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Die Erfindung betrifft einen Eckstoss zwischen aneinandergrenzenden Wandteilen, mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Aus der WO 02/22975 AI ist ein Eckstoss zwischen Wandteilen (Innenwandelemente und/oder Aussenwandelemente) eines Gebäudes, bestehend aus zweischaligen Wandelementen aus Holzwerkstoff bekannt. Die bekannte Eckausbildung ist beispielsweise in den Fig. 25, 26 und 31 bis 36 der WO 02/22975 AI gezeigt. Ein Nachteil bei diesem bekannten Eckstoss ist es, dass dieser bei aus zwei durch Distanzleisten voneinander beabstandeten Platten bestehenden Wandelementen nur im Bereich der Distanzleisten ausgeführt werden kann.
Dies ist deswegen nachteilig, weil die Lage des Eckstosses und damit die Länge einer Wand nicht beliebig gewählt werden kann, sondern an das Vorhandensein einer Distanzleiste in den im Eckstoss aneinandergrenzenden Enden der Wandteile gebunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckstoss der eingangs genannten Gattung anzugeben, der einfach herzustellen ist, stabil ist und nicht an die Lage von Distanzleisten zwischen den Platten von zweischaligen Wandelementen gebunden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einem Eckstoss,
der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Eckstosses gemäss der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemässen Eckstoss werden die im Eckstoss aneinandergrenzenden Ränder der Wandelemente nach zur Flächenerstreckung der Wandelemente geneigten Ebenen schräg geschnitten, wobei die Winkellage des Schnittes so gewählt ist, dass die durch den Schrägschnitt gebildeten Stirnflächen der Wandelemente beim winkeligen aneinanderlegen den gewünschten Winkel zwischen den im Eckstoss aneinandergrenzenden Wandelementen ergeben.
In der überwiegenden Zahl der Fälle wird zwischen den im Eckstoss aneinandergrenzenden Wandelementen ein Winkel von 90[deg.] gewünscht werden, wobei bevorzugt ist, wenn die Abschragungen an den im Eckstoss aneinandergrenzenden Rändern der Wandelemente zur Flächenerstreckung der Wandelemente unter einem Winkel von 45[deg.] stehen.
Die Anordnung der im Eckstoss vorzugsweise im Bereich der Innenecke der äusseren Schalen der zweischaligen Wandelemente angeordneten Leiste erlaubt eine sichere Verbindung, unabhängig von der Lage von Distanzleisten zwischen den Platten der zweischaligen Wandelemente.
Die Anordnung der erfindungsgemässen Leiste erlaubt es auch, den Eckstoss nach dem schrägen Abschneiden der Ränder der Wandelemente dadurch vorzubereiten, dass diese Leiste (auf beliebige Weise, bevorzugt durch Anschrauben)
im Randbereich des einen Wandelementes an einer Platte desselben befestigt wird. Dies erlaubt es, beim Zusammenstellen des Eckstosses, das zweite Wandelement an die als "Führung" bzw. "Anschlag" dienende Eckleiste anzulegen, so dass ohne grossen Aufwand die richtige Lage der Wandelemente zueinander und der Ausbildung eines sauberen Eckstosses gegeben ist. Durch Verbinden auch des zweiten Wandelementes mit der in der Ecke angeordneten Leiste ist der Eckstoss fertiggestellt .
Es ist ersichtlich, dass Dank der erfindungsgemässen Ausbildung der Eckstoss an beliebigen Stellen vorgesehen sein kann, dass also die Ausbildung eines Eckstosses nicht an das Vorhandensein von Distanzleisten zwischen den Platten der zweischalig ausgebildeten Wandelemente verbunden ist.
Falls ein Eckstoss in einem Bereich angeordnet werden soll, wo Distanzleisten vorgesehen sind, können diese, um Raum für die in der Ecke angeordnete Leiste zu schaffen, durch Fräsen od.dgl. entfernt werden.
