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Die Erfindung bezieht sich a. uf zum selbsttätigen Schneiden von Schraubengewinden a. n Schrauben, wie Holzschrauben, die. gegen die Spitze zu konisch sind, dienende Maschinen, die ein mit Kopf versehenes Werkstück erfassen und den Kopf zwischen sich drehende Greifbacken gehen lassen, die den Schaft nahe dem Kopfe ergreifen. Das sich drehende Werkstück wird dann der Wirkung eines Werkzeuges unterworfen, das sein Ende zu einer Spitze abdreht. Hierauf wird gegen den Schaft in kurzem Abstand von den Backen ein Schneidwerkzeug gebracht und
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Winkel gegen die Schaftachse erfolgt, um einen konischen Kern zu bilden.
In dem Masse, als sich das Schneidwerkzeug dem zugespitzten Ende des Schaftes nähert. wird es rascher gegen die Achse vorbewegt, um das Gewinde auf dem konischen Ende zu schneiden.
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wirkt, wodurch nicht allein die Dicke des Gewindes auf der Spitze vermindert wird, sondern auch Brüche der letzteren vermieden werden, da das Schneidwerkzeug nicht auf beiden Gewinde- nächen gleichzeitig mit derselben Kraft wirkt und somit das Material weniger beansprucht.
Nachdem das Schneidwerkzeug während seiner Schncidwirkung entlang des Schaftes
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dann durch das für das Schneidwerkzeug gebrauchte Wasser aus den Lagern nicht weggewaschen wird und die Späne. Putzsand und dergl. nicht auf die arbeitenden Teile fallen, wodurch die Maschine betriebsfähiger bleibt.
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halten wird. Dem Träger wird gemäss der Erfindung nur eine Längsbewegung gegeben, um das Werkstueck in die Gretfbacken zu tragen, die es dann selbst halten und drehen, während der erwähnte Trager das Werkstück bloss während der Drehung und des Gewindeschneidens zu stützen hat, um zu verhindern, dass es gebogen oder gebrochen wird.
Ferner wird gemäss der Erfindung ein vom Rahmenwerk getragener Schlitten verwendet, der sich in der Richtung der Achse des Sohraubenwerkstuckes bewegen kann und ausser dem vorerwähnten genuteten Träger Zuführmechanismen trägt, durch welche das Werkstück von feststehenden Führungsschienen weggenommen und zu der Nute des Trägers gebracht wird. Der Schlitten trägt überdies eine oszillierende Welle, auf der ein ein Schneidwerkzeug tragender Arm sitzt, das das Werkstück vor dem Gewindeschneiden zuspitzt.
Die Maschine ist mit einer Längswelle versehen, auf der ein ein Werkzeug tragender Arm sitzt und die während des Schneidens durch die Wirkung eines Daumens gerade verschoben wird.
Ihre Rückbewegung erfolgt durch eine Feder, die auch das Schneidwerkzeug durch Scwingen der Längswelle um deren Achse vom Arbeitsstück wegbewegt. Diese Einrichtung wurde bei Schraubengewindeschneidmaschinen bereits vorgeschlagen, doch ist gemäss der Erfindung die mit dem das Werkzeug tragenden Arm versehene Längswelle parallel oberhalb der zu schneidenden Schraube angeordnet, ausserdem wirkt der Daumen, durch welchen die Längswelle ihre gerade Bewegung in einer Richtung erhält, auf einen mit dem Werkzeugschaft verbundenen und von demselben vorspringenden Teil.
Bei Schraubengewindeschneidmaschinen wurde auch vorgeschlagen, das Schneidwerkzeug radial gegen das Werkstück durch Daumen-und Hebelwirkung zu bewegen und es wurde ein durch einen Daumen verstellbarer Keil oder Schrägfläche verwendet, um das Schneidwerkzeug so zu regeln, dass die erforderliche Verjüngung des Schraubengewindes erzeugt wird.
Bei der Maschine gemäss der Erfindung wird ein schneckenartiger Reglerdaumen verwendet, dem während der verschiedenen, zur Herstellung des Gewindes erforderlichen Schrägbewegungen des Schneidwerkzeuges eine Umdrehung erteilt wird und der die Stellung eines schwingenden Teiles ändert, der seinerseits die Stellung eines zweiten schwingenden Teiles beherrscht, der eine Formstange
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welle beherrscht und geregelt, auch sind Mittel vorgesehen, zum Regeln der Stellung des die Formstange tragenden schwingenden Teiles, unbeachtet der Stellung des ersten schwingenden Teiles, der durch einen von den vorerwähnten schneckenartigen Reglerdaumen beherrschten Kniehebelmechanismus betätigt und geregelt wird.
Bei der nachfolgend beschriebenen Maschine betätigt der erste schwingende Teil den zweiten mittels Daumenstücke, welche in einer Stellung das Schraubenschneidwerkzeug in die Arbeitsstellung heben und in der anderen Stellung dem Schraubenschneidwerkzeug gestatten, von dem Arbeitsstück seine Rückbewegung vorbereitend, abzufallen.
Die Maschine weist ausserdem noch andere Merkmale und Anordnungen auf, wie aus Nachfolgendem hervorgehen wird.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
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ansicht mit Bezug auf Fig. 1 von links gesehen und gewisse Teile des Mechanismus, besonders die Zuführvor'ichtung und die Vorrichtung zum Wegnehmen der fertigen Schrauben von den Greifbacken, sowie andere Teile zeigend.
Fig. 4 ist ein Schnitt gesehen von links von Fig. 2, der den Daumen für die Hin-und Her-
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(Fig. fund 2), welcher in einen Kegeltrieb 7 greift, der auf einer Welle 8 sitzt, die in Lagern des Rahmenwerkes 1 sitzt und an ihrem entgegengesetzten Ende einen Trieb 9 trägt, der in ein Zahnrad 10 greift, auf dessen Welle sitzt ein Trieb 11, der mit einem Zahnrad 12 einer Welle 13 in Eingriff steht, die sich quer über die Maschine erstreckt. Diese Welle, die die sich schnell drehende Daumenwelle genannt werden soll, macht während der Bewegungen des Gewinde- schneidwetkzeuges zum Schneiden des Gewindes und früheren Rückkehren, um wieder eine Schneidbewegung zu vollführen, eine Umdrehung.
An ihrem entgegengesetzten Ende trägt die Welle 13 einen Trieb 14 (Fig. 2), der durch einen Trieb eine Gegenwelle 15 antreibt, die mittels eines Kegeltriebes 16 eine Hauptdaumenwelle 17 (Fig. 2) mitnimmt, die parallel zur Backenwelle 3 liegt.
