AT500699A1 - Vorrichtung zur erzeugung von magnetfeldern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern, insbesondere zur Magnetfeldtherapie, mit zumindest einer Spule und einem Generator zur Ansteuerung der Spule mit elektrischen Stromwellen. Bisherige Geräte zur Magnetfeldtherapie sind einerseits als Standgeräte ausgebildet, bei denen die Spule und der Generator zur Erzeugung eines Magnetfeldes in einem Gehäuse aufgenommen sind, oder sind andererseits so ausgebildet, dass zumindest die Spule in einer Matte angeordnet ist, auf der die zu therapierende Person liegt oder auf die sie die zu therapierenden Gliedmassen legt. Diese bekannten Geräte weisen zweierlei Nachteile auf. Zum einen ist der Verlauf des Magnetfeldes durch die zu therapierenden Gliedmassen nicht immer optimal, und es muss zumindest ein beträchtlicher Streuverlust in Kauf genommen werden. Zum anderen verlangen diese Geräte, dass sich der Patient in einer Ruhelage befindet, d.h. während der oft zeitaufwändigen Therapie kann sich der Patient nicht vom Standort des Gerätes wegbewegen. Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung für die Probleme des Standes der Technik. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird durch Bereitstellen einer Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern, insbesondere zur Magnetfeldtherapie, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt. Durch die erfindungsgemässe Massnahme, die zumindest eine Spule an einem Kleidungsstück, vorzugsweise einer Kopfbedeckung, anzubringen, ist der Patient nicht mehr an den Standort des Magnetfeldtherapiegerätes gebunden. Weiters können die Spulen exakt an jenen Stellen im Kleidungsstück angebracht sein, die sich an den zu therapierenden Gliedmassen befinden. Insbesondere bei Anbringung der Spulen in einer Kopfbedeckung, vorzugsweise in kalottenförmiger Verteilung, sind die Streuverluste vernachlässigbar. Durch Verwendung moderner Bauteile ist es möglich, die erfindungsgemässe Vorrichtung als batteriegetriebenes . w er verringerten Gewichtes sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Spulen als Luftspulen ausgebildet. Die solchen Luftspulen bei der Magnetfeldtherapie allgemein anhaftenden Nachteile eines relativ inhomogenen magnetischen Feldverlaufs und relativ grosser Streuverluste wirken sich bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht aus, da hier die Spulen direkt an den zu therapierenden Körperstellen liegen und somit sowohl die Einleitung des Magnetfeldes in den Körper des Patienten zufriedenstellend ist als auch die Streuverluste ausreichend niedrig sind. In einer herstellungstechnisch günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind eine Vielzahl von Spulen durch Anordnung zweier elektrischer Leiter ausgebildet, indem Abschnitte der Leiter, in denen diese eng nebeneinander, vorzugsweise verdrillt, geführt sind, mit Abschnitten abwechseln, in denen die Leiter auseinander und wieder zusammenlaufend geführt sind, so dass jeder Leiter zumindest eine halbe Spulenwindung einer Luftspule bildet. Vorteilhaft umschreiben die Leiter in jenen Abschnitten, in denen sie auseinander und wieder zusammen laufen, einen Kreis oder eine Ellipse. Die Leiter- und Spulenabschnitte können dabei direkt in das Kleidungsstück integriert, beispielsweise eingewebt sein. Für Anwendungen, bei denen eine erhöhte mechanische Festigkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung erwünscht ist, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Spulen auf einem Träger, z.B. aus Kunststoff, angeordnet sind, und der Träger in das Kleidungsstück integriert ist. Als therapeutisch günstig hat sich erwiesen, wenn der Generator elektrische Stromwellen mit Rechteckform an die Spulen liefert. Die Frequenz der von dem Generator gelieferten Stromwellen liegt vorzugsweise unter 50 Hz, noch bevorzugter unter 25 Hz. Das von der erfindungsgemässen Vorrichtung erzeugte Magnetfeld lässt sich hervorragend einstellen, wenn der Generator zur Abgabe von elektrischen Stromwellen mit variabler Pulsbreite ausgebildet ist. Um Fremdfelder, wie z.B. das Erdmagnetfeld, kompensieren zu können, erweist es sich als günstig, wenn die vom Generator erzeugbaren elektrischen Stromwellen einen Gleichanteil und einen Wechselanteil aufweisen, wobei der Gleichanteil so eingestellt wird, dass damit das Fremdfeld kompensiert wird. Aus therapeutischen Gründen sollten die vom Generator erzeug aren romwe en e ne roms r e un er m , vorzugswe se un er [mu] aufweisen. Die Erfindung wird nun anhand von nicht einschränkenden Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern zur Magnetfeldtherapie; Fig. 2 eine Darstellung einer Abfolge von Luftspulen, die sich mit Leitungsabschnitten abwechseln; Fig. 3 eine Draufsicht eines Trägers mit einer Vielzahl von darauf verteilten Spulen; und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Hut, in dem eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer Vielzahl von Spulen integriert ist. Zunächst auf Fig. 1 und Fig. 2 Bezug nehmend ist in Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern zur Magnetfeldtherapie dargestellt. Diese Vorrichtung umfasst eine Vielzahl an Spulen, von denen in Fig. 1 zwei Spulen 7 und 8 bzw. in Fig. 2 drei Spulen 7, 8, 9 dargestellt sind. Diese Spulen werden durch eine Leiterschleife gebildet, die folgendermassen aufgebaut ist. Die Leiterschleife umfasst einen Hinleiter 5 und einen Rückleiter 6, die wiederum Leiterabschnitte 5a, 6a bzw. 5c, 6c umfassen, in denen der Hin- und der Rückleiter eng nebeneinander, vorzugsweise verdrillt (siehe Fig. 2), geführt sind. Dies eng aneinander liegenden Leiterabschnitte wechseln mit Leiterabschnitten 5b, 6b bzw. 5d, 6d ab, in denen die Leiter auseinander und wieder zusammenlaufend geführt sind. Jeder dieser Leiterabschnitte 5b, 6b bzw. 5d, 6d definiert eine halbe Spulen windung einer der Luftspulen 7, 8. Es sei allerdings erwähnt, dass die Erfindung nicht auf Spulen mit einer einzigen Windung beschränkt ist, sondern dass eine beliebige, zweckmässige Windungszahl N vorgesehen werden kann. Die Spulen müssen auch nicht als Luftspulen ausgeführt sein, sondern können auch einen Ferritkern o.dergl. aufweisen. Die magnetische Induktion B jeder Spule lässt sich folgendermassen errechnen. B = [mu] * H wobei: [mu] = [mu]r* [mu]0; r u spuen g [mu]r= , og c : B = [mu]0* H Weiters gilt: H= l * N / wobei: H magnetische Feldstärke I elektrischer Strom durch die Spule N Anzahl der Spulenwindungen <EMI ID=4.1> / Windungslänge Für Spulen mit kreisförmigem Querschnitt gilt weiters / = D * [pi], wobei D der Spulendurchmesser ist. In der Praxis hat sich ein Spulendurchmesser von ca. 1 cm bewährt. Die Leiterschleife besteht vorzugsweise aus einem isolierten Kupferdraht. Der Hinleiter 5 ist an einen Generator 3 angeschlossen, der die Spulen mit elektrischen Stromwellen I zur Erzeugung eines Magnetfeldes beaufschlagt. Der Generator 3 zur Abgabe von elektrischen Stromwellen I an die Spulen 7, 8, 9 ist in einer bevorzugten Ausgestaltung zur Erzeugung einer Stromwellenform mit variabler Pulsbreite w ausgebildet. Als Stromwellenform wurde eine Rechteckform mit einer Frequenz von 8 Hz gewählt. Für die vorliegenden Anwendungen hat es sich jedenfalls als günstig erwiesen, wenn die Frequenz der Stromwellen unter 50 Hz, noch bevorzugter unter 25 Hz, liegt. Es ist weiters bevorzugt, wenn die vom Generator 3 erzeugte Stromwellenform einen Gleichanteil und einen Wechselanteil aufweist, wobei der Gleichanteil zur Kompensation von magnetischen Fremdfeldern, wie dem Magnetfeld der Erde dient. Die Stromstärke der erzeugten Stromwellenform kann unter 1 mA liegen und wurde auf 50 [mu]A eingestellt. Der Generator 3 ist über einen Schalter 2 mit einer Batterie 1 verbunden, wobei der Stromverbrauch der gesamten Vorrichtung so gering ist, dass als Batterie eine Lithium Knopfzelle, z.B. vom Typ CR2032, verwendet werden kann, deren Lebensdauer ca. 2000 Stunden beträgt. Im eingeschalteten Zustand steuert der Generator 3 weiters eine Leuchtdiode 4 so an, dass diese alle 5 Sekunden kurz aufblinkt. , Kleidungsstück integriert. In Fig. 4 ist dies an einem Hut 13 demonstriert. Man erkennt in dieser Abbildung eine Vielzahl an Spulen 14, die kalottenförmig im Hut 13 verteilt sind und durch Leiter 15, die die einzelnen Spulen miteinander verbinden, mit einer Stromwellenform beaufschlagt werden. In dieser Abbildung sind weder der Generator noch die Batterie oder ein Schalter dargestellt. Aufgrund der Kleinheit und des geringen Gewichtes dieser Baugruppen ist es aber ein leichtes, auch sie in den Hut zu integrieren, ohne dass sich die den Hut tragende Person dadurch beeinträchtigt fühlt. Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht eine weitere Ausflihrungsform der Erfindung. Bei dieser Ausflihrungsform sind Spulen 12 und sie verbindende Leiter 11 auf einem Kunststoffträger angeordnet, der einen Ring 10 und nach innen verlaufende und sich in einem Zentrum vereinigende Fortsätze 10a aufweist. Der Träger 10, 10a kann in eine Kopfbedeckung, wie einen Hut oder eine Kappe, integriert werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern, insbesondere zur Magnetfeldtherapie, mit Spulen (7, 8, 9; 12; 14) und einem Generator (3) zur Ansteuerung der Spulen mit elektrischen Stromwellen (I), wobei die Spulen (7, 8, 9) an einem Kleidungsstück, vorzugsweise einer Kopfbedeckung (13), angebracht oder darin integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Spulen (7, 8, 9) durch Anordnung zweier elektrischer Leiter (5, 6) ausgebildet sind, indem Abschnitte der Leiter (5a, 6a; 5c; 6c), in denen diese eng nebeneinander, vorzugsweise verdrillt, geführt sind, mit Abschnitten (5b, 6b; 5d; 6d) abwechseln, in denen die Leiter auseinander und wieder zusammenlaufend geführt sind, so dass jeder Leiter zumindest eine halbe Spulen windung einer Luftspule (7, 8) bildet.
