AT501786A1 - Steuereinrichtung für eine spritzgiessmaschine - Google Patents

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AT501786A1
AT501786A1 AT0065605A AT6562005A AT501786A1 AT 501786 A1 AT501786 A1 AT 501786A1 AT 0065605 A AT0065605 A AT 0065605A AT 6562005 A AT6562005 A AT 6562005A AT 501786 A1 AT501786 A1 AT 501786A1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  a
1
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Spritzgiessmaschine mit einer elektronischen speicherprogammierbaren Steuerung (PLC), die von an der Spritzgiessmaschine angeordneten Sensoren Signale empfängt, verarbeitet und Aktoren an der Spritzgiessmaschine ansteuert, und mit einem bei der Spritzgiessmaschine angeordneten und dieser zugeordneten Bildschirm.

   Weiters betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung zur Steuerung von zwei oder mehreren Spritzgiessmaschinen, wobei jede Spritzgiessmaschine mit einer elektronischen speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) ausgestattet ist, die von an der Spritzgiessmaschine angeordneten Sensoren Signale empfängt, verarbeitet und Aktoren an der jeweiligen Spritzgiessmaschine ansteuert, wobei bei jeder Spritzgiessmaschine ein dieser zugeordneter Bildschirm angeordnet ist.
Üblicherweise besteht die Steuerung einer Spritzgiessmaschine aus einem oder mehreren Rechnern, die sowohl die Aufgaben der echtzeitfähigen Prozesssteuerung (speicherprogrammierbare Steuerung PLC) als auch die eines nicht-echtzeitfähigen UserInterfaces wahrnehmen.

   Während die Aufgaben der Prozesssteuerung für eine zwar zyklisch variierende aber doch beständige Grundlast am Prozessor sorgen, wird die Rechnerleistung für die Visualisierung, abgesehen von einer geringen Grundlast, hauptsächlich nur dann benötigt, wenn tatsächlich Bedienaktionen stattfinden. Der subjektiv wahrgenommene Bedienkomfort hängt dann jedoch von der für diese Aktion ad hoc zur Verfügung stehenden Rechnerleistung ab.

   Um entsprechenden Bedienkomfort sicherzustellen musste somit die Steuerung der Spritzgiessmaschine mit entsprechenden Leistungsreserven ausgestattet, d.h. für die eigentlichen Steuerungsaufgaben überdimensioniert werden.
Aufgabe der Erfindung ist, es eine Steuereinrichtung für eine Spritzgiessmaschine zu schaffen, die auch bei geringerer Rechnerleistung der speicherprogrammierbaren Steuerung einen hohen Bedienkomfort durch eine rasche verzögerungsfreie Visualisierung der Prozessdaten ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, dass ein von der speiche[phi]rogrammierbaren Steuerung (PLC) gesonderter Computer vorgesehen ist, der über mindestens eine Schnittstelleneinrichtung Prozessdaten aus der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) empfängt und zu digitalen Bilddaten verarbeitet,

   die an den der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm gesandt und dort als Bild dargestellt werden.
57451 -40/am Ein Vorteil von dieser Konfiguration liegt u.a. darin, dass die PLC mit geringerer Rechenleistung ausgestattet werden kann und somit kostengünstiger ausführbar ist, da keine Rechnerreserven für die Spitzenlast der Visualisierung vorgehalten werden müssen, diese Spitzenlast wird auf einen wesentlich kostengünstigeren und leistungsfähigeren Rechner ausgelagert, beispielsweise auf einen handelsüblichen Office-PC.
Der gesonderte Rechner verfügt günstigerweise über eine LAN/WAN-Anbindung ins Unternehmensnetz bzw. ins Internet und kann somit als zentrale Zutrittsstation für externe User an die Spritzgiessmaschinen dienen.

