AT48391B - Device for controlling winding machines operated simultaneously by one shaft. - Google Patents

Device for controlling winding machines operated simultaneously by one shaft.

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AT48391B
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Pforzheim Metallschlauch
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zum Steuern gleichzeitig von einer Welle betriebener Wickelmaschinen. 



   Bei den bisher bekanntgewordenen   Schlauchwickelmascbinen,   bei welchen ein profiliertes   Metallband   auf eine sich drehende, von einem auf- und abwärts verschiebbaren Schlitten getragene Spindel zu einem Schlauch gewickelt wird, wurde nach Fertigstellung eines entsprechenden   Schlauch teiles zwecks Lösens   des betreffenden Schlauchteiles von der Wickelspindel und Zurückführung der letzteren in ihre Arbeitsstellung ein besonderes Steuergetriebe angewendet, welches durch den die Wickelspindel tragenden Schlitten ein-und ausgeschaltet wurde. 



    Nach vorliegender Erfindung ist die Einrichtung zum Antriebe, zum Umkehren der Bewegung   und zum Zurückziehen des Schlittens von der eigentlichen Wickelmaschine getrennt, so dass an einen solchen Apparat   mehrere Wickelmaschincn angekuppelt   und von ihm betätigt werden können. 



   Das Prinzip dieses Apparates besteht darin, dass ein auf senkrechten Führungsstangen leitender Schlitten, durch Kette und Sperrad angetrieben. langsam von unten nach oben bewegt wird. Oben angekommen, stösst dieser Schlitten an einen Hebel. der eine Zahnkupplung einrückt, durch die die Rückwärtsbewegung des Apparates und   demnächst   die schnelle Abwärtsbewegung des Schlittens eingeleitet wird. In der tiefsten Lage schaltet der Schlitten dann den Sperrad- 
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   nieder ein und die Aufwärtsbewegung des Schlittens   beginnt von neuem. Auf den Zeichnungen ist eine   solche Schlauchwickelmaschine   in Seiten-und Vorderansicht 
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   Fig. 8 ist eine Seitenansicht, Fig. 8 a   eine schematische Darstellung eines Teiles des Antriebes. 



    Fig. 9 ein Schnitt nach G#H der Fig.   10 und Fig. 10 der Grundriss des Steuerapparates; die   Fi. 11-15 zeigen Einzelteile   des Steuerapparates in teilweisem Schnitt. 



     Der Steuerapparat   besteht aus einem Rahmen   l     (Fig.   8,9 und 10), an dessen senkrechten Führungsstangen 2 ein Schlitten 2' verschiebbar angeordnet ist. Der Schlitten 2'ist an eine endlose   Kette J angehängt,   die über die Kettenräder 3 und 4 geführt ist. Die Achse 6 des unteren Ketten- 
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In seiner obersten Endstellung stösst der Schlitten   2'mit,   seinem Anschlag 12 an einen Hebel 13 und leitet dadurch die Umkehrbewegung der Maschine ein, und zwar indem dadurch eine nachfolgend beschriebene Zahukupplung eingeschaltet wird.

   Damit nun der Schlitten 2' 
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 in seiner nntersten Stellung (Fig. 15) durch einen auf einer Welle 21 befestigten   Sperrhakon 22   festgehalten wird, welch letzterer unter der Wirkung einer Feder oder dergl. stets mit seinem freien Ende nach unten gedreht wird, so dass er mit diesem seinem freien Ende auf den erweiterten Kopf des Bolzens 20   drückt   und ihn festhält. In dieser Stellung steht der Hebel 15 vermöge seines Eigengewichtes so tief, dass die Klinken 8, 8' mit dem Schaltrad 7 in Eingriff stehen.

   Entsprechend der Büchse 18 ist am oberen Ende einer der   Führungsstangen   2 eine Büchse 23 verschiebbar, die durch eine Zugstange 24 mit einem versetzt gegen Sperrhaken 22 auf der Welle 21 befestigten Arm 25 (Fig. 15) verbunden ist, so dass, wenn der aufsteigende Schlitten die Büchse 23 nach oben drückt, der Arm 25 die Welle 21 dreht, wodurch auch der auf dieser befestigte Haken 22 nach oben gedreht wird.

