AT502137A1 - Hüftgelenksrevisionseinrichtung - Google Patents

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AT502137A1
AT502137A1 AT10022005A AT10022005A AT502137A1 AT 502137 A1 AT502137 A1 AT 502137A1 AT 10022005 A AT10022005 A AT 10022005A AT 10022005 A AT10022005 A AT 10022005A AT 502137 A1 AT502137 A1 AT 502137A1
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  2
"Hüftgelenksrevisionseinrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaft für eine Hüftgelenksprothese, welcher eine durchgehende Längsbohrung aufweist und dessen distales Ende mit einer Passfläche für den Anschluss eines Oberschenkel-Marknagels versehen ist, wobei die Passfläche als Innenfläche einer zur Längsbohrung koaxial bzw. im wesentlichen koaxial ausgerichteten Ausnehmung ausgebildet ist, in welcher der Oberschenkel-Marknagel einsetzbar und mittels einer den Schaft in Längsrichtung durchsetzenden Schraube festlegbar ist.
Derartige Ausbildungen gehen z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 06 036.0 bzw. aus einer Produktinformation der Firma PLUS Orthopedics AG in der Schweiz betreffend "zementfreie modulare Revisionsprothese nach Prof. Dr. med. K. Zweymüller" hervor.

   Diese bekannten Ausbildungen dienen dazu, bei einem Patienten, der bereits ein Hüftimplantat hat und danach einen weiteren Oberschenkelbruch erleidet, eine Möglichkeit zu haben, diesen Bruch mittels der Revisionsprothese zu beheben und auszuheilen. Dabei wird der bereits eingesetzte Schaft aus dem Oberschenkelknochen herausgelöst und durch den neuen Revisionsschaft ersetzt, wobei aufgrund der Modularität bei den bekannten Ausbildungen je nach Lage des erneuten Bruches ein entsprechend langer in den Oberschenkelknochen reichender Marknagel mit dem Schaft der Hüftgelenksprothese verbunden und dann in den Oberschenkelknochen eingeführt wird.
Beide genannten Ausführungsvarianten haben den Nachteil, dass, wie angeführt, die bestehende Prothese aus dem Knochen herauszulösen ist,

   was unter Umständen insbesondere bei porösem Knochenmaterial zu einer weiteren Verletzung des Knochens führen kann. Ausserdem ist es oft schwierig, einen fest eingewachsenen Schaft aus einem Knochen zu lösen, ohne diesen zu beschädigen.
Aus der Veröffentlichung "Neue Ansätze im Behandlunskonzept peri- und subprothetischer Oberschenkelfrakturen bei liegender Endoprothese der Hüfte" von E. Schwarz, W. Scharf, in "European Journal of Trauma 2001" E-Suppl.1/2001, Seiten 87-89, ist bereits ein Vorschlag entnehmbar, einen Primär-Schaft einzusetzen, der eine mit einer Verschlussschraube abgeschlossene Längsbohrung aufweist. An diesen Primär-Schaft kann dann vom distalen Ende des Oberschenkels her ein retrograder Oberschenkel-Marknagel eingeführt werden, der dann mit dem primär implantierten Schaft verbunden wird.

   Bei diesen Ausführungen handelt es sich allerdings um eine theoretische Idee, wobei die dort dargestellte Ausführung des Abschlusses der Längsbohrung aufgrund der vorstehenden Kanten des Schaftes hohe Kräfte beim Einschlagen in den Oberschenkelknochen benötigt bzw. Verletzungen desselben hervorruft. Auch die Verbindung zwischen dem eingesetzten Primär-Schaft und dem retrograden Oberschenkel-Marknagel ist nicht näher angeführt, wobei aufgrund der in den Figuren dargestellten Ausführung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen nicht ersichtlich ist.

   Vielmehr ist durch das angeführte Kardangelenk am oberen Ende des Oberschenkel-Marknagels eine starre Verbindung zwischen Schaft und distalem Bereich des Oberschenkel-Marknagels nicht gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Schaft der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einerseits als Primärschaft leicht einsetzbar ist und andererseits eine kraftschlüssige Verbindung mit einem retrograden Oberschenkel-Marknagel ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ausnehmung durch ein abnehmbares Passstück unter Bildung der Schaftspitze verschlossen ist. Dadurch dass solcherart eine Schaftspitze gebildet wird, wird das Einsetzen des Schaftes als Primärschaft ohne Probleme ermöglicht.