   Weiters können zentral über diesen Rechner netzbasierte Dienstleistungen angeboten bzw. transportiert werden.
Während die erfindungsgemässe Idee der Auslagerung der Rechnerleistung für die Visualisierung, also die Aufbereitung der Bilddaten, auch bei einer einzigen Spritzgiessmaschine mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung bieten kann, können noch weitere Vorteile erzielt werden, wenn zwei oder mehrere Spritzgiessmaschinen vorgesehen sind.
Diese Variante der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen von den speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) der Spritzgiessmaschinen gesonderten, gemeinsamen Computer, der über mindestens eine Schnittstelleinrichtung Prozessdaten aus den speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) jeder Spritzgiessmaschine empfängt und jeweils zu digitalen Bilddaten verarbeitet,

   die an mindestens einen einer Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm gesandt und dort als Bild dargestellt werden.
Die Grundidee liegt hier ebenfalls darin, die Rechnerleistung für die Visualisierung durch einen gesonderten Computer zu bringen, wobei günstigerweise für mehrere speicherprogrammierbare Steuerungen (PLCs) von mehreren Spritzgiessmaschinen ein gemeinsamer, gesonderter Computer ausreicht, um die Visualisierung für alle Spritzgiessmaschinenbildschirme bewerkstelligen zu können.
Dazu kann auf dem gemeinsamen, gesonderten Computer ein vorzugsweise multitaskingfähiges Standard-Betriebssystem laufen, das es ermöglicht, die vorzugsweise in der Programmiersprache JAVA geschriebenen Visualisierungsapplikationen der einzelnen Spritzgiessmaschinen bzw. Spritzgiessmaschinenbildschirme praktisch parallel abzuarbeiten.

   Moderne PC-Betriebssysteme haben diese Multitaskingfähigkeit. Es ist daher möglich, für den gesonderten bzw. gemeinsamen, gesonderten Computer einen handelsüblichen Personal Computer zu verwenden.
Der (zentrale) Visualisierungsrechner (gemeinsamer, gesonderter Computer) kann blind/passiv laufen. Die von diesem Computer für die einzelnen Spritzgiessmaschinen gerechneten Bildschirmdarstellungen, insbesondere Bildschirmmasken, können aber auch an diesem Computer sichtbar sein.

   In diesem Fall kann der Computer auch zur Fernüberwachung/Bedienung der angeschlossenen Spritzgiessmaschinen benutzt werden und benötigt dann natürlich auch eigene Eingabeeinrichtungen, beispielsweise eine Tastatur oder eine Mause sowie einen eigenen Bildschirm.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei Spritzgiessmaschinen und einem zentralen Rechner für die Visualisierung (gemeinsamer, gesonderter Computer).
Die Fig. 2 zeigt in grösserem Detail in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es beispielsweise bei der linken Spritzgiessmaschine der Fig. 1 realisiert werden kann.
Die Fig. 3 zeigt anhand des Beispiels der Fig. 2 den Verfahrensablauf bei der Bildschirmberechnung.
Die Fig.

   4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es beispielsweise bei der rechten Spritzgiessmaschine der Fig. 1 realisiert sein kann.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Bildes (Bildschirmmaske) auf einem einer Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirms, dessen digitale Bilddaten von einem entfernten, gesonderten Computer (Visualisierungsrechner) berechnet worden sind.
Die Fig. 1 zeigt drei Spritzgiessmaschinen M1, M2 und M3. Diese Spritzgiessmaschinen verfügen jeweils über eine eigene speiche[phi]rogrammierbare Steuerung (PLC), die von an der Spritzgiessmaschine M1, M2 bzw. M3 angeordneten Sensoren (in Fig. 1 nicht dargestellt) SS s[beta] s
Signale empfängt, verarbeitete und Aktoren (in Fig. 1 nicht dargestellt) an der Spritzgiessmaschine ansteuert. Der Datenfluss zwischen den Sensoren, Aktoren und der PLC ist durch vertikale Teile in der Fig. 1 angedeutet.

   Weiters ist jeder Spritzgiessmaschine eine Bedienstation zugeordnet, die jeweils einen Bildschirm 1 (Display) und ein Operator Panel (OP), welches insbesondere Schalter und/oder eine Tastatur aufweist.
Erfindungsgemäss ist ein (externer) gesonderter Computer 2 (zentraler Rechner ZR) vorgesehen, der Rechenaufwände für die Visualisierung auf den Bildschirmen 1 zu drei Spritzgiessmaschinen M1, M2, M3 übernimmt. Dieser gemeinsame, gesonderte Computer 2 kann mit der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) der einzelnen Spritzgiessmaschinen beispielsweise über ein übliches lokales Netzwerk (LAN) oder auch über eine WAN-Verbindung verbunden sein.