   Der Kopf des Bolzens 20 wird frei und kann sich somit unter Wirkung der   um   ihn gewickelten, sich mit dem einen Ende gegen das Konsol und mit dem anderen Ende gegen den erweiterten Kopf des Bolzens stützenden Feder 26 nach oben schnellen und einen Druck auf den Hebel 15 ausüben, wodurch die Klinken   8,     8'ausser   Eingriff mit dem Schaltrad 7 kommen, so dass das Kettenrad 4 und der mit diesem verbundene Schlitten 2'frei werden. 



   Nun wird der Schlitten durch einen weiter unten beschriebenen Mechanismus abwärts bewegt. Am unteren Ende seiner Bahn drückt er die Büchse   18   abwärts. Diese zieht den Bolzen   2U   nach unten, dei nunmehr durch den Haken 22, welcher unter Wirkung der oben erwähnten Feder wieder mit seinem freien Ende nach unten gedreht wird, wieder gesperrt wird (Fig. 15), so dass der Hebel 15 sich senken kann und die Klinken 8, 8'wieder mit dem Schaltrad   7   in   Eingriff   kommen. Um ein heftiges Emporschnellen des Hebels 15 unter der Wirkung der Feder 26 zu verhindern, ist derselbe an seinem freien Ende mit einer Bremse 27 verbunden. 



   Unter Wirkung der den Haken 22 mit seinem freien Ende nach unten drehenden   Fede@   wird auch die Welle 21 und mit ihr der auf ihr befestigte Arm 25 gedreht. Vermittels der Zugstange 24 führt Arm   25   die obere Büchse 23 in ihre normale unterste Stellung zurück. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird für gewöhnlich, d. h. wenn der Schlitten 2' die Büchse 23 nicht nach oben drückt, letztere unter Wirkung einer um eine der Führungsstangen   gewickelten   Feder (Fig. 9) nach unten gedrückt. Mittels der Stange   24   und des Armes 25 wird dadurch die Welle 21 und mit ihr auch der Sperrhaken 22 so gedreht, dass letzterer den   Bolzen 2   in seiner untersten Stellung festhät.

   Bei dieser   Ausführungsform   ist   selbstverständlich eine   besondere Feder zum Drehen des Hakens   22   in seine Sperrstellung nicht erforderlich. 



   Wenn der Schlitten 2'am oberen Ende seiner Bahn den Hebel   73 aufwärts bewegt, wird   unter Vermittlung des mit dem Hebel 13 starr verbundenen Hebels 28 einer Stange 29 eines in Lagerböcken 30 drehbaren Hebels 31 und zweier   Zahnsektorcu     32   und 33 (Fig. 13) eine Zahn-   kupplung   (Fig. 13 und 14) eingerückt. Auf   der Welle 34 dieser Zahnkupptung   ist eine   verzahnte     Büchse 35 verschiebbar geführt,   der gegenüber das mit entsprechenden Klauen versehene   Zahn-     rad 56   lose drehbar auf der Welle   3.   angeordnet ist. Auf den miteinander in Eingriff gelangenden Teilen der Büchse 35 und des Rades 36 ist ein Zahnsektor 33 lose drehbar.

   Letzterer ist mit eines Nase   37   versehen, welche in Verbindung mit dem   Führungsstift   38 der durch eine Druckfeder 39   beeinflussten Büchse   35 für gewöhnlich die Kupplungshälften ausser Eingriff hält. Beim Aufwärts- 
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Die Verschiebung der beiden Riemen erfolgt durch zwei Paar Riemenausrücker   41, 4 : 2.   die von einer auf der Welle 34 des   Zahnrades   36 sitzenden   Kurventromniel     ! und einer auf der   
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 ständig mit dem auf der Welle 56 festsitzenden Zahnrade 69' in Eingriff steht, die Welle 58 mitnimmt.

