AT504549B1 - Verfahren zur konfiguration eines gegenstandes - Google Patents

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AT504549B1 AT19752006A AT19752006A AT504549B1 AT 504549 B1 AT504549 B1 AT 504549B1 AT 19752006 A AT19752006 A AT 19752006A AT 19752006 A AT19752006 A AT 19752006A AT 504549 B1 AT504549 B1 AT 504549B1
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Konfigurieren eines Gegenstandes mittels eines computerunterstützten Schnittstellensystems wird zur einfachen und schnellen Handhabung vorgeschlagen, dass ein Schnittstellensystem zur manuellen Navigation in einer Navigationsebene durch kabel- und elektronikfreie - auf einer Objektseite der Navigationsebene anordenbare und manuell führbare - Objekte verwendet wird, wobei ein auf der der Objektseite abgewandten Erfassungsseite der Navigationsebene angeordnetes optisches Erfassungssystem zur Erfassung einer optischen Markierung von auf der Navigationsebene angeordneten Objekten vorhanden ist und wobei der Gegenstand von dem computerunterstützten Schnittstellensystem auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, dass zumindest ein vorgebbares erstes Objekt auf die Navigationsebene aufgesetzt und/oder auf der Navigationsebene bewegt wird, nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung des ersten Objektes durch das Erfassungssystem ein Auswahlmenü auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird, anschließend durch Positionierung und/oder Bewegung des ersten Objektes und/oder eines vorgebbaren zweiten Objektes dem Gegenstand eine erste Eigenschaft zugewiesen wird, die erste Eigenschaft in einem Speicher abgelegt wird, und der mit der ersten Eigenschaft ausgestattete Gegenstand von der Anzeigeeinheit dargestellt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT504 549B1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren eines Gegenstandes mittels eines computerunterstützten Schnittstellensystems, wobei ein Schnittstellensystem zur manuellen Navigation in einer Navigationsebene durch kabel- und elektronikfreie - auf einer Objektseite der Navigationsebene anordenbare und manuell führbare - Objekte verwendet wird, wobei ein auf der der Objektseite abgewandten Erfassungsseite der Navigationsebene angeordnetes optisches Erfassungssystem zur Erfassung einer optischen Markierung von auf der Navigationsebene angeordneten Objekten vorhanden ist und wobei der Gegenstand von dem computerunterstützten Schnittstellensystem auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird.
[0002] Die Konfiguration eines Gegenstandes, beispielsweise bei der Festlegung der Ausstattung bei einem Verkaufsgespräch erfolgt üblicherweise über eine Tastatur und eine komplexe Eingabemaske. Für die Konfiguration ist eine eingehende Schulung und ein souveräner Umgang mit einem Computer erforderlich.
[0003] Aus der EP 1 335 317 A2 ist ein Verfahren zum Konfigurieren eines Gegenstandes mittels eines computergestützten Schnittstellensystems bekannt.
[0004] Die DE 103 37 914 A1 offenbart ein Verfahren zur Manipulation von ralen oder virtuellen rechnergestützten Objekten durch zweihändige Bedienung von Eingabegeräten.
[0005] Die US 5 572 238 A offenbart ein Schnittstellensystem, bei dem ein Eingabegerät für die Führungshand vorgesehen ist.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Konfigurieren eines Gegenstandes anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden sind und das einfach und schnell durchgeführt werden kann.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass zumindest ein vorgebbares erstes Objekt auf die Navigationsebene aufgesetzt und/oder auf der Navigationsebene bewegt wird und nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung des ersten Objektes durch das Erfassungssystem ein Auswahlmenü auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird, anschließend durch Positionierung und/oder Bewegung des ersten Objektes und/oder eines vorgebbaren zweiten Objektes dem Gegenstand eine erste Eigenschaft zugewiesen wird, die erste Eigenschaft in einem Speicher abgelegt wird, und der mit der ersten Eigenschaft ausgestattete Gegenstand von der Anzeigeeinheit dargestellt wird.
