AT503755A1 - Stromkraftwerke - Google Patents
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- E02B9/00—Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
- E02B9/08—Tide or wave power plants
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Description
Einige Informationen der Stromkraftanlagen:
Es ist unmöglich, genaue Masse anzugeben, da die Gegebenheit von Standort zu Standort mit Sicherheit verschieden ist.
Dementsprechend muss die Anlage genau nach den Verhältnissen der Umstände gebaut werden.
Theoretische Masse und Zahlen sind an den Zeichnungen angegeben.
Der Standort sollte windig sein und das Meer große Wellen gegen das Ufer bringen, da die Anlage mit anderen, von mir entwickelten Meereswellen-Kraftwerktechniken, aber auch mit der Windkrafttechnik kombinierbar ist.
Einige Vorteile dieser Anlagen: 1. Sämtliche Anlagen haben eines gemeinsam:
Sie sollen Strom liefern, aber nicht auf Kosten der Gesundheit von Mensch,
Tier- und Umwelt. 2. 10 tausende Küstenkilometer uns Strände sowie überall, wo regelmäßig der Wind bläst sind die Anlagen einsetzbar. 3. Leise im Einsatz! 4. Bei guten Bedingungen höchste Leistungsabgabe. 5. Wellen und Wind wird es immer geben!
NACHGEREICHT
Warum Meereswelien?
T 1. Enorm großes Angebot. Zirke 70% der gesamten Erdoberfläche besteht aus Wasser. 2. Wasser ist fast immer in Bewegung. 3. Wasser hat durch sein Gewicht sehr große Kräfte.
Wie könnten diese Kräfte genutzt werden ? 1. Brandungsbalken 2. Meeresgondel 3. Wellenhüpfer
Wellen haben durch verschiedene Einwirkungen unterschiedliche Bewegungen.
Zum Beispiel: Wetter
Meeresgrund
Gezeiten
Deshalb ist es nötig die richtigen Kraftwerkstechniken einzusetzen um die größtmögliche Energie daraus zu gewinnen.
NACHGEREICHT
Wellenhüpfer
Die Auf- und Abbewegungen der Wellen auf offener See treiben eine Luftpumpe (Hubpumpe9 in Gang. Ich nenne diese Luftpumpe Wellenhüpfer.
Funktion der Wellenhüpfer
Der Zylinder (1) mit Stauscheibe (2) muss vom Gewicht so ausgewogen sein, dass er stehend an der Wasseroberfläche, gerade nicht untergeht.
Die Wellenhüpfer sind gegenseitig mit Kabeln (3) verbunden, die wiederum am Ende der Farm an fixen Säulen (4) oder Bojen (4) montiert sind.
Der Schwimmer (6) bewegt sich mit der Auf- und Abbewegung jeder Welle mit. Damit nur der Kolben (7) der Hubbewegung folgt, hält die Stauscheibe den Zylinder in konstanter Position.
Wie tief das sein muss kann nur in Versuchen festgelegt werden. Mit Sicherheit so tief, dass die Stauscheibe den Auf- und Abbewegungen der Wellen nicht mehr ausgesetzt ist.
Damit der Zylinder wieder rasch in die richtige Tiefe zurückgeht, sorgt ein Öffnungssystem (5) an der Stauscheibe.
Diese Hubbewegung wird ausgenutzt um Druckluft über Druckleitungen (9) in einen großen Behälter (8) zu pumpen. Der Druck sollte 3-4 Bar betragen.
Diese Druckluft treibt über eine Turbine den Generator an der den Strom erzeugt.
Brandungsbalken
An Steilküsten wirken die Wellen eher unscheinbar. Da sie durch den tiefen Meeresgrund nicht nach oben gedrückt werden, besteht die Menge des Wassers nicht in der Höhe, sondern in der Länge der Welle.
Beim Aufprall der Welle an Felsen oder Klippen entsteht eine kurzzeitig enorm große Energie (Brandung).
Diese Energie wird durch 11 Brandungsbalken " Druckluft erzeugen.
Funktion der Brandungsbalken
Die gewaltigen Wassermassen die als Brandung an der Steilküste aufprallen werden kurz davor vom Brandungsbalken (1) aufgefangen.
Verbunden mit einfach wirkenden Zylindern (2) werden die Kolben zuerst durch den Aufprall der Welle zusammengedrückt. Da der Balken nur in eine geringe Tiefe eintaucht, wird eine gewisse Menge Wasser darunter durchgedrückt.