   Hierdurch wird eine auf der Welle 58 des Zahnrades 69 sitzende Kurbelscheibe 70 (Fig. 8 und 10) bewegt, die durch eine Stange 71 mit einem Ende einer um die Welle 72 drehbaren Schwinge 73 verbunden ist, deren anderes Ende einen Zahnbogen 74 trägt. Letzterer dreht entsprechend seinem   Auf-oder Abwärtsgang   unter Vermittlung eines Zahnrades 75 eine Welle 76 (Fig. 8) einmal nach links und einmal nach rechts. Hierdurch wird unter Vermittlung eines Stirnrädergetriebes 77, 78 die Welle 79 des oberen Kettenrades   31 gedreht.   In die über die Kettenräder   3'und-l'laufende   Kette ist ein Mitnehmer eingeschaltet, der den Schlitten 2'an einem Vorsprung erfasst und nach unten zieht. In der tiefsten Stellung des Schlittens geht dann diese Kette unter der Einwirkung der Schwinge 73 leer wieder nach oben. 



   Die Welle 34, auf der die mit der Hubscheibe 68 versehene   Kurventrommet   40 angeordnet ist, wird durch einen besonderen Antrieb ständig langsam weiterbewegt, so dass, nachdem die   Schwinge 7J   eine Ab- und Aufwärtsdrchung ausgeführt hat, die Hubscheibe   68   sich so weit gedreht hat, dass die Zahnkupplung 60 wieder ausgerückt ist, so dass die   Welle-58 wieder stillsteht.   



   An die Antriebswelle 47 des Rteuerapparates sind nun die einzelnen Wickelmaschinen, von denen nur eine dargestellt und beschrieben ist, vermittels lösbarer Kupplungen angeschlossen. 



  Die Maschinen drehen sieh also solange in der einen Richtung, bis der Steuerschlitten 2' oben angekommen ist und gehen dann einige   Male rückwärts.   Die durch die Schwinge   73   bewegte Welle 76 führt ebenfalls an   sämtlichen Wickelmaschinen   vorüber und bewegt in   ähnlicher   Weise, wie beim Steuerapparat, mittels Stirnrädergetriebes 80, 81 (Fig. 2). den Kettentrieb   .   83, 84 (Fig. 1). der ebenfalls mittels Mitnehmers den Wickelschlitten 85 nach unten zieht und dann leer wieder in die Höhe geht. Beim Wickeln des Schlauches wird die   Wickelspindel 6' (Fig. 4   und 5) in den Schlauch hineingezogen. Letztere sitzt auf einem Mitnehmer   87,   der in der hohlen Welle 88 verschiebbar und mit dem Schlitten durch einen Ring 89 verbunden ist.

   Die Drehung der hohlen Welle 88 erfolgt von 47 aus unter Vermittlung der Räder 90, 91, 92, 93, der Welle 94 und des 
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 und   dadurch die Spinde ! aus   dem Schlauch herausgezogen. 



   Zum Aufwickeln des fertigen Schlauchstückesdient die in Fig. 6 und 7 dargestellte Aufwickel- 
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  Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :   Von der Hauptantriebswelle 47 aus. mit welcher sämtliche Wickelmaschinen durch geeignete   
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   sich dabei durch Vermittlung   der Welle 94 und der Zahnräder 107 und 108 zusammen mit dem diese Rolle 97 tragenden Rahmen 105 in demselben Sinne wie die hohle Welle 88, zum Zwecke,   eine Verdrehung des fertigen Schlauches   zu verhindern. Während dieser   Vorwärtsbewegung   
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 wird die Welle 34 mitgenommen, welche mit der Welle,48; mittels Kettengetriebes 50 verbunden ist.   Die auf dioson Wellen   angeordneten Kurventrommeln   40   und 49'bewirken eine Umschaltung der offonen und gekreuzten Treibriemen 48 und 49, wodurch eine Rückwärtsbewegung der Wickelmaschinen erreicht wird.

