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Klammer zur Verhinderung der Schwindrisse in Nutzholz mit einem hochkantig in das
Holz einautreibenden geraden und flachen Mtttetetea.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zur Verhinderung der Schwindrisse in Nutz- hilzern. Man hat das Reissen des Holzes, insbesondere bei eisenbahnschwellen, bereits dadurch zu verhindern versucht, dass man in das Holz S-förmig gebogene Klammern oder an der Längsseite'mit Zähnen versehene Bandeisenstücke eingeschlagen hat, deren Zähne gegen die Ebene des Bandeisens windschief verdreht sind. Beide Formen genügen nicht den Anforderungen, weil sie der Gewalt des Schwindens des Holzes nicht genug Flächenwiderstand entgegenstellen, um das Reissen des Holzes auch tatsächlich zu verhindern. Ausserdem leiden sie an dem Übelstand, dass das Holz beim Einschlagen dieser Klammern reissen oder spalten kann, weil es nirgends ordentlich zusammengefasst ist.
Die neue Klammer, die diesen Übelständen vorbeugen soll, besteht aus einem Steg aus flachem Eisen mit seitlichen Lappen. Die Lappen stehen schräg zur Ebene des Steges, am zweck- mässigsten so, dass die Lappen der einen Hälfte des Mittelsteges denen der anderen Hälfte entgegengerichtet sind, so dass sie also nach der Richtung der Zugbeanspruchung geneigt sind und infolgedessen wie Widerhaken wirken. Die Lappen werden am zweckmässigsten auf beiden Seiten des Steges angebracht, damit dieser selbst nur genau in seiner Längsachse beansprucht wird, ohne dass er Drehkräfte aufzunehmen hätte oder auf Biegung beansprucht würde.
Dadurch, dass die Lappen auf beiden Seiten des Steges angebracht sind und dass sie nach vorn geneigt sind, wird das durch das Eintreiben von Klammern sonst leicht auftretende Spalten des Holzes unmöglich gemacht, weil das Holz durch die schräg gestellten Lappen am Ausweichen gehindert wird. Die Lappen sowohl wie der mittlere Steg sind an der unteren Kante angeschärft, um das Eintreiben der Klammer in das Holz zu erleichtern ; die ganze Klammer kann in einem Stück aus Stahlguss oder Temperguss hergestellt werden.
Das Giessen der Klammer hat folgende Vorteile : 1. Die Herstellung in Guss ist billig.
2. Es findet keine Schwächung des mittleren Steges durch das Ausbiegen der seitlichen Lappen statt.
3. Es ist möglich, den Lappen dieselbe Höhe zu geben wie dem mittleren Steg, so dass dieser in seiner ganzen Höhe gleichmässig beansprucht wird.
4. Die seitlichen Lappen können ihrer Beanspruchung entsprechend nach dem Steg zu verstärkt werden.
5. Sowohl der mittlere Steg als auch die Lappen können an ihrer oberen Kante Verstärkungsleisten erhalten.
6. An dem mittleren Steg können klammerartige Abzweigungen, die namentlich bei dicken Hölzern, wie Schwellen, von Vorteil sind, angebracht werden, um das Holz auch vor Rissen parallel zur Hauptklammer zu schützen.
Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Klammer der einfachsten Art. Diese ist aus Stahlguss hergestellt, und der Mittelsteg a besitzt symmetrisch angeordnete seitliche Lappen b. Fig. 3 ist eine Aufsicht auf eine ähnliche Ausführungsform, mit dem Unterschied, dass die Lappen b der einen Seite gegen die Lappen b der anderen Seite versetzt sind. Fig. 4 zeigt im Schaubild eine Klammer, bei welcher der mittlere Steg oben bei d verstärkt ist. Fig. 4 a ist ein Schnitt durch den Steg dieser Klammer.
Die Verstärkung d ermöglicht unter anderem ein besseres Einschlagen der Klammer. Fig. 5 zeigt eine Klammer, bei welcher der Hauptmittelsteg mit einem senkrecht stehenden Quersteg ausgestattet ist, der gleichfalls im Sinne der Erfindung mit seitlichen Lappen versehen ist.
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Clamp to prevent shrinkage cracks in timber with an edgewise in the
Timber driving straight and flat Mtttetetea.
The invention relates to a clip for preventing shrinkage cracks in utility helmets. Attempts have already been made to prevent the wood from tearing, especially in the case of railway sleepers, by hammering into the wood S-shaped brackets or by hammering pieces of iron with teeth on the long side, the teeth of which are twisted against the plane of the iron. Both forms do not meet the requirements because they do not offer enough surface resistance to counteract the force of the shrinkage of the wood to actually prevent the wood from cracking. In addition, they suffer from the disadvantage that the wood can tear or split when these clips are hammered in, because it is nowhere neatly gathered.
The new bracket, which is intended to prevent these inconveniences, consists of a web made of flat iron with lateral flaps. The tabs are inclined to the plane of the web, most expediently so that the tabs of one half of the central web are opposite to those of the other half, so that they are inclined in the direction of the tensile stress and consequently act like barbs. The flaps are most expediently attached to both sides of the web so that it is only stressed precisely in its longitudinal axis without it having to absorb torsional forces or being stressed in bending.
The fact that the tabs are attached to both sides of the bar and that they are inclined forwards prevents the wood from splitting, which otherwise occurs easily when staples are driven in, because the wood is prevented from evading by the inclined tabs. The flaps as well as the middle bar are sharpened on the lower edge to facilitate the driving of the clamp into the wood; the entire clamp can be made in one piece from cast steel or malleable cast iron.
Casting the clip has the following advantages: 1. Casting is cheap.
2. There is no weakening of the middle bar due to the bending of the lateral flaps.
3. It is possible to give the flap the same height as the middle bar so that this is stressed evenly over its entire height.
4. The lateral flaps can be reinforced according to their demands on the web.
5. Both the middle bar and the tabs can have reinforcing strips on their upper edge.
6. Clip-like branches, which are particularly advantageous for thick pieces of wood, such as sleepers, can be attached to the middle bar in order to protect the wood from cracks parallel to the main clip.
The invention is illustrated in the accompanying drawing. 1 is a side view, FIG. 2 is a plan view of a clip of the simplest type. This is made from cast steel, and the central web a has symmetrically arranged lateral tabs b. 3 is a plan view of a similar embodiment, with the difference that the tabs b on one side are offset from the tabs b on the other side. Fig. 4 shows in the diagram a clamp in which the middle web is reinforced at the top at d. Fig. 4 a is a section through the web of this clip.
The reinforcement d enables, among other things, better hammering in of the clamp. Fig. 5 shows a clip in which the main central web is equipped with a perpendicular cross web, which is also provided with lateral tabs in the context of the invention.
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