AT46834B - Device for controlling upper air into the combustion chamber. - Google Patents

Device for controlling upper air into the combustion chamber.

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AT46834B
AT46834B AT46834DA AT46834B AT 46834 B AT46834 B AT 46834B AT 46834D A AT46834D A AT 46834DA AT 46834 B AT46834 B AT 46834B
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AT
Austria
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fire door
lever
upper air
steam
combustion chamber
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German (de)
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Franz Marcotty
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Franz Marcotty
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  

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   Bekanntlich beruhen die Vorrichtungen zum Einsteuern von Oberluft (Zusatzluft, Sekundärluft) in den Feuerraum darauf, dass, sobald der Regulatorhebel der Lokomotive in die den Dampfzugang zum Dampfzylinder und zum Exhaustor absperrende Lage umgelegt wird, ein Hilfsbläser in Tätigkeit gesetzt wird, durch dessen Zugwirkung die erforderliche Verbrennungsluft angesaugt wird. Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art wird nun gleichzeitig der Dampfzugang zu einem Ejektor geöffnet und hierdurch der Ejektor in   Tätigkeit   gesetzt, welch letzterer so angeordnet ist. dass er auf den Kolben eines Kataraktes eine   Saugwirkung ausüben,   d. h. denselben   hochsaugen   kann.

   Der Kataraktkolben stellt mit der Feuertür oder mit den in seitlichen Luftleitungen zur Feuertür befindlichen Klappen derart in Verbindung, dass beim Hochsaugen des Kataraktkolbens die Feuertür bezw. die in den seitlichen Luftleitungen angeordneten Klappen geöffnet werden, um der Oberluft den Eintritt in den Feuerraum zu gestatten.

   Die gekennzeichneten Vorrichtungen erfordern also die Anordnung eines Kataraktes, welcher bekanntlich nicht ganz zuverlässig wirkt und leicht zu Betriebsstörungen Anlass gibt. 
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   entbehrlich   zu   machen, d.   h. eine   Vorrichtung zu schaffen, welche   ohne Ejektor und Katarakt dasselbe leistet, wie   die bisherigen, ob n gekennzeichneten Vorrichtungen.   Dies wird dadurch erreicht, dass die Feuertür der Einwirkung einer Feder derart unterworfen ist, und mit dem 
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 hebels in die den   Dampfzugang zum Dampfzylinder   und zum Exhaustor absperrende Lage die Feuertür durch ein Gestänge selbsttätig entriegelt und durch die Feder selbsttätig geöffnet wird.

   
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 geordnete Absperrorgane, welche sich selbsttätig je nach der Höhe des im Feuerraum herrschenden   Vakuums öffnen und schliessen, sodann   durch die geöffnete Feuertür, welche, wie soeben erläutert 
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 nach Linie C-D der Fig. 1 bei   geschlossener, bezw. zum   Teil geöffneter und ganz geöffneter Feuertür.   Fig. ; 1 Ebenfalls   in grösserem   Massstabe   eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles E der Fig. 1 bei geschlossener Feuertür. Fig. 6 zeigt, ebenfalls in grösserem Massstabe einen Querschnitt nach Linie A-B der   Fig. l   bei geschlossener Feuertür und Fig. 7 einen mit der neuen Vorrichtung versehenen Lokomotivkessel zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im   Längsschnitt.   
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 Feuertür 7 fest verbunden ist.

   An den beiden Enden der Welle 6 ist je ein Gegengewicht 8 innerhalb bestimmter Grenzen lose schwingbar gelagert. Die Gegengewichte 8 sind je mit einem Handgriff 10, 
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 Strecke bis zu demselben frei zurücklegt. In der Verlängerung 74 des Lagers 4, sowie in der Verlängerung 15 des Lagers 5 ist eine Welle 16 drehbar gelagert. Dieselbe ist an dem einen Ende von einer Spiralfeder   45   umgeben, welche bei 46 mit der Welle 16 verbunden ist und an dem anderen Ende mit der   Verlängerung 14 des ; Lagen 4   in Verbindung steht. Die Feder   4ir   hat das Bestreben, die Welle 16 in Richtung des Pfeiles 53 (Fig. 1) zu drehen. Auf der Welle 16 ist der   bügeliörmige,   mit Handgriff 18 versehene Hebe117 lose schwingbar gelagert.