   Haben sich die Kurventrommeln so weit bewegt, dass die   Rückwärts-   bewegung der Wickelmaschine beendet ist, so wird auf die oben beschriebene Weise eine zweite Kupplung 60 eingeschaltet, welche bewirkt, dass ein   Zahnboen8egment   eine Ab-und Aufwärtsbewegung ausführt. Dieses Zahnbogensegment bewegt eine Welle 76. Durch die Drehbewegung der   Welle 76   wird erstens unter Vermittlung eines Stirnrädergetriebes 77, 78 die über den Kettenrädern 3' und 4' laufeude Kette 5' bewegt und der Schlitten 2' nach unten gezogen und ferner unter Vermittlung des Stirnrädergetriebes 80, 81 der Kettentrieb 82, 83 und 84 bewegt und dadurch dar Wickelschlitten nach unten gezogen und mit ihm die Spindel 86 aus dem Schlauch gezogen.

   Währenddessen schalten sich die Kupplungen 35 und 60, wie oben beschrieben, selbsttätig aus und der unten angekommene Schlitten   2' bewirkt,   dass die Schaltvorrichtung 7, 8 und 9 wieder in   Tätigkeit   tritt, so dass der Schlitten 2'gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der Wickel-   maschino wieder zu   steigen beginnt. 
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1.

   Vorrichtung zum Steuern gleichzeitig von einer gemeinschaftlichen Welle betriebener Wickelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der   Wickolachihton   auf senkrechten Führungsstangen   (2)   gleitender, durch einen geeigneten Antrieb   gelhubener Steuerschlitten ')   in seiner höchsten Stellung den Antrieb für seine Aufwärtsbewegung 
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 die Abwärtsbewegung des Steuerschlittens (2') sowie durch eine mittels derselben Kupplung eingeschaltete Welle (76) die Abwärtsbewegung der Wickelschlitten einleitet und in seiner tiefsten Stellung den Antrieb für seine nächste Aufwärtsbewegung wieder einschaltet. 
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  Device for controlling winding machines operated simultaneously by one shaft.



   In the previously known hose winding machines, in which a profiled metal band is wound into a hose on a rotating spindle carried by an up and down sliding carriage, after completion of a corresponding hose part for the purpose of loosening the hose part in question from the winding spindle and returning the the latter used a special control gear in its working position, which was switched on and off by the carriage carrying the winding spindle.



    According to the present invention, the device for driving, reversing the movement and retracting the slide is separate from the actual winding machine, so that several winding machines can be coupled to and operated by such an apparatus.



   The principle of this device is that a sliding slide on vertical guide rods is driven by a chain and ratchet wheel. is moved slowly from bottom to top. Once at the top, this sledge hits a lever. which engages a toothed clutch, through which the backward movement of the apparatus and soon the rapid downward movement of the slide is initiated. In the lowest position, the slide then switches the ratchet
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   and the upward movement of the slide begins again. Such a tube winding machine is shown in side and front views on the drawings
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   Fig. 8 is a side view, Fig. 8a a schematic representation of part of the drive.



    9 shows a section along G # H in FIG. 10 and FIG. 10 shows the plan view of the control apparatus; the fi. 11-15 show individual parts of the control apparatus in partial section.



     The control apparatus consists of a frame 1 (FIGS. 8, 9 and 10), on the vertical guide rods 2 of which a slide 2 'is arranged to be displaceable. The carriage 2 ′ is attached to an endless chain J which is guided over the chain wheels 3 and 4. The axis 6 of the lower chain
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In its uppermost end position, the carriage 2 ′ and its stop 12 abut a lever 13 and thereby initiate the reversing movement of the machine, namely by engaging a gear clutch described below.

   So that now the carriage 2 '
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 is held in its lowest position (Fig. 15) by a locking hook 22 attached to a shaft 21, which latter is always rotated with its free end downwards under the action of a spring or the like, so that it opens with its free end pushes the enlarged head of the bolt 20 and holds it in place. In this position, by virtue of its own weight, the lever 15 is so low that the pawls 8, 8 ′ are in engagement with the ratchet wheel 7.