[0008] Dabei ergibt sich der Vorteil, dass das erste Objekt gemäß der ersten Eigenschaft ausgebildet werden kann, sodass die erste Eigenschaft intuitiv festgestellt werden kann. Beispielsweise kann die erste Eigenschaft die Farbe des Gegenstandes betreffen, wobei das erste Objekt mit einer Farbskala und/oder mit der Bezeichnung „Farbe" ausgebildet sein kann. Mit der kabel- und elektronikfreien Ausgestaltung des ersten Objektes kann eine kostengünstige Ausbildung des ersten Objektes erreicht werden. Weiters kann die Verletzungsgefahr gering gehalten werden und eine geringe Ausfallswahrscheinlichkeit sichergestellt werden. Mit dem ersten Objekt kann die Zuweisung der ersten Eigenschaft spielerisch erfolgen, wobei die Zuordnung auch von computerunerfahrenen Personen sicher und zuverlässig erfolgen kann. Das dritte Objekt kann speziell zum Auswählen ausgebildet sein und beispielsweise einen drehbaren Zeiger umfassen. Mit dem Verfahren können die konfigurierten Gegenstände auf der Anzeigeeinheit betrachtet werden. Weiters kann der fertig konfigurierte Gegenstand ausgedruckt werden, wobei einem Kunden ein Bild des Gegenstandes in der speziellen Konfiguration erstellt werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise auf Messen oder in Ausstellungsräumen eine Vielzahl an weiteren Ausführungsformen der ausgestellten Gegenstände, insbesondere andere Farben und/oder Ausstattungen, visualisiert werden.
[0009] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren dritten Objektes durch das Erfassungssystem der Gegenstand aus einer vorgebbaren Grundgesamtheit ausgewählt wird. Mit dem dritten Objekt kann einfach das zu konfigurierende Objekt aus einer Grundgesamtheit ausge- 1/5 österreichisches Patentamt AT504 549B1 2010-12-15 wählt werden. Dabei kann insbesondere das dritte Objekt als Miniaturmodell des Gegenstandes ausgebildet sein, welches dem Kunden gegebenenfalls als Präsent, vorzugsweise als Marketingfigur oder als Werbeträger, überreicht werden kann. Durch die Ausbildung als Miniaturmodell kann die Auswahl des Gegenstandes intuitiv getroffen werden und auch von ungeschulten Personen ausgeführt werden. Beispielsweise können die Kunden selbst die Auswahl des Gegenstandes und die Konfiguration durchführen.
[0010] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren vierten Objektes durch das Erfassungssystem wenigstens dem Gegenstand zumindest eine weitere Eigenschaft zugewiesen wird. Mit dem vierten Objekt kann auf einfache Weise dem Gegenstand eine weitere Eigenschaft zugewiesen werden. Es kann vorgesehen sein, dass mit den entsprechenden Objekten eine Vielzahl an Eigenschaften zugewiesen werden kann.
[0011] In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren fünften Objektes durch das Erfassungssystem ein weiteres Auswahlmenü auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird, und eine Informationsanzeige ausgewählt werden kann. Mit dem fünften Objekt kann auf einfache Weise eine Information angezeigt werden, wobei sich die Information vorzugsweise auf den Gegenstand und/oder dessen Eigenschaften bezieht.
[0012] Gemäß einerweiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren sechsten Objektes durch das Erfassungssystem eine Speicherung der Einstellungen und/oder ein Ausdruck eines Bildes des Gegenstandes und/oder die Erstellung eines Kaufangebotes und/oder die Versendung der Einstellungen, insbesondere mittels E-Mail, bewirkt wird. Nach Abschluss der Konfiguration kann mit dem sechsten Objekt eine Speicherung der Daten und/oder ein weiterer Verarbeitungsschritt erfolgen. Beispielsweise kann ein Kaufangebot erstellt werden, können voraussichtliche Lieferzeiten bestimmt werden, der Gegenstand ausgedruckt werden oder dergleichen. Anschließend kann vorgesehen sein, dass die Konfiguration modifiziert werden kann.
[0013] Die Konfiguration eines Gegenstandes, beispielsweise bei der Festlegung der Ausstattung bei einem Verkaufsgespräch erfolgt üblicherweise über eine Tastatur und eine komplexe Eingabemaske. Für die Konfiguration ist eine eingehende Schulung und ein souveräner Umgang mit einem Computer erforderlich.
[0014] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Konfigurieren eines Gegenstandes mittels eines computerunterstützten Schnittstellensystems wird zwar ein computerunterstütztes Schnittstellensystem verwendet, allerdings tritt die Technik des Computers in den Hintergrund und die Konfiguration kann einfach, schnell und intuitiv erfolgen, wobei die Vorstellungskraft der Anwender unterstützt wird. Dabei kann die Konfiguration von den Kunden selbst durchgeführt werden, wodurch das Verfahren ohne großen Personalaufwand betrieben werden kann.