Die erfindungsgemässe Eckleiste ist bei den zweischaligen Wandelementen, vorzugsweise im Bereich des Inneneckes zwischen den äusseren Platten der im Eckbereich (Eckstoss) aneinandergrenzenden Wandelemente vorgesehen. Die Eckleiste kann aber auch im Inneneck zwischen den inneren Platten der Wandelemente vorgesehen sein.
In besonderen Fällen können auch zwei Eckleisten vorgesehen sein, die an beiden Innenecken angeordnet sind.
Die Querschnittsform der im Eckbereich angeordneten wenigstens einen Leiste des erfindungsgemässen Eckstosses ist weitestgehend beliebig, wesentlich ist bloss, dass die an den Innenflächen der an den Platten der Wandelemente anliegenden Flächen der Eckleiste miteinander einen Winkel einschliessen, der dem Winkel zwischen den Wandelementen entspricht. Dies erlaubt es beispielsweise in einem Inneneck zwischen innenliegenden Platten der Wandelemente angeordnete Eckleisten mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt auszubilden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigen: Fig. 1 einen Eckstoss zwischen zwei Aussenwandelementen in Schrägansicht, Fig. 2 den Eckstoss aus Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 einen Eckstoss zwischen zwei Innenwandelementen in Schrägansicht, Fig. 4 den Eckstoss aus Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 von aussen gesehen eine aus zwei aneinandergrenzenden Wandelementen gebildete Ecke eines Gebäudes, Fig. 6 die Ecke des Gebäudes aus Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 7 den Teil des Gebäudes von Fig. 6 von innen aus gesehen und Fig. 8 den Teil aus Fig. 7 in ausein andergezogener Darstellung.
In dem in den Fig.
1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel grenzen zwei Aussenwandelemente 2 in einem Eckstoss 1 aneinander und bilden so beispielsweise eine Ecke in einem Gebäude, das aus den Wandelementen 2 und anderen Bauteilen errichtet worden ist.
Die Wandelemente 2 bestehen jeweils aus einer Aussenplatte 3 und einer Innenplatte 4, die mit Abstand voneinander über Distanzleisten 5 verbunden sind. Die Platten 3 und 4 der Aussenwandelemente 2 (diese sind in Fig. 1 nur in einem Teil ihrer Grösse gezeigt) bestehen beispielsweise aus Holzwerkstoff, insbesondere aus Platten aus Holzspänen, wobei diese Platten, mehrere, vorzugsweise drei Lagen aus unterschiedlicher Richtung orientierten Holzspänen aufweisen. Die Platten 3 und 4 können auch aus Holzspänen bestehen und einlagig ausgebildet sein, wobei die Holzspäne im wesentlichen in ein- und derselben Richtung orientiert sind.
Derartige Platten sind beispielsweise aus der eingangs erwähnten WO 02/22975 AI bekannt.
Die Distanzleisten 5 können ebenfalls aus Holzspanplatten bestehen, oder Vollholzleisten sein.
Im Bereich des Eckstosses 1 - im gezeigten Ausführungsbeispiel schliessen die beiden Wandelemente 2 miteinander einen Winkel von 90[deg.] ein - sind die dort angeordneten Ränder 6 der Wandelemente unter 45[deg.] geschnitten. Jeder andere Winkel zwischen Wandelementen 2 ist ebenfalls möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Innenecke zwischen den äusseren Platten 3 der Wandelemente 2 eine Leiste 10 vorgesehen.
Durch diese Leiste 10, die beispielsweise durch Schrauben 7 und/oder Leimung/Klebung mit den Innenseiten der äusseren Platten 3 der Wandelemente 2 verbunden ist, wird eine genaue Ausrichtung der im Eckstoss 1 aneinandergrenzenden Wandelemente 2 gewährleistet, so dass sich eine saubere Aussenkante 8 und ein sauberes Inneneck 9 ergibt.
