AT502118B1 - Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter - Google Patents

Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter Download PDF

Info

Publication number
AT502118B1
AT502118B1 AT0115405A AT11542005A AT502118B1 AT 502118 B1 AT502118 B1 AT 502118B1 AT 0115405 A AT0115405 A AT 0115405A AT 11542005 A AT11542005 A AT 11542005A AT 502118 B1 AT502118 B1 AT 502118B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chamber
insert
liquid
kam
flow
Prior art date
Application number
AT0115405A
Other languages
English (en)
Other versions
AT502118A1 (de
Inventor
Juergen Muenzing
Original Assignee
Oeko Spin Kraftstofftechnik Gm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oeko Spin Kraftstofftechnik Gm filed Critical Oeko Spin Kraftstofftechnik Gm
Priority to AT0115405A priority Critical patent/AT502118B1/de
Priority to AT06752589T priority patent/ATE461361T1/de
Priority to DE502006006461T priority patent/DE502006006461D1/de
Priority to PCT/AT2006/000279 priority patent/WO2007006063A1/de
Priority to EP06752589A priority patent/EP1910662B1/de
Publication of AT502118A1 publication Critical patent/AT502118A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT502118B1 publication Critical patent/AT502118B1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
    • F02M27/045Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism by permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

2 AT502118B1
Die Erfindung betrifft eine Durchflusskammer für einen Aufbereiter für Flüssigkeiten, wobei die Durchflusskammer eine oder mehrere Eintrittsöffnungen zum Einströmen der Flüssigkeit in die Durchflusskammer aufweist, die Durchflusskammer zumindest eine Ausströmöffnung aufweist, in der Durchflusskammer zumindest ein Einsatz vorgesehen ist, welcher in einem Ruhezustand 5 die Ausströmöffnungen dichtend verschließt, wobei der zumindest eine Einsatz in der Durchflusskammer gegen eine Rückstellkraft verschiebbar ist, und wobei durch ein Verschieben des Einsatzes durch den Strömungsdruck der Flüssigkeit eine oder mehrere der Ausströmöffnungen zumindest teilweise geöffnet werden, und wobei bei einem Durchströmen der Durchflusskammer der zumindest eine Einsatz zu einer Hin- und Herbewegung veranlasst wird. 10
Weiters betrifft die Erfindung einen Aufbereiter mit einer solchen Durchflusskammer.
Mit solchen Aufbereitern, wie sie z.B. aus der EP 1 046 420 A1 oder der AT 405 910 B bekannt sind, kann eine sehr gute aufbereitende Wirkung auf durchströmende Flüssigkeiten, wie z.B. 15 Wasser aber insbesondere Kraftstoffe (Benzin, Diesel) erzielt werden. Allerdings wird, um eine gute aufbereitende Wirkung zu erzielen, in Kauf genommen, dass die Durchflusskammern einen relativ komplizierten Aufbau und eine vergleichsweise aufwändig herzustellende Konstruktion aufweisen. 20 Es eine Aufgabe der Erfindung, die aufbereitende Wirkung der Durchflusskammer bzw. des Aufbereiters zu optimieren. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass erfindungsgemäß die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Einsatzes einstellbar ist. Zum Einstellen der Frequenz der Hin- und Herbewegung des Einsatzes sind Einstellmittel vorgesehen, die beispielsweise mechanisch auf den Einsatz wirken oder elektrische Einstellmittel (z.B. Eisenkern mit Spule), 25 die magnetisch mit dem Einsatz Zusammenwirken, wie dies später noch eingehend erläutert wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Pulsieren des Einsatzes parallel zu - in und entgegen - der Einströmrichtung wird eine besonders gute Aufbereitung der durch die Kammer durchströmen-30 den Flüssigkeit erreicht.
Das Pulsieren kann prinzipiell auf unterschiedliche Art und Weise erreicht werden. Besonders einfach, genau und zielgerichtet lässt sich ein Pulsieren erreichen, wenn die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit derart eingestellt oder einstellbar ist/sind, dass der 35 zumindest eine Einsatz in der Durchflusskammer zu einer Hin- und Herbewegung veranlasst wird.
Durch das Pulsieren des Einsatzes werden Wirbelströme in den paramagnetischen Inhaltstoffen des Kraftstoffes induziert. 40
Die Stabilität und/oder Lagerfähigkeit der Flüssigkeit, insbesondere von Brennstoff/Kraftstoff wird dadurch wesentlich verbessert.
