobei im Gegensatz zu Fig. 3 die Oberkante 9 der Klappe 4 nicht über den Benutzer hinweg geführt ist, sondern sich in Richtung Wand 2 bewegt. Ermöglicht wird dies durch eine verschiebbare Anordnung der Lagerachse C des Steuerarmes 7 in Tiefenrichtung des Möbelkorpus 3. 

  
Fig. 5a zeigt stark schematisiert eine mögliche Ausgestaltung zur verschiebbaren Lagerung der korpusseitigen Lagerachse C des Steuerarmes 7. Der am Möbelkorpus 3 gelagerte Stellmechanismus 5 kann eine hier nicht näher dargestellte Federeinrichtung umfassen, die zur Kompensation des Klappengewichtes vorgesehen ist, wobei die Federvorrichtung den Stellarm 6 beaufschlagt. Alternativ oder ergänzend hierzu kann auf die Lagerachse A des Stellarmes 6 auch ein Elektromotor 11 wirksam sein. Der Stellarm 6 ist über eine Lagerachse B mit dem klappenseitigen Beschlagteil 8 der Klappe 4 drehgelenkig verbunden. Der zusätzliche Steuerarm 7 ist einerseits an einer korpusseitigen Lagerachse C und andererseits ebenfalls am klappenseitigen Beschlagteil 8 drehgelenkig gelagert.

   Die korpusseitige Lagerachse C des Steuerarmes 7 ist über ein Getriebe mit einem elektrischen Antrieb 12 gekoppelt, durch den die Lagerachse C entlang einer Führungsbahn 13 in Tiefenrichtung des Möbelkorpus 3 verstellbar ist. Die Führungsbahn 13 kann unterschiedliche Formen aufweisen, wodurch sich verschiedene Öffnungsverläuf[beta] der Klappe 4 realisieren lassen. Schematisch dargestellt ist eine Einrichtung 10 mit Steuerleitungen 14a, 14b zur vorzugsweise fortlaufenden Erfassung der Winkellage des Stellarmes 6, durch die der elektrische Antrieb 12 zum Bewegen der korpusseitigen Lagerachse C des Steuerarmes 7 selektiv ansteuerbar ist.

   So kann beispielsweise vorgesehen werden, dass in einem ersten Schenkbereich des Stellarmes 6 (z.B. zwischen 0[deg.] und 70[deg.]) keine oder nur eine geringfügige Aktivierung des elektrischen Antriebs 12 erfolgt, während in einem dem ersten Schwenkbereich anschliessenden zweiten Schwenkbereich (z.B von 70[deg.] bis hin zur vollständigen Offenstellung des Stellarmes 6) eine stärker ausgeprägte Lageveränderung der Lagerachse C des Steuerarmes 7 innerhalb der vorgegebenen Grenzen der Führungsbahn 13 vorgenommen wird.  Fig. 5b zeigt den in Fig. 5a gekennzeichneten Bereich in einer vergrösserten Darstellung. Zu erkennen ist der Steuerarm 7 mit seiner korpusseitigen Lagerachse C, an der ein drehbares Schneckenrad 15 angeordnet ist.

   Dem elektrischen Antrieb 12 ist eine mit dem Schneckenrad 16 kämmende Schnecke 16 zugeordnet, durch deren Drehbewegung die Lagerachse C entlang der ebenen Führungsbahn 13 verschiebbar ist. Die Führungsbahn 13 ist als Langlochführung ausgebildet, der zuständige Fachmann kann aber ohne weiteres erfinderisches Zutun auch andere Formen der Führungsbahn 13 realisieren. 

  
Fig. 6a und Fig. 6b zeigen die Klappe 4 in einer Offenstellung, wobei die Oberkante 9 während des Öffnungsverlaufes vom Möbelko[phi]us 3 weg bewegt wird. Fig. 6b zeigt eine vergrösserte Darstellung des in Fig. 6a gekennzeichneten Bereiches. Durch den elektrischen Antrieb 12 erfolgt eine geführte Bewegung der Lagerachse C in Tiefenrichtung M des Möbelkorpus 3. 

  
Fig. 7a zeigt einen möglichen Öffnungsverlauf der Klappe 4, wobei die Oberkante 9 der Klappe 4 in einem Schwenkbereich bis hin zur vollständigen Offenstellung in Richtung Möbelkorpus 3 bewegt wird. Zu erkennen ist, dass sich die Lagerachse C des Steuerarmes 7 im Gegensatz zur Ausgestaltung gemäss Fig. 6a am gegenüberliegenden Ende der Führungsbahn 13 befindet. Fig. 7b zeigt den in Fig. 7a gekennzeichneten Bereich in einer vergrösserten Darstellung. 