Die Schraubenwerkatücke werden zwischen zwei Führungsschienen 18 (Fig. 2 und 3) zugeführt, die sie an ihren Köpfen halten und derart nach abwärts gekrümmt sind, dass die Werkstücke mit ihren Achsen horizontal gehalten werden. Die unteren Enden der Schienen 18 sind mittels eines Bolzens 19 (Fig. 2) an einem vorspringenden Teil des Rahmenwerkes 1 befestigt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass das unterste Werkstück 20 in den Führungsschienen von einem Arm 21 zurückgehalten wird, der drehbar um einen Zapfen einer der Schienen 18 ist und in der gezeigten Stellung durch eine Feder 22 gehalten wird, die an einem Arm 23 der Spindel des Armes 21 und an der einen Führungsschiene befestigt ist. Der Arm 21 ist gegabelt und bildet an jeder Zinke eine Klaue, während die Feder 22 sehr empfindlich ist, so dass das Gewicht der
Werkstücke im unteren Teile der Führungsschienen 18 genügt, das unterste Werkstück zwischen die Klauen zu drängen.
Das untere Ende der unteren Führungsschiene 18 stosst an und liegt mit seiner Oberfläche in einer Ebene mit der Schrägfläche eines Kopfes 24, der den grösseren Umfang eines Zylinders 25 trägt und umfasst, der verschiedene Längsnuten aufweist, den Träger bildet und derart angeordnet ist, dass eine seiner Nuten frei liegt. Diese Nute nimmt den Schaft des Werkstückes auf, der in derselben durch einen Zuführfinger gehalten wird, während dem Werkstück zusammen mit dem
Träger 25 eine Längsbewegung gegeben wird, um seinen Kopf durch die Greifbacken der Welle 3 zu tragen.
Um dieses zu bewirken, ist ein Schieber 26 vorgesehen, der in Führungen 27 gleitet und an einem Fortsatz 28 einen um 30 drehbaren Arm 29 (Fig. 3) trägt. Das entgegengesetzte Arm-
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Die von der Welle 3 getragenen Greifbacken 4 können von beliebiger oder bekannter Bauart sein. Gemäss der Fig. 7 bestehen die Backen aus zwei Hebeln 4, die um einen Bolzen 38 drehbar sind, mit ihren hinteren Enden in dem hohlen Wellenkopf liegen und an diesen Enden Rollen tragen, die sich gegen einen Keil 39 stützen, so dass beim Vorgehen des letzteren die Greifenden der Backen geschlossen werden. Der Keil ist gleitbar im Wellenkopf gelagert und an einer Gleitstange 40 befestigt, die das hintere Ende der Welle 3 durchsetzt. Eine innerhalb der Welle 3 um die Stange 40 gewundene Schraubenfeder 41 sucht den Keil 39 stets nach vorwärts zu drücken, um die Greifbacken zu schliessen, d ; e durch eine Feder J2 geöffnet werden.
Die Stange 40 trägt. an ihrem hinteren Ende eine Zapfenmuffe 43 (Fig. 1 und 2), an die der eine Arm eines Winkelhebels 44 (Fig. 1) angreift, dessen anderer Arm durch eine Stange 45 mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 46 (Fig. 4) verbunden ist, der um einen Zapfen 47 des Rahmenwerkes drehbar ist und dessen anderer Arm in Berührung mit einem Daumen 48 der Hauptdaumenwelle 17 steht, so dass die Stange 40 rechtzeitig zurückgezogen wird und die Greifbacken durch die Feder 42 geöffnet werden, während zeitweilig der Daumen 48 die Stange 40 frei gibt, so dass die Backen zum Eigreifen des Werkstückes vermöge der Feder 41 geschlossen werden.
Der Schlitten 26 wird mittels eines Daumens 49 (siehe auch Fig. 4) geradlinig hin-und herbewegt, der auf einen Bolzen 50 des Schlittens wirkt. Die Form des Daumens 49 der Welle 17 zeigt auch Fig. 10, aus der deutlich zu ersehen ist, dass dem Bolzen 50 bei jeder Umdrehung des Daumens 49 eine Querbeweming gegeben wird
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Das so von den Backen ergriffene Werkstück wird in der Nute des Trägers gedreht, der als Stütze oder Unterlage für den Schaft des Werkstückes während der Schneidarbeiten dient.
In einer Hülsenverlängerung 51 (Fig. 3) des Schlittens 26 lagert eine schwingende Welle 52, auf derem inneren Ende ein Hebel 53 (Fig. 2) sitzt, der durch eine Stange 54 mit dem Arm eines Hebels 55 verbunden ist, welcher um eine von dem Rahmenwerk vorspringende Achse 56 schwingbar ist. Die Stange 54 trägt eine Feder 57 (Fig. 3), ausserdem sind ihre Enden mittels Kugelgelenke mit den Hebeln 55, 53 verbunden, um die Seitenbewegung des Schlittens 26 zu gestatten.
Der Hebel'55 trägt eine Nase 58 (Fig. 3), die sich auf einen Daumen 59 der Daumenwelle 17 stützt. Auf dem entgegengesetzten Ende der Welle 52 sitzt ein Werkzeugtragarm 60 (Fig. l, 2 und 3), der ein Schneidwerkzeug 61 trägt, das das Werkstückende bearbeitet, um dasselbe wie in Fig. 14 gezeigt zuzuspitzen, so dass, wenn das Werkstück von den Backen 4 erfasst ist, der Zuspitzdaumen 59 auf den Hebel 55 wirkt, die Welle 52 schwingt und den Schneidwerkzeugträger 60 mit seinem Schneidwerkzeug 61 in Berührung mit dem Ende des Werkstückschaftes bringt und auf diese Weise die Spitze bildet, worauf der Arm 60 seine in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung wieder einnimmt.
Der Zuspitzwerkzeugträger 60 ist mit einer Stellschraube 62 versehen, die sich, sobald das Werkzeug 61 seine Arbeit vollendet hat, gegen das Ende des Trägers 25 stützt und einen den Schnitt begrenzenden Anschlag bildet.
Oberhalb der Welle 3 ist im Rahmenwerk eine Werkzeugtragwelle 63 (Fig. 1) gelagert, die mit einer Schleife versehen ist, um den Durchgang der Daumenwelle 13 zu gestatten, wie in Fig. 1 strichliert angedeutet ist. Die Werkzeugwelle 63 kann zwei Bewegungen ausführen, nämlich um ihre Achse schwingen und sich achsial bewegen. Die Achsialbewegung erfolgt in der Richtung von rechts nach links, Fig. 1, rechtzeitig, und mit richtiger Geschwindigkeit, wie nachher beschrieben, während die Rückbewegung von links nach rechts nach der Freigabe eine
Feder 64 bewirkt. Das vordere Ende der Werkzeugwelle 63 trägt einen Werkzeugtragarm 65, der das Gewindeschneidwerkzeug 66 trägt.
Die Welle 63 wird entgegen der Feder 64 mittels eines Schneckendaumens 67 bewegt, der auf einen Ansatz 68 (siehe auch Fig. 8) wirkt. der von einer Muffe 69 der Welle 63 getragen wird.