   Die an jeder Spritzgiessmaschine M1, M2, M3 vorhandene Bedienstation mit dem Bildschirm 1 und dem Operator Panel OP steht direkt oder indirekt mit dem gemeinsamen, gesonderten Computer 2 in Verbindung und dient logisch als Ausgabe-Terminal bzw. als Eingabestation dieses gemeinsamen gesonderten Computers 2, wenngleich es auch möglich ist, dort einen eigenen Bildschirm 2a oder eine eigene Eingabeeinrichtung, beispielsweise in Form einer Tastatur 2b vorzusehen.

   Der Bildschirm 1 kann auch als Touch-Screen ausgeprägt sein und in diesem Fall auch die Funktion des Operator Panels OP ganz oder teilweise übernehmen.
Die Verbindung zwischen dem gemeinsamen, gesonderten Computer 2 (zentraler Rechner ZR) und dem Bildschirm 1 bzw. dem Operator Panel OP kann unterschiedlich ausgeprägt sein:
Einerseits kann diese Verbindung, wie es bei den Spritzgiessmaschinen M1 und M2 gezeigt ist, über die speiche[phi]rogrammierbare Steuerung PLC der jeweiligen Maschine erfolgen. In diesem Fall werden die digitalen Bilddaten (Anzeigeinformation) für den der jeweiligen Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm 1 über die bestehende LAN/WAN-Verbindung transportiert.

   Die speicherprogrammierbare Steuerung der Spritzgiessmaschine weist dann einen üblichen Grafik-Controller auf, um die digitalen Bilddaten in Videosignale umzuwandeln, die den Bildschirm ansteuern.
Eine Alternative ist bei der Spritzgiessmaschine M3 gezeigt. Dort führt eine Videosignalleitung 3 direkt vom gemeinsamen, gesonderten Computer 2 (zentraler Rechner ZR) zum Bildschirm 1 der Spritzgiessmaschine M3. Dabei sitzt der Grafik-Controller im gemeinsamen, gesonderten Computer 2. B  B I*
> a
Die Berechnung der anzuzeigenden Bilder auf den Bildschirmen 1, insbesondere von Anzeigemasken, erfolgt für alle angeschlossene Spritzgiessmaschinen auf den gemeinsamen, gesonderten Computer 2 (zentraler Rechner ZR).

   Dieser zentrale Visualisierungsrechner holt die anzuzeigenden Prozessparameter (insbesondere in der jeweiligen PLC gespeicherte Sollwert-Daten und/oder gemessene Istwerte), beispielsweise via LAN von der jeweiligen speicherprogrammierbaren Steuerung PLC, berechnet dann die Bilddaten (insbesondere die Anzeigemaske) und schickt diese direkt über die jeweils bestehende Verbindung an den Bildschirm 1 der betreffenden Spritzgiessmaschine M1, M2, M3.
Dabei kann als zentraler Visualisierungsrechner 2 ein handelsüblicher Personal Computer (PC) eingesetzt werden, auf dem ein vorzugsweise multitaskingfähiges StandardBetriebssystem läuft.
Die Visualisierungsapplikationen der einzelnen Spritzgiessmaschine (Programme zur digitalen Bilddaten- bzw.

   Maskenermittlung) laufen quasi parallel (Multitasking), wobei moderne PC-Betriebssysteme diese Eigenschaft bei hoher Rechnerleistung kostengünstig aufweisen. Bevorzugt können die Visualisierungsapplikationen in der Sprache JAVA geschrieben sein, wodurch sie plattformunabhängig laufen - nämlich auf allen Betriebssystemen, welche eine "JAVA-Virtual-Machine" anbieten.
Die Fig. 2 zeigt für eine Spritzgiessmaschine einen detaillierteren Aufbau.

   Die der Spritzgiessmaschine zugeordnete speicherprogrammierbare Steuerung steht über nicht näher dargestellte, sondern durch Doppelpfeile angedeutete Signalleitungen mit Sensoren und Aktoren 6 bzw. 7 an der Spritzgiessmaschine in Verbindung.
Die speicherprogrammierbare Steuerung PLC weist eine Echtzeitprozesssteuerung 8 sowie ein Interface für die Prozessparameter (Soll- und Istwerte) 9 auf. Über einen GrafikController ist der der Spritzgiessmaschine zugeordnete Bildschirm 1 angeschlossen. Das Keyboard (OP) 5 ist über einen Keyboard-Controller 11 angeschlossen. Wie bereits erwähnt, kann das Keyboard auch entfallen, wenn ein Touch-Screen verwendet wird.
Vorzugsweise an einer von der Spritzgiessmaschine entfernten Stelle ist der erfindungsgemässe zentrale Visualisierungsrechner (gesonderte Computer 2) aufgestellt.

