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Verfahren zur Herstellung von Knallkorken.
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Die bisher besonders von Radfahrern und Automobilisten als Schreckmittel verwendeten Knallkorke haben den Nachtoil, dass die Zündpille sich leicht durch Stösse oder Erschütterungen öst, aus dem Kork horausfäillt und dann durch äussere Reibung vorzeitig zur Entzündung gebracht wird. Hierdurch sind wiederholt grössere Unglückfälle durch Explosion und dgl. erfolgt. Um dies zu vermeiden, werden nach vorliegendem Verfahren gefahrlose Knallkorko hergestellt.
Ein Kork wird mit einer konischen Bohrung vorsehen, in die ein aus Metall hergestelltes Zündhütchen eingedrückt wird ; in das Zündhütchen bringt man die Zündpille ein, welche hierauf vom Schutzblatt abgedeckt wird.
Ein nach diesem Verfahren hergestellter Kork ist auf der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Der Kork a ist mit einer konischen Bohrung b versehen, in die das Zündhütchen c hineingedrückt ist. Im Hütchen liegt die Zündpille d, deren Herausfallen durch das Schutzblatt e vermieden wird, ausserdem wird die Öffnung im Kork noch durch eine weitereSchutzplattefabgedeckt.
Die konische Form der Bohrung ist die Ursache, dass die eingeführten Teile festgeklemmt werden ; die Bohrung selbst hat geringeren Durchmesser als das Zündhütchen, so dass (lie e Elastizität des Korkes gleichfalls zum Festhalten Verwendung findet.
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Process for the production of pop corks.
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The cracking corks, which have hitherto been used as a deterrent by cyclists and motorists in particular, have the problem that the primer is easily eaten by jolts or vibrations, falls out of the cork and is then caused to ignite prematurely by external friction. As a result, major accidents caused by explosions and the like have repeatedly occurred. In order to avoid this, according to the present process, safe cracked cork is produced.
A cork will have a conical bore into which a metal primer is pressed; the primer is placed in the primer cap, which is then covered by the protective sheet.
A cork produced by this method is shown in section on the drawing. The cork a is provided with a conical bore b into which the primer c is pressed. In the cap lies the primer d, whose falling out is prevented by the protective sheet e, and the opening in the cork is also covered by another protective plate f.
The conical shape of the bore is the cause that the inserted parts are jammed; the hole itself has a smaller diameter than the primer, so that the elasticity of the cork is also used for holding.
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