  
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. An der Seitenwand ist ein Stellmechanismus 5 montiert, der eine Lagerachse A für den Stellarm 6 aufweist. Der Stellarm 6 unterstützt hierbei wieder kräftemässig die Öffnungs- und/oder Schliessbewegung der Klappe 4. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist im obersten Bereich des Möbelkorpus 3 ein vom Gehäuse des Stellmechanismus 5 gesonderter Lagerteil 18 montiert, wobei die Führungsbahn 18 in oder an diesem Lagerteil 18 angeordnet oder ausgebildet ist. Die korpusseitige Lagerachse C des Steuerarmes 7 ist zumindest abschnittsweise in Tiefenrichtung M des Möbelko[phi]us 3 verschiebbar gelagert.

   Durch eine gesonderte Anordnung der Führungsbahn 13 am Lagerteil 18 wird die vom Gelenkviereck A, B, C, D gebildete Fläche vergrössert, was günstige Hebelverhältnisse zum Bewegen der Klappe 4 herbeiführt. Zu erkennen ist eine Aussparung 17 des Steuerarmes 7, die in der vollständigen Offenstellung der Klappe 4 mit der Vorderkante 19 des Möbelkorpus 3 in Eingriff bringbar ist. Alternativ kann hierbei aber auch ein gekröpfter Steuerarm 7 Verwendung finden, sodass die Aussparung 17 nicht zwingend notwendig ist.  Fig. 9 zeigt beispielhaft ein Diagramm, das die zurückgelegte Wegänderung [Delta]X der korpusseitigen Lagerachse C des Steuerarmes 7 als Funktion des Drehwinkels [alpha] des Stellarmes 6 veranschaulicht.

   In einem ersten Öffnungswinkelbereich S1 - ausgehend von der vollständigen Schliessstellung (0[deg.]) des Stellarmes 6 bis hin zu einem etwa mittleren Öffnungswinkel des Stellarmes 6 (beispielsweise etwa 70[deg.]) - erfolgt nur eine geringfügige Lageveränderung der korpusseitigen Lagerachse C des Steuerarmes 7 relativ zur Führungsbahn 13. In einem zweiten Öffnungswinkelbereich S2 - ausgehend von einem Drehwinkel [alpha] des Stellarmes 6 zwischen 70[deg.] und 130[deg.] - erfolgt eine wesentlich stärker ausgeprägte Wegänderung [Delta]X der korpusseitigen Lagerachse C des Steuerarmes 7 relativ zur Führungsbahn 13. Auf diese Weise kann die Klappe 4 ausgehend von der Schliessstellung in einem ersten Schwenkbereich im Wesentlichen parallel zu sich selbst bewegt werden, anschliessend daran wird eine stärker ausgeprägte Verschwenkbewegung der Klappe 4 herbeigeführt.

   Angemerkt sei, dass die Winkelangaben nur ein mögliches Ausführungsbeispiel darstellen. 

  
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw., auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Die Führungsbahn selbst kann durch jede Einrichtung, welche nur eine im Wesentlichen linienförmige Bewegung gestattet, gebildet werden. Unter einer ebenen Führungsbahn wird jede Realisierung einer auf einer Ebene beschränkten Bahn durch wenigstens zwei, mit annähernd konstantem Abstand zueinander verlaufenden Begrenzungen verstanden. 

  
Innsbruck, am 14. Dezember 2007

Claims (14)