   Er ist über ein LAN 4, über LAN-Interfaces 12, 13 mit der speiche[phi]rogrammierbaren Steuerung S B B S B
B SB s a
6
PLC datenmässig bidirektional verbunden. Das LAN-Interface 12 steht dabei über eine Keyboard-Emulation 14 mit dem Keyboard-Controller 11 in Verbindung, während der GrafikController 10 mit dem LAN-Interface 12 über eine Terminal-Emulation 15 verbunden ist.
Auf dem zentralen Visualisierungsrechner (gesonderter Computer 2) sind für jede Spritzgiessmaschine (in Fig.

   2 am Beispiel der Maschine 2) User-Interface-Funktionalitäten realisiert, die insbesondere die Berechnung von Bilddaten umfassen, welche in Abhängigkeit von den Prozessdaten und Eingabedaten über das Keyboard im externen zentralen Visualisierungsrechner (gesonderter Computer 2) berechnet und anschliessend auf dem der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm 1 insbesondere in einer Bildschirmmaske 1 dargestellt werden. Dabei werden die digitalen Daten zunächst über das LAN 4 an das LANInterface 12 der speicherprogrammierbaren Steuerung PLC gesandt und dort über die Terminal-Emulation und den Grafik-Controller 10 in auf dem Bildschirm 1 darstellbare, elektrische Videosignale umgewandelt.
Bei dieser Konfiguration kann die Rechnerleistung der speicherprogrammierbaren Steuerung an die für den Echtzeitprozess nötigen Aufwand exakt angepasst werden.

   Es bedarf keiner Überdimensionierung um auch eine komplizierte Visualisierung ohne Einschränkung vom Bedienkomfort realisieren zu können, denn diese Aufgabe übernimmt der ausgelagerte zentrale Visualisierungsrechner (gesonderter Computer 2).
In Fig. 2 unten sind mehrere User-Interfaces 1, 2, ... n dargestellt und mit Bezugsziffer 16 versehen. Diese User-Interfaces können auf Multitaskingweise quasi parallel arbeiten, wenn mehrere Spritzgiessmaschinen angeschlossen werden (siehe beispielsweise Fig. 1). Es ist aber auch möglich, nur eine einzige Spritzgiessmaschine anzuschliessen und einen gesonderten Visualisierungsrechner zu verwenden, um die speicherprogrammierbare Steuerung von diesen Funktionalitäten zu entlasten.
Die Fig. 3 stimmt im konstruktiven Aufbau mit Fig. 2 überein.

   Sie erläutert die Verfahrensabfolge, beispielsweise beim Auswählen einer speziellen Bildschirmseite bzw. Bildschirmmaske für das "Einspritzen".
In einem ersten Schritt erfolgt ein Drücken einer Taste am Keyboard 5 (bzw. an einem Touch-Screen, falls ein solcher vorhanden ist). Der Tastendruck wird über den KeyboardController 11 und die Keyboard-Emulation 14 auf das lokale Netzwerk LAN 4 geschaltet. <[beta]>B S B S S B S B
B S B S B a
7
Dieser Tastendruck wird über das lokale Netzwerk LAN 4 an das User-Interface-Paket 16 im zentralen Visualisierungsrechner (gesonderter Computer 2) weitergeleitet. Als dritter Schritt generiert nun das User-Interface ("Rendering") nun die digitalen Daten der Bildschirmseite "Einspritzen".

   In Schritt 4 werden über die LAN-Verbindung, die auf der Seite "Einspritzen" darzustellenden Prozessparameter vom Prozessparameter-Interface 9 der speicherprogrammierbaren Steuerung PLC abgeholt und in die Bildschirmseite eingebaut. Schliesslich wird in Schritt 5 der Inhalt des Bildschirms (Pixel-Bilder) über die LANVerbindung an die speicherprogrammierbare Steuerung PLC übertragen und von der dortigen Terminal-Emulation 15 an den Grafik-Controller 10 geleitet. Der Grafik-Controller 10 wandelt den übertragenen digitalen Bilschirm-Inhalt in elektrische Videosignale um und steuert den der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm 1 entsprechend an.

