AT505861B1 - Bewegungsdämpfer für rohrleitungen - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Bewegungsdämpfer für Rohrleitungen mit einem Auflageteil (1) zum Aufnehmen von Schwingungen, mit einem Montageteil (3) zur Befestigung an einem Montagepunkt und mit einem zwischen dem Auflage- und Montageteil (1, 3) vorgesehenen elastischen Puffer (5) zur Bewegungsdämpfung gezeigt, wobei die Bewegungsfreiheit des Auflageteils (1) zum Montageteil (3) durch wenigstens einen Anschlag (6) auf dem Auflage- und/oder Montageteil (1 und/oder 3) begrenzt ist. Um vorteilhafte Dämpfungseigenschaften zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass auf den zugewandten Seiten des Auflage- und Montageteils (1, 3) Anschläge (6) bildende Stege (7, 8) vorgesehen sind, wobei die Stege (7 bzw. 8) je mit Abstand zueinander versetzt sind und zwischen den Stegen (7 bzw. 8) je wenigstens ein den Auflage- und Montageteil (1, 3) auf Abstand haltender Puffer (5) angeordnet ist, und dass die Bewegungsfreiheit des Auflage- und Montageteils (1, 3) zusätzlich durch einen, in die Stege (8) des Auflage- und Montageteils (1, 3) ragenden Sicherungsbolzen (9) begrenzt wird, wobei der Sicherungsbolzen (9) durch die Stege (8) des Auflage- oder Montageteils (1, 3) mit Spiel (10) an zumindest zwei Seiten des Sicherungsbolzens (9) ragt.
Description
österreichisches Patentamt AT505 861 B1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewegungsdämpfer für Rohrleitungen mit einem Auflageteil zum Aufnehmen von Schwingungen, mit einem Montageteil zur Befestigung an einem Montagepunkt und mit einem zwischen dem Auflage- und Montageteil vorgesehenen elastischen Puffer zur Bewegungsdämpfung, wobei die Bewegungsfreiheit des Auflageteils zum Montageteil durch wenigstens einen Anschlag auf dem Auflage- und/oder Montageteil begrenzt ist.
[0002] Um Bewegungen von Rohrleitungen, zum Beispiel verursacht durch Druckpulsationen, dämpfen zu können, ist es bekannt (DE 32 23 172 C2), die Rohrleitungen über Bewegungsdämpfer an vorbestimmten Montagepunkten zu befestigen. Hiezu weisen diese Bewegungsdämpfer zwischen ihren Auflage- und Montageteilen elastische Puffer, z.B. Federn, auf, durch deren Verformung eine Rohrbewegung in Richtung der Längserstreckung der elastischen Puffer dämpfend entgegengewirkt wird. Zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit des Auflageteils zum Montageteil sind Anschläge vorgesehen. Von Nachteil bekannter Bewegungsdämpfer ist, dass diese für mehrachsige Bewegungen von Rohren, die insbesondere bei Druckpulsationen auftre-ten, nur bedingt geeignet sind, so dass mehr oder weniger ungedämpft Rohrschwingungen vom Montagepunkt abgetragen werden müssen. Es kommt daher häufig zu Beschädigungen an diesen Montagepunkten, was eine sichere Abstützung von Rohren nicht gewährleisten kann.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bewegungsdämpfer der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, dass trotz mehrachsiger Rohrbewegungen das betreffende Rohr sicher abgestützt werden kann.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass auf den zugewandten Seiten des Auflage- und Montageteils Anschläge bildende Stege vorgesehen sind, wobei die Stege je mit Abstand zueinander versetzt sind und zwischen den Stegen je wenigstens ein den Auflage- und Montageteil auf Abstand haltender Puffer angeordnet ist, und dass die Bewegungsfreiheit des Auflage- und Montageteils zusätzlich durch einen, in die Stege des Auflage- und Montageteils ragenden Sicherungsbolzen begrenzt wird, wobei der Sicherungsbolzen durch die Stege des Auflage- oder Montageteils mit Spiel an zumindest zwei Seiten des Sicherungsbolzens ragt.
