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unter welche das Leder zu liegen kommt, werden sich drehen und das Flächenmass auf beschriebene Weise auf den Zeiger übertragen. Alle anderen Messräder b bleiben in Ruhe. Nach Durchgang des Leders senken sich die Messräder wieder in die Anfangestellung und kommen in Ruhe. Will man den Zeiger auf Null stellen, ao braucht man nur den Auslösehebel z nach abwärts zu bewegen und es wird durch die Verbindung y der Sperrhebel k gleichzeitig bei allen Messrädern b ausgelöst.
Die Sperräder r sind dadurch frei beweglich. Die Retourtransportfeder w wurde beim Messvorgange durch die Bewegung der Spindel s gespannt. Nachdem nun das Sperrad r frei ist, so 'wird die Retourtransportfeder w die Spindel s in gerader Richtung in die Anfangsstellung wieder retourschieben. Mithelfen wird bei diesem Vorgange auch das Gegengewicht des Zeigers selbst durch den Stahldraht it. Da die Spindel s einerseits ein Gewinde hat, so muss dieselbe im Schnecken-
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in gerader Richtung verschieben.
Die Spindel s wird eine fortschreitende und gleichzeitig drehende Bewegung solange machen, bis der auf derselben befindliche Ansatz e am Sperrade r anliegt. Dadurch ist die Spindel s gehemmt und im Nullpunkte angelangt. Das Messrad bleibt dabei in Ruhe. Durch den mit der Spindel s in Verbindung stehenden Stahldraht u wird diese Bewegung auf die lose Rolle p und von da aus auf bekannte Weise auf den Zeiger übertragen. Der Zeiger kommt dadurch in die Nullstellung. In dem Stahldraht u ist ein Drehglied t eingeschaltet, damit sich die Spindel s frei drehen kann, ohne den Stahldraht u mitzudrehen. Der Auslösehebel z wird gehoben, der Sperr- hebel A wird durch die Feder x auf das Sperrad r gesenkt, das Sperrad ist wieder festgehalten und die Maschine ist für das nächste zu messende Leder bereit.
Die Rückstellung des Zeigers erfolgt auf diese Weise ganz selbsttätig, ohne dass sich die Messräder, Schnecke und Schneckenrad drehen. Auch erfolgt kein Lösen des übertragung- mechanismus, sondern er bleibt in ständigem Eingriff. Durch die Drehbewegung der einzelnen
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under which the leather comes to lie, will rotate and the area will be transferred to the pointer in the manner described. All other measuring wheels b remain at rest. After the leather has passed through, the measuring wheels return to their starting position and come to rest. If you want to set the pointer to zero, ao you only need to move the release lever z downwards and the locking lever k is released simultaneously for all measuring wheels b through the connection y.
The ratchet wheels r can move freely. The return transport spring w was tensioned during the measuring process by the movement of the spindle s. Now that the ratchet wheel r is free, the return transport spring w will push the spindle s back in a straight direction into the initial position. The counterweight of the pointer itself through the steel wire it will help with this process. Since the spindle s on the one hand has a thread, it must be in the worm
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move in a straight line.
The spindle s will make a progressive and simultaneously rotating movement until the approach e on the same rests against the ratchet r. As a result, the spindle s is inhibited and has reached the zero point. The measuring wheel remains at rest. The steel wire u connected to the spindle s transmits this movement to the loose roller p and from there in a known manner to the pointer. This brings the pointer to the zero position. A rotating member t is switched on in the steel wire u so that the spindle s can rotate freely without rotating the steel wire u. The release lever z is raised, the locking lever A is lowered onto the ratchet wheel r by the spring x, the ratchet wheel is held again and the machine is ready for the next leather to be measured.
In this way, the pointer is reset completely automatically, without the measuring wheels, worm and worm wheel turning. There is also no release of the transmission mechanism, rather it remains in constant engagement. By rotating the individual
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