   Da das Maschinendisplay (Bildschirm 1 ) logisch als Terminal des zentralen Visualisierungsrechners (gesonderten Computers) 2 gilt, können auf diesem Bildschirm nicht nur die originalen Prozessparameter, sondern auch Frontends aus beliebigen PC-Programmen, die auf den zentralen Visualisierungsrechner laufen, angezeigt werden, beispielsweise Datenbankinformationen über Materialien, Expertensysteme, etc..
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von denen in den Fig. 2 und 3 dadurch, dass der Grafik-Controller nicht in der speicherprogrammierbaren Steuerung, sondern im zentralen Visualisierungsrechner (externer, gesonderter Computer 2) realisiert ist (wie dies übrigens auch bei der Spritzgiessmaschine M3 der Fig. 1 der Fall ist).

   Damit führt eine Videosignalleitung 3 "parallel" zum LAN 4 zum Bildschirm 1 , der der Spritzgiessmaschine zugeordnet ist.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige (Maske) eines Bildschirms 1, der einer Spritzgiessmaschine zugeordnet ist. Die Prozessdaten aus der speicherprogrammierbaren Steuerung PLC, beispielsweise gespeicherte Sollwerte und/oder von den Sensoren gemessene Istwerte, können auf solchen Masken grafisch und/oder numerisch dargestellt werden. Erfindungsgemäss erfolgt die Berechnung der Bilddaten dieser Masken in der speiche[phi]rogrammierbaren Steuerung PLC im gesonderten Computer (zentraler Visualisierungsrechner) 2.
Innsbruck, am 18. April 2005 Für Engel Austria GmbH:
Die Vertreter:
Patentanwälte
 <EMI ID=7.1> 


Claims (27)