[0005] Sind auf den zugewandten Seiten des Auflage- und Montageteils Anschläge bildende Stege vorgesehen sind, wobei die Stege je mit Abstand zueinander versetzt sind, und ragt ein Sicherungsbolzen durch die Stege des Auflage- oder Montageteils mit Spiel an zumindest zwei Seiten des Sicherungsbolzens, so kann auf einfache Weise zwischen dem Auflage- und Montageteil eine mehrachsige Bewegung gewährleistet werden, wenn die Auflage- und Montageteile auf Abstand gehalten werden. Dies kann auf konstruktive einfache Weise erreicht werden, in dem zwischen den Stegen je wenigstens ein den Auflage- und Montageteil auf Abstand haltender Puffer angeordnet ist. Das Auflageteil ist somit zum Montageteil nicht nur in eine Richtung bewegbar, sondern kann auch aufgrund des Spiels des Sicherungsbolzens in wenigstens zwei Richtungen bewegt werden, um so auch in anderen Bewegungsrichtungen eine Dämpfung gewährleisten zu können. Im Gegensatz zum Stand der Technik können somit Beschädigungen an den Montagepunkten des Bewegungsdämpfers verhindert werden, was trotz Bewegungen eines mit Druckpulsationen belasteten Rohrs eine sichere Abstützung gewährleistet. Vorteilhaft ist die Bewegungsfreiheit des Auflageteils zum Montageteil dadurch beschränkt, dass Anschläge bildende Stege vorgesehen sind, wobei die Stege je mit Abstand zueinander versetzt sind.
[0006] Einfache Konstruktionsverhältnisse für eine mehrachsige Bewegungsfreiheit mit einstellbaren Dämpfungsverhalten ergeben sich, wenn die Stege mit dem Sicherungsbolzen quer zu den anderen Stegen verlaufen und wenn die Puffer der Stege der Höhe nach jeweils einem seiner angrenzenden Stege vorstehen.
[0007] Um die Bewegungsfreiheit in einer Achse begrenzen zu können, ohne dass eine Vielzahl von Stegen vorgesehen werden muss, kann ein L-förmig ausgebildeter Steg einen Anschlag für die Bewegung des Auflageteils in eine Bewegungsrichtung bilden. 1/5
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT505 861 B1 2010-09-15 [0008] Für einen flachen Bewegungsdämpfer können der Auflageteil und der Montageteil plattenförmig ausgebildet sein, was außerdem die Herstellungskosten eines derartigen Dämpfers vermindert. [0009] In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0010] Fig. 1 eine teilweise aufgerissene Draufsicht auf einen Bewegungsdämpfer, [0011] Fig. 2 eine Seitenansicht nach Schnitt ll-ll der Fig. 1 und [0012] Fig. 3 eine Querschnittansicht nach Schnitt lll-lll der Fig. 1. [0013] Gemäß dem nach Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Bewegungsdämpfer wird von diesem Dämpfer ein Auflageteil 1 zum Aufnehmen der Rohrschwingungen gezeigt, wobei das nicht näher dargestellte Rohr über in Befestigungslöcher 2 ragende Klemmbügel auf den Auflageteil 1 fix montiert werden kann. Der Bewegungsdämpfer weist ebenso ein Montageteil 3 auf, an welches Montageteil 3 der Bewegungsdämpfer mit Hilfe von Montageöffnungen 4 an einem nicht näher dargestellten Montagepunkt befestigt werden kann. Zwischen dem Auflageteil 1 und dem Montageteil 3 ist eine gedämpfte Bewegung möglich, um vorzugsweise Impulsbewegungen des Rohres abmildern zu können. Zu diesem Zweck sind zwischen dem Auflageteil 1 und dem Montageteil 3 elastische Puffer 5 vorgesehen, wobei die Bewegungsfreiheit des Auflageteils 1 zum Montageteil 3 durch Anschläge 6 auf dem Auflageteil 1 und Montageteil 3 begrenzt wird. Die Anschläge 6 werden für einfache Konstruktionsverhältnisse von den Stegen 7 und 8 des Auflage- und Montageteils 1 und 3 gebildet, wobei diese Stege 7, 8 auf den zugewandten Seiten des Auflage-und Montageteils 1, 3 vorgesehen sind. Zwischen den Stegen 7 bzw. 8 sind Puffer 5 angeordnet. [0014] Außerdem ragt ein Sicherungsbolzen 9 durch die Stege 8 des Auflage- und Montageteils 1 und 3, was die Bewegungsfreiheit des Auflageteils 1 zum Montageteil 3 