   Derselbe ist mit einem Sperrzahn 47 versehen, welcher mit der Sperrlücke   48 des   einen Sektors 11 (Fig. 2-3) zum Eingriff gebracht werden kann. Auf der Welle 16 sind die beiden Arme 19,   19/befestigt.   Von denselben befindet sich der eine (19, Fig. 2) neben dem Arm 17 und ist mit einem Vorsprung 49 versehen, mit welchem er gegen den Arm 17 zu wirken vermag. Die beiden Arme 19,   19/tragen   je eine Rolle 20 und sind unterhalb derselben mit je einer Nase 21 versehen. Die Nasen 21 sind derart angeordnet, dass sie sich entweder gegen die Vorsprünge 22 der Sektoren 11 legen, oder in die Rasten 53 bezw. 44   eintreten können,   falls die Feuertür in ihrer Schliessstellung (Fig. 2) oder in ihrer teilweisen Offenstellung (Fig. 3) bezw. vollständigen Offenstellung (Fig. 4) festgehalten werden soll.

   Die Naben der Gegengewichte 8 besitzen je zwei   Erhöhungen   23,24, welche durch einen Zwischenraum von einander getrennt sind und bei Drehung der Gegengewichte 8 gegen die Rollen 20 wirkend, ein Emporheben der Arme 19,   19/mit   den Nasen 21 veranlassen. 



   Zu jeder Seite des   Türrahmens   ist bei 26 eine Spiralfeder 27 befestigt, welche mit ihrem Ende 28 gegen einen Vorsprung 29 (Fig. 3) des Sektors 11 wirkt und das Bestreben hat, nach erfolgter Entriegelung der Tür, den Sektor 11 mit der Welle 6 und der   Feuertür7   in die Offenstellung zu drehen, und zwar soweit, bis die Feder gegen den Stift 30 anschlägt, welcher ihre weitere Einwirkung auf die Feuertür hemmt. 



   Bei 31 ist der bekannte Regulatorhebel 32 schwingbar gelagert. Derselbe ist mit einem 
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 dem drehbar gelagerten Hebel 36 derart gelenkig verbunden, dass der Regulatorhebel seine Schwingbewegung mittels des Hebels 33 und der Stangen 34, 35 auf die Welle 61 und den auf derselben befestigten Hebel 36 übertragen kann. An der Stange 34 ist mittels Schelle   37   ein Arm 38 befestigt, welcher mit seinem Ende gegen die Rolle 39 eines bei 40 am Türrahmen drehbar gelagerten Winkelhebels   41   wirken kann. Der andere Arm des Hebels 41 greift unter einen Ansatz 42 des auf der 
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 Teil des Dampfdomes 63 erstreckt sich die zum Dampfzylinder und zum Exhaustor 74 führende Dampfleitung   64, deren Dampfzugang   bei   6,   durch einen Schieber 66 abgeschlossen oder geöffnet werden kann.