> SB B BB a Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine Spritzgiessmaschine mit einer elektronischen speicherprogammierbaren Steuerung (PLC), die von an der Spritzgiessmaschine angeordneten Sensoren Signale empfängt, verarbeitet und Aktoren an der Spritzgiessmaschine ansteuert, und mit einem bei der Spritzgiessmaschine angeordneten und dieser zugeordneten Bildschirm, gekennzeichnet durch einen von der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) gesonderten Computer (2), der über mindestens eine Schnittstelleneinrichtung (12, 13) Prozessdaten aus der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) empfängt und zu digitalen Bilddaten verarbeitet, die an den der Spritzgiessmaschine (M1, M2, M3) zugeordneten Bildschirm (1) gesandt und dort als Bild dargestellt werden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessdaten in der speicherprogrammierbaren Steuerung zur Verfügung stehen, vorzugsweise gespeicherte Sollwerte und/oder von den Sensoren gemessene Istwerte umfassen.
3
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessdaten an dem der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm, vorzugsweise in einer Maske, grafisch und/oder numerisch dargestellt sind.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Computer (2) ein Personal Computer (PC) ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Computer (2) über eine eigene Eingabeeinrichtung (2b), vorzugsweise eine Tastatur und/oder eine Maus, und einen eigenen Bildschirm (2a) verfügt.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem gesonderten Computer (2) ein vorzugsweise multitaskingfähiges StandardBetriebssystem läuft.
57451 -40/am S B
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem gesonderten Computer (2) eine vorzugsweise in der Programmiersprache JAVA geschriebene Visualisierungsapplikation zur Erzeugung der digitalen Bilddaten läuft.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Computer (2) räumlich getrennt von der bei der Spritzgiessmaschine (M1, M2, M3) angeordneten speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) aufgestellt ist und über mindestens eine Datenleitung, vorzugsweise ein lokales Netzwerk (LAN, 4), mit dieser verbunden ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Grafik-Controller (10) zur Umwandlung der digitalen Bilddaten in den Bildschirm ansteuernde elektrische Videosignale.
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der GrafikController (10) in der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) angeordnet ist.
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der GrafikController (10) im gesonderten Computer (2) angeordnet ist, wobei eine Videosignalleitung (3) zu dem der Spritzgiessmaschine (M1, M2, M3) zugeordneten Bildschirm (1) führt.
12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignalleitung (3) vom lokalen Netzwerk (LAN, 4) zur Übertragung der Prozessdaten zwischen der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) und dem gesonderten Computer (2) gesondert ausgeführt ist.
13. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm (1) eine Eingabeeinrichtung, vorzugsweise eine Tastatur (5), zugeordnet ist, deren Eingabedaten vorzugsweise über einen Keyboard-Controller (11) und vorzugsweise ein lokales Netzwerk (LAN, 4) dem gesonderten Computer (2) zuführbar sind. S B S B
SB SB
14. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (1) und die Eingabeeinrichtung (5) zu einem Touchscreen zusammengefasst sind.
15. Steuereinrichtung zur Steuerung von zwei oder mehreren Spritzgiessmaschinen, wobei jede Spritzgiessmaschine mit einer elektronischen speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) ausgestattet ist, die von an der Spritzgiessmaschine angeordneten Sensoren Signale empfängt, verarbeitet und Aktoren an der jeweiligen Spritzgiessmaschine ansteuert, wobei bei jeder Spritzgiessmaschine ein dieser zugeordneter Bildschirm angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen von den speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) der Spritzgiessmaschinen (M1, M2, M3) gesonderten, gemeinsamen Computer (2), der über mindestens eine Schnittstelleinrichtung (12, 13) Prozessdaten aus den speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) jeder Spritzgiessmaschine (M1, M2, M3) empfängt und jeweils zu digitalen Bilddaten verarbeitet, die an mindestens einen einer Spritzgiessmaschine (M1 , M2, M3)
zugeordneten Bildschirm (1) gesandt und dort als Bild dargestellt werden.
16. Steuereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessdaten in der speicherprogrammierbaren Steuerung zur Verfügung stehen, vorzugsweise gespeicherte Sollwerte und/oder von den Sensoren gemessene Istwerte umfassen.
17. Steuereinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessdaten an dem der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm, vorzugsweise in einer Maske, grafisch und/oder numerisch dargestellt sind.
18. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte, gemeinsame Computer (2) ein Personal Computer (PC) ist.
19. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte, gemeinsame Computer (2) über eine eigene Eingabeeinrichtung (2b), vorzugsweise eine Tastatur und/oder eine Maus, und einen eigenen Bildschirm (2a) verfügt.
20. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem gesonderten, gemeinsamen Computer (2) ein vorzugsweise multitaskingfähiges Standard-Betriebssystem läuft.
21. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem gesonderten, gemeinsamen Computer (2) eine vorzugsweise in der Programmiersprache JAVA geschriebene Visualisierungsapplikation zur Erzeugung der digitalen Bilddaten läuft.
22. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte, gemeinsame Computer (2) räumlich getrennt von dem bei den Spritzgiessmaschinen (M1, M2, M3) angeordneten speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) aufgestellt ist und über Datenleitungen, vorzugsweise ein lokales Netzwerk (LAN), mit diesen jeweiligen speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) verbunden ist.
23. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, gekennzeichnet durch Grafik-Controller (10) zur Umwandlung der digitalen Bilddaten in die Bildschirme ansteuernde elektrische Videosignale.
24. Steuereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) ein Grafik-Controller (10) angeordnet ist.
25. Steuereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Grafik-Controller (10) im gesonderten, gemeinsamen Computer (2) angeordnet ist (sind), wobei zumindest eine Videosignalleitung (3) zu den der Spritzgiessmaschine (M1 , M2, M3) zugeordneten Bildschirmen (1) führt.
26. Steuereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignalleitung(en) (3) vom lokalen Netzwerk (LAN, 4) zur Übertragung der Prozessdaten zwischen den speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLC) und dem gesonderten, gemeinsamen Computer (2) gesondert ausgeführt ist. S B S S s
> BB SB
27. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass dem der Spritzgiessmaschine zugeordneten Bildschirm (1) eine Eingabeeinrichtung, vorzugsweise eine Tastatur (5), zugeordnet ist, deren Eingabedaten vorzugsweise über einen Keyboard-Controller (11) und vorzugsweise ein lokales Netzwerk dem gesonderten, gemeinsamen Computer (2) zuführbar sind.
Innsbruck, am 18. April 2005
Für Engel Austria GmbH: Die Vertreter:
^"Pa entanwälte Ma[sigma] .Dr. Dir <EMI ID=12.1>
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