   Sollte das Einsetzen eines retrograden Oberschenkel-Marknagels erforderlich werden, dann wird das Passstück einfach über das distale Ende des Oberschenkelknochens, in welchem eine entsprechende Bohrung eingebracht wurde, entfernt und über diese Bohrung vom distalen Ende her der Marknagel entsprechend eingeführt und in die nach Entfernen des Passstückes freie Ausnehmung des Schaftes in entsprechender Stellung gemäss der Kurvatur des Knochens eingeführt und über eine durch die Längsbohrung des Schaftes eingesetzte Verbindungsschraube formschlüssig mit dem Schaft verbunden.
Vorteilhafter Weise kann das Passstück mit einem Innengewinde versehen sein, in welches im montierten Zustand eine durch die Längsbohrung des Schaftes hindurchreichende Halteschraube eingeschraubt ist.

   Damit wird ein formschlüssiger Sitz des Passstückes in der Ausnehmung des Schaftes erzielt, wodurch eine stabile Spitze des Schaftes gegeben ist. Weiters kann im Falle einer kegelstumpftnantelförmigen Innenwandung der Ausnehmung in der Innenmantelfläche ein Führungsorgan, das mit einem am proximalen Oberschenkel-Marknagelende angeordneten Gegenstück zusammenwirkt zum drehstellungsgenauen Einsetzen des Oberschenkel-Marknagels vorgesehen sein, was eine lagegenaue Festlegung des Oberschenkelknochens in Bezug auf den Hüftknochen ergibt. Der Oberschenkel-Marknagel kann an seinem distalen Ende mit einem weiteren Gewindeanschluss zum Verbinden mit einem Einsetzbügel versehen sein, womit ein zielgenaues Einsetzen des Marknagels auf einfache Weise erreicht ist.

   Zur läge- bzw. winkelrechten 
4
Festlegung des Oberschenkel-Marknagels an dem zum Kniegelenk führenden Bereich des Oberschenkelknochens, kann der Oberschenkel-Marknagel am distalen Endbereich wemgstens eine Querbohrung zur lagegenauen Verbindung mit dem Oberschenkelknochen aufweisen. Schliesslich können koaxial mit der bzw. den Querbohrungen im Marknagel am Einsetzbügel Richtbohrungen als Bohrlehre vorgesehen sein, womit auf einfache Weise ein leichtes Auffinden der Querbohrungen zum Einsetzen der Fixierschrauben ermöglicht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt den erfindungsgemässen Primär-Schaft mit eingesetztem Passstück mit teilweise geschnittenem Spitzenbereich. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schaftes gemäss Fig. 1. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf denselben.

   Fig. 4 gibt eine der Fig. 1 analoge Ansicht wieder, jedoch während des Entfemens des Passstückes aus dem Schaft. Fig. 5 ist die zugehörige Seitenansicht zur Darstellung gemäss Fig. 4. In Fig. 6 ist der erfindungsgemässe Schaft während des Einsetzens des Oberschenkel-Marknagels gezeigt, wobei in Fig. 7 die zugehörige Seitenansicht zur Ansicht gemäss Fig. 6 dargestellt ist. Fig. 8 gibt den erfindungsgemässen Schaft mit daran befestigten OberschenkelMarknagel wieder. Fig. 9 zeigt die zu Fig. 8 zugehörige Seitenansicht.
Mit 1 ist der Schaft generell bezeichnet, welcher einen Ansatz 2 für das Hüftgelenk aufweist.

   Im Inneren des Schaftes 1 ist eine Längsbohrung 3 vorgesehen, die am distalen Ende des Schaftes in eine Ausnehmung 4 (Fig. 4,5 bzw. 6,7) ausmündet.
In diese Ausnehmung 4 ist ein Passkörper 5 eingesetzt, welcher mittels einer die Längsbohrung 3 durchsetzenden Schraube 6 festgehalten ist, die in eine im Passstück 5 vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt ist. Das Passstück 5 füllt dabei die Ausnehmung 4 formschlüssig aus und bildet mit seinem distal vorspringenden Bereich die Spitze des Implantationsschaftes 1.

