DE817437C

DE817437C - Pressurized liquid fuel burner

Info

Publication number: DE817437C
Application number: DEP20883A
Authority: DE
Inventors: Robert Baker; Cortland W Davis
Original assignee: Mantle Lamp Company of America
Current assignee: Mantle Lamp Company of America
Priority date: 1942-02-19
Filing date: 1948-11-05
Publication date: 1951-10-18

Description

Brennvorrichtung für unter Druck stehende flüssige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf Brennvorrichtungen für unter Druck stehende flüssige Brennstoffe und hat eine verbesserte Bauart einer solchen Vorrichtung zum Gegenstand, bei der die Inbetriebsetzung, die eine Vorwärmung des Generators bzw. Verdampfers erfordert, ohne Verwendung einer Hilfsanlieizflamme vor sich geht, bei der ferner eine verbesserte Generatorbauart verwendet wird, die den einzigen Strömungsweg für den zerstäubten oder verdampften Brennstoff zu der Mischkammer sowohl für den :\nlauf als auch für den Dauerbetrieb bildet und die ferner ein verbessertes einziges Regelventil sowohl für den Anlauf als auch für den Dauerbetrieb aufweist sowie weitere mechanische Eigenschaften besitzt, die die wirtschaftliche Herstellung der Vorrichtung und ihre wirksame Arbeitsweise weitgehend erleichtern. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf verschiedene Arten von mit Druck arbeitenden Beleuchtungsvorrichtungen mit Glühmantel bzw. Glühstrumpf, nämlich Laternen und Lampen der verschiedensten Ausführungen, sowie ferner auf die übrigen Arten von Brennvorrichtungen für unter Druck stehenden flüssigen Brennstoff, wie Ofen, Kocher und Heizvorrichtungen allgemein.Pressurized liquid fuel burner The Invention relates to pressurized liquid burners Fuels and has an improved design of such a device as the object, during commissioning, which preheats the generator or evaporator requires, without the use of an auxiliary anlieizflamme, in which further an improved type of generator is used, which is the only flow path for the atomized or vaporized fuel to the mixing chamber for both: \ nrun as well as for continuous operation and which also forms an improved single control valve both for start-up and for continuous operation as well as other mechanical ones Has properties that make the device and its economical manufacture to facilitate effective working methods to a large extent. The invention is particularly applicable to various types of incandescent jacket pressure lighting devices or incandescent mantle, namely lanterns and lamps of various designs, as well as the other types of burners for pressurized devices liquid fuel such as ovens, stoves and heaters in general.

Neben den vorstehenden Merkmalen umfaßt die Erfindung Mittel für die wirksame Verbrennung von verschiedenen Sorten flüssiger Brennstoffe, z B. zeitweise Gasolin und zeitweise Kerosen, durch einfache Änderung der dem Mischer zugeführten Luftmenge je nach der Art des zu verwendenden Brennstoffes. Die gemäß der Erfindung getroffenen Einrichtungen, die dazu dienen sollen, die Anlauf-bzw. Anheizdauer auf eine möglichst kurze Zeit zu beschränken" bestehen bestehen u. a. in einer im Brennstoffbehälter untergebrachten Vorrichtung, mittels welcher die im Behälter unter Druck stehende Luft während der Ingangsetzung des Brenners dazu verwendet wird, den flüssigen Brennstoff aufzuspalten und zu zerstäuben, damit er alsdann über das Regelventil dem Generator zugeführt wird, wobei die Zerstäubung so wirksam ist, daß das entstehende Brennstoffgemisch sofort entzündet werden kann und ohne übermäßige Rauchentwicklung verbrennt, so daß .das Generatorrohr selbst bei Verwendung von Kerosen als Brennstoff sehr schnell stark genug erhitzt wird, damit das Ventil innerhalb kurzer Zeit nach dem Inbetriebsetzen in die Dauerbetriebsstellung weitergedreht werden kann.In addition to the above features, the invention includes means for efficient combustion of different types of liquid fuels, e.g. intermittently Gasoline and, at times, kerosene, simply by changing the amount fed into the mixer Amount of air depending on the type of fuel to be used. According to the invention hit Facilities that are to serve the start-up or. To limit the heating-up time to the shortest possible time "exist among others. in a device housed in the fuel container, by means of which the Air under pressure in the container during the start-up of the burner is used to split and atomize the liquid fuel to make it is then fed to the generator via the control valve, the atomization is so effective that the resulting fuel mixture can be ignited immediately and burns without generating excessive smoke, so that the generator pipe itself if kerosene is used as fuel, it is heated very quickly enough, so that the valve is in the permanent operating position within a short time after commissioning can be rotated further.

Die vorstehend angegebenen Vorteile sind sämtlich der Brennereinrichtung nach der Erfindung eigen, die im folgenden zum besseren Verständnis an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und zeichnerisch dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht einer Brennerlampe nach der Erfindung teilweise im senkrechten Schnitt durch die Ebene der Luftzuführungrohre, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lampe längs der Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die Lampe unter einem rechten Winkel zu der Schnittrichtung nach Fig. i, F ig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden, jedoch stark vergrößerten Schnitt durch die Ventilanordnung und durch die im Behälter befindliche Einrichtung für die Zuführung des Brennstoffes zum Ventil beim Anlauf und im Dauerbetrieb, Fig.5 einen der Fig.3 entsprechenden, jedoch stark vergrößerten Schnitt durch das Generatorrohr und die Mischkammer, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung, die dazu dient, die Lampe zeitweise mit verhältnismäßig schwerem und zeitweise mit verhältnismäßig leichtem flüssigem Brennstoff zu betreiben, und zwar längs der Linie 7-7 in Fig. i.The advantages given above are all of the burner device according to the invention, the following for a better understanding on the basis of a Embodiment is described and shown in the drawing, namely shows Fig. I is a view of a burner lamp according to the invention partially in the vertical Section through the plane of the air supply pipes, FIG. 2 shows a cross section through the Lamp along the line 2-2 in Fig. I, Fig. 3 is a vertical longitudinal section the lamp at a right angle to the section direction according to Fig. i, F ig. 4th a section corresponding to FIG. 3, but greatly enlarged, through the valve arrangement and by the device located in the container for supplying the fuel to the valve during start-up and in continuous operation, Fig. 5 one of the Fig. 3 corresponding, but greatly enlarged section through the generator tube and the mixing chamber, Fig. 6 shows a section along the line 6-6 in FIG. 5 and FIG. 7 shows an enlarged partial view the device that is used to temporarily use the lamp with relatively heavy and operate temporarily with relatively light liquid fuel, and although along the line 7-7 in Fig. i.