Wie bereits erwähnt, erhält die Werkzeugwelle 63 ihre Bewegung von rechts nach links (Fig. 2) durch den Schneckendaumen 67, während welcher das Schneidwerkzeug 66 das Werkstück bearbeitet, worauf das Schneidwerkzeug von dem Werkstück zurücktritt und die Welle 63 durch die Feder 64 (Fig. 1) rasch zurück geführt wird.
Um die Welle 63 zum Abheben des Schneidwerkzeuges 66 vom Werkstücke und zum An- setzen an dasselbe um ihre Achse zu schwingen, trägt die Welle einen sich nach rückwärts er- streckenden Arm 70, dessen Kopf einen einstellbaren Bolzen 71 trägt. Um auf diesen zu wirken, sitzt schwingbar auf einer Welle 72 (Fig. 2 und 5), die im rückwärtigen Teile des Rahmenwerkes gelagert ist, ein Rahmen 73, der zwei sich nach vorwärts erstreckende Arme aufweist, deren vordere Enden durch eine Stange 74 vereinigt sind. Der Rahmen 73 steht durch zwei Glieder 75, die mit einem Ende bei 76 drehbar gelagert sind, mit von der Stange 74 nach abwärts reichenden
Fortsätzen in Verbindung, welche Glieder mit ihren anderen Enden bei 77 drehbar mit Ansätzen einer Muffe 78 verbunden sind, die lose auf der Hauptdaumenwelle 17 sitzt.
Die Muffe 78 weist einen Ansatz 79 mit einer Stange 80 auf, deren entgegengesetztes Ende einstellbar mit einer
Kulisse 81 verbunden ist, die auf einer im Rahmenwerk gelagerten Welle 82 (Fig. 4 und 5) sitzt, die einen Hebel 83 trägt, dessen äusseres Ende durch eine Feder 84 (Fig. 5) in Berührung mit einem Daumen 85 der Daumenwelle 17 (siehe auch Fig. 2) gehalten wird. Vermöge dieser Ein- richtung dreht der von dem Daumen 85 bewegte Hebel 83 die Muffe 78 auf der Welle 17 und bewegt die Kniehebelverbindung, von der die Muffe selbst einen Teil bildet, während die Glieder 75 den anderen Teil bilden, so dass der Rahmen 73 um die Welle 72 schwingt.
Der Daumen 85 (Fig. 5) dreht sich während der Bearbeitung des Werkstückes durch die
Maschine einmal herum und während der Schneckenteil des Daumens (der sich in der Richtung des Pfeiles Fig. 5 dreht) auf die Nase des Hebels 83 wirkt, erhält das Schraubenschneidwerkzeug 66 die erforderliche Anzahl von Hin-und Herbewegungen durch die Gleitbewegung der Welle 63, nm das Schneiden des Gewindes zu beginnen und zu vollenden.
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Auf der Welle 12 (Fig. 2 und 5) sitzt lose eininnerer Rahmen 86 mit zwei Armen, die innerhalb und parallel zum äusseren Rahmen 73 laufen und zwischen ihren Enden eine Stange 87 tragen, die Formstange genannt werden soll und in Fig. 6 in Vorderansicht veranschaulicht ist, um die Formgebung ihrer oberen Fläche zu zeigen. Diese Fläche verläuft auf einen beträchtlichen Teil ihrer Länge etwas geneigt gegen die Horizontalfläche und krümmt sich dann nach aufwärts, bis sie sich an die obere Horizontalfläche 88 anschliesst ; die Formstange 87 kann in den Armen des inneren Rahmens 86 leichte Schwingbewegungen ausführen.
Auf die geformte obere Fläche dieser Formstange stützt sich stets der Bolzen 71 des Armes 70, weil die Feder 64 (Fig. 1), die die Welle auch von links nach rechts verschiebt, letztere in der
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der Bolzen 71 immer eine feste Stütze auf der geformten Fläche der Formstange findet.
Unterhalb der Formstange 87 und auf den Aussenseiten der Arme des inneren Rahmens 86
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weilig durch Schwingung der Welle 90 unter die Zapfen 89 treten und dadurch den Rahmen 86 in eine in Bezug zum Rahmen 73 obere Stellung bringen und halten können, zeitweilig jedoch durch Schwingen der Welle 90 weggedreht werden können, so dass dann der innere Rahmen 86 sich gegen die Arme des Rahmens 73 senken kann.
Durch diese Wirkung kann die Hebung der Formstange 87 unabhängig von der Stellung des äusseren Rahmens 73, der durch den Kniehebel- mechanismus und den Daumen 85 beherrscht wird, geändert werden.
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über den Rahmen hinaus und ist mit einer Kurbel 92 versehen, mit der das eine Ende einer Verbindungsstange 93 (Fig. 2) drehbar verbunden ist, während das andere Stangenende durch einen Bolzen 94 (Fig. 4) mit einem Hebel 95 drehbar verbunden ist, der um einen Bolzen 96 des Rahmens drehbar ist und an seinem oberen Ende einen seitlichen Stift 97 trägt, der sich
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Der Stift 97 wird auf dem Daumen 98 durch eine auf den Hebel 95 wirkende Feder (in der Zeichnung nicht dargestellt) gehalten.
Der Daumen ist mit einem Flansch versehen, der an einem Teil weggeschnitten ist (Fig. 4), so dass der Stift, wenn nicht anderweitig zurückgehalten. durch die Lücke in dem Flansch geht und der Hebel 95 auf die andere Seite des Flansches schwingen kann. Um diese Bewegung zu beherrschen, trägt der Hebel 95 einen seitlich vorspringenden Stift 99, der sich zeitweilig auf den Daumen -19 stützt, der den Schieber 26 hinund herbewegt.
Der Reliefdaumen 98 und der Schlittendaumen 49 wirken derart auf den Hebel 93, dass der Stift 97 durch die Flanschlücke (Fig. 4) ungefähr längs der strichlierten Linie 100 während der Rückbewegung des Schneidwerkzeuges geht und ein weiteres Durchgehen durch den Stift 99 verhindert wird, der sich auf den Daumen 49 stützt. Während der Zuführung des Werkstückes zu den Greifbacken und des Zuspitzens des Werkstückendes kann jedoch der Stift 97 des Hebels 95 vermöge der Form des Daumens 49 ganz durch die Flanschlücke des Daumens 98 gehen.
Wenn der Stift 97 durch die Flanschlücke, soweit als die strichlierte Linie 100 (Fig. 4) andeutet, gehen kann, erhält die Verbindungsstange 93 (Fig. 2) eine zur Schwingung der Welle 90 Fig. (5) genügende Vorwärtsbewegung, so dass die Nasen 91 unter den Zapfen 89 des Rahmens 86 wegbewegt werden, wodurch sich letzterer sofort senkt, so dass der Bolzen 71 mit dem Arme 70 nachfolgt und das Schneidewerkzeug 66 ausser Berührung mit dem Werkstück kommt. In dieser Stellung des Rahmens 86 und der Nasen 91 geht das Werkzeug von dem zugespitzten Werkstückende zu dem Punkte zurück, an welchem das Schneiden des Schraubengewindes beginnt.
