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Oberwurfartige. Kleidungsstück.
Gegenstand der Erfindung ist ein. überwurfartiges Kleidungsstück, das an einem Kleide in verschiedenen Lagen befestigt werden kann und entweder eine Verzierung, eine Schärpe oder einen Mantel bildet.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen den Überwurf in verschiedenen Stellungen. Fig. 6 zeigt das den Überwurf bildende Band. Die Fig. 7,8 und 9 zeigen die Faltenbildung des Überwurfes.
Das Kleidungsstück gemäss der Erfindung wird, wie in Fig. 6 veranschaulicht, von einem langen, gegebenenfalls mit Verzierungen, wie Fransen, Einsätzen, Borten u. dgl. versehenen StoNstreifen b von entsprechender Breite gebildet, welcher in der Länge zusammengefaltet ist und das Kleid a derart umgibt, dass seine beiden Enden rückwärts einander wieder treffen. Der Streifen b ist an zwei Punkten c des oberen Randes in der Mitte des Rückens des Kleides befestigt.
Die Befestigungspunkte des Streifens b sind in einer solchen Entfernung von dessen Mitte vorgesehen, dass der Streifen auf den Vorderteilen der Schoss frei zurückfallen kann. Der Streifen ist zu beiden Seiten des Teiles d mit Falten e versehen, welche durch eine Schnalle/'. eine Ziernadel od. dgl. zusammengehalten werden. Der rückwärtige Teil g des Streifens b fällt hinten am Kleide a frei herab.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Befestigungsweise des Streifens b und die Faltenbildung ersichtlich gemacht. Der Streifen b ist zusammengefaltet (Fig. 7) und sein oberer Rand in der Höhe der Befestigungspunkte c gelegen. Der vor den Befestigungspunkten sich befindende Teil d des Streifens ist mit den Falten e versehen. Wenn der Streifen sich selbst überlassen ist, so nehmen die Teile d, 9 die in Fig. 8 und 9 von der Seite bezw. von hinten ersichtlich gemachte Stellung ein.
Die ursprüngliche Lage des Streifens ist strichpunktiert dargestellt. Die beiden oberen Ränder sind durch beliebige Befestigungsvorrichtungen h vereinigt, während die beiden unteren Ränder frei sind und zwei Schleppen i bilden.
Der so angeordnete und an dem Kleide a befestigte Streifen b kann in verschiedenen Stellungen festgesteckt werden. Er kann als Verzierung dienen (Fig. 1 und 2), in welchem Falle
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dem Vorder-bezw. Rückenteil des Kleides a frei herabfallen.
Der Streifen b kann in gleicher Weise eine Schärpe auf der rechten oder linken Seite des Kleides bilden (Fig. 3) ; in diesem Falle bedeckt die eine der Seiten des Teiles d die eine Schulter und ist an dem Achselband der Taille mittels einer geeigneten Vorrichtung, wie Druckknöpfen, Nadeln od. dgl., befestigt. Die Befestigungsvorrichtung ist im Innern des Streifens hinter der
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Wenn beide Seiten des Teiles d über die beiden Schultern gelegt werden und der Streifen an den Achselbändern der Taille mittels der unter den Schnallen f angeordneten Vorrichtungen befestigt wird, so wird eine Mantille gebildet (Fig. 4), welche Arme und Schultern schützt.
Um die Mantille in einen die Brust, den Rücken, die Schultern und die Arme schützenden Mantel umzuwandeln (Fig. 5), werden einfach die beiden Teile des Streifens, auf welchen die Schnallen. t angeordnet sindw hinter dem Hals zusammengeführt. Die beiden Streifenränder werden hierauf auf geeignete Weise vereinigt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Uberwurfartiges Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass es von einem Stoff- strelfen/ gebildet wird, der an zwei Stellen (e) des oberen Randes an der Rückseite des Kleides (a) derart befestigt ist, dass der zwischen diesen Stellen gelegene Streifen (d) an der Vorderseite des Kjodea herabfiillt oder über eine oder beide Schultern gelegt werden kann, während die von diesen Befestigugnsstellen (c) sich gegen die Enden erstreckenden Streifenteile (g) über die Rückseite des Kleides herabfallen.
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Throw-like. Clothing.
The invention is a. Throw-like garment that can be attached to a dress in different layers and forms either an ornament, a sash or a coat.
An embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing.
Figs. 1 to 5 show the wrap in different positions. Figure 6 shows the tape forming the wrap. 7, 8 and 9 show the formation of folds in the cover.
The garment according to the invention is, as illustrated in Fig. 6, of a long, optionally with decorations such as fringes, inserts, borders and the like. Like. Provided StoNstrips b of appropriate width is formed, which is folded in length and surrounds the dress a in such a way that its two ends meet again at the back. The strip b is attached to two points c of the top edge in the middle of the back of the dress.
The fastening points of the strip b are provided at such a distance from the center thereof that the strip can freely fall back on the front parts of the lap. The strip is provided with folds e on both sides of part d, which are secured by a buckle / '. a decorative pin or the like. Be held together. The rear part g of the strip b falls freely on the back of the dress a.
In FIGS. 7 to 9, the manner in which the strip b is fastened and the formation of folds is shown. The strip b is folded (Fig. 7) and its upper edge is located at the level of the attachment points c. The part d of the strip located in front of the fastening points is provided with the folds e. If the strip is left to its own devices, the parts d, 9 take the respectively in FIGS. 8 and 9 from the side. a position made visible from behind.
The original position of the strip is shown in phantom. The two upper edges are united by any fastening device h, while the two lower edges are free and form two trains i.
The strip b thus arranged and attached to the dress a can be pinned in various positions. It can serve as an ornament (Figs. 1 and 2), in which case
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the front resp. The back of the dress a can fall down freely.
The strip b can in the same way form a sash on the right or left side of the dress (Fig. 3); in this case one of the sides of part d covers one shoulder and is attached to the underarm band of the waist by means of a suitable device such as snap fasteners, needles or the like. The fastening device is inside the strip behind the
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When both sides of part d are placed over the two shoulders and the strip is fastened to the armpit straps of the waist by means of the devices arranged under the buckles f, a mantilla is formed (Fig. 4) which protects arms and shoulders.
To convert the mantilla into a coat that protects the chest, back, shoulders and arms (Fig. 5), simply add the two parts of the strip on which the buckles. t are arrangedw merged behind the neck. The two edges of the strip are then combined in a suitable manner.
PATENT CLAIMS:
1. Throw-like garment, characterized in that it is formed by a fabric strelfen / which is attached to two points (e) of the upper edge on the back of the dress (a) in such a way that the strip (d ) can be dropped down the front of the kjodea or placed over one or both shoulders, while the strip parts (g) extending from these attachment points (c) to the ends fall over the back of the dress.
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