Diese konstante Tiefe wird von Schwimmern (3) bei Ebbe oder Flut gehal-r ten. Das Schild oder der Balken soll eine Breite von 50 - 70 Meter und eine Höhe von ca. 3-4 Meter haben.
Die rücklaufenden Wassermassen hinter den Balkenziehen die Zylinder wieder in die Länge. Der erzeugte Druck sollte ungefähr 3-4 Bar betragen. Über Rohre (4) wird die erzeugte Druckluft in große Behälter (5) gepumpt und über Turbinen und Generator in Strom umgewandelt.
NACHGEREICHT
Meeresgondel
Die langen Wellen die scheinbar von Nichts entstehen und je näher zum Ufer hin immer größer werden, werden vom immer seichteren Meeresgrund aufgestaut.
So entstehen von niedrig langen, kürzere hohe Wellen.
Diese Wellen werde ich mit einer 11 Meeresgondel " nutzen.
Vorteil: Eine gleichmäßige Drehbewegung.
Beschreibung der Meeresgondel
Die der Länge nach liegenden Schwimmer (1) werden von der Wellenwand (2) wie ein Wellenreiter in Richtung Ufer gedrückt.
Um dies zu erreichen, muss eine Niveauregulierung (3) die Anlage immer in konstanter Lage stabilisiere« Sonst würden die Schwimmer mit den Auf-und Abbewegungen der Wellen, wie jeder andere schwimmende Körper,einfach mitgehen.
Ebenso muss die ganze Anlage ständig quer zu den Wellen ausgerichtet sein (A).
Um diese Aufgaben zu erfüllen wird die komplete Anlage auf eine stehende Betonsäule montiert.
Von dieser Säule (4) wird hydraulisch, egal ob bei Ebbe oder Flut, das richtige Niveau geregelt.
Am Seilrad (5) wird eine Luftpumpe (6) Luft in einen riesigen Behälter pumpen. Diese Druckluft wird über das E-Werk Strom erzeugen. Der erzeugte Druck sollte 3-4 Bar betragen.
Ein Generator (7),anstatt der Luftpumpe, könnte den Strom direkt erzeugen da die Anlage eine drehende Bewegung bringt.
NACHGEREICHT
Warum " Wind 11 zur Erzeugung von Strom ?
Wind erzeugt gewaltige Kräfte, wenn die Angriffsfläche dementsprechend groß ist.
Diese Flächen sind bei Windrädern physikalisch und dimmensional begrenzt.
Um Wind fast unbegrenzt auszunutzen besteht meine Anlage aus Schienen oder einer Magnetbahn, auf der Wagen mit Segel elypsenförmig fahren.
Die Länge der Schienen und die Anzahl der Wagen könnten in windreichen Gebieten mit einer Anlage den Strom von unzähligen Windrädern erzeugen.
NACHGEREICHT
Eine intelligente Ausnutzung des Windes zur Erzeugung von Strom die Windkraftbahn
Dieses Kraftwerk nenne ich Windkraftbahn.
An Rollwagen (1) die auf Schienen fahren, vergleichbar einer Achterbahn die nicht aus den Schienen fallen kann, wird ein Segel (2) montiert.
Eine zweite Variante wäre die Magnetschwebebahn.
Die vorderen, sowie die hinteren Segel richten sich automatisch immer in den günstigsten Winkel um den Wagen den besten Vorwärtstrieb zu gewährleisten.
Dieser Vorgang kann am besten genutzt werden, wenn die Anlage quer zur Windrichtung steht.
Diese Technik wird bei Segelschiffen schon lange als das bekannte Kreuzen angewandt. Die Wagen sind mit einem Seil (3) verbunden und können an Zahl und Länge der Bahn fast grenzenlos sein.
Am Ende einer Seite der Bahn wird Uber eine riesige Umlenkrolle (4) die drehende Kraft abgenommen und direkt an einen angekoppelten Generator (5) in Strom umgewandelt.
NACHGEREICHT
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. Anlage zur Energiegewinnung umfassend mindestens einen wetlengetriebenen Generator (5), zwei Umlenkrollen (4), welche insbesondere parallele Lagerachsen aufweisen, sowie ein geschlossenes ringförmiges Seil (3), - wobei das Seil (3) um die Umlenkrollen (4) herumgeführt ist, - wobei das Seil (3) die Umlenkrollen (4) antreibt bzw. diese in Rotation versetzt, - wobei eine Umlenkrolle (4) mit einem Generator (5) in Wirkverbindung steht bzw. diesen antreibt, dadurch gekennzeichnet, - dass an dem umlaufenden Seil (3) eine Vielzahl von mit jeweils einem verschwenkbaren Windsegel (2) versehenen Wagen (1) befestigt sind, - dass die Wagen (1) ausschließlich entlang der Richtung des Seils (3), insbesondere über Räder, verschiebbar geführt sind, - dass die Windsegel (2) um eine, insbesondere auf den Untergrund normal stehende, Achse verschwenkbar und bezüglich des Windes ausrichtbar sind - dass über die Windsegel (2) Kraft auf die jeweiligen Wagen (1), auf das Seil (3), auf die Umlenkrollen (4) und schließlich auf den Generator (5) ausübbar ist, und - dass die Wagen (1) entlang des Seils (3) über den Wind antreibbar sind.