Wenn der Stift 97 ganz durch die Lücke des Daumens 98 gehen kann, so sind nicht nur die Nasen 91 ausser Wirkung, sondern es wird auch das vordere Ende der Verbindungsstange 93 so weit vorwärts bewegt, dass es in Berührung mit einem Drücker 707 (Fig. 4) tritt, der in der gezeigten Ruhestellung durch eine Feder gehalten wird und dessen in einem Ansatz 102 des Schlittens 26 gelagerter Drehbolzen einen Zahn 103 trägt, der in die Bahn eines Vorsprunges 104 der Muffe 69 der Werkzeugwelle 63. (Fig. 4) treten kann und hinter den Vorsprung 104 zu treten hat (Fig. 2), wenn die das Werkzeug tragende Welle 63 sich in ihrer vordersten Stellung befindet, um es in dieser Stellung zu halten, während das Arbeitsstück in die Greifbacken 4 geführt und während die Spitze des Werkstückes geschnitten wird.
Wenn das Schneidwerkzeug 66 (Fig. 5 und 16) die Spitze des Werkstückes erreicht, muss es bei einem Schneidvorgang rascher und beim nächsten Schneidvorgang langsamer bewegt werden, damit, wie eingangs erwähnt, die
Gewindegänge der Spitze weniger dick und Brüche der Spitze vermieden werden. Um diese
Bewegungsänderungen hervorzubringen, weist dit-Werkzeugwelle 63 innerhalb der Muffe 69
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der MuSe 69 legt. Letztere sitzt lose auf der Welle 63 und ist einem Druck mittels des Schneckendaumens 67 unterworfen, der auf den Teil 68 wirkt, um die Welle während des Gewindeschneidens in der Pfeilrichtung (Fig. 8) von rechts nach links zu bewegen.
Solange nun der Gleitbolzen 110 (Fig. 8) still steht und der Hebel 108 dadurch in seiner Ruhelage verbleibt, ist die Muffe 69 fest mit der Welle 63 verbunden, so dass irgend eine durch den Daumen 6/verursachte Vorwärtsbewegung in der Pfeilrichtung (Fig. 8) unmittelbar auf die Welle 63 übertragen wird.
Wenn der Gleitbolzen 110 nun vom Hebel 108 während der Vorwärtsbewegung der Muffe 69 zurücktritt, so wird sich der Hebel um 109 drehen und die Welle 63 sich weniger weit bewegen als die Muffe, so dass das von der Welle 63 getragene Schneidwerkzeug in seiner Querbewegung verzögert wird. Andererseits wird die entgegengesetzte Wirkung eintreten, wenn der Gleitbolzen 110 während der Vorwärtsbewegung der Muffe nach einwärts gedrückt wird.
Um dem Gleitbolzen 110 die erforderliche Bewegung zu geben, trägt das Rahmenwerk 1 drehbar einen herabhängenden Hebel 111 (Fig. 1 und 4), der sich mit einem seitlichen Vorsprung 112 gegen den Gleitbolzen 110 stützt und dessen unteres Ende durch einen seitlichen Bolzen 113 mit einem Arme 114 verbunden ist, der auf einer im Rahmenwerk gelagerten Welle 115 sitzt. Das entgegengesetzte Ende der Welle 115 trägt einen Arm 116 (Fig. 1) der an seinem oberen Ende einen Stift 117 aufweist, auf den ein Daumen 118 (Fig. 2, 11 und 12) der Welle 13 wirkt.
Der Daumen 118 trägt eine um einen Bolzen 120 drehbare Klinke 119, die derart geformt ist, dass, wenn der Daumen 118 von der in Fig. 11 gezeigten Stellung aus sich dreht, der Stift 117 des Hebels 116 zwischen die Klinke 119 und den Flansch 121 des Daumens tritt und die Klinke, die etwas Reibungswiderstand hat, in die in Fig.
12 gezeigte Stellung dreht, so dass bei der nächsten Umdrehung der Stift 117 über die Klinke gleitet, während solange, als der Stift 117 sich gegen
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an dem Flansch 121 anliegt, der Gleitbolzen 110 feststehen, während, wenn der Stift 117 zwischen die Klinke und dem Flansch tritt, der Gleitbolzen 110 von dem Hebel 108 zurücktritt und das Schneidwerkzeug verzögert wird, während umgekehrt, wenn der Stift 117 über die Klinke 119 gleitet, der Gleitbolzen 110 nach einwärts gedrückt und das Schneidwerkzeug in seiner Schrägbewegung beschleunigt wird.
Wenn das Gewinde auf der Schraube geschnitten ist, wird die Welle 63 in ihrer vordersten Stellung (Fig. 2) durch den Zahn 103 zurückgehalten, der hinter den Vorsprung 104 der Muffe tritt. Sodann wird der Schaft der Schraube nahe den Backen erfasst, die hierauf mittels des auf den Daumen 48 wirkenden Hebels 44 geöffnet werden, worauf die Schraube von rechts nach links, dann vorwärts gebracht und schliesslich in einen geeigneten Behälter fallen gelassen wird.
Um dies zu erreichen, trägt eine im Rahmenwerk oberhalb der Welle 63 gelagerte Welle 123 an einem Ende einen Arm 122 und am anderen Ende einen Kurbelarm (in Fig. 3 strichliert angedeutet), der durch eine Stange 124 (Fig. 3) mit einem Arm 125 einer Welle 126 verbunden ist, die ausserdem einen Arm 127 (Fig. 2 und 3) mit einer Nase trägt, die durch eine Feder (nicht dargestellt) in Berührung mit dem Daumen 128 gehalten wird. Die Welle 123 kann eine gerade Gleitbewegung ausführen, zu welchem Zwecke der Arm 70 einen Vorsprung 129 (Fig. 5) besitzt, der zeitweilig mit der Welle 123 in Berührung tritt, eine Feder 130 (Fig. 2) derselben zusammendrückt und den Arm 122 von rechts nach links verschiebt.
Der Arm 122 trägt an seinem Ende eine Hülse, durch die lose ein Bolzen 133 gesteckt ist, der sich in der Hülse unter Federwirkung drehen kann. An einem Ende des Bolzens sitzt ein Haken 136, der durch die Federwirkung in
Berührung mit einem daumenartigen Vorsprung 137 des Rahmenwerkes gehalten wird. Das andere Ende des Bolzens 133 trägt einen daran befestigten Finger 131 und einen diesen entgegen wirkenden losen Finger 132, deren Enden derart geformt sind, dass sie den Schaft einer Schraube empfangen und halten können, während sie gewöhnlich durch eine Feder 134 zusammengehalten werden. Der Finger 132 hat eine obere Verlängerung mit einem Stift 135, der in Berührung mit einem Vorsprung der Hülse des Armes 122 treten kann.