Beim Zusammenbauen eines Eckstosses 1 aus zwei Wandelementen 2 wird bevorzugt so vorgegangen, dass die Eckleiste 10 mit der äusseren Platte 3 eines der beiden Wandelemente 2 verbunden, beispielsweise angeschraubt, angeklebt, angeleimt wird. Dabei wird die Eckleiste 10 so ausgerichtet an der Platte 3 (sinngemässes gilt für die Platte 4) befestigt, dass die äussere Kante 11 der Eckleiste 10 mit der Innenkante 12 der Stirnfläche 13 der Platte 3 zusammenfällt oder dieser unmittelbar benachbart angeordnet ist.
Beim Zustellen des zweiten Wandelementes 2 dient diese Leiste 10 als Anschlag für das zweite Wandelement 2, so dass dieses einfach und ohne schwierige Ausrichtarbeiten in die das Ausbilden eines - sauberen Eckstosses 1 (ordentliche Kanten 8 und 9) in die richtige Lage gebracht werden kann. Nach dem Verbinden der äusseren Platte 3 des zweiten Wandelementes 2 mit der Leiste 10 (Schrauben, Kleben, Leimen) ist der Eckstoss 1 fertig ausgebildet.
In den Fig. 3 und 4, ist die Ausbildung eines Eckstosses 1 zwischen Innenwandelementen 20 gezeigt, wobei im Grundsätzlichen der gleiche Aufbau wie beim Eckstoss 1 zwischen Aussenwandelementen 2 gegeben ist.
Die Eckleiste 10 ist im Falle eines Eckstosses 1 zwischen Innenwandelementen 20 schlanker ausgebildet als im Fall des Eckstosses 1 zwischen Aussenwandelementen 2 der Fig.
1 und 2, da der Abstand der Platten 3 und 4 der Innenwandelemente 20 in der Regel kleiner ist als bei Aussenwandelementen 2.
In den Fig. 5 bis 8 ist in Schrägansicht ein Eckstoss 1 zwischen zwei Aussenwandelementen 2 im Bereich einer Geschossdecke 30 und Dachelementen 40 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass sich die Eckleiste 10 im Bereich des Eckstosses 1 auch durch eine zwischen übereinander angeordneten Wandelementen 2 angeordnete, durch Deckenelemente 30 gebildete Zwischendecke bis in den Bereich von Dachelementen ^QT erstrecken kann.
Dies zeigt besonders deutlich die Fig. 6, welche die Ausbildung des Eckstosses 1 in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:
Ein Eckstoss 1 zwischen aneinandergrenzenden Wandelementen 2, die jeweils aus einer äusseren Platte 3 und einer inneren Platte 4 bestehen, die miteinander über Distanzleisten 5 verbunden sind, wird dadurch gebildet, dass die Wandelemente 2 im Bereich des auszubildenden Eckstosses 1 unter einem zur Flächenerstreckung der Wandelemente 2 schiefe)^ Winkel im Bereich ihrer Ränder 6 abgeschnitten werden. Im Bereich der Innenecke zwischen den äusseren Platten 3 der Wandelemente 2 wird eine Eckleiste 10 angeordnet, die mit beiden äusseren Platten 3 der Wandelemente 2 verbunden wird.
Dabei wird bevorzugt so gearbeitet, dass die Eckleiste 10 zunächst mit einer äusseren Platte 3 derart verbunden wird, dass die äussere Kante 11 der Eckleiste 10 mit der inneren Kante 12 der schrägen Stirnfläche 13 ^cler äusseren Platte 3 zusammenfällt, so dass die so mit dem einen Wandelementydes Eckstosses 1 befestigte Eckleiste 10 als Anschlag für das Ausrichten des zweiten Wandelementes 2 dient und das Zusammenstellen des Eckstosses 1 erleichtert. So wird ein sauberer Eckstoss 1 erreicht, der auch im Inneren stabil ist.
7. Oktober 2002 Ari Griffner vertreten durch \ p*-
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The invention relates to a corner joint between adjoining wall parts, with the features of the introductory part of claim 1.
