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die Wirkung auf die Schiebeflügel während ihrer Abwärtsbewegung ausüben, dass dem Sperrhaken der Flügel, veranlasst durch die den letzteren erteilte, seitliche Ablenkung von der Vertikal-
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einzutreten und die Flügel zu fangen, auch ohne dass dieses Bestreben etwa noch mit der Hand unterstützt wird.
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zur Fensterfläche gerichteten Ablenkung aus der Schieberichtung erteilt wird, der Führungsoder Sperrzapfen e1 also mit Sicherheit in die ihm im Wege befindlielie Rast r einspringen und die weitere Abwärtsbewegung unterbrechen wird. Das in Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Kombination des mit dem
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Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist in das Rahmenholz eines oder beider Flüge) eine Platte f eingelassen, deren, dem Blindrahmen zugekehrte Stirufläche zweckmässig eine Gummi- oder dergl.
Belag t1 besitzt, Die Platte t ist mit einem aus dem Rahmenholz heraustretenden, bei u1 geführten.
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in die ein bei 10 drehbares, mit Handgriff w1 ausgestattetes Zahnsegment x eingreift. Die Stirnfläche der Platte verläuft zu der Blindrahmenfläche et was schräge, so dass für gewöhnlich nur der untere Teil des Gummibelages Anlage gegen die Blindrahmenfläche hat. Beim Hochschieben
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kann jedoch auch durch Zurückziehen des Armes u, v mittels des Zahnsegmentes x an einer Anlage gegen den Blindrahmen gehindert werden.
Die Kombination dieser Einrichtung mit dem Rasteneingriff empfiehlt sich deswegen, weil dadurchdieSicherheitgegeneinunbeabsichtigtesHerabschnellenderFlügeleineumso grössere wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schiebefenster, dessen Schieheflügel keinen Gewichtsausgleich besitzen und durch Fangvorrichtungen in verschiedener Höhenlage festgestellt werden können, dadurch gekennzeichnet. dass die unterhalb der obersten Fangstelle liegenden Fangstellen (i, h bezw. s, r) des Führungsrahmens sich mehr oder weniger abseits derjenigen vertikalen Ebene befinden, die die Schiebe-
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have the effect on the sliding leaves during their downward movement that the locking hook of the leaves, caused by the lateral deflection given to the latter, from the vertical
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to enter and catch the wings, even without this endeavor being supported by the hand.
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The deflection directed towards the window surface is issued from the sliding direction, so the guide or locking pin e1 will certainly jump into the latch r in its way and interrupt the further downward movement. The embodiment shown in Fig. 8 and 9 shows the combination of with the
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As the drawing reveals, a plate f is embedded in the frame wood of one or both flights), the top surface of which, facing the blind frame, is usefully a rubber or the like.
Deck t1 has, the plate t is with a protruding from the frame wood, guided at u1.
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into which engages a toothed segment x equipped with a handle w1, rotatable at 10. The front surface of the plate runs somewhat obliquely to the blind frame surface, so that usually only the lower part of the rubber lining has contact with the blind frame surface. When pushing up
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however, it can also be prevented by pulling back the arm u, v by means of the toothed segment x from resting against the blind frame.
The combination of this device with the latching engagement is recommended because it increases the security against unintentional flapping of the wings.
PATENT CLAIMS:
1. Sliding windows, the sashes of which have no weight compensation and can be determined by safety gears at different heights, characterized. that the trapping points (i, h and s, r) of the guide frame located below the top trapping point are more or less away from the vertical plane that the sliding
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