   Corresponding to the bush 18, a bush 23 is displaceable at the upper end of one of the guide rods 2, which is connected by a pull rod 24 to an arm 25 (FIG. 15) fastened offset against the locking hook 22 on the shaft 21, so that when the ascending slide the sleeve 23 pushes upwards, the arm 25 rotates the shaft 21, whereby the hook 22 attached to this is also rotated upwards.

   The head of the bolt 20 becomes free and can thus, under the action of the spring 26 wound around it, snap upwards with one end against the console and with the other end against the enlarged head of the bolt, and exert pressure on the lever 15 exercise, whereby the pawls 8, 8 'come out of engagement with the ratchet wheel 7, so that the chain wheel 4 and the slide 2' connected to it are free.



   The carriage is now moved downwards by a mechanism described below. At the lower end of his path he pushes the sleeve 18 downwards. This pulls the bolt 2U downwards, which is now blocked again by the hook 22, which is again rotated with its free end downwards under the action of the above-mentioned spring (FIG. 15), so that the lever 15 can lower and the pawls 8, 8 'come into engagement with the ratchet wheel 7 again. In order to prevent the lever 15 from jumping up violently under the action of the spring 26, the same is connected to a brake 27 at its free end.



   Under the action of the spring @ rotating the hook 22 with its free end downwards, the shaft 21 and with it the arm 25 attached to it are also rotated. By means of the pull rod 24, arm 25 returns the upper sleeve 23 to its normal lowermost position. In the embodiment shown in the drawing, usually, i. H. if the carriage 2 'does not push the sleeve 23 upwards, the latter is pressed downwards under the action of a spring (FIG. 9) wound around one of the guide rods. By means of the rod 24 and the arm 25, the shaft 21 and with it also the locking hook 22 is rotated so that the latter holds the bolt 2 in its lowest position.

   In this embodiment, of course, a special spring for rotating the hook 22 into its blocking position is not required.



   When the carriage 2 'moves the lever 73 upwards at the upper end of its path, a rod 29, a lever 31 rotatable in bearing blocks 30 and two toothed sectors 32 and 33 (FIG. 13) become a rod 29 with the aid of the lever 28 rigidly connected to the lever 13 Tooth clutch (Fig. 13 and 14) engaged. A toothed bushing 35 is guided displaceably on the shaft 34 of this toothed coupling, opposite which the gear 56 provided with corresponding claws is loosely rotatably arranged on the shaft 3. A toothed sector 33 is loosely rotatable on the engaging parts of the sleeve 35 and the wheel 36.

   The latter is provided with a nose 37 which, in conjunction with the guide pin 38 of the sleeve 35 influenced by a compression spring 39, usually keeps the coupling halves out of engagement. At the upward
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The two belts are shifted by two pairs of belt release mechanisms 41, 4: 2. those of a curve romniel sitting on the shaft 34 of the gearwheel 36! and one on the
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 is constantly in engagement with the toothed wheel 69 'fixed on the shaft 56, which takes the shaft 58 with it.

   This moves a crank disk 70 (FIGS. 8 and 10) seated on the shaft 58 of the gear 69, which is connected by a rod 71 to one end of a rocker 73 rotatable about the shaft 72, the other end of which carries a toothed arch 74. The latter rotates a shaft 76 (FIG. 8) once to the left and once to the right according to its upward or downward gear with the aid of a gear 75. As a result, the shaft 79 of the upper sprocket 31 is rotated through the intermediary of a spur gearing 77, 78. A driver is connected to the chain running over the chain wheels 3 'and 1', which catches the slide 2 'at a projection and pulls it downwards. In the lowest position of the slide, this chain then goes up again empty under the action of the rocker 73.



   The shaft 34, on which the cam drum 40 provided with the lifting disk 68 is arranged, is continuously moved slowly by a special drive so that after the rocker 7J has performed a downward and upward rotation, the lifting disk 68 has rotated so far that that the tooth coupling 60 is disengaged again, so that the shaft 58 comes to a standstill again.