In diesem Zusammenhang ist es dann weiters noch günstig, wenn auch die Kammer zumindest 45 teilweise aus einem paramagnetischen Werkstoff gebildet ist.
Mit der Erfindung können Verbrauchseinsparungen und Schadstoffreduzierungen beim Verbrennungsvorgang flüssiger Brennstoffe/Kraftstoffe (zum Beispiel bei Motoren, Turbinen sowie Heizsystemen etc.) bewirkt werden. 50
Grundsätzlich kann die Einstellung der relevanten Größen dergestalt erfolgen, dass sich eine relativ ungleichmäßige Bewegung des Einsatzes ergibt.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass es für eine gute aufbereitende Wirkung von Vorteil sein 55 kann, wenn die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit derart eingestellt 3 AT 502 118 B1 wird/ist/sind', dass die Hin- und Herbewegung des Einsatzes mit einer im Wesentlichen festen Frequenz erfolgt.
Je nach Einsatzgebiet können unterschiedliche Frequenzen gewählt werden, wobei Versuche 5 derzeit allerdings darauf hinweisen, dass Frequenzen im Bereich von 5 - 10 Hz anzustreben sind. Eine optimal angepasste Frequenz lässt sich z.B. dadurch erreichen, dass diese über eine Steuereinrichtung basierend auf dem Verhältnis von Flüssigkeitsdruck und Flüssigkeitsmenge geregelt wird. io Optimal lässt sich dabei das Pulsieren über einen weiten Bereich einstellen, wenn die Rückstellkraft und der Strömungsdruck der Flüssigkeit gemeinsam eingestellt werden.
Noch besser kann die Anpassung erfolgen, wenn alternativ oder zusätzlich die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit während des Betriebes variabel sind. 15
Dadurch wird eine Anpassung während des Betriebes und somit eine ständige Optimierung der aufbereitenden Wirkung möglich.
Es kann vorgesehen sein, dass die Rückstellkraft und der Strömungsdruck der Flüssigkeit völlig 20 unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Oftmals ist es aber für eine einfache und optimale Einstellung zweckmäßig, wenn die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit in Abhängigkeit voneinander eingestellt werden bzw. einstellbar sind. 25
Auf einfache Art und Weise kann das Pulsieren des Einsatzes und somit die aufbereitende Wirkung durch geometrische Maßnahmen noch verstärkt bzw. beeinflusst werden, wenn der maximale Ausströmquerschnitt, welcher durch die Summe aller maximalen Ausströmquerschnit-te gebildet ist, größer ist als der Gesamt-Einlassquerschnitt. 30
Diese geometrischen Maßnahmen sind prinzipiell aber auch für sich alleine genommen ausreichend um eine Pulsation des Einsatzes zu erreichen.
Durch den entstehenden Differenzdruck Einlass/Auslass kommt es zum einen zu einer früheren 35 Ausgasung des Kraftstoffes und zum anderen zu einer (Verstärkung der) Pulsation des Einsatzes. Bereits ab einem Differenzdruck von 10 Millibar entstehen feine Gasbläschen im Kraftstoff, die zu einer besseren Aufbereitung der Flüssigkeit führen. Durch die Gasbläschenbildung wird eine wesentlich größere Eindringtiefe in den Brennraum erreicht, was wiederum zu einem besseren Abbrand (Reaktionsgeschwindigkeit und Brenndauer) führt. 40
Zweckmäßig ist es, wenn die zumindest eine Ausströmöffnung seitlich an der Manteloberfläche der Kammer angeordnet ist.
Konstruktiv besonders einfach kann eine Rückstellkraft erzeugen, wenn der zumindest eine 45 Einsatz magnetisierbar oder magnetisch ist und sich in einem Magnetfeld befindet, welches eine gegen die Einströmrichtung der Flüssigkeit wirkende Rückstellkraft auf den Einsatz erzeugt.
Zusätzlich wird bei einer solchen Realisierung der Erfindung noch eine Verstärkung der aufbe-50 reitenden Wirkung durch das von dem Einsatz auf die vorbeiströmende Flüssigkeit wirkende Magnetfeld erzielt, da die Molekularstruktur paramagnetischer Stoffe (wie z.B. Benzol) durch magnetische (Wechsel-)Felder beeinflussbar ist.