Gegenüber trägt der Arm 122 einen
Anschlagstift für den Haken 136, wenn letzterer vom Vorsprung 137 freigegeben wird. Vermöge dieser Einrichtung wird beim Schwingen des Armes 122 um die Welle 123 in der Pfeilrichtung (Fig. 3) der Haken 136 vom Vorsprung 137 wegbewegt, wodurch der Bolzen 133 in seiner Hülse durch Federwirkung gedreht wird, bis der Haken 136 an dem Anschlag des Armes 122 anstösst.
Der Anschlag ist derart angeordnet, dass er die Winkelbewegung der von dem Bolzen 133 ge- tragenen Finger hemmt, wenn diese in der erforderlichen Stellung sind, um mit dem Schaft der von den Greifbacken gehaltenen Schraube in Berührung zu kommen. Durch diese Berührung öffnen sich die Finger 131, 132 und nehmen zwischen sich den Schaft auf. Wenn sich die Backen 4 geöffnet haben, wird der Welle 123 mit dem Arme 122 eine seitliche Bewegung von rechts nach
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links gegeben, so dass die Schraube aus den Backen getragen wird, worauf die Welle 123 um ihre Achse geschwungen wird, während sie wieder seitlich zurück bewegt wird und die Finger 131, 132 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gelangen, wenn der Haken 136 in Berührung mit dem daumenartigen Vorsprung 137 kommt.
In jener Stellung ist der Stift 135 des Fingers 132 in Berührung mit dem Hülsenvorsprung, worauf bei der weiteren Schwingung des Armes 122 in der dem Pfeil (Fig. 3) entgegengesetzten Richtung und gleichzeitiger Berührung der Teile 136, 137 der Finger 131 vom Finger 132 wegbewegt wird, welch letzterer durch seinen Stift 135, der in Berührung mit dem Hülsen vorsprung ist, zurückgehalten wird, so dass die Finger geöffnet werden und die Schraube abfallen kann.
Die der Maschine zugeftihrten Werkstücke haben die in Fig. 13 gezeigte Form, werden auf den Führungsschienen 18, 19 nach abwärts befördert und nacheinander von den Backen des Armes 21 durch den Finger 32 weggenommen, wodurch der Schaft in die Nute des Trägers : 25 gelegt wird. Während der Schaft so gehalten wird, wird der Träger 25 zu den Backen 4 bewegt, um den Werkstückskopf durch diese gehen zu lassen, worauf die Backen den Schaft ergreifen, während der Zufiihrfinger 32 zurückgeht.
Während der Zeit, in welcher das Werkstück in die Greifbacken geführt wird, wird die Werkzeugwelle 63 in ihrer vorderen Stellung, bei welcher die Feder 64 zusammengedrückt ist, mittels des Zahnes 103 zurückgehalten, der hinter den Vorsprung 104 der Muffe 69 der erwähnten Welle geschwungen wurde, wodurch auf letztere der Schneckendaumen 67 unwirksam bleibt. Die Welle 63 wird auch noch in dieser Stellung durch den Zahn 103 während des nächsten Vorgangs zurückgehalten, nämlich wenn der das Werkzeug tragende Arm 60 nach aufwärts zum Werkstückende gebracht und letzteres dadurch in der in Fig. 14 ersichtlichen Weise zugespitzt wird.
Der Zahn 103 entfernt sich dann vom Vorsprung 104 der Muffe 69 durch Zurücktreten von dem Ende der Stange 93, wodurch die Welle 63 sofort vermöge der Feder 64 nach rückwärts von links nach rechts gleitet und hierauf der Schneckendaumen 67 zu wirken beginnt, um die Welle 63 von rechts nach links zu drängen. Durch dieselbe Rückbewegung der Stange 93 wird auch die schwingende Welle 90 des äusseren Rahmens 73 bewegt und die Nasen in die in Fig. 5
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der äussere Rahmen 73, sowie der innere Rahmen 86 gehoben werden und infolgedessen-dem Schneidwerkzeug 66 die erforderliche Vorwärtsbewegung gegeben wird, unter Mithilfe der Schräg- fläche der Formstange 87, welche auch auf den Bolzen 71 und den Arm 70 wirkt.
In dem Masse als sich das Schneidwerkzeug der Schraubenspitze nähert, muss es rascher gegen die Achse des Werkstückes vorgerückt werden, um das Gewinde auf dem konischen Ende zu schneiden. Diese raschere Vorrückung des Schneidwerkzeuges wird durch den Bolzen 71 bewirkt, der auf der geformten oberen Fläche der Formstange aufsteigt.
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Wenn das Schneidwerkzeug am Ende seines ersten Schnittes an der Schraubenspitze angelangt ist, so wird die Welle 90 des Rahmens 73 mittels des Daumens 8. geschwungen, die Nasen 91 wegbewegt und dem Rahmen 86 gestattet, sich zu senken, so dass die Welle 63 durch die Feder 6-1 geschwungen und das Werkzeug vom Werkstück wegbewegt wird.
Zu dieser Zeit gestattet der Schneckendaumen 67 die Rückkehr der Welle 63 durch deren Feder 64, die Nasen 91 werden
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zeuges 66 deren Geschwindigkeit mittels des Daumens 118 verzögert. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis das Gewinde vollständig geschnitten ist, worauf die fertige Schrauben aus den Greifbacken in der erwähnten Weise genommen wird und die ganzen Vorgänge sich selbsttätig wiederholen.
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The invention relates to a. uf for automatic cutting of screw threads a. n screws, like wood screws that. are too conical towards the tip, serving machines that grasp a workpiece provided with a head and let the head go between rotating gripping jaws that grip the shaft near the head. The rotating workpiece is then subjected to the action of a tool which turns its end to a point. A cutting tool is then brought against the shaft at a short distance from the jaws and
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Angle against the shaft axis is made to form a conical core.
As the cutting tool approaches the pointed end of the shank. it will advance faster against the axis to cut the thread on the conical end.
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acts, which not only reduces the thickness of the thread on the tip, but also prevents the latter from breaking, since the cutting tool does not act with the same force on both thread seams at the same time and thus stresses the material less.
After the cutting tool during its cutting action along the shaft
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then the water used for the cutting tool does not wash away from the bearings and the chips. Cleaning sand and the like do not fall on the working parts, so that the machine remains operational.
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will hold. According to the invention, the carrier is given only a longitudinal movement in order to carry the workpiece into the Gretfbacken, which then hold and rotate it themselves, while the mentioned carrier only has to support the workpiece during the rotation and thread cutting to prevent it is bent or broken.
Furthermore, according to the invention, a carriage carried by the framework is used which can move in the direction of the axis of the screw head work piece and, in addition to the aforementioned grooved carrier, carries feed mechanisms through which the workpiece is removed from fixed guide rails and brought to the groove of the carrier. The slide also carries an oscillating shaft on which an arm carrying a cutting tool sits, which sharpens the workpiece before thread cutting.
