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Vorschubeinrichtung an Maschinen zum Kaltschmieden von Hufnägeln.
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wendet wird, zum Zwecke, das variierende Zurücktreten der Stange während des Pressens automatisch auszugleichen.
In der schematisch dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung des Stammpatentes
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Erfindung ist nun die Hilfsvorschubvorrichtung als ein integrierender Teil der eigentlichen Vorschubvorrichtung angeordnet, in der Weise, dass der Halter der letzteren beweglich zu derselben montiert ist. In einem Augenblicke wirkt also der Halter als Hilfsvorschuhvonichtung. im anderen als Hauptvorschubvorrichtung. Diese Anordnung hat selbstverständlich bauliche Vorteile, indem eine Vereinfachung erreicht wird ; hiezu kommen aber auch Vorteile m der Wirkungsweise, welche im folgenden, nachdem die Einrichtung an Hand der Zeichnung besehrieben worden ist, naher ertautprr werden sollen.
Fig. 1 zeigt die Vorschubvorrichtung iru Schnitt, Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 3 in Endansicht.
Die Vorschubvorrichtung besteht aus zwei zusammenarbeitenden Hebeln 24 und 4, welche
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Stunge I festhalten, sind im inneren Hebel 4 angebracht. Der untere Greifbacken 6 sitzt am Ende einer laugen Stange 8, welche durch eine Feder 12 nach unten gedrückt wird, indem sie mit ihrem unteren Ende auf einem Hebel 10 ruht, dessen entgegengesetztes Ende durch eine
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rades auf den Hebelarm auftrifft, wird somit die Feder 12 den Greifbacken 6 nach unten ziehen können, wodurch die eiserne Stange frei wird, so dass die ganze Zuführvorrichtung frei bewegt werden kann. Die Stange.
S ist an derjenigen Stelle, wo sie den Umdrehungsmittelpunkt des
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mit ihrem kelförmigen Ende 32 in den keliförmigen Ausschnitt 31 nicht hinaufgedrückt ist, in gewissen Grenzen gegen den äusseren Hebel verschwenkt werden.
Der innere Hebel ist mit zwei Warzen Ja versehen, gegen welche Federn 13 und 13a die am äusseren Hebel befestigt sind, drücken.
Die Einstellung der Hebel und der Kurvenscheiben sowie der Pressvorrichtung ist nun eine derartige, dass beim Pressen eines Nagels der innere Hebel frei ist und sich nach rückwärts Bewegen kann. wenn sich die zu bearbeitende Stange verlängert.
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zurückzuführen, ehe die eingentliche Vorschubvorrichtung wieder in Tätigkeit tritt. Es kann vorkommen, dass die Stange so dünn ist, dass sie nicht die genügende Steifheit besitzt, um die Feder 13 zu spannen ; es kann dann die Vorrichtung beispielsweise folgendermassen angeordnet sein. In der Lagu der Teile in Fig. 2, wenn also die Pressung beginnen soll, wird der äussere Hebel von der Feder 22, 23 ungefähr so weit in der Richtung nach rechts gezogen, wie nach der Erfahrung die Stange sich verlängert.
Der innere Hebel bleibt dann stehen und die Feder 13a wird gespannt, so dass also die Stange von dem inneren, unter Beeinflussung dieser Feder stehenden Hebel gestreckt wird. Erfolgt nun die Pressung, hilft die Feder 13a dazu, die Stange von der Pressvorrichtung auszuziehen. Ist die Pressung vollendet, werden die beiden Hebel wieder ungefähr zentriert sein und das Fehlende wird durch die Wirkung der Keilflächen 31, 32 beim Zusammenklaffen der Sperrvorrichtung nachgestellt. Selbst wenn die Ungleichmässigkeit des Streckens der Stange 5 bis 10 mm beträgt, werden also auch in dieser Weise die Teile beim nächsten Vorschub die richtige gegenseitige Lage haben.
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Feed device on machines for cold forging horseshoe nails.
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is used, for the purpose of automatically compensating for the varying receding of the rod during pressing.
In the schematically illustrated embodiment of the device of the parent patent
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According to the invention, the auxiliary feed device is now arranged as an integral part of the actual feed device, in such a way that the holder of the latter is mounted movably in relation to the same. In an instant, the holder acts as an auxiliary shoe device. in the other as the main feed device. This arrangement of course has structural advantages in that simplification is achieved; In addition, however, there are also advantages in the mode of operation, which will be described in more detail below, after the device has been described using the drawing.
Fig. 1 shows the feed device in section, Fig. 3 in side view and Fig. 3 in end view.
The feed device consists of two cooperating levers 24 and 4, which
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Stunge I hold tight are mounted in the inner lever 4. The lower gripping jaw 6 sits at the end of a long rod 8, which is pressed down by a spring 12 by resting with its lower end on a lever 10, the opposite end of which by a
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wheel strikes the lever arm, the spring 12 will thus be able to pull the gripping jaws 6 downwards, whereby the iron rod is free so that the entire feed device can be moved freely. The pole.
S is at the point where it is the center of rotation of the
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with its spherical end 32 is not pushed up into the spherical cutout 31, can be pivoted against the outer lever within certain limits.
The inner lever is provided with two lugs Ja, against which springs 13 and 13a, which are attached to the outer lever, press.
The setting of the lever and the cam disks as well as the pressing device is such that when a nail is pressed, the inner lever is free and can move backwards. when the bar to be machined extends.
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returned before the actual feed device comes into operation again. It can happen that the rod is so thin that it does not have sufficient rigidity to tension the spring 13; the device can then be arranged as follows, for example. In the position of the parts in FIG. 2, when the pressing is to begin, the outer lever is pulled by the spring 22, 23 approximately as far to the right as experience has shown that the rod is elongated.
The inner lever then stops and the spring 13a is tensioned, so that the rod is stretched by the inner lever under the influence of this spring. If the pressing now takes place, the spring 13a helps to pull the rod out of the pressing device. When the pressing is complete, the two levers will be approximately centered again and what is missing will be adjusted by the action of the wedge surfaces 31, 32 when the locking device gapes. Even if the unevenness of the stretching of the bar is 5 to 10 mm, the parts will also have the correct mutual position in this way at the next feed.
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