AT505761A4 - Zange fur gleisbauarbeiten - Google Patents

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Description


  EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEY A-l 130 WIEN<>HIETZINGER HAUPTSTRASSE 4
- A ¯
02233
Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.
A-4020 Linz (AT)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange für Gleisbauarbeiten, mit zwei gegengleich beweglichen Armen, die an ihren Enden einander zugewandte Greifbacken tragen.
Das Verheben von Schienen und Schwellen im Eisenbahnbau wird derzeit entweder mittels Kettengehängen durchgeführt, in welche die Schwellen oder Schienen manuell eingehängt werden, oder mittels den Schaufeln von Baggern oder Kränen, z.B. sog. Zweischalengreifern.

   Ersteres ist mühsam und zeitaufwendig, letzteres hat den Nachteil, dass die Baggerschaufeln keinen sicheren Halt an Schienen und Schwellen finden und überdies die Kanten der Schwellen verletzen können.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Zange für Gleisbauarbeiten zu schaffen, welche ein rasches, schonendes und sicheres Verarbeiten von Schienen und Schwellen auf der Baustelle ermöglicht.

   Dieses Ziel wird mit einer Zange der einleitend genannten Art erreicht, die sich gemäss der Erfindung dadurch auszeichnet, dass die Zange zwischen den Armen eine Anlagefläche aufweist, die zwischen einer ersten von den Greifbacken entfernten und einer zweiten diesen näherliegenden Stellung veränderbar ist, wobei die Greifbacken in der genannten ersten Stellung bis auf die Flankenbreite einer Eisenbahn-
TEL.: (+43 1) 879 17 06<->FAX: (+43 1) 879 17 07<>EMAIL: MAIL@PATENTE.NET<>WEB: WWW.PATENTE.NET ERSTE BANK: 038-56704 - BLZ: 20111 IBAN: ATI 02011100003856704<>BIC: GIBAATWW<>VAT:

   AT U 53832900 schwelle und in der genannten zweiten Stellung bis auf die Stegbreite einer Eisenbahnschiene schliessbar sind.
Die Gleisbauzange der Erfindung ist auf einfache Weise durch Verändern des Abstandes zwischen Anlagefläche und Greifbacken wahlweise an die Aufnahme von Schwellen oder Schienen anpassbar. In beiden Stellungen ist ein schonendes und sicheres Aufnehmen, Transportieren und Positionieren der Schwellen und Schienen gewährleistet. Die Verwendung von Greifbacken, welche an den Flanken der Schwellen angreifen, vermeidet eine Beschädigung der Schwellen. Das enge Umschliessen von Schienen in der zweiten Betriebsstellung ermöglicht es auch, diese zu "ziehen'", d.h. sie beim Verlegen unter Eigenspannung zu setzen.

   Die Erfindung schafft damit erstmals ein universell einsetzbares Werkzeug für alle im Gleisbau anfallenden Arbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Greifbacken die Form langgestrecker, flächiger Polster haben, deren Erstrekkungsebenen in der genannten ersten Stellung zum Zangenende hin gesehen voneinander weggeneigt und in der genannten zweiten Stellung zum Zangenende hin gesehen aufeinander zugeneigt sind.

   Dadurch ergibt sich in beiden Betriebsstellungen ein hervorragender Formschluss mit dem jeweils aufzunehmenden Gut.
Bevorzugt sind die Innenseiten der Greifbacken an die Aussenform des Steges einer Eisenbahnschiene angepasst, wodurch die Flächenpressung für das Ziehen von Schienen noch erhöht werden kann. 
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aussenseiten der Arme komplementär an die Aussenform der Flanke einer Eisenbahnschwelle angepasst sind. Dadurch kann die Zange eine einzelne Schwelle aus einer Gruppe dicht nebeneinanderliegender Schwellen herausheben, insbesondere im Falle von Schwellen mit trapezförmigem Querschnitt.

