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Glühlichtlampe für karburierte Luft.
Es sind bereits Glühlichtlampen für karburierte Luft bekannt. die eine aufsaugungsfähige Masse enthalten, in welche ein in einen Brennstoffbehälter tauchender 1) ocht mündet und welche mit Durchbrechungen für den Durchtritt der anzureichernden Luft versehen ist. Die Erfindung betrifft eine solche Lampe und besteht im Wesen darin, dass zwecks Erleichterung der Erhitzung der aufsaugungsfähigen Masse ein wärmeleitender Stab mit seinem oberen Ende in die Flamme reicht und am unteren Ende mit Verzweigungen in die aufsaugungsfähigc Masse hineinragt. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer solchen Lampe in Fig. 1 im lotrechten Schnitt und in den Fig. 2 und 3 in Schnitten nach den Linien A-A und B-B der Fig. l.
Ein Docht 1 ragt mit seinem oberen Ende in eine aufsaugungsfähige Masse 2, die vorteilhaft in Form einer Scheibe oder eines flachen Zylinders ausgebildet und mit einer Anzahl von Lockern J für den Durchgang der anzureichernden Luft versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Masse 2 in einer Büchse 12 aus einem die Wärme gut leitenden Material, die am unteren Ende des Mischrohres 77 angeordnet ist und von der Wärme der Flamme möglichst stark erhitzt wird. Die Erhitzung der aufsaugungsfähigen Masse wird durch einen wärmeleitenden Stab 4 erleichtert, der in der Mittelachse des Mischrohres 11 liegt, und mit seinem verzweigten Fuss in
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Stange vereinigt sind.
Die Büchse 12, die mit dem Mischrohr 11 verbunden sein kann, ruht auf einem am unteren Ende zur Befestigung auf dem Brennstossbehälter mit Gewinde versehenen Nippel 14. Im Innern dieses Nippels befindet sich das Dochtrohr 1J, während in der Wandung des Nippels Öffnungen j vorgesehen sind, deren Durchtrittsquerschnitt mittels einer mit entsprechenden oeffnungen 17 versehenen Hülse 16 eingestellt werden kann. Die Verdrehung der Hülse 16 geschieht durch Griffe 18.
Oberhalb der Masse 2 sind in der Wandung der Büchse 7. 2 Löcher 6 angeordnet, deren Zahl und Durchmesser sich nach der Grösse und Konstruktion des Brenners richtet. In der Höhe dieser
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Incandescent lamp for carburized air.
There are already known incandescent lamps for carburized air. which contain an absorbent mass into which a 1) dipped into a fuel container opens and which is provided with openings for the passage of the air to be enriched. The invention relates to such a lamp and essentially consists in the fact that, in order to facilitate the heating of the absorbent material, a thermally conductive rod extends with its upper end into the flame and protrudes into the absorbent material at the lower end with branches. The drawing illustrates an embodiment of such a lamp in FIG. 1 in vertical section and in FIGS. 2 and 3 in sections along the lines A-A and B-B of FIG.
A wick 1 protrudes with its upper end into an absorbent mass 2, which is advantageously designed in the form of a disk or a flat cylinder and is provided with a number of loops J for the passage of the air to be enriched. In the illustrated embodiment, the mass 2 lies in a sleeve 12 made of a material that conducts heat well, which is arranged at the lower end of the mixing tube 77 and is heated as much as possible by the heat of the flame. The heating of the absorbent mass is facilitated by a thermally conductive rod 4, which lies in the central axis of the mixing tube 11, and with its branched foot in
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Rod are united.
The sleeve 12, which can be connected to the mixing tube 11, rests on a nipple 14 provided with a thread at the lower end for attachment to the fuel container. Inside this nipple is the wick tube 1J, while openings j are provided in the wall of the nipple whose passage cross-section can be adjusted by means of a sleeve 16 provided with corresponding openings 17. The sleeve 16 is rotated by means of handles 18.
Above the mass 2 there are 7 2 holes 6 in the wall of the sleeve, the number and diameter of which depends on the size and construction of the burner. In the amount of this
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