Bei einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Realisierung ist vorgesehen, das Magnet-55 feld von einem in der Kammer angeordneten Dauermagneten erzeugt wird. 4 AT 502 118 B1
Bei einer aufwändigeren Lösung ist vorgesehen, dass das Magnetfeld von einem Eisenkern erzeugt wird, welcher mittels einer Spule magnetisierbar ist.
Auf diese Weise wird es dann auch möglich, die Rückstellkraft im Betrieb anzupassen. 5
Eine solche Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn weiters vorgesehen ist, dass mittels einer Steuereinrichtung die über die Spule in den Eisenkern induzierte Magnetkraft in Abhängigkeit von der in die Kammer einströmenden Flüssigkeitsmenge und/oder des Strömungsdruckes der Flüssigkeit eingestellt wird, da auf diese Weise eine rasche, einfache und beson-io ders exakte Anpassung der Rückstellkraft erreicht werden kann.
Mit einer solchen (externen) Steuereinrichtung kann (auch) die Frequenz derart angepasst werden kann, dass es a) zur Unterstützung der vorhandenen Pulsation, b) zur Anregung der Pulsation in jeder beliebigen Frequenz dienen kann. 15
Bei einer besonders einfachen und kostengünstigen Lösung ist vorgesehen, dass die Rückstellkraft von einer auf den Einsatz wirkenden Feder erzeugt wird.
Eine solche Feder kann aber auch zusätzlich als Unterstützung zu einer Magnetkraft vorgese-20 hen sein.
Eine weitere alternative oder zusätzliche Anpassung der Rückstellkraft lässt sich erreichen, wenn der Dauermagnet bzw. der Eisenkern parallel zu der Bewegungsrichtung des Einsatzes verschiebbar angeordnet ist. 25
Insbesondere bei einem Eisenkern mit Spule lässt sich mit dieser weiteren Einstellmöglichkeit die Rückstellkraft besonders exakt und optimal über einen weiten Bereich einstellen.
Beispielsweise ist dabei vorgesehen, dass der Dauermagnet bzw. der Eisenkern mittels eines 30 Stellelementes, wie z.B. einer Stellschraube, und/oder einer Stellfeder parallel zu der Bewegungsrichtung des Einsatzes verschiebbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn der Einsatz aus zumindest zwei Magneten gebildet ist, welche fest miteinander verbunden sind und den Einsatz mit zwei ungleichnamigen magnetischen Polen 35 bilden.
Außerdem kann vorgesehen sein, dass die beiden Magneten über ein Zwischenelement miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann der magnetische Feldlinienveriauf/die Magnetfeldstärke variiert werden. 40
Um zu vermeiden, dass Flüssigkeit in den Innenraum der Durchflusskammer hinter den Einsatz gelangen kann, ist weiters vorgesehen, dass das Zwischenelement ein Dichtungselement ist, welches den Einsatz gegen die Kammerinnenwand abdichtet. 45 Die oben bezeichneten Aufgaben werden weiters mit einem eingangs erwähnten Aufbereiter gelöst, welcher erfindungsgemäß zumindest eine Aufbereiterkammer aufweist, in welche zumindest eine Aufbereiterkammer über jeweils eine oder mehrere Ausströmöffnungen aus der Durchflusskammer eintritt und über zumindest eine Aufbereiter-Auslassöffnung aus dem Aufbereiter austritt. 50
Bei einer konkreten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass pro Ausströmöffnung genau eine Aufbereiterkammer vorgesehen ist.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die zumindest eine Aufbereiterkammer mit einem katalyti-55 sehen Material gefüllt ist. Durch das katalytische Material kann die aufbereitende Fläche, 5 AT 502 118 B1 welche, die Flüssigkeit umströmt, deutlich vergrößert und die aufbereitende Wirkung nochmals gesteigert werden.
Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt 5
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufbereiter mit geschlossener Durchflusskammer,
Fig. 2 den Aufbereiter aus Fig. 1 mit geöffneter Durchflusskammer,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Aufbereiters nach der io Erfindung,
Fig. 4a - Fig. 4c Detailansichten der Durchflusskammer des Aufbereiters aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Öffnungsstellungen des Einsatzes.