[0015] Das computerunterstützte Schnittstellensystem kann durch eine manuelle Navigation von Objekten in einer Navigationsebene gesteuert werden, wobei eine einfache und intuitive Interaktion ermöglicht werden kann. Die Objekte sind auf einer Objektseite der Navigationsebene anordenbar und manuell führbar. Die Objekte weisen auf wenigstens einer Seite eine optische Markierung auf, welche von einem optischen Erfassungssystem erfasst werden, wenn die Objekte auf der Navigationsebene angeordnet sind. Das Erfassungssystem ist auf der der Objektseite abgewandten Erfassungsseite der Navigationsebene angeordnet. Die Navigationsebene kann beispielsweise durch eine im Wesentlichen horizontale Glasplatte realisiert sein, wobei die Objektseite die Oberseite und die Erfassungsseite die Unterseite ist. Dabei können die Benutzer die Objekte auf der Oberseite anordnen und bewegen. Die Anordnung des Erfassungssystems auf der Erfassungsseite weist den Vorteil auf, dass ein Benutzer den Erfassungsbereich nicht abschattet und so eine sichere Erfassung unabhängig von den Bewegungen des Benutzers erfolgen kann. Mit den kabel- und elektronikfreien Objekten kann gewährleistet werden, dass die Objekte einfach und robust aufgebaut sind. Dabei kann sichergestellt werden, dass auch von computerunerfahrenen Personen eine nur geringe Hemmschwelle zum Hantie- 2/5 österreichisches Patentamt AT504 549 B1 2010-12-15 ren mit den Objekten besteht. Der Gegenstand wird von dem computerunterstützten Schnittstellensystem auf einer Anzeigeeinheit dargestellt.
[0016] Bei der Konfiguration ist vorgesehen, dass zumindest ein vorgebbares erstes Objekt auf die Navigationsebene aufgesetzt und/oder auf der Navigationsebene bewegt wird, nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung des ersten Objektes durch das Erfassungssystem ein Auswahlmenü auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird, anschließend durch Positionierung und/oder Bewegung des ersten Objektes und/oder eines vorgebbaren zweiten Objektes dem Gegenstand eine erste Eigenschaft zugewiesen wird, die erste Eigenschaft in einem Speicher abgelegt wird, und der mit der ersten Eigenschaft ausgestattete Gegenstand von der Anzeigeeinheit dargestellt wird. Durch das Aufsetzen und/oder Bewegen des ersten Objektes erkennt das computerunterstützte Schnittstellensystem, dass die erste Eigenschaft zugeordnet werden soll. Für die Durchführung der Zuordnung wird ein Auswahlmenü geöffnet. Die Auswahl kann nun entweder direkt mit dem ersten Objekt oder mit einem eigenen zweiten Objekt erfolgen.
[0017] Eine einfache Auswahl kann beispielsweise darin bestehen, dass die erste Eigenschaft durch eine Drehung des ersten Objektes erfolgt. Der Gegenstand wird nun mit der jeweils ausgewählten Eigenschaft auf der Anzeigeeinheit dargestellt. Wird das erste Objekt und/oder das zweite Objekt nicht mehr bewegt und/oder von der Objektebene entfernt, so kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die zuletzt ausgewählte erste Eigenschaft beibehalten wird.
[0018] Soll die Konfiguration jeweils eines von mehreren Gegenständen möglich sein, so kann vorgesehen sein, dass nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren dritten Objektes durch das Erfassungssystem der Gegenstand aus einer vorgebbaren Grundgesamtheit ausgewählt wird. Damit kann einfach der Gegenstand ausgewählt werden, wobei der Gegenstand ein Miniaturmodell des Gegenstandes sein kann, der durch Aufbringen auf die Navigationsebene ausgewählt wird. Bei anderen Ausführungsformen kann der Gegenstand mittels des dritten Objektes über ein Auswahlmenü ausgewählt werden.
[0019] Es kann vorgesehen sein, dass nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren vierten Objektes durch das Erfassungssystem wenigstens dem Gegenstand zumindest eine weitere Eigenschaft zugewiesen wird. Durch eine Vielzahl unterschiedlicher vorgebbarer vierter Objekte kann eine Vielzahl an weiteren Eigenschaften zugewiesen werden. Dabei richtet sich die Anzahl des ersten Objektes und der vierten Objekte nach dem Gegenstand und der jeweiligen Anwendung.