From WO 02/22975 AI a corner joint between wall parts (inner wall elements and / or outer wall elements) of a building, consisting of clam shell wall elements made of wood material is known. The known Eckausbildung is shown for example in Figs. 25, 26 and 31 to 36 of WO 02/22975 AI. A disadvantage of this known corner joint is that this can be performed only in the region of the spacer bars in two spaced by spacer strips spaced panels.
This is disadvantageous because the location of the corner joint and thus the length of a wall can not be chosen arbitrarily, but is bound to the presence of a spacer bar in the abutting in the corner joint ends of the wall parts.
The invention has for its object to provide a corner joint of the type mentioned, which is easy to manufacture, is stable and is not tied to the location of spacer strips between the plates of clam shell wall elements.
This object is achieved according to the invention with a corner kick,
having the features of claim 1.
Preferred and advantageous further embodiments of the corner joint according to the invention are the subject of the dependent claims.
In the corner joint according to the invention, the edges of the wall elements adjacent to one another in the corner joint are cut obliquely according to planes inclined to the surface extension of the wall elements, wherein the angular position of the cut is selected such that the faces of the wall elements formed by the oblique cut lie angularly against each other at the desired angle between those in the corner joint result in adjoining wall elements.
In the majority of cases, an angle of 90 ° will be desired between the wall elements adjoining each other in the corner joint, it being preferred if the slopes at the edges of the wall elements adjacent to one another in the corner joint extend the surface of the wall elements at an angle of 45 ° .] stand.
The arrangement of the arranged in the corner joint preferably in the region of the inner corner of the outer shells of the clam shell wall elements bar allows a secure connection, regardless of the location of spacer strips between the plates of the clam shell wall elements.
The arrangement of the inventive strip also makes it possible to prepare the corner joint after obliquely cutting off the edges of the wall elements in that this strip (in any way, preferably by screwing)
in the edge region of a wall element is attached to a plate thereof. This makes it possible, when putting together the corner joint, to apply the second wall element to the "guide" or "stop" serving corner strip, so that without great effort the correct position of the wall elements to each other and the formation of a clean corner joint is given. By connecting also the second wall element with the arranged in the corner bar the corner joint is completed.
It can be seen that thanks to the inventive design of the corner joint can be provided at any point, so that the formation of a corner joint is not connected to the presence of spacer strips between the plates of the clamshell wall elements.
If a corner joint to be placed in an area where spacer bars are provided, these can, in order to make room for the arranged in the corner bar, by milling or the like. be removed.
The corner strip according to the invention is provided in the two-shell wall elements, preferably in the region of the inner corner between the outer plates of the wall elements adjoining in the corner region (corner joint). But the corner strip can also be provided in the inner corner between the inner plates of the wall elements.
In special cases, two corner strips may be provided, which are arranged on both inner corners.
The cross-sectional shape of arranged in the corner region at least one bar of the corner joint according to the invention is largely arbitrary, it is only essential that the voltage applied to the inner surfaces of the plates of the wall elements surfaces of the corner strip an angle with each other, which corresponds to the angle between the wall elements. This allows, for example, in an inner corner between inner plates of the wall elements arranged corner strips form with a substantially triangular cross-section.
Further details, advantages and features of the invention will become apparent from the following description of preferred embodiments with reference to the drawings.
1 shows a corner joint between two outer wall elements in an oblique view, FIG. 2 shows the corner joint from FIG. 1 in plan view, FIG. 3 shows a corner joint between two inner wall elements in an oblique view, FIG. 4 shows the corner joint from FIG. 3 in plan view, FIG Fig. 6 shows the corner of the building of Fig. 5 in an exploded view, Fig. 7 seen from the inside of the part of the building of Fig. 6 and Fig. 8 the Part of Fig. 7 in ausein andergezogener representation.
In the in Figs.
1 and 2, two outer wall elements 2 adjoin one another in a corner joint 1 and thus form, for example, a corner in a building which has been erected from the wall elements 2 and other components.