   Der Schieber 66 ist durch eine Stange 67 mit einem auf der Welle 61 befestigten Hebel 66'gelenkig verbunden. In den oberen Teil des Dampfdomes 63 mündet die Leitung 69, welche dazu bestimmt ist. den Dampf zu dem Hilfsbläser 70 zu führen. In die Leitung 69 ist ein Hahn 71 eingeschaltet. Das Küken des Hahnes 71 ist mit einem Hebel 72 versehen, welcher in einem Schlitz 73 der Stange 67 hindurchgreift und daher bei Drehung der Welle 61 sowie dem dadurch beiwrkten Heben und Senken der Stange 67 und   Betätigung   des Schiebers 66 entsprechend gedreht wird. Die Einrichtung ist so getroffen, dass. wenn der Schieber 66 den Dampfzugang 
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 geöffnet ist, wogegen nach Öffnung des   Dampfzu.. nges 65 der   Dampfzugang zum   Hilfsbläser 7f)   geschlossen ist. 
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   Der Türrahmen 1 ist mit den seitlichen Luftleitungen 2,3 versehen, welche an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Feuerraumes in unmittelbarer Nähe der Feuertür, d. h. mittels der   Schlitze 6C (Fig.   6) in den Feuerraum einmünden. In diesen Luftleitungen sind die Luft-   klappen 51,. 52 angeordnet,   welche sich in dem   Masse öffnen,   als das Vakuum im Feuerraum wächst und dann die Zuführung von Oberluft in den Feuerraum gestatten. Es ist naheliegend, dass statt der Klappen   51,   52 auch andere sich selbsttätig öffnende und schliessende Abschlussorgane benutzt werden können, wodurch an dem Wesen der vorliegenden Erfindung nichts geändert wird. 



   Der Erfindungsgegenstand besitzt folgende Wirkungsweise : . Wenn die Feuertür 7 geöffnet werden soll, werden zunächst die Gegengewichte 8 mittels 
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 in die Rasten 43 erfolgt durch die Spiralfeder 45, welche, wie bereits erwähnt, das Bestreben hat, den Hebel 16 in Richtung des Pfeiles 53 (Fig. 1) zu drehen. 



   Wenn die Feuertür geschlossen werden soll, wird das Gegengewicht 8 aus seiner Lage nach Fig. 4 wieder in seine Lage nach Fig. 2 zurückgedreht, wobei sich der Arm 9 der Gegengewichte von den Vorsprüngen 13 entfernt und die Nasen 21 durch die Erhöhungen   2X   aus den Rasten 44 
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 hebel umgelegt und hierdurch der Dampfzugang zum Dampf zylinder und zum Exhaustor abgesperrt wird. In diesem Falle gelangt der Regulatorhebel 32 in die in Fig. 1 mit punktierten Linien gezeichnete Lage, was ein Heben des Armes   38   in die ebenfalls mit punktierten Linien gezeichnete Lage zur Folge hat.

   Durch den Arm 38 wird der   Winkel hebel 41 (Fig, 1) etwas   nach links gedreht und wirkt dabei gegen den Ansatz des Armes   191.   Die Folge davon ist, dass die 
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 in die teilweise Offenstellung geworfen (Fig. 3) wird. 



   Dadurch, dass der   Regulatorbebel 32   in die in Fig. 1 mit punktierten Linien gezeichnete Lage gedreht wird, wird in bekannter Weise die Schwingbewegung desselben durch die   Stance34,. 39   
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 nach oben gedreht und hierdurch der Dampfzugang zum Hilfsbläser geöffnet. 



   Wünscht der Heizer beim Anheizen die Feuertür 7 wieder zu schliessen, ohne den Regulator- 
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 werden. Hierbei   kann   ein unbeabsichtigtes Aufschlagen der Tür durch die gespannten Federn   27     dadurch   vermieden werden, dass der Sperrzahn47 des Hebels 17 mit der Sperrlücke 48 des Sektors 11 zum Eingriff gebracht wird. Wird der Regulatorhebel 32 beim Anfahren der Lokomotive in die 
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 Rost nut Kohlen zu beschicken, den Hebel 17 von Hand aus auslösen. Der Hebel   17   kann dann nach oben umgelegt werden, damit er bei der Beschickung des Rostes dem Heizer nicht im Wege ist. 

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   As is well known, the devices for controlling upper air (additional air, secondary air) into the combustion chamber are based on the fact that as soon as the regulator lever of the locomotive is turned into the position blocking the steam access to the steam cylinder and to the exhaustor, an auxiliary blower is activated, through whose pulling action required combustion air is sucked in. In the previous devices of this type, the steam access to an ejector is now opened at the same time and the ejector is thereby activated, the latter being arranged in this way. to exert suction on the piston of a cataract, d. H. can suck it up.