Figur 1 und Figur 2 zeigen einen Aufbereiter AUF mit einer Durchflusskammern KAM. Die 15 Durchflusskammer KAM weist eine Eintrittsöffnung OEF zum Einströmen der Flüssigkeit in die Durchflusskammer auf. Prinzipiell können natürlich auch mehrere Eintrittsöffnungen vorgesehen sein. Die Kammer KAM weist weiters zwei Ausströmöffnung AOE1, AOE2 auf, Zweckmäßig ist es, wobei die beiden Ausströmöffnungen AOE1, AOE2 seitlich an der Manteloberfläche MAN der Kammer KAM angeordnet sind. Grundsätzlich kann aber auch nur eine Ausströmöffnung 20 vorgesehen sein, aber auch mehr als zwei Ausströmöffnungen sind denkbar.
Weiters ist in der Kammer KAM ein zylinderförmiger Einsatz EIN vorgesehen, welcher in seinem Ruhezustand wie in Figur 1 dargstellt die Ausströmöffnungen AOE1, AOE2 dichtend verschließt. Der Einsatz EIN ist im Wesentlichen in Einströmrichtung der Flüssigkeit, welche über 25 die Eintrittsöffnung in die Kammer KAM einströmen kann, gegen eine Rückstellkraft verschiebbar. Durch das Verschieben des Einsatzes durch den Strömungsdruck der Flüssigkeit werden die beiden Ausströmöffnungen AOE1, AOE2 zumindest teilweise geöffnet, sodass eingeströmte Flüssigkeit wieder aus der Durchflusskammer KAM ausströmen kann. 30 Bei dem gezeigten Aufbereiter AUF strömt die Flüssigkeit über die Ausströmöffnungen AOE1, AOE2 in zwei Aufbereiterkammern ABK1, ABK2 ein und tritt über je eine Aufbereiter-Auslassöffnung ABK01, ABK02 aus dem Aufbereiter AUF aus.
Wie gezeigt befindet sich vorteilhafterweise in den Aufbereiterkammem ABK1, ABK2 katalyti-35 sches Material, tun die aufbereitende Wirkung des Aufbereiters AUF zu erhöhen.
Es hat sich nun herausgestellt, dass eine pulsierende Bewegung des Einsatzes EIN zu einer besonders guten Aufbereitung der durch die Durchflusskammer KAM durchströmenden Flüssigkeit führt. Um eine solche pulsierende Bewegung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorge-40 sehen, dass die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit derart eingestellt oder einstellbar ist/sind, dass der zumindest eine Einsatz EIN in der Durchflusskammer KAM zu einer Hin- und Herbewegung veranlasst wird, wie dies in Figur 2 durch einen entsprechenden Pfeil angedeutet ist. 45 Grundsätzlich kann die Einstellung der relevanten Größen (Rückstellkraft und/oder Strömungsdruck) dergestalt erfolgen, dass sich eine relativ ungleichmäßige Bewegung des Einsatzes ergibt.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass es für eine gute aufbereitende Wirkung von Vorteil sein so kann, wenn die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit derart eingestellt wird/ist/sind, dass die Hin- und Herbewegung des Einsatzes EIN mit einer im Wesentlichen fix eingestellten Frequenz erfolgt.
Je nach Einsatzgebiet können unterschiedliche Frequenzen gewählt werden, wobei Versuche 55 derzeit allerdings darauf hinweisen, dass Frequenzen im Bereich von 5 - 10 Hz anzustreben 5 5 6 AT502118B1 sind.
Optimal lässt sich dabei das Pulsieren über einen weiten Bereich einstellen, wenn die Rückstellkraft und der Strömungsdruck der Flüssigkeit gemeinsam eingestellt werden.
Noch besser kann die Anpassung erfolgen, wenn alternativ oder zusätzlich die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit während des Betriebes variabel sind.
Dadurch wird eine Anpassung während des Betriebes und somit eine ständige Optimierung der 10 aufbereitenden Wirkung möglich.
Es kann vorgesehen sein, dass die Rückstellkraft und der Strömungsdruck der Flüssigkeit völlig unabhängig voneinander eingestellt werden können. 15 Oftmals ist es aber für eine einfache und optimale Einstellung zweckmäßig, wenn die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit in Abhängigkeit voneinander eingestellt werden bzw. einstellbar sind.
Der Strömungsdruck der Flüssigkeit wird beispielsweise über eine nicht dargestellte Pumpe fest 20 eingestellt oder mit dieser im laufenden Betrieb angepasst.