The wall elements 2 each consist of an outer plate 3 and an inner plate 4, which are connected at a distance from each other via spacer strips 5. The plates 3 and 4 of the outer wall elements 2 (these are shown in Fig. 1 only in part of their size) consist for example of wood material, in particular plates of wood chips, these plates, several, preferably three layers of different direction oriented wood chips have. The plates 3 and 4 may also consist of wood chips and be formed in one layer, the wood chips are oriented substantially in one and the same direction.
Such plates are known for example from the aforementioned WO 02/22975 AI.
The spacer strips 5 may also consist of particle board, or be solid wood slats.
In the area of the corner joint 1 - in the embodiment shown, the two wall elements 2 enclose an angle of 90 ° with each other - the edges 6 of the wall elements arranged there are cut at 45 °. Any other angle between wall elements 2 is also possible.
In the embodiment shown, a strip 10 is provided in the inner corner between the outer plates 3 of the wall elements 2.
By this bar 10, which is connected for example by screws 7 and / or sizing / gluing with the inner sides of the outer plates 3 of the wall elements 2, an accurate alignment of the corner joint 1 adjoining wall elements 2 is ensured, so that a clean outer edge 8 and a clean inner corner 9 results.
When assembling a corner joint 1 of two wall elements 2 is preferably proceeded so that the corner strip 10 connected to the outer plate 3 of one of the two wall elements 2, for example screwed, glued, glued. The corner strip 10 is aligned so aligned with the plate 3 (analogous applies to the plate 4) that the outer edge 11 of the corner strip 10 coincides with the inner edge 12 of the end face 13 of the plate 3 or this is arranged immediately adjacent.
When delivering the second wall element 2, this strip 10 serves as a stop for the second wall element 2, so that this can be easily and without difficult alignment work in the formation of a - clean corner joint 1 (ordinary edges 8 and 9) can be brought into the correct position. After joining the outer plate 3 of the second wall element 2 with the strip 10 (screws, gluing, gluing), the corner joint 1 is finished.
3 and 4, the formation of a corner joint 1 between the inner wall elements 20 is shown, wherein in principle the same structure as in the corner joint 1 between outer wall elements 2 is given.
The corner strip 10 is slender in the case of a corner joint 1 between inner wall elements 20 as in the case of the corner joint 1 between outer wall elements 2 of FIG.
1 and 2, since the distance between the plates 3 and 4 of the inner wall elements 20 is generally smaller than in outer wall elements. 2
In FIGS. 5 to 8, a corner joint 1 between two outer wall elements 2 in the region of a floor slab 30 and roof elements 40 is shown in an oblique view. It can be seen that the corner strip 10 in the region of the corner joint 1 can also extend through an intermediate layer arranged between two wall elements 2 formed by ceiling elements 30 intermediate ceiling into the range of roof elements ^ QT.
This is particularly clearly shown in FIG. 6, which shows the formation of the corner joint 1 in an exploded view.
In summary, an embodiment of the invention can be represented as follows:
A corner joint 1 between adjoining wall elements 2, each consisting of an outer plate 3 and an inner plate 4, which are connected to each other via spacer strips 5, is formed by the wall elements 2 in the region of the corner joint to be formed 1 under a surface extension of the wall elements 2 oblique) ^ angles in the region of their edges 6 are cut off. In the region of the inner corner between the outer plates 3 of the wall elements 2, a corner strip 10 is arranged, which is connected to both outer plates 3 of the wall elements 2.
It is preferred that the corner strip 10 is first connected to an outer plate 3 such that the outer edge 11 of the corner strip 10 coincides with the inner edge 12 of the oblique face 13 of the outer plate 3, so that the so a Wandelementydes Eckstosses 1 fixed corner strip 10 serves as a stop for the alignment of the second wall element 2 and facilitates the assembly of the corner joint 1. So a clean corner kick 1 is achieved, which is also stable inside.
October 7, 2002 Ari Griffner represented by \ p * -
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