The machine is provided with a longitudinal shaft on which an arm carrying a tool sits and which is moved straight through the action of a thumb during cutting.
Their return movement is carried out by a spring, which also moves the cutting tool away from the workpiece by swinging the longitudinal shaft about its axis. This device has already been proposed for screw thread cutting machines, but according to the invention the longitudinal shaft provided with the arm carrying the tool is arranged parallel above the screw to be cut, and the thumb, through which the longitudinal shaft receives its straight movement in one direction, also acts on one connected to the tool shank and from the same projecting part.
In screw thread cutting machines it has also been suggested to move the cutting tool radially against the workpiece by thumb and leverage and a thumb adjustable wedge or bevel has been used to control the cutting tool to produce the required taper of the screw thread.
In the machine according to the invention, a worm-like regulator thumb is used, which is given one revolution during the various oblique movements of the cutting tool required to produce the thread and which changes the position of a vibrating part, which in turn controls the position of a second vibrating part, the one Molding bar
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shaft is controlled and regulated, and means are also provided for regulating the position of the vibrating part carrying the mold rod, regardless of the position of the first vibrating part, which is operated and regulated by a toggle mechanism controlled by the aforementioned worm-like regulator thumb.
In the machine described below, the first vibrating part actuates the second by means of thumb pieces, which in one position lift the screw cutting tool into the working position and in the other position allow the screw cutting tool to fall away from the workpiece in preparation for its return movement.
The machine also has other features and arrangements, as will be apparent from the following.
The drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
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View with reference to Fig. 1 seen from the left and showing certain parts of the mechanism, especially the feed device and the device for removing the finished screws from the gripping jaws, as well as other parts.
Fig. 4 is a section seen from the left of Fig. 2, showing the thumb for the back and forth
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(Fig. Fund 2), which engages in a bevel drive 7, which sits on a shaft 8, which sits in bearings of the framework 1 and at its opposite end carries a drive 9 which engages in a gear 10, on whose shaft sits a Drive 11 which is in engagement with a gear 12 of a shaft 13 which extends across the machine. This shaft, which will be called the rapidly rotating thumb shaft, makes one revolution during the movements of the thread cutting tool to cut the thread and return earlier to perform a cutting movement again.
At its opposite end, the shaft 13 carries a drive 14 (FIG. 2) which, by means of a drive, drives a countershaft 15 which, by means of a bevel drive 16, drives a main thumb shaft 17 (FIG. 2), which is parallel to the jaw shaft 3.
The screw work pieces are fed between two guide rails 18 (FIGS. 2 and 3) which hold them on their heads and are curved downwards in such a way that the workpieces are held horizontally with their axes. The lower ends of the rails 18 are attached to a projecting part of the framework 1 by means of a bolt 19 (FIG. 2).
From Fig. 3 it can be seen that the lowermost workpiece 20 is retained in the guide rails by an arm 21 which is rotatable about a pin of one of the rails 18 and is held in the position shown by a spring 22 which is attached to an arm 23 of the Spindle of the arm 21 and is attached to a guide rail. The arm 21 is forked and forms a claw on each prong, while the spring 22 is very sensitive, so that the weight of the
Workpieces in the lower parts of the guide rails 18 are sufficient to force the lowest workpiece between the claws.
The lower end of the lower guide rail 18 abuts and lies with its surface in a plane with the inclined surface of a head 24, which carries and includes the larger circumference of a cylinder 25, which has various longitudinal grooves, forms the carrier and is arranged such that a its grooves is exposed. This groove receives the shaft of the workpiece, which is held in the same by a feed finger, while the workpiece together with the
Carrier 25 is given a longitudinal movement to carry its head through the jaws of shaft 3.
In order to achieve this, a slide 26 is provided which slides in guides 27 and carries an arm 29 which can be rotated by 30 (FIG. 3) on an extension 28. The opposite arm
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The gripping jaws 4 carried by the shaft 3 can be of any desired or known type. According to FIG. 7, the jaws consist of two levers 4, which are rotatable about a bolt 38, lie with their rear ends in the hollow shaft head and at these ends carry rollers which are supported against a wedge 39, so that when the the latter the gripping ends of the jaws are closed. The wedge is slidably mounted in the shaft head and is fastened to a slide rod 40 which passes through the rear end of the shaft 3. A helical spring 41 wound around the rod 40 inside the shaft 3 always seeks to push the wedge 39 forward in order to close the gripping jaws, d; e can be opened by a spring J2.
The rod 40 carries. at its rear end a spigot sleeve 43 (Fig. 1 and 2) on which one arm of an angle lever 44 (Fig. 1) engages, the other arm of which is connected by a rod 45 to the one arm of a two-armed lever 46 (Fig. 4) is connected, which is rotatable about a pin 47 of the framework and whose other arm is in contact with a thumb 48 of the main thumb shaft 17, so that the rod 40 is withdrawn in time and the gripping jaws are opened by the spring 42, while temporarily the thumb 48 the rod 40 is free so that the jaws are closed by virtue of the spring 41 in order to grip the workpiece.
The slide 26 is moved back and forth in a straight line by means of a thumb 49 (see also FIG. 4) which acts on a bolt 50 of the slide. The shape of the thumb 49 of the shaft 17 is also shown in FIG. 10, from which it can be clearly seen that the bolt 50 is given a transverse movement with each rotation of the thumb 49
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The workpiece thus gripped by the jaws is rotated in the groove of the carrier, which serves as a support or base for the shaft of the workpiece during the cutting work.
In a sleeve extension 51 (Fig. 3) of the carriage 26 is a vibrating shaft 52, on the inner end of which a lever 53 (Fig. 2) sits, which is connected by a rod 54 to the arm of a lever 55 which is around one of the frame projecting axis 56 is pivotable. The rod 54 carries a spring 57 (FIG. 3), and its ends are connected to the levers 55, 53 by means of ball joints in order to allow the slide 26 to move sideways.
The lever 55 carries a nose 58 (FIG. 3) which is supported on a thumb 59 of the thumb shaft 17. On the opposite end of the shaft 52 sits a tool support arm 60 (Figs. 1, 2 and 3) which carries a cutting tool 61 which machines the workpiece end to point the same as shown in Fig. 14 so that when the workpiece is removed from the Jaw 4 is detected, the sharpening thumb 59 acts on the lever 55, the shaft 52 swings and brings the cutting tool carrier 60 with its cutting tool 61 into contact with the end of the workpiece shaft and in this way forms the tip, whereupon the arm 60 its in Fig. 1 again assumes the rest position shown.
The sharpening tool carrier 60 is provided with an adjusting screw 62 which, as soon as the tool 61 has completed its work, is supported against the end of the carrier 25 and forms a stop limiting the cut.