Die Rückstellkraft kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, wie dies weiter unten noch eingehender erörtert wird. Allgemein lässt sich festhalten, dass im Falle einer regelbaren Rückstellkraft eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen sein kann, mittels welcher die 25 Rückstellkraft entsprechend variiert werden kann. Für die Pumpe kann ebenfalls eine eigene Steuereinrichtung vorgesehen sein, vorzugsweise ist aber eine gemeinsame Steuereinrichtung zur Anpassung von Strömungsdruck und/oder Rückstellkraft vorgesehen.
Auf einfache Art und Weise kann das Pulsieren des Einsatzes und somit die aufbereitende 30 Wirkung durch geometrische Maßnahmen noch verstärkt werden, indem der maximale Aus-strömquerschnitt AQM, welcher durch die Summe aller maximalen Ausströmquerschnitte AQM1, AQM2 gebildet ist, größer ist als der Gesamt-Einlassquerschnitt EIF.
Insbesondere wenn bei entsprechend hohem Anströmdruck der Einsatz EIN soweit verschoben 35 ist, dass der Ausströmquerschnitt größer wird als der Einströmquerschnitt EIF, kann die pulsierende Wirkung noch verstärkt werden, wie dies eingangs schon näher erläutert wurde.
Dies kann natürlich schon erreicht werden, bevor die Ausströmöffnungen AOE1, AOE2 vollständig geöffnet sind. 40
Es kann vorgesehen sein, dass die Rückstellkraft und der Strömungsdruck der Flüssigkeit völlig unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Im Folgenden soll noch näher auf die Möglichkeiten zur Erzeugung der auf den Einsatz EIN 45 wirkenden Rückstellkraft näher eingegangen werden.
Konstruktiv besonders einfach kann man eine Rückstellkraft erzeugen, wenn der zumindest eine Einsatz EIN magnetisierbar oder magnetisch ist und sich in einem Magnetfeld befindet, welches eine gegen die Einströmrichtung der Flüssigkeit wirkende Rückstellkraft auf den Ein-50 satz EIN erzeugt.
Zusätzlich wird bei einer solchen Realisierung der Erfindung noch eine Verstärkung der aufbereitenden Wirkung durch das von dem Einsatz EIN auf die vorbeiströmende Flüssigkeit wirkende Magnetfeld erzielt. 55 7 AT 502 118 B1
Bei einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Realisierung ist vorgesehen, dass das Magnetfeld von einem in der Kammer KAM angeordneten Dauermagneten MAG erzeugt wird. (Figur 1 und 2) 5 Bei einer aufwändigeren Lösung, welche auch zur Erzeugung der Pulsationsfrequenz genützt wird, ist vorgesehen, dass das Magnetfeld von einem Eisenkern EIK erzeugt wird, welcher mittels einer Spule SPU magnetisierbar ist (Figur 3). Auf diese Weise wird es dann auch möglich, die Rückstellkraft im Betrieb anzupassen. io Eine solche Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn weiters vorgesehen ist, dass mittels einer Steuereinrichtung die über die Spule SPU in den Eisenkern EIK induzierte Magnetkraft in Abhängigkeit von der in die Kammer KAM einströmenden Flüssigkeitsmenge und/oder des Strömungsdruckes der Flüssigkeit eingestellt wird, da auf diese Weise eine rasche, einfache und besonders exakte Anpassung der Rückstellkraft erreicht werden kann. 15
Bei einer besonders einfachen und kostengünstigen nicht gezeigten Lösung ist vorgesehen, dass die Rückstellkraft von einer auf den Einsatz EIN wirkenden Feder erzeugt wird.
Eine solche Feder kann aber auch zusätzlich als Unterstützung zu einer Magnetkraft vorgese-20 hen sein.
Eine weitere alternative oder zusätzliche Anpassung der Rückstellkraft lässt sich erreichen, wenn der Dauermagnet MAG bzw. der Eisenkern EIK parallel zu der Bewegungsrichtung des Einsatzes EIN verschiebbar angeordnet ist. 25
Insbesondere bei einem Eisenkern mit Spule lässt sich mit dieser weiteren Einstellmöglichkeit die Rückstellkraft besonders exakt und optimal über einen weiten Bereich einstellen.