   Die Flanken nebeneinanderliegender Schwellen bilden hier dreieckförmige Zwischenräume, in welche die daran angepassten Arme der Zange eintauchen können, um eine Schwelle aufzunehmen.
Die Arme der Zange können in einer einfachen Variante direkt aneinander gelagert sein. Bevorzugt wird vorgesehen, dass die Arme an einem Grundkörper seitlich über dessen Unterseite nach unten vorragend gelagert sind. Dies hat den Vorteil, dass der Grundträger auch als Lagerung für weitere Komponenten der Zangen dienen kann.
Bevorzugt ist die Anlagefläche in der genannten ersten Stellung durch die Unterseite des Grundkörpers und in der genannten zweiten Stellung durch die Unterseite eines unter den Grundkörper bringbaren Anlageblocks gebildet.

   Dies ergibt eine einfache, robuste und störungsunanfällige Konstruktion zur Veränderung des Abstands der Anlagefläche.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anlageblock am Grundkörper vor dessen Unterseite vorschwenkbar gelagert ist, was die Bedienung erleichtert. Aus demselben Grund ist bevorzugt der Anlageblock mittels Bolzen in seinen beiden Stellungen verriegelbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Greifbacken mit Kunststoff belegt sind, wodurch ein hoher Reibungsschluss unter schonender Behandlung der aufzunehmenden Schwellen und Schienen erreicht wird.
Die erfindungsgemässe Zange kann auf beliebige in der Technik bekannte Art betätigt werden.

   Bevorzugt sind die Arme mittels aneinander oder am Grundkörper gelagerter Hydraulikzylinder angetrieben, was einen einfachen Anschluss an eine bestehende Kran- oder Baggerhydraulik gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Zange der Erfindung in der Stirnansicht in ihrer ersten Stellung bei der Aufnahme einer Schwelle;
Fig. 2 die Zange von Fig. 1 in der Stirnansicht in ihrer zweiten Stellung bei der Aufnahme einer Schiene; die Fig. 3 und 4 die Zange in den Betriebsstellungen der Fig. 1 und 2 in Seitenansichten.
Gemäss den Fig. 1 bis 4 umfasst eine Zange 1 einen Grundkörper 2 mit zwei an dessen Seiten bei 3 und 4 gelagerten Armen 5, 6.

   Die Arme 5, 6 ragen nach unten über die Unterseite 7 des Grundkörpers 2 vor und tragen an ihren Enden Greifbacken 8, 9 in Form langgestreckter, flächiger Polster. Die Greifbacken 8, 9 können einstückig mit den Armen 5, 6 ausgebildet oder wie im gezeigten Beispiel durch gesonderte, an die Arme 5, 6 angeschraubte Kunststoffplatten gebildet sein.
Die Arme 5, 6 werden über Hydraulikzylinder 10, 11 gegengleich angetrieben, um die Zange 1 zu öffnen und zu schliessen. Die Hydraulikzylinder 10, 11 sind jeweils an ihrem einen Ende am Grundkörper 2 bei 12, 13 und an ihrem anderen Ende an Hebellaschen 14, 15 der Arme 5, 6 angelenkt.
An seiner Oberseite ist der Grundkörper 2 mit einer entsprechenden Verankerungseinrichtung 16 für den Angriff eines Kranes, Baggerarmes, usw.

   (nicht gezeigt) ausgestattet.
Wie insbesonders aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Greifbacken 8, 9 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 10, 11 und Arme 5, 6 von einer in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung, in welcher die Erstreckungsebenen 17, 18 der Greifbacken 8, 9 zum Zangenende hin gesehen voneinander weggeneigt sind, d.h. divergieren, in eine in Fig. 2 gezeigte zweite stärker geschlossenen Stellung versetzbar, in welcher die Erstreckungsebenen 17, 18 zum Zangenende hin gesehen aufeinander zugeneigt sind, d.h. konvergieren.

   Die beiden Stellungen sind an das Ergreifen entweder einer Eisenbahnschwelle 19 (Fig. 1) oder einer Eisenbahnschiene 20 (Fig. 2) angepasst: In der Stellung von Fig. 1 ergreifen die divergierenden Greifbacken 8, 9 die beiden äusseren Flanken 21, 22 der Schwelle 19 mit Reibungsschluss, wogegen in der in Fig. 2 gezeigten Stellung die konvergierenden Greifbacken 8, 9 die Schiene 20 an ihrem Steg 23 unterhalb des Schienenkopfes 24 mit Formschluss ergreifen. Dazu sind die Innenseiten der Greifbacken 8, 9 an die Aussenform des Steges 23 angepasst.