   The cataract piston is connected to the fire door or to the flaps located in the side air lines to the fire door in such a way that when the cataract piston is sucked up, the fire door resp. the flaps in the side air ducts are opened to allow the upper air to enter the furnace.

   The marked devices therefore require the arrangement of a cataract, which, as is known, does not work completely reliably and easily gives rise to operational disturbances.
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   to make dispensable, d. H. To create a device which, without an ejector and cataract, performs the same as the previous devices, whether n marked. This is achieved in that the fire door is subjected to the action of a spring, and with the
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 lever in the position blocking the steam access to the steam cylinder and to the exhaustor, the fire door is automatically unlocked by a linkage and automatically opened by the spring.

   
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 Orderly shut-off devices, which open and close automatically depending on the level of the vacuum prevailing in the combustion chamber, then through the open fire door, which, as just explained
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 according to line C-D of Fig. 1 with closed, respectively. partially open and fully open fire door. Fig.; 1 Also on a larger scale, a side view in the direction of arrow E in FIG. 1 with the fire door closed. Fig. 6 shows, also on a larger scale, a cross-section along line A-B of Fig. 1 with the fire door closed and Fig. 7 shows a locomotive boiler provided with the new device, partly in side view, partly in longitudinal section.
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 Fire door 7 is firmly connected.

   At the two ends of the shaft 6 a counterweight 8 is mounted loosely oscillatable within certain limits. The counterweights 8 are each with a handle 10,
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 Distance traveled freely to the same. In the extension 74 of the bearing 4, as well as in the extension 15 of the bearing 5, a shaft 16 is rotatably mounted. The same is surrounded at one end by a spiral spring 45 which is connected at 46 to the shaft 16 and at the other end to the extension 14 of the; Layers 4 communicates. The spring 4ir tends to rotate the shaft 16 in the direction of arrow 53 (Fig. 1). On the shaft 16, the hoop-shaped Hebe117 provided with a handle 18 is mounted so that it can swing loosely.

   The same is provided with a locking tooth 47, which can be brought into engagement with the locking gap 48 of one sector 11 (FIGS. 2-3). The two arms 19, 19 / are attached to the shaft 16. Of these, one (19, FIG. 2) is located next to arm 17 and is provided with a projection 49 with which it can act against arm 17. The two arms 19, 19 / each carry a roller 20 and are each provided with a nose 21 below the same. The lugs 21 are arranged such that they either lie against the projections 22 of the sectors 11, or in the notches 53 respectively. 44 can occur if the fire door in its closed position (Fig. 2) or in its partially open position (Fig. 3) respectively. fully open position (Fig. 4) should be held.

   The hubs of the counterweights 8 each have two elevations 23, 24, which are separated from one another by a gap and, when the counterweights 8 rotate against the rollers 20, cause the arms 19, 19 / with the lugs 21 to be raised.



   On each side of the door frame a spiral spring 27 is attached at 26, which acts with its end 28 against a projection 29 (Fig. 3) of the sector 11 and endeavors, after the door has been unlocked, the sector 11 with the shaft 6 and to turn the fire door 7 into the open position until the spring strikes against the pin 30, which inhibits its further action on the fire door.



   At 31, the known regulator lever 32 is pivotably mounted. The same is with one
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 the rotatably mounted lever 36 is articulated in such a way that the regulator lever can transmit its oscillating movement by means of the lever 33 and the rods 34, 35 to the shaft 61 and the lever 36 fastened on the same. An arm 38 is fastened to the rod 34 by means of a clamp 37 and can act with its end against the roller 39 of an angle lever 41 rotatably mounted at 40 on the door frame. The other arm of the lever 41 engages under a projection 42 of the
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 Part of the steam dome 63 extends the steam line 64 leading to the steam cylinder and to the exhaustor 74, whose steam access at 6 can be closed or opened by a slide 66.