Figur 3 zeigt einen Eisenkern EIK, der mittels eines Stellelementes STE, wie z.B. einer Stell-30 schraube, und/oder einer Stellfeder parallel zu der Bewegungsrichtung des Einsatzes EIN verschiebbar ist.
Schließlich sei noch angemerkt, dass bei vertikalem Einbau des Aufbereiters die Rückstellkraft ganz oder teilweise auch aus der Schwerkraft resultieren kann. 35
Der Einsatz EIN kann grundsätzlich aus einem Stück bestehen. Bei den gezeigten Beispielen nach Fi. 1 - 3 und besonders gut und Fig. 4a - 4c zu erkennen besteht der Einsatz EIN aus zwei Magneten MAG1, MAG2, welche fest miteinander verbunden sind und den Einsatz EIN mit zwei ungleichnamigen magnetischen Polen bilden. 40
Weiters kann wie gezeigt vorgesehen sein, dass die beiden Magneten MAG1, MAG2 über ein Zwischenelement ZWI miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann der magnetische Feldlinienverlauf/die Magnetfeldstärke durch z.B. unterschiedliche Zwischenelemente variiert werden. 45
Um zu vermeiden, dass Flüssigkeit in den Innenraum der Durchflusskammer hinter den Einsatz EIN gelangen kann, was die Pulsation des Einsatzes behindern würde, ist weiters vorgesehen, dass das Zwischenelement ZWI ein Dichtungselement ist, welches den Einsatz EIN gegen die Kammerinnenwand KIW abdichtet. 50
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass in reproduzierbaren Versuchen mit Fahrzeugkraftstoffen folgende Beobachtungen gemacht worden sind: • Geringerer Ausstoß von Russpartikeln 55 · Verringerter Treibstoffverbrauch

Claims (23)

  1. 8 AT 502 118 B1 • Verbesserte Leistung • Veränderung der Viskosität und der Siedeverlaufskurve • Änderung in der Stabilität des gelagerten Dieselkraftstoffes (die behandelte Probe blieb weit über 12 Monate nahezu unverändert stabil. 5 * Kein Absetzen (Bildung von GUM) • Farbunterschied nach ca. 10 Tagen deutlich erkennbar • Veränderung des Abgasgeruches - besonders bei Benzinmotoren- (nicht mehr stechend, sondern süßlich) • Bei Fahrten mit wechselnden Geschwindigkeiten und Schaltvorgängen war die Einsparung io von Kraftstoffen wesentlich größer (rund 10 -12%) als bei konstanter Geschwindigkeit und ohne Schaltvorgang, zum Beispiel auf der Autobahn (rund 5%) Patentansprüche: 15 1. Durchflusskammer für einen Aufbereiter (AUF) für Flüssigkeiten, wobei die Durchflusskammer (KAM) eine oder mehrere Eintrittsöffnungen (OEF) zum Einströmen der Flüssigkeit in die Durchflusskammer aufweist, die Durchflusskammer (KAM) zumindest eine Ausströmöffnung (AOE1, AOE2) aufweist, in der Durchflusskammer (KAM) zumindest ein Ein- 20 satz (EIN) vorgesehen ist, welcher in einem Ruhezustand die Ausströmöffnungen (AOE1, AOE2) dichtend verschließt, wobei der zumindest eine Einsatz (EIN) in der Durchflusskammer (KAM) gegen eine Rückstellkraft verschiebbar ist, und wobei durch ein Verschieben des Einsatzes durch den Strömungsdruck der Flüssigkeit eine oder mehrere der Ausströmöffnungen (AOE1, AOE2) zumindest teilweise geöffnet werden, und wobei bei einem 25 Durchströmen der Durchflusskammer (KAM) der zumindest eine Einsatz {EIN) zu einer Hin- und Herbewegung veranlasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Einsatzes (EIN) einstellbar ist und Einstellmittel (EIN, MAG, MAG1, MAG2, EIK, SPU, STE, STF) zum Einstellen der Frequenz der 30 Hin- und Herbewegung des Einsatzes (EIN) vorgesehen sind.
  2. 2. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit derart eingestellt oder einstellbar ist/sind, dass der zumindest eine Einsatz (EIN) in der Durchflusskammer (KAM) zu einer Hin- und Herbewegung 35 veranlasst wird.
  3. 3. Kammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewegung des Einsatzes (EIN) mit einer im Wesentlichen festen Frequenz erfolgt.