   In einer einfachen Ausführungsform könnte auf diese Formanpassung verzichtet werden, sodass die Greifbacken 8, 9 in der Stellung von Fig. 2 einfach den Schienenkopf 24 am Steg 23 hintergreifen.
Für die in Fig. 1 gezeigte Betriebsstellung des Ergreifens von Schwellen ist es günstig, wenn die Aussenseiten 25, 26 der Arme 5, 6 etwa komplementär an die Aussenform der Flanken 21, 22 der Schwellen 19 angepasst sind, um das Eintreten der Arme 5, 6 mit den Greifbacken 8, 9 in den zwischen zwei trapezförmigen Schwellen 19 verbleibenden dreieckförmigen Zwischenraum 27 zu ermöglichen.
Zum sicheren Ergreifen der Schwellen und Schienen in den beiden Betriebsstellungen der Fig. 1 und 2 wirken die Greifbacken 8, 9 jeweils mit einer Anlagefläche 28 der Zange 1 zusammen, wie nun näher erläutert wird.

   An der Anlagefläche 28 liegen in der Betriebsstellung von Fig. 1 die Schwellen 19 mit ihrer Oberseite 29 an, und in der Betriebsstellung von Fig. 2 die Schienen 20 mit ihrem Kopf 24, u.zw. jeweils über die gesamte Breite der Zange 1 (Fig. 3, 4) .
Die Anlagefläche 28 befindet sich dazu in den beiden Betriebsstellungen von Fig. 1 und Fig. 2 in zwei verschiedenen Abständen von den Greifbacken 8, 9, und zwar in der Stellung von Fig. 1 von den Greifbacken 8, 9 weiter entfernt als in der Stellung von Fig. 2. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Arme 5, 6 mitsamt den Greifbacken 8, 9 höhenverstellbar am Grundkörper 2 gelagert sind; die Arme 5, 6 teleskopierend sind; oder ein die Anlagefläche 28 bildender Teil höhenverstellbar am Grundkörper 2 gelagert ist, usw.

   Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Anlagefläche 28 in der Stellung von Fig. 1 direkt durch die Unterseite 7 des Grundkörpers 2 gebildet, während sie in der Stellung von Fig. 2 durch die Unterseite eines Anlageblocks 30 gebildet wird, der vor die Unterseite des Grundkörpers 2 gebracht wird.
Der Anlageblock 30 ist zu diesem Zweck bei 31 am Grundkörper 2 verschwenkbar gelagert, und zwar zwischen einer nach oben hochgeklappten und mittels Bolzen 32 gesicherten ersten Stellung (Fig. 1, 3) und einer nach unten vor den Grundkörper 2 heruntergeklappten und mittels Bolzen 33 gesicherten zweiten Stellung (Fig. 2, 4).

   Die Unterseite des Anlageblocks 30 ist dabei mit einem rutschhemmenden Kunststoffbelag 34 versehen.
Alternativ könnte der Anlageblock 30 auch durch Aufstecken oder Aufschieben auf die Unterseite 7 des Grundkörpers 2 aufgebracht werden (nicht gezeigt) ; die in den Fig. 1-4 dargestellte Schwenkkonstruktion ermöglicht insbesondere eine verliersichere, einfache Handhabung.
Der Grundkörper 2 kann mit weiteren Montageelementen 35, z.B. einem Haken oder einer Öse für das Abhängen einer Schienenrollzange (nicht gezeigt) , ausgestattet sein. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Varianten und Modifikationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen.

