AT50050B - Magnetelektrische Maschine mit durchgehenden Befestigungsbolzen. - Google Patents

Description

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    Magnetelektrische Maschine mit durchgehenden Befestigungsbolzen.   



   Die Erfindung betrifft magnetelektrische Maschinen, wie sie unter anderem beispielsweise zur Zündung von Verbrennungsmotoren verwendet werden, bei denen die das Innere der Maschine seitlich   abschhessenden Seitenplattcn   mit Hilfe von durchgehenden Bolzen miteinander verbunden sind. 



   Man hat bereits frührer die beiden Seitenplatten mit seitlich hervorragenden Lappen versehen und durch diese Lappen Bolzen   hindurchge. steckt,   die zu beiden Seiten ausserhalb der Begrenzungslinien des Magnetgestells vorbeigeführt wurden. 



   Im Gegensatz zu dieser bekannten Bauart besteht die Erfindung darin. dass die Bolzen innerhalb der durch die äussere Form der   Magnetmaschine     gegebenen Begrenzungslinie des Magnet-   gestells so verlegt werden, dass die aus dem Zusammenbau der Magnetmaschine sich ergebenden freien Räume ausgenutzt werden, so dass es also nicht nötig ist, einzelne Teile der Maschine (Anker, Polschuhe   usw.)   zwecks Durchführung dieser Bolzen zu durchbohren. 



   In der   Zeichnung   sind drei   verschiedene Ausfübrungsformen   der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die   Fig. l,   3 und 5 sind Querschnitte durch die Magnetmaschine nach der Erfindung 
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In der Ausführungsform   nh den Fig.   3 und 4. wo die Hufeisenmagnete nicht bis auf die Grundplatte herunter reichen, so dass dazwischen ein genügend freier Raum verbleibvt, sind die   Bolzen Dl und D2   in diesen Zwischenraum verlegt,   Wünscitt man die Hufeisenmagnete bis zur Grundplatte durdtzufültren,   so kann in   diesem   Fall auch in der Grundplatte je eine nutenförmige Aussparung vorgesehen werden, wie dies in punktierten Linien in Fig. 3 bei und H2 angedentet ist.

   
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 wird durch diese Anordnung noch der weitere Vorteil gewonnen, dass die beiden Seitenplatten durch die Bolzen D   (Fig.     I   und 5) und D1, D2 (Fig. 3) gegen   Verdrehung gesichert sind.   



   Ferner kann bei der Anordnung nach Fig. 1 am Staubdeckel F des Ankergehäuses eine Feder G 
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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRüCHE : 1. Magnetelektrische Maschine mit durch gehenden Befestigungsbolzen für die das Innere der Maschine seitlich abschliessende Platten (A, B), dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (0, D) innerhalb der durch die äussere Form der Magnetmaschine gegebenen Begrenzungslinie des Magnetgestells in die aus dem Zusammen ! mu der Maschine sich ergebenden freien Zwischenräume verlegt sind, welche zwischen den einzelnen Elementen der Magnetmaachine frei bleiben.

   2. Magnetelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen in die zwischen Anker, Polsohuhen und Grundplatte frei bleibenden Räume verlegt sind (Fig. 5).

   3. Magnetelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grund- EMI2.1