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Stcherhettahaarnadet.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Haarnadel, welche im Haar einen sehr guten Halt hat, sich schwer von selbst lockert und daher aus dem Haare nicht herausfällt.
Die Zeichnung zeigt die Nadel in Fig. 1 von vorne und in Fig. 2 von der Seite gesehen.
Die beiden Zinken a und b der Nadel bilden zunächst ein zweckmässig unten ein wenig ovales, in der oberen Hälfte aber kreisförmig gerundetes Aage c. Die Zinken setzen sich nach unten zu nicht in der Ebene des Auges fort, sondern sind zu beiden Seiten, die eine nach vorne, die andere nach hinten ein wenig aus dieser Ebene herausgebogen, um weiter unten nahezu parallel zu verlaufen. Ihre Enden stehen dann einander derart gegenüber, dass eine durch sie hindurchgelegte Ebene die Ebene des Auges c ungefähr im Winkel von 45"schneidet.
Scharfe Biegungen an den Nadelzinken sind vermieden und deshalb lässt sich die Nadel ins Haar leicht einführen, sitzt jedoch darin wegen der besonderen Stellung der Zinken und wegen des verhältnismässig grossen Auges 0, von dem ein Teil des Haares aufgenommen wird, sehr fest, lockert sich nicht unbeabsichtigt und fällt daher nicht heraus. Auch steht die Nadel nicht wie die gewöhnlichen Nadeln aus dem Haar hervor, sondern liegt infolge der breiten flachen Rundung des oberen Teiles des Auges c dicht am Haare an.
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Stcherhettahaarnadet.
The present invention relates to a hairpin which has a very good hold in the hair, is difficult to loosen by itself and therefore does not fall out of the hair.
The drawing shows the needle in FIG. 1 seen from the front and in FIG. 2 from the side.
The two prongs a and b of the needle initially form an aage c which is expediently somewhat oval at the bottom, but circular in the upper half. The prongs do not continue downwards in the plane of the eye, but are bent out of this plane a little on both sides, one forwards and the other backwards, so as to run almost parallel below. Their ends are then opposite one another in such a way that a plane passing through them intersects the plane of the eye c at an angle of approximately 45 ".
Sharp bends on the needle prongs are avoided and therefore the needle can be easily inserted into the hair, but because of the special position of the prongs and because of the relatively large eye 0, by which part of the hair is picked up, it sits very firmly and does not loosen unintentionally and therefore does not fall out. Also, the needle does not protrude from the hair like the usual needles, but because of the wide, flat curve of the upper part of the eye c, it lies close to the hair.
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