Above the shaft 3, a tool support shaft 63 (FIG. 1) is mounted in the framework, which is provided with a loop in order to allow the passage of the thumb shaft 13, as indicated by dashed lines in FIG. The tool shaft 63 can perform two movements, namely swing around its axis and move axially. The axial movement takes place in the direction from right to left, Fig. 1, in good time, and at the correct speed, as described below, while the return movement from left to right after the release
Spring 64 causes. The front end of the tool shaft 63 carries a tool support arm 65 which supports the thread cutting tool 66.
The shaft 63 is moved against the spring 64 by means of a screw thumb 67 which acts on a projection 68 (see also FIG. 8). which is carried by a sleeve 69 of the shaft 63.
As already mentioned, the tool shaft 63 receives its movement from right to left (Fig. 2) through the screw thumb 67, during which the cutting tool 66 processes the workpiece, whereupon the cutting tool withdraws from the workpiece and the shaft 63 is driven by the spring 64 (Fig . 1) is quickly returned.
In order to swing the shaft 63 around its axis in order to lift the cutting tool 66 off the work piece and to apply it to the same, the shaft carries an arm 70 which extends backwards and the head of which carries an adjustable bolt 71. In order to act on this, a frame 73, which has two forward-extending arms, the front ends of which are united by a rod 74, is seated swingably on a shaft 72 (FIGS. 2 and 5) which is mounted in the rear part of the framework are. The frame 73 is by two members 75, which are rotatably supported at one end at 76, with extending from the rod 74 downward
Extensions in connection, which members are rotatably connected at their other ends at 77 with lugs of a sleeve 78 which sits loosely on the main thumb shaft 17.
The sleeve 78 has a shoulder 79 with a rod 80, the opposite end of which is adjustable with a
Link 81 is connected, which sits on a shaft 82 mounted in the framework (Fig. 4 and 5), which carries a lever 83, the outer end of which by a spring 84 (Fig. 5) in contact with a thumb 85 of the thumb shaft 17 ( see also Fig. 2) is held. By virtue of this device, the lever 83 moved by the thumb 85 rotates the sleeve 78 on the shaft 17 and moves the toggle joint, of which the sleeve itself forms a part, while the links 75 form the other part, so that the frame 73 around the shaft 72 oscillates.
The thumb 85 (Fig. 5) rotates while the workpiece is being machined through the
Machine around once and while the worm part of the thumb (rotating in the direction of arrow Fig. 5) acts on the nose of the lever 83, the screw cutting tool 66 receives the required number of to-and-fro movements by the sliding movement of the shaft 63, nm start and finish cutting the thread.
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An inner frame 86 is loosely seated on the shaft 12 (FIGS. 2 and 5) and has two arms which run inside and parallel to the outer frame 73 and carry a rod 87 between their ends, which is to be called the forming rod and in FIG. 6 in a front view is illustrated to show the shape of its upper surface. This surface runs somewhat inclined towards the horizontal surface over a considerable part of its length and then curves upwards until it joins the upper horizontal surface 88; the molding rod 87 can perform slight oscillating movements in the arms of the inner frame 86.
The bolt 71 of the arm 70 is always supported on the shaped upper surface of this shaping rod because the spring 64 (FIG. 1), which also moves the shaft from left to right, is in the latter
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the bolt 71 always finds firm support on the shaped surface of the mold bar.
Below the molding bar 87 and on the outside of the arms of the inner frame 86
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Occasionally step under the pin 89 due to the vibration of the shaft 90 and thereby bring the frame 86 into an upper position in relation to the frame 73 and hold it, but can temporarily be rotated away by swinging the shaft 90 so that the inner frame 86 then counteracts the arms of the frame 73 can lower.
As a result of this effect, the lifting of the forming rod 87 can be changed independently of the position of the outer frame 73, which is controlled by the toggle mechanism and the thumb 85.
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beyond the frame and is provided with a crank 92 to which one end of a connecting rod 93 (Fig. 2) is rotatably connected, while the other rod end is rotatably connected by a bolt 94 (Fig. 4) to a lever 95, which is rotatable about a bolt 96 of the frame and at its upper end carries a lateral pin 97, which
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The pin 97 is held on the thumb 98 by a spring (not shown in the drawing) acting on the lever 95.
The thumb is provided with a flange which is cut away on part (Fig. 4) so that the pin, if not otherwise, is retained. goes through the gap in the flange and the lever 95 can swing to the other side of the flange. In order to control this movement, the lever 95 carries a laterally projecting pin 99, which is temporarily supported on the thumb -19, which moves the slide 26 to and fro.
The relief thumb 98 and the slide thumb 49 act on the lever 93 in such a way that the pin 97 passes through the flange gap (FIG. 4) approximately along the dashed line 100 during the return movement of the cutting tool and further passage through the pin 99 is prevented is based on the thumb 49. During the feeding of the workpiece to the gripping jaws and the sharpening of the workpiece end, however, the pin 97 of the lever 95 can go all the way through the flange gaps of the thumb 98 due to the shape of the thumb 49.
If the pin 97 can go through the flange gap as far as the dashed line 100 (FIG. 4) indicates, the connecting rod 93 (FIG. 2) receives a forward movement sufficient to oscillate the shaft 90, FIG. (5), so that the Lugs 91 are moved away from under the pin 89 of the frame 86, whereby the latter is lowered immediately, so that the bolt 71 follows with the arm 70 and the cutting tool 66 comes out of contact with the workpiece. In this position of the frame 86 and the noses 91, the tool goes back from the pointed end of the workpiece to the point at which the cutting of the screw thread begins.
When the pin 97 can go right through the gap in the thumb 98, not only are the lugs 91 ineffective, but the front end of the connecting rod 93 is also moved forward so far that it comes into contact with a pusher 707 (Fig. 4) occurs, which is held in the rest position shown by a spring and whose pivot pin mounted in an attachment 102 of the carriage 26 carries a tooth 103 which enters the path of a projection 104 of the sleeve 69 of the tool shaft 63 (Fig. 4) can and has to step behind the projection 104 (FIG. 2) when the shaft 63 carrying the tool is in its foremost position in order to hold it in this position while the workpiece is guided into the gripping jaws 4 and while the tip of the Workpiece is cut.
When the cutting tool 66 (FIGS. 5 and 16) reaches the tip of the workpiece, it must be moved more quickly in one cutting operation and more slowly in the next cutting operation so that, as mentioned above, the
Thread turns of the tip are less thick and breakage of the tip is avoided. Around
To bring about changes in movement, the tool shaft 63 has within the sleeve 69
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the MuSe 69 lays. The latter sits loosely on the shaft 63 and is subjected to a pressure by means of the worm thumb 67, which acts on the part 68 to move the shaft in the direction of the arrow (Fig. 8) from right to left during thread cutting.