[0020] Weiters kann ein vorgebbares fünftes Objekt vorgesehen sein, mit dem zusätzliche Informationen abgerufen werden können. Dabei kann nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung des fünften Objektes durch das Erfassungssystem ein weiteres Auswahlmenü auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden, wonach eine Informationsanzeige ausgewählt werden kann. Mit dem fünften Objekt lassen sich Informationen abrufen, die für die Auswahl der ersten und/oder der weiteren Eigenschaften und/oder des Gegenstandes erforderlich sind, um eine gezielte und effiziente Konfiguration sicherzustellen.
[0021] Nach erfolgter Konfiguration kann nach der Erfassung des Aufsetzens und/oder der Bewegung eines vorgebbaren sechsten Objektes durch das Erfassungssystem eine Speicherung der Einstellungen und/oder ein Ausdruck eines Bildes des Gegenstandes und/oder die Erstellung eines Kaufangebotes und/oder die Versendung der Einstellungen, insbesondere mittels E-Mail, bewirkt werden.
[0022] Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei der Konfiguration von Automobilen verwendet werden. Dabei tritt bei Messen und/oder in Ausstellungsräumen vielfach das Problem auf, dass nur eine begrenzte Anzahl an verschieden konfigurierten Automobilen ausgestellt werden können, wobei auch in vorgefertigten Prospekten üblicherweise nur eine geringe Anzahl an verschiedenen Konfigurationen abgebildet werden kann.
[0023] Die verschiedenen Grundmodelle, welche in diesem Beispiel die Gegenstände sind, können als dritte Objekte bereitgestellt werden, vorzugsweise als Miniaturmodelle. Auf diese 3/5 österreichisches Patentamt AT504 549B1 2010-12-15
Weise können Benutzer einfach und intuitiv durch Aufsetzen des jeweiligen Miniaturmodells den zu konfigurierenden Gegenstand wählen.
[0024] Die erste Eigenschaft kann beispielsweise die Farbe sein, wobei durch Aufsetzen und/oder Bewegen des ersten Objektes ein Auswahlmenü für die Farbe öffnet. Durch Drehen des ersten Objektes - oder eine andere vorgebbare Auswahlbewegung - kann nun die Farbe eingestellt werden. Bei der weiteren Konfiguration kann nun das erste Objekt auf der Navigationsebene belassen werden und andere Objekte bewegt und/oder aufgesetzt werden. Vorteilhaft erscheint es, wenn die zuletzt ausgewählte Farbe auch bei einem Entfernen des ersten Objektes beibehalten wird.
[0025] Zur Auswahl kann auch ein speziell geformtes zweites Objekt vorgesehen sein, welches speziell für die Auswahl ausgebildet ist. Dabei kann das zweite Objekt als Pfeil, Rad, oder Schieber ausgebildet sein. Mit dem zweiten Objekt kann die Auswahl im Auswahlmenü besonders einfach getroffen werden.
[0026] Weitere Eigenschaften können mit vierten Objekten zugeordnet werden, wobei für jede weitere Eigenschaft ein viertes Objekt vorgesehen ist. Weiters können vierte Objekte für ein Paket von Eigenschaften vorgesehen sein, beispielsweise eines Winterpaketes. Eines der vierten Objekte kann für die Auswahl der Felgen vorgesehen sein, wobei dieses vierte Objekt die Form einer Felge haben kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass dieses vierte Objekt mit „Felge" beschriftet ist und/oder eine Abbildung einer Felge umfasst.
[0027] Das Auswahlmenü kann von anderen dem Gegenstand zugeordneten Eigenschaften abhängen, wodurch die Kompatibilität der Eigenschaften berücksichtigt werden kann.
[0028] Mit dem fünften Objekt können Informationen über das konfigurierte Automobil oder zu den einzelnen Eigenschaften abgefragt werden. Dies kann für die Auswahl des Gegenstandes und/oder für die weitere Konfiguration entscheidend sein.
[0029] Mit dem sechsten Objekt kann die Konfiguration abgeschlossen und/oder ein Zwischenergebnis abgesichert werden. Anschließend kann die Konfiguration verändert oder eine neue Konfiguration begonnen werden.
[0030] Einem Fachmann ist ersichtlich, dass die Bezeichnungen erstes Objekt, zweites Objekt, drittes Objekt, viertes Objekt, fünftes Objekt und sechstes Objekt der Unterscheidung dienen und keine Wertung der Objekte darstellen. Insbesondere betreffen die Zusätze nicht eine Reihenfolge, in der die Objekte zu verwenden sind, noch setzt beispielsweise das fünfte Objekt das Vorhandensein des ersten Objektes bis vierten Objektes voraus.
[0031] Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann. 4/5
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