  4. 4. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstell kraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit derart eingestellt wird/ist/sind, dass die Hin- und Herbewegung des Einsatzes (EIN) mit einer im Wesentlichen festen Frequenz erfolgt.
  5. 5. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstell kraft und der Strömungsdruck der Flüssigkeit gemeinsam eingestellt werden.
  6. 6. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit während des Betriebes variabel sind. 50
  7. 7. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft und/oder der Strömungsdruck der Flüssigkeit in Abhängigkeit voneinander eingestellt werden bzw. einstellbar sind.
  8. 8. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale 9 AT 502 118 B1 Ausströmquerschnitt (AQM), welcher durch die Summe aller maximalen Ausströmquer-schnitte (AQM1, AQM2) gebildet ist, größer ist als der Gesamt-Einlassquerschnitt (EIF).
  9. 9. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest 5 eine Ausströmöffnung (AOE1, AOE2) seitlich an der Manteloberfläche (MAN) der Kammer (KAM) angeordnet ist.
  10. 10. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Einsatz (EIN) magnetisierbar oder magnetisch ist und sich in einem Magnetfeld befin- io det, welches eine gegen die Einströmrichtung der Flüssigkeit wirkende Rückstellkraft auf den Einsatz (EIN) erzeugt.
  11. 11. Kammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld von einem in der Kammer (KAM) angeordneten Dauermagneten (MAG) erzeugt wird. 15
  12. 12. Kammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld von einem Eisenkern (EIK) erzeugt wird, welcher mittels einer Spule (SPU) magnetisierbar ist.
  13. 13. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstell- 20 kraft von einer auf den Einsatz (EIN) wirkenden Feder erzeugt wird.
  14. 14. Kammer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (MAG) bzw. der Eisenkern (EIK) parallel zu der Bewegungsrichtung des Einsatzes (EIN) verschiebbar angeordnet ist. 25
  15. 15. Kammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (MAG) bzw. der Eisenkern (EIK) mittels eines Stellelementes (STE), wie z.B. einer Stellschraube, und/ oder einer Stellfeder (STF) parallel zu der Bewegungsrichtung des Einsatzes (EIN) verschiebbar ist. 30
  16. 16. Kammer nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Steuereinrichtung die über die Spule (SPU) in den Eisenkern (EIK) induzierte Magnetkraft in Abhängigkeit von der in die Kammer (KAM) einströmenden Flüssigkeitsmenge und/oder des Strömungsdruckes der Flüssigkeit eingestellt wird. 35
  17. 17. Kammer nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (EIN) aus zumindest zwei Magneten (MAG1, MAG2) gebildet ist, welche fest miteinander verbunden sind und den Einsatz (EIN) mit zwei ungleichnamigen magnetischen Polen bilden. 40
  18. 18. Kammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magneten (MAG1, MAG2) über ein Zwischenelement (ZWI) miteinander verbunden sind.
  19. 19. Kammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (ZWI) 45 ein Dichtungselement ist, welches den Einsatz (EIN) gegen die Kammerinnenwand (KIW) abdichtet.
  20. 20. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise aus einem paramagnetischen Werkstoff gebildet ist. 50
  21. 21. Aufbereiter (ABE), mit einer oder mehreren Durchflusskammem (KAM) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereiter (ABE) zumindest eine Aufbereiterkammer (ABK1, ABK2) aufweist, in welche über jeweils eine oder mehrere Ausströmöffnungen (AOE1, AOE2) Flüssigkeit aus der Durchflusskammer (KAM) eintritt und 55 über zumindest eine Aufbereiter-Auslassöffnung (ABK01, ABK02) aus dem Aufbereiter 10 AT502118B1 (ABE) austritt.
  22. 22. Aufbereiter (ABE) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass pro Ausströmöffnung (AOE1, AOE2) genau eine Aufbereiterkammer (ABK1, ABK2) vorgesehen ist.