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Zange für Gleisbauarbeiten, mit zwei gegengleich beweglichen Armen, die an ihren Enden einander zugewandte Greifbacken tragen, wobei die Zange zwischen den Armen eine Anlagefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (28) zwischen einer ersten von den Greifbacken (8, 9) entfernten und einer zweiten diesen näherliegenden Stellung veränderbar ist, wobei die Greifbacken (8, 9) in der genannten ersten Stellung bis auf die Flankenbreite einer Eisenbahnschwelle (19) und in der genannten zweiten Stellung bis auf die Stegbreite einer Eisenbahnschiene (20) schliessbar sind.
1. Zange für Gleisbauarbeiten, mit zwei gegengleich beweglichen Armen, die an ihren Enden einander zugewandte Greifbacken tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (1) zwischen den Armen (5, 6) eine Anlagefläche (28) aufweist, die zwischen einer ersten von den Greifbacken -5, e[eta] entfernten und einer zweiten diesen näherliegenden Stellung veränderbar ist, wobei die Greifbacken ( , ss in der genannten ersten Stellung bis auf die Flankenbreite einer Eisenbahnschwelle (19) und in der genannten zweiten Stellung bis auf die Stegbreite einer Eisenbahnschiene (20) schliessbar sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifbacken (8, 9) die Form langgestrecker, flächiger Polster haben, deren Erstreckungsebenen (17, 18) in der genannten ersten Stellung zum Zangenende hin gesehen voneinander weggeneigt und in der genannten zweiten Stellung zum Zangenende hin gesehen aufeinander zugeneigt sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifbacken (8, 9) die Form langgestrecker, flächiger Polster haben, deren Erstreckungsebenen (17, 18) in der genannten ersten Stellung zum Zangenende hin gesehen voneinander weggeneigt und in der genannten zweiten Stellung zum Zangenende hin gesehen aufeinander zugeneigt sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Greifbacken (8, 9) an die Aussenform des Steges (23) einer Eisenbahnschiene (20) angepasst sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Greifbacken (8, 9) an die Aussenform des Steges (23) einer Eisenbahnschiene (20) angepasst sind.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseiten (25, 26) der Arme (5, 6)
NACHGEREICHT _ - komplementär an die Aussenform der Flanke (21, 22) einer Eisen<[not]>
bahnschwelle (19) angepasst sind.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseiten (25, 26) der Arme (5, 6) komplementär an die Aussenform der Flanke (21, 22) einer Eisenbahnschwelle (19) angepasst sind.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5, 6) an einem Grundkörper<(>2<)>seitlich über dessen Unterseite nach unten vorragend gelagert
sind.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5, 6) an einem Grundkörper (2) seitlich über dessen Unterseite nach unten vorragend gelagert sind.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (28) in der genannten ersten Stellung durch die Unterseite des Grundkörpers (2) und in der genannten zweiten Stellung durch die Unterseite eines unter den Grundkörper(2)bringbaren Anlageblocks (30) gebildet ist.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (28) in der genannten ersten Stellung durch die Unterseite des Grundkörpers (2) und in der genannten zweiten Stellung durch die Unterseite eines unter den Grundkörper (2) bringbaren Anlageblocks (30) gebildet ist.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageblock (30) am Grundkörper (2) vor dessen Unterseite
vorschwenkbar gelagert ist.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageblock (30) am Grundkörper (2) vor dessen Unterseite vorschwenkbar gelagert ist.
8. Zange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageblock (30) mittels Bolzen (32, 33<)>in seinen
beiden Stellungen verriegelbar ist.
8. Zange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageblock (30) mittels Bolzen (32, 33) in seinen beiden Stellungen verriegelbar ist.
9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifbacken (8, 9) mit Kunststoff belegt
sind.
9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifbacken (8, 9) mit Kunststoff belegt sind.
10. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5, 6) mittels aneinander oder am Grundkörper (2) gelagerter Hydraulikzylinder (10, 11) angetrieben sind. .- . . .
EUROPEAN PATENTANDTRADEMARKATTORNEY A-l130WIEN<>HIETZINGERHAUPTSTRASSE4
02233 Aktenzeichen: A 1781/2007 Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.
Neue Patentansprüche :
10. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5, 6) mittels aneinander oder am Grundkörper(2)gelagerter Hydraulikzylinder (10, 11<)>ange<[not]>
trieben sind.
NACHGEREICHT
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AT5203U3 (de) * 2002-01-28 2003-01-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Schweissaggregat
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