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern, insbesondere zur Magnetfeldtherapie, mit zumindest einer Spule (7, 8, 9; 12; 14) und einem Generator (3) zur Ansteuerung der Spule mit elektrischen Stromwellen (I), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spule (7, 8, 9) an einem Kleidungsstück, vorzugsweise einer Kopfbedeckung (13), angebracht oder darin integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter in jenen Abschnitten (5b, 6b; 5d; 6d), in denen sie auseinander und wieder zusammen laufen, einen Kreis oder eine Ellipse umschreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spule (7, 8, 9) als Luftspule ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (12) auf einem Träger (10, 10a) in dem Kleidungsstück angeordnet sind, wobei der Träger vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Spulen (7, 8, 9) durch Anordnung zweier elektrischer Leiter (5, 6) ausgebildet sind, indem Abschnitte der Leiter (5a, 6a; 5c; 6c), in denen diese eng nebeneinander, vorzugsweise verdrillt, geführt sind, mit Abschnitten (5b, 6b; 5d; 6d) abwechseln, in denen die Leiter auseinander und wieder zusammenlaufend geführt sind, so dass jeder Leiter zumindest eine halbe Spulen windung einer Luftspule (7, 8) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen in einen Stoff des Kleidungsstücks integriert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter in jenen Abschnitten (5b, 6b; 5d; 6d), in denen sie auseinander und wieder zusammen laufen, einen Kreis oder eine Ellipse umschreiben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kleidungsstück eine Kopfbedeckung (13) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (14) etwa kalottenförmig in der Kopfbedeckung verteilt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (12) auf einem Träger (10, 10a) in dem Kleidungsstück angeordnet sind, wobei der Träger vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Stromwellen (I) mit Rechteckform ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Frequenz der Stromwellen unter 50 Hz, noch bevorzugter unter 25 Hz, liegt.
[Gamma]^JACHGEREC; ;[tau]
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen in einen Stoff des Kleidungsstücks integriert sind.
. , Kopfbedeckung (13) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (14) etwa kalottenformig in der Kopfbedeckung verteilt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Stromwellen (I) mit variabler Pulsbreite (w) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Stromwellen (I) ausgebildet ist, die einen Gleichanteil und einen Wechselanteil aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Stromwellen (I) mit Rechteckform ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Frequenz der Stromwellen unter 50 Hz, noch bevorzugter unter 25 Hz, liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Strom wellen (I) mit variabler Pulsbreite (w) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Stromwellen (I) ausgebildet ist, die einen Gleichanteil und einen Wechselanteil aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Strom wellen mit einer Stromstärke unter 1 mA, vorzugsweise unter 100 [mu]A ausgebildet ist.
Neue Ansprüche:
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) zur Abgabe von elektrischen Stromwellen mit einer Stromstärke unter 1 mA, vorzugsweise unter 100 [mu]A ausgebildet ist.
NACHGEREICHT
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AT500699B1 AT500699B1 (de) | 2006-10-15 |
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AT17702003A AT500699B1 (de) | 2003-11-06 | 2003-11-06 | Vorrichtung zur erzeugung von magnetfeldern |
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DE19708542A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-10 | Gestron Versand Gmbh Medizin U | Magnetfelddecke mit Eisenkern-Spulen und elektromagnetischer Abschirmung |
WO2002034334A2 (en) * | 2000-10-24 | 2002-05-02 | Philip John Manison | Physiological effect device |
US20020151760A1 (en) * | 2001-04-12 | 2002-10-17 | Sumathi Paturu | Magnetic therapy devices and methods |
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2003
- 2003-11-06 AT AT17702003A patent/AT500699B1/de not_active IP Right Cessation
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US20020151760A1 (en) * | 2001-04-12 | 2002-10-17 | Sumathi Paturu | Magnetic therapy devices and methods |
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