  23. 23. Aufbereiter (ABE) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufbereiterkammer (ABK1, ABK2) mit einem katalytischen Material (KAT) gefüllt ist. io Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
AT0115405A 2005-07-07 2005-07-07 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter AT502118B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0115405A AT502118B1 (de) 2005-07-07 2005-07-07 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter
AT06752589T ATE461361T1 (de) 2005-07-07 2006-06-30 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter
DE502006006461T DE502006006461D1 (de) 2005-07-07 2006-06-30 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter
PCT/AT2006/000279 WO2007006063A1 (de) 2005-07-07 2006-06-30 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter
EP06752589A EP1910662B1 (de) 2005-07-07 2006-06-30 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0115405A AT502118B1 (de) 2005-07-07 2005-07-07 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT502118A1 AT502118A1 (de) 2007-01-15
AT502118B1 true AT502118B1 (de) 2007-03-15

Family

ID=36939078

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0115405A AT502118B1 (de) 2005-07-07 2005-07-07 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter
AT06752589T ATE461361T1 (de) 2005-07-07 2006-06-30 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT06752589T ATE461361T1 (de) 2005-07-07 2006-06-30 Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1910662B1 (de)
AT (2) AT502118B1 (de)
DE (1) DE502006006461D1 (de)
WO (1) WO2007006063A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624395A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-17 Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH Mischkammer
AT405910B (de) * 1998-07-29 1999-12-27 Muenzing Juergen Magnetischer aufbereiter
EP1046420A1 (de) * 1999-04-08 2000-10-25 Johanna Münzing Aufbereiter für Flüssigkeiten
US6205984B1 (en) * 1999-10-07 2001-03-27 Regis E. Renard Fuel treatment devices

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1471916A (en) 1974-03-14 1977-04-27 Plessey Co Ltd Fuel injection arrangements having vibrating fuel injection nozzles
DE3429259A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-13 Richard Dr.rer.nat. 7000 Stuttgart Boisch Fluessigkeitsdosiereinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624395A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-17 Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH Mischkammer
AT405910B (de) * 1998-07-29 1999-12-27 Muenzing Juergen Magnetischer aufbereiter
EP1046420A1 (de) * 1999-04-08 2000-10-25 Johanna Münzing Aufbereiter für Flüssigkeiten
US6205984B1 (en) * 1999-10-07 2001-03-27 Regis E. Renard Fuel treatment devices

Also Published As

Publication number Publication date
ATE461361T1 (de) 2010-04-15
EP1910662B1 (de) 2010-03-17
EP1910662A1 (de) 2008-04-16
AT502118A1 (de) 2007-01-15
DE502006006461D1 (de) 2010-04-29
WO2007006063A1 (de) 2007-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69901933T2 (de) Ventil zur regelung der durchflussmenge
DE102015005437B4 (de) Variable Dämpfungskraft-Ventilanordnung
EP1734540A2 (de) Elektromagnet mit Wegumsetzer
DE2219768A1 (de) Einrichtung zur regelung des massenverhaeltnisses des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine
EP1759256A1 (de) Elektrisch ansteuerbares ventil
DE102019103447A1 (de) Elektromagnetisch betätigtes Ventil
DE19852389A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit drosselfreier Laststeuerung und Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks
DE19814970A1 (de) Sauganlage
AT502118B1 (de) Durchflusskammer für einen aufbereiter für flüssigkeiten sowie aufbereiter
EP4217640A1 (de) Tankvorrichtung zur speicherung eines gasförmigen mediums mit einer ventilvorrichtung
DE102016107773A1 (de) Hydraulikventil
DE10130287B4 (de) Rückprallverhindernde Öffnungsscheibe
WO2015052185A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares ventil
WO2008148553A2 (de) Volumenstromsteuerventil
DE102011007885A1 (de) Düsenbaugruppe für ein Einspritzventil und Einspritzventil
AT410702B (de) Magnetischer aufbereiter für fluide brennstoffe
DE102009055118B4 (de) Magnetventil sowie Fahrerassistenzeinrichtung
DE102016213168A1 (de) Ventil zum Dosieren von Fluiden
DE2238238C2 (de) Saugleitung einer Kolbenbrennkraftmaschine
WO2010015647A1 (de) Magnetorheologisches ventil
DE102015206205A1 (de) Gasventil
DE3632475A1 (de) Geraeuschdaempfungsvorrichtung, inbesondere fuer hydraulische und pneumatische ventile sowie fuer betaetigungsmagneten
DE555152C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit Schlitzspuelung
DE102010063727B4 (de) Magnetventil
DE102011007887A1 (de) Düsenbaugruppe für ein Einspritzventil und Einspritzventil

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20160707