   In der in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Zusammensetzung ist der Schaft als Primär-Schaft problemlos einsetzbar.
Sollte der Fall eintreten, dass bei der mit einem derartigen Schaft ausgerüsteten Person ein Oberschenkelbruch auftritt, welcher durch einen Oberschenkel-Marknagel fixiert werden muss, dann ist dies auf einfache Weise dadurch möglich, dass das Passstück 5 mittels eines drucksteifen Führungsdrahtes 9, welcher nach Entfernen der Fixierschraube 6 über ein Gewindestück 10 in das Gewinde des Passstückes 5 eingeschraubt wird, in distale Richtung aus dem Oberschenkelknochen herausgedrückt, welcher im Kmebereich mit einer Ausgangsöffiiung in Verlängerung des Markhohlraumes versehen wurde.

   Nach Abnehmen des Passstückes wird auf den Gewindeanschluss 10 des Führungsdrahtes 9 ein Oberschenkel-Marknagel über ein auf der Spitze vorgesehenes Gewinde aufgesetzt, wobei die Spitze des Oberschenkel-Marknagels als Passstück 8 ausgebildet ist, das formschlüssig in die Ausnehmung 4 einsetzbar ist.

   Der Oberschenkel-Marknagel 7 wird dann mit Hilfe des Führungsdrahtes und mit Hilfe eines am distalen Ende des Oberschenkel-Marknagels angesetzten Einsetzbügels 11, welcher mittels einer Schraube 15 in eine am distalen Ende des Marknagels vorgesehene Gewindebohrung 12 angeschraubt ist, in den Oberschenkelknochen eingeführt, und zwar unter entsprechender Beachtung der Krümmung des Oberschenkelknochens sowie des zugehörigen Marknagels.
Der Marknagel wird dann nach Entfernen des Führungsdrahtes wieder mit der Befestigungsschraube 6, welche in die Längsbohrung 3 des Schaftes 1 eingeführt wird, festgeschraubt und zwar lagerichtig in Bezug auf die Krümmung des Oberschenkelknochens und des Marknagels.

   Nach dieser Festlegung werden je nach Anzahl in entsprechende Querbohrungen 13 des Marknagels 7 Befestigungsschrauben eingesetzt, welche in das Knochenmaterial des Oberschenkelknochens zur Fixierung eingesetzt sind. Zum leichteren Auffinden der Querbohrungen 13 im Marknagel weist der Einsetzbügel 11 Richtbohrungen 14 auf, die bei angeschraubtem Bügel koaxial zu den Querbohrungen 13 des Marknagels 7 liegen.

   Es ist daher nicht erforderlich, die Querbohrungen 13 von aussen mühsam mittels eines Röntgengerätes oder dergleichen aufzusuchen, sondern es genügt nach entsprechender Freiliegung des Oberschenkelknochens im Bereich der Bohrungen durch die Richtbohrungen 14 in den Knochen hineinzubohren bzw.

   die Schrauben einzusetzen.
Nach Einsetzen der Befestigungsschrauben in die Querbohrungen 13 wird der Bügel 11 durch Lösen der Schraube 15 abgenommen und in die Gewindebohrung 12 wird eine (nicht dargestellte) Verschlussschraube eingesetzt, welche den Oberschenkelknochen am distalen Ende verschliesst.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sowohl die Innenwandung der Ausnehmung 4 als auch der Mantel der Passspitze 8 des Marknagels 7 als Kegelstumpf ausgebildet, jedoch könnte zur Verbesserung der Drehsicherheit der Verbindung zwischen dem Schaft 1 und dem Marknagel 7 eine pyramidenstumpfmantelformige Form mit regelmässig polygonalen Querschnitt gewählt werden.

   Weiters könnte in nicht dargestellter Weise auch an der Innenmantelfläche der Ausnehmung 4 ein Führungsorgan vorgesehen sein, das mit einem am proximalen Ende 8 des Markennagels 7 angeordneten Gegenstück zusammenwirkt. Dies könnte beispielsweise durch eine in der Ausnehmung vorgesehene in Einsetzrichtung verlaufende Nut und eine an der Passspitze 8 des Oberschenkelmarkknochens 7 vorgesehene Rippe bewirkt werden.
Die wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Ausbildungen können dabei wie folgt zusammengefasst werden:

  
- kein Ausbau des bereits implantierten Prothesenschaftes notwendig minimal invasive Operationstechnik und damit geringer Blutverlust
- intramedulärer Kraftträger kürzere Operationsdauer durch einen einzigen Operateur implantierbar winkelstabile Verriegelung postoperativ angestrebte Belastbarkeit
- zementfreie Technik und damit mit geringem Aufwand wieder explantierbar.