begrenzt. Eine mehrachsige Bewegung des Auflageteils 1 zum Montageteil 3 wird dadurch ermöglicht, dass ein Sicherungsbolzen 9 durch die Stege 8 des Auflage- oder Montageteils 1 bzw. 3 mit Spiel 10 an zumindest zwei Seiten des Sicherungsbolzens 9 ragt. Somit ist nicht nur eine Bewegung des Auflageteils 1 in Richtung des Montageteils 3 möglich, sondern es kann auch ein Verdrehen des Montageteils 3 gegenüber dem Auflageteil 1 ermöglicht werden. [0015] Die Stege 8 mit dem Sicherungsbolzen 9 verlaufen quer zu den Stegen 7, so dass auf einfache Weise die Dämpfungseigenschaft einer Bewegungsachse verändert werden kann. Die Puffer 5 der Stege 7 ragen der Höhe nach den jeweils angrenzenden Stegen 7 vor, so dass mit dieser zusätzlichen Höhe die Bewegungsfreiheit eingestellt werden kann. [0016] Zwei Stege 8 weisen eine L-Form auf, was der Fig. 2 besser entnommen werden kann, um damit die Bewegungsfreiheit in Längsrichtung des Sicherungsbolzens 9 über deren Anschläge 6 begrenzen zu können. Ebenso sind zwischen den Stegen 8 Puffer 5 vorgesehen, die der L-Form des Stegs 8 zur definierten Dämpfungsbewegung vorstehen. Der konstruktiven Einfachheit halber sind der Auflageteil 1 und der Montageteil 3 plattenförmig ausgebildet. [0017] Der Sicherungsbolzen 9 wird durch eine Sicherungsschraube 11 gegenüber der Montageplatte 3 starr gehalten, wobei der Sicherungsbolzen 9 eine Montageöffnung 12 aufweist, in dem die Sicherungsschraube 11 durch den Steg 8 der Montageplatte 3 eingreifen kann. Die Puffer 5 der Stege 7 sind lose eingesetzt und werden bei zusammengefügtem Bewegungsdämpfer von einem umlaufenden Randsteg 13 zwischen den Stegen 7 gehalten. Die mittleren Puffer 5 der Stege 8 werden ebenso vom Randsteg 13 zwischen den Stegen 8 gehalten, wobei die endseitigen Puffer 5 der Stege 8 für den Sicherungsbolzen 9 eine Ausnehmung aufweisen, was diese im Bewegungsdämpfer hält. Patentansprüche 1. Bewegungsdämpfer für Rohrleitungen mit einem Auflageteil zum Aufnehmen von Schwingungen, mit einem Montageteil zur Befestigung an einem Montagepunkt und mit einem zwischen dem Auflage- und Montageteil vorgesehenen elastischen Puffer zur Bewegungs- 2/5 österreichisches Patentamt AT505 861 B1 2010-09-15 dämpfung, wobei die Bewegungsfreiheit des Auflageteils zum Montageteil durch wenigstens einen Anschlag auf dem Auflage- und/oder Montageteil begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zugewandten Seiten des Auflage- und Montageteils (1, 3) Anschläge (6) bildende Stege (7, 8) vorgesehen sind, wobei die Stege (7 bzw. 8) je mit Abstand zueinander versetzt sind und zwischen den Stegen (7 bzw. 8) je wenigstens ein den Auflage- und Montageteil (1, 3) auf Abstand haltender Puffer (5) angeordnet ist, und dass die Bewegungsfreiheit des Auflage- und Montageteils (1, 3) zusätzlich durch einen, in die Stege (8) des Auflage- und Montageteils (1, 3) ragenden Sicherungsbolzen (9) begrenzt wird, wobei der Sicherungsbolzen (9) durch die Stege (8) des Auflage- oder Montageteils (1,3) mit Spiel (10) an zumindest zwei Seiten des Sicherungsbolzens (9) ragt.
- 2. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8) mit dem Sicherungsbolzen (9) quer zu den anderen Stegen (7) verlaufen und dass die Puffer (5) der Stege (7) der Höhe nach jeweils einem seiner angrenzenden Stege (7) vorstehen.
- 3. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein L-förmig ausgebildeter Steg (8) einen Anschlag (6) für die Bewegung des Auflageteils (1) in eine Bewegungsrichtung bildet.
- 4. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflage- und der Montageteil (1,3) plattenförmig ausgebildet sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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2007
- 2007-09-17 AT AT14482007A patent/AT505861B1/de active
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