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den Hahn y absperrbar ist und in den mit dem Heizkörper verbundenen Wasserbehälter jb mündet, während r"durch den Hahn a ? abgesperrt werden kann und mit dem mit dem Kühler verbundenen Wasserbehälter c in Verbindung steht.
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solcher Form und Anordnung besitzt, dass je nach der Stellung des Kegels das vom Zylinderkühlmantel abströmende Wasser ganz nach dem Heizkörper (Fig. 2) oder ganz nach dem Kühler (Fig. 3) oder zum Teil zum Heizkörper, zum Teil zum Kühler (Fig. 4) geleitet werden kann.
Der Kegel des Hahnes o besitzt einen festen Wandteil r, welcher eine solche Ausdehnung besitzt, dass er zum Verschliessen des vom Kühler d kommenden Rohres e oder des von den Heizkörpern m kommenden Rohres n oder des nach der Pumpe f laufenden Rohres e1 geeignet ist.
Dom Wandteile r stehen zwei getrennte Wandteile s und t gegenüber, deren Zwischenraum dem Wasser Durchnuss gestattet. Bei der Stellung nach Fig. 5, welche der Stellung nach Fig. 4 des Hahnes h entspricht, vereinigen sich die vom Kühler d und von den Heizkörpern m kommenden Wasserströme, um in die Pumpe. f zu treten. Die Stellung nach Fig. 6 entspricht der Stellung
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dagegen die Heizeinrichtung ausgeschaltet.
Hat der Kegel des Hahnes o eine der in Fig. 5-7 dargestellten Stellungen, welche den drei ersten Schaltungsmöglichkeiten des Wasserkreislaufes entsprechen, so sind die Absperrhähne x und y geschlossen.
Endlich ist in Fig. 8 jene Stellung des Hahnkegels festgehalten, bei welcher zum Zwecke besserer Kühlung des Kühlwassers Heizkörper und Kühler entsprechend den beiden letzterwähnten
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erzielte Stromkreis wird dem Kühlwasser zur Winterszeit gegeben. Im Sommer dagegen wird dem Wasser die entgegengesetzte Strömungsrichtung gegeben, was dadurch erreicht wird. dass man Absperrhahn y öffnet. Hahn x schliesst und dem Dreiweghahne h die in Fig. 3 ersichtliche
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gepasst werden kann. welche keine Pumpe zur Hervorbringung des Wasserkreislaufes besitzen.
PATENT-ANSPUCHE :
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der Zweigleitung entsprechend eingerichtete Dreiweghähne (h, o) angeordnet sind und in den höchsten Teil der Zweigleitung ein Wasserfüllgefäss (k) eingeschaltet ist.
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the tap y can be shut off and opens into the water tank jb connected to the radiator, while r ″ can be shut off by the tap a? and is connected to the water tank c connected to the cooler.
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Has such a shape and arrangement that, depending on the position of the cone, the water flowing off the cylinder cooling jacket goes entirely to the radiator (Fig. 2) or entirely to the radiator (Fig. 3) or partly to the radiator, partly to the radiator (Fig. 4) can be directed.
The cone of the tap o has a solid wall part r, which has such an extension that it is suitable for closing the pipe e coming from the cooler d or the pipe n coming from the radiators m or the pipe e1 running after the pump f.
Dome wall parts r face two separate wall parts s and t, the space between which allows water to flow through. In the position according to FIG. 5, which corresponds to the position according to FIG. 4 of the cock h, the water flows coming from the cooler d and from the radiators m combine to get into the pump. to kick f. The position according to FIG. 6 corresponds to the position
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on the other hand, the heater switched off.
If the cone of the cock o has one of the positions shown in Fig. 5-7, which correspond to the first three switching possibilities of the water circuit, the shut-off cocks x and y are closed.
Finally, FIG. 8 shows that position of the cock cone in which, for the purpose of better cooling of the cooling water, the radiator and radiator corresponding to the two last mentioned
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The achieved circuit is given to the cooling water in winter time. In summer, on the other hand, the water is given the opposite direction of flow, which is achieved. that you open stopcock y. Valve x closes and the three-way valve h that can be seen in FIG
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can be fitted. which do not have a pump to generate the water cycle.
PATENT CLAIMS:
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three-way taps (h, o) set up accordingly to the branch line are arranged and a water filling vessel (k) is switched into the highest part of the branch line.