   The slide 66 is connected in an articulated manner by a rod 67 to a lever 66 ′ fastened on the shaft 61. The line 69, which is intended for this purpose, opens into the upper part of the steam dome 63. guide the steam to the auxiliary blower 70. A cock 71 is switched on in the line 69. The plug of the cock 71 is provided with a lever 72 which engages in a slot 73 of the rod 67 and is therefore rotated accordingly when the shaft 61 is rotated and the rod 67 is raised and lowered and the slide 66 is actuated. The device is such that. When the slide 66 closes the steam access
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 is open, whereas after opening the steam inlet 65 the steam inlet to the auxiliary blower 7f) is closed.
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   The door frame 1 is provided with the lateral air ducts 2, 3, which at two opposite points of the firebox in the immediate vicinity of the fire door, d. H. open into the furnace by means of the slots 6C (FIG. 6). The air flaps 51, are in these air lines. 52 arranged, which open to the extent that the vacuum in the furnace increases and then allow the supply of upper air into the furnace. It is obvious that, instead of the flaps 51, 52, other automatically opening and closing closing elements can be used, which does not change the essence of the present invention.



   The subject of the invention has the following mode of operation:. When the fire door 7 is to be opened, the counterweights 8 are first by means of
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 into the notches 43 is effected by the spiral spring 45, which, as already mentioned, tends to rotate the lever 16 in the direction of the arrow 53 (FIG. 1).



   When the fire door is to be closed, the counterweight 8 is rotated back from its position according to FIG. 4 back to its position according to FIG Notches 44
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 The lever is thrown and thereby the steam access to the steam cylinder and to the exhaustor is blocked. In this case, the regulator lever 32 moves into the position shown with dotted lines in FIG. 1, which results in the arm 38 being raised into the position also shown with dotted lines.

   Through the arm 38, the angle lever 41 (Fig, 1) is rotated slightly to the left and acts against the approach of the arm 191. The result is that the
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 is thrown into the partially open position (Fig. 3).



   Because the regulator lever 32 is rotated into the position shown in FIG. 1 with dotted lines, the oscillating movement of the same is caused in a known manner by the stance 34,. 39
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 turned upwards and this opens the steam access to the auxiliary blower.



   If the stoker wishes to close the fire door 7 again while heating up without the regulator
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 will. In this case, unintentional slamming of the door by the tensioned springs 27 can be avoided in that the locking tooth 47 of the lever 17 is brought into engagement with the locking gap 48 of the sector 11. If the regulator lever 32 when starting the locomotive in the
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 To load the grate with coal, trigger the lever 17 by hand. The lever 17 can then be turned upwards so that it is not in the way of the heater when the grate is being charged.

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Claims (1)

Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass die Einsteuerung der Oberluft in den Feuerraum auf zwei verschiedenen Wegen erfolgt, und zwar einmal durch seitlich zur Feuertür angeordnete EMI3.8 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Einsteuern von Oberluft in den Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, dass die verriegelbar eingerichtete Feuertür der Einwirkung einer Feder (27) derart unterworfen ist und mit dem Regultorhebel durch ein Gestänge derart in Verbindung steht, dass beim Umlegen des Regulatorhebels in die den Dampfzugang zum Dampfzylinder und zum Exhaustor absperrende Lage die Feuertür durch das Gestänge selbsttätig entriegelt und durch die Feder selbsttätig geönnt't wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 From the above, it can be seen that the control of the upper air into the combustion chamber takes place in two different ways, one through the side of the fire door EMI3.8 PATENT CLAIMS: 1. A device for controlling upper air into the furnace, characterized in that the lockable fire door is subject to the action of a spring (27) and is connected to the regulator lever by a linkage in such a way that when the regulator lever is turned into the steam access to the steam cylinder and to the exhaustor locking position, the fire door is automatically unlocked by the rods and automatically opened by the spring. <Desc / Clms Page number 4> EMI4.1
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