Claims (6)

7<*> Patentansprüche :
1. Primärschaft für eine Hüftgelenksprothese, welcher eine durchgehende Längsbohrung aufweist und dessen distales Ende mit einer Passfläche für den Anschluss eines nachträglich einzusetzenden Revisions-Oberschenkel-Marknagels versehen ist, wobei die Passfläche als Innenmantelfläche einer zur Längsbohrung koaxial bzw. im wesentlichen koaxial ausgerichteten Ausnehmung ausgebildet ist, in welche der Oberschenkel-Marknagel einsetzbar und mittels einer den Schaft in Längsrichtung durchsetzenden Schraube festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) durch ein abnehmbares Passstück (5) unter Bildung der Schaftspitze verschlossen ist.
1. Schaft für eine Hüftgelenksprothese, welcher eine durchgehende Längsbohrung aufweist und dessen distales Ende mit einer Passfläche für den Anschluss eines Oberschenkel-Marknagels versehen ist, wobei die Passfläche als Innenmantelfläche einer zur Längsbohrung koaxial bzw. im wesentlichen koaxial ausgerichteten Ausnehmung ausgebildet ist, in welche der Oberschenkel-Marknagel einsetzbar und mittels einer den Schaft in Längsrichtung durchsetzenden Schraube festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) durch ein abnehmbares Passstück (5) unter Bildung der Schaftspitze verschlossen ist.
2. Primärschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (5) mit einem Innengewinde versehen ist, in welches im montierten Zustand eine durch die Längsbohrung (3) des Schaftes (1) hindurchreichende Halteschraube (6) eingeschraubt ist.
2. Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (5) mit einem Innengewinde versehen ist, in welches im montierten Zustand eine durch die Längsbohrung (3) des Schaftes (1) hindurchreichende Halteschraube (6) eingeschraubt ist.
3. Primärschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Falle einer kegelstumpfmantelförmigen Innenwandung der Ausnehmung (4) in der Innenmantelfläche ein Führungsorgan, das mit einem am proximalen Oberschenkel-Marknagelende (8) angeordneten Gegenstück zusammenwirkt, zum drehstellungsgenauen Einsetzen des Oberschenkel-Marknagels (7) vorgesehen ist.
3. Schaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Falle einer kegelstumpfmantelformigen Innenwandung der Ausnehmung (4) in der Innenmantelfläche ein Führungsorgan, das mit einem am proximalen OberschenkelMarknagelende (8) angeordneten Gegenstück zusammenwirkt, zum drehstellungsgenauen Einsetzen des Oberschenkel-Marknagels (7) vorgesehen ist.
4. Primärschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberschenkel-Marknagel (7) an seinen distalen Ende mit einem weiteren Gewindeanschluss (12) zum Verbinden mit einem Einsetzbügel (11) versehen ist.
4. Schaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberschenkel-Marknagel (7) an seinen distalen Ende mit einem weiteren Gewindeanschluss (12) zum Verbinden mit einem Einsetzbügel (11) versehen ist.
5. Primärschaft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberschenkel-Marknagel (7) im distalen Endbereich wenigstens eine Querbohrung (13) zur lagegenauen Verbindung mit dem Oberschenkelknochen aufweist.
5. Schaft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der OberschenkelMarknagel (7) im distalen Endbereich wenigstens eine Querbohrung (13) zur lagegenauen Verbindung mit dem Oberschenkelknochen aufweist.
6. Schaft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial mit der bzw. den Querbohrungen (13) im Marknagel (7) am Einsetzbügel (11) Richtbohrungen (14) als Bohrlehre vorgesehen sind. Dr. Manfred Reisinger
N0011125/I/Sr
Neue Patentansprüche:
6. Primärschaft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial mit der bzw. den Querbohrungen (13) im Marknagel (7) am Einsetzbügel (11) Richtbohrungen (14) als Bohrlehre vorgesehen sind.
Wien, am 30. Juni 2006 D.PL KS S
NACHGEREICHT
DIPL. ING. PETER <EMI ID=7.1>
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