As long as the sliding bolt 110 (Fig. 8) is stationary and the lever 108 remains in its rest position, the sleeve 69 is firmly connected to the shaft 63, so that any forward movement caused by the thumb 6 / in the direction of the arrow (Fig. 8) is transmitted directly to the shaft 63.
If the slide pin 110 now moves back from the lever 108 during the forward movement of the sleeve 69, the lever will turn 109 and the shaft 63 will move less than the sleeve, so that the cutting tool carried by the shaft 63 is delayed in its transverse movement . On the other hand, the opposite effect will occur if the slide pin 110 is pushed inward during the forward movement of the sleeve.
In order to give the sliding bolt 110 the required movement, the framework 1 rotatably supports a depending lever 111 (FIGS. 1 and 4), which is supported by a lateral projection 112 against the sliding bolt 110 and its lower end by a lateral bolt 113 with a Arms 114 is connected, which sits on a shaft 115 supported in the framework. The opposite end of the shaft 115 carries an arm 116 (FIG. 1) which has a pin 117 at its upper end on which a thumb 118 (FIGS. 2, 11 and 12) of the shaft 13 acts.
The thumb 118 carries a pawl 119 rotatable about a bolt 120 which is shaped such that, when the thumb 118 rotates from the position shown in FIG. 11, the pin 117 of the lever 116 between the pawl 119 and the flange 121 of the thumb and the pawl, which has some frictional resistance, into the position shown in Fig.
12 rotates position shown, so that with the next rotation the pin 117 slides over the pawl, while as long as the pin 117 against
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rests against the flange 121, the slide bolt 110 remain stationary, while when the pin 117 passes between the pawl and the flange, the slide bolt 110 retreats from the lever 108 and the cutting tool is decelerated, while vice versa, when the pin 117 over the pawl 119 slides, the sliding bolt 110 is pressed inward and the cutting tool is accelerated in its oblique movement.
When the thread on the screw is cut, the shaft 63 is retained in its forwardmost position (Fig. 2) by the tooth 103 which passes behind the projection 104 of the socket. Then the shaft of the screw is grasped near the jaws, which are then opened by means of the lever 44 acting on the thumb 48, whereupon the screw is brought from right to left, then forwards and finally dropped into a suitable container.
To achieve this, a shaft 123 mounted in the framework above the shaft 63 carries an arm 122 at one end and a crank arm (indicated by dashed lines in FIG. 3) at the other end, which is connected by a rod 124 (FIG. 3) with an arm 125 is connected to a shaft 126 which also carries an arm 127 (FIGS. 2 and 3) with a nose which is held in contact with the thumb 128 by a spring (not shown). The shaft 123 can perform a straight sliding movement, for which purpose the arm 70 has a projection 129 (Fig. 5) which comes into temporary contact with the shaft 123, a spring 130 (Fig. 2) compresses the same and the arm 122 from shifts right to left.
The arm 122 carries at its end a sleeve through which a bolt 133 is loosely inserted, which can rotate in the sleeve under the action of a spring. At one end of the bolt there is a hook 136, which by the spring action in
Contact with a thumb-like projection 137 of the framework is held. The other end of the bolt 133 carries an attached finger 131 and a counteracting loose finger 132, the ends of which are shaped such that they can receive and hold the shaft of a screw, while usually being held together by a spring 134. The finger 132 has an upper extension with a pin 135 which can come into contact with a projection of the sleeve of the arm 122.
Opposite the arm 122 carries one
Stop pin for the hook 136 when the latter is released from the projection 137. By virtue of this device, when the arm 122 swings around the shaft 123 in the direction of the arrow (Fig. 3), the hook 136 is moved away from the projection 137, whereby the bolt 133 is rotated in its sleeve by spring action until the hook 136 hits the stop of the arm 122 touches.
The stop is arranged to inhibit the angular movement of the fingers carried by the bolt 133 when they are in the required position to come into contact with the shaft of the screw held by the gripping jaws. As a result of this contact, the fingers 131, 132 open and take up the shaft between them. When the jaws 4 have opened, the shaft 123 with the arm 122 will move sideways from the right to the right
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left, so that the screw is carried out of the jaws, whereupon the shaft 123 is swung about its axis while it is moved back laterally and the fingers 131, 132 come into the position shown in FIG. 3 when the hook 136 comes into contact with the thumb-like projection 137.
In that position, the pin 135 of the finger 132 is in contact with the sleeve projection, whereupon the finger 131 moves away from the finger 132 during the further oscillation of the arm 122 in the direction opposite to the arrow (FIG. 3) and simultaneous contact with the parts 136, 137 the latter is retained by its pin 135 protruding into contact with the sleeve, so that the fingers can be opened and the screw can fall off.
The workpieces fed to the machine have the shape shown in Fig. 13, are conveyed downwards on the guide rails 18, 19 and successively removed from the jaws of the arm 21 by the finger 32, whereby the shaft is placed in the groove of the carrier: 25 . While the shaft is thus held, the carrier 25 is moved towards the jaws 4 to allow the workpiece head to pass therethrough, whereupon the jaws grip the shaft while the feed finger 32 goes back.
During the time in which the workpiece is being guided into the gripping jaws, the tool shaft 63 is retained in its forward position, in which the spring 64 is compressed, by means of the tooth 103 which has been swung behind the projection 104 of the sleeve 69 of the aforementioned shaft whereby the snail thumb 67 remains ineffective on the latter. The shaft 63 is still held back in this position by the tooth 103 during the next process, namely when the arm 60 carrying the tool is brought upwards to the workpiece end and the latter is thereby sharpened in the manner shown in FIG.
The tooth 103 then moves away from the projection 104 of the sleeve 69 by stepping back from the end of the rod 93, whereby the shaft 63 immediately slides backwards from left to right by virtue of the spring 64 and then the screw thumb 67 begins to act around the shaft 63 to push from right to left. By the same return movement of the rod 93, the oscillating shaft 90 of the outer frame 73 is also moved and the lugs into the position shown in FIG. 5
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the outer frame 73 and the inner frame 86 are lifted and consequently the cutting tool 66 is given the required forward movement with the aid of the inclined surface of the forming rod 87, which also acts on the bolt 71 and the arm 70.
As the cutting tool approaches the screw tip, it must be advanced more rapidly against the axis of the workpiece in order to cut the thread on the conical end. This faster advance of the cutting tool is caused by the bolt 71 which rises on the shaped upper surface of the mold bar.
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When the cutting tool has reached the end of its first cut at the screw tip, the shaft 90 of the frame 73 is swung by means of the thumb 8, the lugs 91 moved away and the frame 86 allowed to lower, so that the shaft 63 through the Spring 6-1 swings and the tool is moved away from the workpiece.
At this time, the screw thumb 67 allows the return of the shaft 63 by the spring 64 thereof which becomes lugs 91
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tool 66 whose speed is decelerated by means of the thumb 118. These processes are repeated until the thread is completely cut, whereupon the finished screw is removed from the gripping jaws in the manner mentioned and the entire process repeats itself automatically.
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