   The individual winding machines, only one of which is shown and described, are now connected to the drive shaft 47 of the control apparatus by means of releasable couplings.



  The machines keep turning in one direction until the control slide 2 'has reached the top and then go backwards a few times. The shaft 76, which is moved by the rocker 73, also passes all winding machines and moves in a manner similar to that of the control apparatus, by means of spur gears 80, 81 (FIG. 2). the chain drive. 83, 84 (Fig. 1). which also pulls the winding carriage 85 down by means of a driver and then goes up again empty. When the hose is being wound, the winding spindle 6 '(FIGS. 4 and 5) is drawn into the hose. The latter sits on a driver 87, which is displaceable in the hollow shaft 88 and connected to the slide by a ring 89.

   The rotation of the hollow shaft 88 takes place from 47 through the mediation of the wheels 90, 91, 92, 93, the shaft 94 and the
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 and thereby the lockers! pulled out of the hose.



   The winding-up shown in FIGS. 6 and 7 is used to wind up the finished piece of hose.
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  The mode of operation of the machine is as follows: From the main drive shaft 47. with which all winding machines by suitable
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   through the intermediary of the shaft 94 and the gears 107 and 108 together with the frame 105 carrying this roller 97 in the same sense as the hollow shaft 88, for the purpose of preventing the finished hose from twisting. During this forward movement
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 the shaft 34 is carried along, which with the shaft, 48; is connected by means of chain transmission 50. The cam drums 40 and 49 'arranged on dioson shafts cause the open and crossed drive belts 48 and 49 to be switched over, as a result of which the winding machines move backwards.

   If the cam drums have moved so far that the backward movement of the winding machine is ended, a second clutch 60 is switched on in the manner described above, which causes a toothed segment to perform a downward and upward movement. This toothed arch segment moves a shaft 76. By the rotary movement of the shaft 76, firstly, through the intermediary of a spur gear 77, 78, the chain 5 'running over the sprockets 3' and 4 'is moved and the carriage 2' is pulled down, and furthermore with the intermediation of the spur gear 80, 81 the chain drive 82, 83 and 84 moves and thereby pulls the winding carriage downwards and with it the spindle 86 is pulled out of the hose.

   Meanwhile, the clutches 35 and 60 switch off automatically, as described above, and the carriage 2 ', which has arrived at the bottom, causes the switching device 7, 8 and 9 to come into operation again, so that the carriage 2' simultaneously with the forward movement of the winding machine begins to rise again.
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1.

   Device for controlling winding machines operated simultaneously by a common shaft, characterized in that a control carriage '), which slides on vertical guide rods (2) and is lifted by a suitable drive at the same time as the upward movement of the Wickolachihton, provides the drive for its upward movement in its highest position
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 the downward movement of the control slide (2 ') and a shaft (76) switched on by means of the same coupling initiates the downward movement of the winding carriage and, in its lowest position, switches on the drive for its next upward movement.
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Claims (1)

3. Vorrichtung zum Steuern usw. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- scimituug der gelenkig mit einem schwingenden Hebel (15) verbundenen Schaltklinken (8, 8') nwh Auslösen einer von dem oberen Anschlag (23) des Steuerschlittens (2') unter Vermittlung EMI4.4 EMI4.5 paare (41, 42) und zweier auf der die Wickelmaschinen antreibenden Welle (47) angeordneter. ebenfalls von der Welle (43) angetriebener Fest- und Losscheibenpaare (45, 46) die die Wickel- maschinen antreibende Welle (47) umsteuern. EMI4.6 3. Device for controlling etc. according to claim 1, characterized in that the Ausscimituug the hinged with a swinging lever (15) connected pawls (8, 8 ') nwh triggering one of the upper stop (23) of the control slide (2 ') under mediation EMI4.4 EMI4.5 pairs (41, 42) and two arranged on the shaft (47) driving the winding machines. Fixed and loose pulley pairs (45, 46) also driven by the shaft (43) reverse the shaft (47) driving the winding machines. EMI4.6
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