1. Stellmechanismus zum Bewegen einer hochbewegbaren Klappe eines Möbels mit e.nem an einem Möbelko[phi]us zu befestigenden Grundkörper, wobei ein von einer Antriebsvorrichtung beaufschlagter oder beaufschlagbarer Stellarm zum Bewegen der Klappe einerseits an einer Lagerachse des Grundkö[phi]ers und andererseits an e<i>ner Lagerachse an einem an der Klappe zu befestigenden Beschlagteil gelagert ist und wobei ein zusätzlicher Steuerarm mit einer korpusseitigen Lagerachse zum Bewegen der Klappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung des Stellarmes (6) die korpusseitige Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) entlang einer Führungsbahn (13) bewegbar ist, wobei die Führungsbahn (13) zum<i>ndest abschnittsweise in Tiefenrichtung (M) des Möbelkorpus (3) verläuft.
1. Stellmechanismus zum Bewegen einer hochbewegbaren Klappe eines Möbels, mit einem an einem Möbelko[phi]us zu befestigenden Grundkörper, wobei ein Stellarm zum Bewegen der Klappe einerseits an einer Lagerachse des Grundkörpers und andererseits an einer Lagerachse an einem an der Klappe zu befestigenden Beschlagteil gelagert ist und wobei ein zusätzlicher Steuerarm mit einer korpusseitigen Lagerachse zum Bewegen der Klappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung des Stellarmes (6) die ko[phi]usseitige Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) entlang einer Führungsbahn (13) bewegbar ist, wobei die Führungsbahn (13) zumindest abschnittsweise in Tiefenrichtung (M) des Möbelkorpus (3) verläuft.
1 Patentansprüche:
2.
Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (13) am oder im einem Gehäuse des Stellmechanismus (5) angeordnet ist.
2
2. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (13) am oder im einem Gehäuse des Stellmechanismus (5) angeordnet ist.
3. IMrtw nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsbahn (13) als ein von einem Gehäuse des Stellmechanismus (5) gesonderter Lagerteil (18) am Möbel (1), vorzugsweise an dessen Seitenwand angeordnet oder anordenbar ist.
3. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (13) als ein von einem Gehäuse des Stellmechanismus (5) gesonderter Lagerteil (18) am Möbel (1), vorzugsweise an dessen Seitenwand, angeordnet oder anordenbar ist.
4. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass d.e Führungsbahn (13) im Wesentlichen im obersten Bereich des Möbelkorpus (3) und vorzugsweise im Bereich der Stirnseite des Möbelkorpus (3) angeordnet ist.
.
Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass d.e korpusseitige Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) entlang der Führungsbahn (13) durch eine Antriebsvorrichtung, vorzugsweise einen elektrischen Antrieb (12) verschiebbar ist.
.
Stellmechanismus nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (10) zur Erfassung der Winke.lage des Stellarmes (6) vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit dieser Winkellage des Stellarmes (6) der elektrische Antrieb (12) der korpusse<i>tigen Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) steuerbar ist
63215-21/hn
NAC: :[Gamma]Z[Gamma].[Xi]JCHT . Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bewegungsweg der korpusseitigen Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) relativ zur Führungsbahn (13) in einem ersten an die Schliessstellung anschliessenden Öffnungswinkelbereich (A) des Stellarmes weniger ändert als in einem daran anschliessenden zweiten Öffnungswinkelbereich (B), der bis zur vollständigen Offenstellung des Stellarmes (6) reicht.
4. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (13) im Wesentlichen im obersten Bereich des Möbelko[phi]us (3) und vorzugsweise im Bereich der Stirnseite des Möbelkorpus (3) angeordnet ist.
5.
5. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die korpusseitige Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) entlang der Führungsbahn (13) durch eine Antriebsvorrichtung, vorzugsweise einen elektrischen Antrieb (12), verschiebbar ist.
6.
Geänderte Patentansprüche:
6. Stellmechanismus nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (10) zur Erfassung der Winkellage des Stellarmes (6) vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit dieser Winkellage des Stellarmes (6) der elektrische Antrieb (12) der korpusseitigen Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) steuerbar ist.
63215-21 /hn
7. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bewegungsweg der korpusseitigen Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) relativ zur Führungsbahn (13) in einem ersten an die Schliessstellung anschliessenden Öffnungswinkelbereich (A) des Stellarmes weniger ändert als in einem daran anschliessenden zweiten Öffnungswinkelbereich (B), der bis zur vollständigen Offenstellung des Stellarmes (6) reicht.
8. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (12) über ein Getriebe auf die korpusseitige Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) wirksam ist.
8. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (12) über ein Getriebe auf die korpusseitige Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) wirksam ist.
9. Stellmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Antrieb (12) eine Schnecke (16) zugeordnet ist, die mit einem der korpusseitigen Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) zugeordneten Schneckenrad (15) kämmt oder umgekehrt.
9. Stellmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Antrieb (12) eine Schnecke (16) zugeordnet ist, die mit einem der korpusseitigen Lagerachse (C) des Steuerarmes (7) zugeordneten Schneckenrad (15) kämmt oder umgekehrt.
10. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die korpusseitige Lagerachse (C) und die klappenseitige Lagerachse (D) des Steuerarmes (7) mit der klappenseitigen Lagerachse (A) und der klappenseitigen Lagerachse (B) des Stellarmes (6) ein Gelenkviereck bilden.
10. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die korpusseitige Lagerachse (C) und die klappenseitige Lagerachse (D) des Steuerarmes (7) mit der klappenseitigen Lagerachse (A) und der klappenseitigen Lagerachse (B) des Stellarmes (6) ein Gelenkviereck bilden.
11. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (7) oberhalb des Stellarmes (6) angeordnet ist.
11. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (7) oberhalb des Stellarmes (6) angeordnet ist.
12. Stellmechanismus nach einem der Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (7) eine klappenseitige Lagerachse (D) aufweist, die vorzugsweise am Beschlagteil (8) der Klappe (4) angeordnet ist.
12. Stellmechanismus nach einem der Anspruch 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (7) eine klappenseitige Lagerachse (D) aufweist, die vorzugsweise am Beschlagteil (8) der Klappe (4) angeordnet ist.
13. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (A) des Stellarmes (6) durch einen Elektromotor (11) antreibbar ist.
13. Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (A) des Stellarmes (6) durch einen Elektromotor (11) antreibbar ist.
14. Möbel mit einem Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
Innsbruck, am 14. Dezember 2007 2.
14. Möbel mit einem Stellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
Innsbruck, am 17. Oktober 2008
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