- 2. Anlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Windsegel (2) im Bereich der Umlenkrollen (4) gewendet werden.
- 3. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die umlaufenden Wagen (1) auf Schienen (6), insbesondere ähnlich der Funktion einer Achterbahn, gelagert sind.
- 4. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Länge der Bahn bzw. des Seils (3) im Kilometerbereich liegt.
- 5. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Fläche der Windsegel (2) im Bereich zwischen 50m2 und 100 m2 liegt.
- 6. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass pro Kilometer Länge des Seils (3) etwa 200 Wagen umlaufen.
- 7. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Windsegel (2) annähernd eben und flach sind. — — — NACHGEREICHT
- 8. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass sich der Generator (5) direkt oberhalb einer der Umlenkrollen (4) befindet, insbesondere das oder die Lager des Generators (5) sowie der Umlenkrolle (4) sich auf derselben Achse befinden.
- 9. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wagen gleich groß ist.
- 10. Anlage gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage quer zur durchschnittlichen Windrichtung angeordnet ist.
- 11. Verfahren zur Energiegewinnung, dadurch gekennzeichnet dass in einer Anlage umfassend wellengetriebenen Generator (5) und zwei Umlenkrollen (4), - wobei zwischen den Umlenkrollen (4) ein geschlossenes ringförmiges Seil (3) geführt wird bzw. umläuft, - wobei das Seil (3) die Umlenkrollen (4) antreibt bzw. diese in Rotation versetzt, - wobei eine Umlenkrolle (4) mit einem Generator (5) in Wirkverbindung steht bzw. diesen antreibt, - wobei eine Anzahl von Wagen (1) vorgesehen ist, welche ausschließlich entlang der Richtung des Seils (3), insbesondere über Räder, verschiebbar oder führbar sind - wobei eine Umlenkrolle (4) mit einem Generator (5) in Wirkverbindung steht und - wobei an dem umlaufenden Seil (3) eine Anzahl von mit verschwenkbaren Windsegeln (2) versehenen Wagen (1) befestigt sind, die Windsegel (2) um eine, insbesondere auf den Untergrund normal stehende, Achse verschwenkt und bezüglich des Windes ausgerichtet werden, - sodass über die Windsegel (2) Kraft auf die entsprechenden Wagen (1) ausgeübt wird, welche über das Seil (3) und die Umlenkrollen (4) schließlich auf den Generator (5) übertragen wird, - sodass die Wagen (1) in Richtung des Seils (3) mittels Windkraft bewegt werden, und - wodurch im Generator (5) die Energie der Drehung der angetriebenen Generatorwelle in, insbesondere elektrische, Energie umgewandelt und abgeführt bzw. abgeleitet wird. Wien, am . September 2007 NACHGEREICHT
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011108309A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-24 | Herbert Weh | Der Windkraft-Fahrgenerator |
DE102022100755A1 (de) | 2022-01-13 | 2023-07-13 | Wolfgang Bien | Strömungskraftwerk aufweisend einen aus einem Rotor und einem Stator bestehenden Lineargenerator |
-
2005
- 2005-03-22 AT AT0049005A patent/AT503755A1/de not_active Application Discontinuation
-
2008
- 2008-05-05 AT AT0074008A patent/AT506730B1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011108309A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-24 | Herbert Weh | Der Windkraft-Fahrgenerator |
DE102011108309B4 (de) * | 2011-07-21 | 2014-05-22 | Herbert Weh | Der Windkraft-Fahrgenerator |
DE102022100755A1 (de) | 2022-01-13 | 2023-07-13 | Wolfgang Bien | Strömungskraftwerk aufweisend einen aus einem Rotor und einem Stator bestehenden Lineargenerator |
Also Published As
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AT506730B1 (de) | 2010-03-15 |
AT506730A2 (de) | 2009-11-15 |
AT506730A3 (de) | 2009-12-15 |
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