Wie in Fig. i dargestellt, besteht die Lampe aus einem Metallbehälter io, der in der Mitte seiner oberen Wandung die Ventileinrichtung i i trägt, die von einem Blechzylinder 12 umgeben ist; letzterer trägt die Grundplatte 13 der Lampe in waagerechter Lage, die durch eine Schraube oder einen Bolzen 14 festgehalten wird, der im Mittelpunkt der Grundplatte in das Ventilgehäuse i i eingeschraubt ist. Die Grundplatte 13 weist am Rande einen aufwärts gebogenen Flansch 13a auf, der als Anlage für das untere Ende des Schornsteins bzw. Windglases 15 dient. Starr an der Grundplatte 13 sind die unteren Enden von zwei Luftzuführungsrohren 16 und 17 befestigt, die durch die Grundplatte hindurch freie Öffnungen besitzen, von denen jedoch die Öffnung des Rohres 17 mit einem Verschlußdeckel 18 (vgl. Fig. 7)@ versehen ist, der an der Unterseite der Grundplatte 13 bei i9 drehbar befestigt ist und vorzugsweise einen vorspringenden Lappen 18a aufweist, an dem der Deckel hin und her geschwenkt werden kann, so daß er die untere Öffnung des Rohres 17 entweder verschließt oder freigibt, wobei im geschlossenen Zustand die Luftzuführungsröhre 17 dannverwendet wird, wenn die Lampe mit einem verhältnismäßig leichten Brennstoff, wie Gasolin, betrieben wird, während im offenen Zustand, wenn verhältnismäßig schwerer flüssiger Brennstoff, wie Kerosen, verwendet werden soll.As shown in Fig. I, the lamp consists of a metal container io, which carries the valve device i i in the middle of its upper wall, the is surrounded by a sheet metal cylinder 12; the latter carries the base plate 13 of the lamp in a horizontal position, which is held by a screw or a bolt 14 which is screwed into the valve housing i i in the center of the base plate is. The base plate 13 has an upwardly curved flange 13a at the edge, which serves as a system for the lower end of the chimney or wind glass 15. Rigid on the base plate 13 are the lower ends of two air supply pipes 16 and 17 attached, which have free openings through the base plate, of which however, the opening of the tube 17 is provided with a closure cover 18 (see FIG. 7) @ which is rotatably attached to the underside of the base plate 13 at i9 and preferably has a projecting tab 18a on which the lid is pivoted back and forth can be so that it either closes the lower opening of the tube 17 or releases, the air supply tube 17 then being used in the closed state if the lamp runs on a relatively light fuel, such as gasoline, operated while in the open state when relatively heavier liquid Fuel, such as kerosene, is to be used.

Die oberen Enden der Luftzuführungsröhren 16 und 17 sind waagerecht gegeneinander umgebogen, vorzugsweise derart, daß ihre oberen Enden eine gemeinsame waagerechte Achse haben, und die Enden sind in dieser Lage an einem Metallblock 2o beispielsweise durch Löten befestigt. Ein Jochstück 21 aus Blech ist an seinen unteren Enden mit Öffnungen für die Aufnahme der oberen Enden der Luftröhren 16 und 17 versehen, wobei der Abstand der Seiten des Joches 21 gleich der Breite des Blockes 20 ist; das Joch 21 ist vom Block 2o aus nach oben gerichtet und in dieser Lage befestigt, indem seine unteren Enden mit den oberen Enden der Luftröhren 16 und 17 und mit dem Block 20 beispielsweise durch Löten verbunden sind. Das waagerechte Oberteil des Joches 21 besitzt vom oberen Ende des Blockes 2o einen ausreichenden Abstand, um die Düse 22 bequem in den Block 20 einsetzen bzw. vom Block abnehmen zu können, wenn der Brenner auseinandergenommen bzw. zusammengesetzt oder der Glühmantel ausgewechselt werden soll. An dem waagerechten Oberteil des Joches 21 ist eine nach oben gerichtete Schraube 23 befestigt, die eine innere und eine äußere ringförmige Haube 24 und 25 durchsetzt, um diese Haueben in bezug auf das Lampengestell in ihrer richtigen Lage zu sichern, zu welchem Zweck außerdem oberhalb der Haube 25 eine Mutter 26 auf die Schraube 23 aufgeschraubt ist. Die Hauben 24 und 25 sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, etwa durch Löten oder Schweißen, um eine starre Einheit zu bilden.The upper ends of the air supply tubes 16 and 17 are horizontal bent against each other, preferably such that their upper ends have a common have a horizontal axis, and the ends are in this position on a metal block 2o attached for example by soldering. A yoke piece 21 made of sheet metal is on his lower ends with openings for receiving the upper ends of the trachea 16 and 17, the distance between the sides of the yoke 21 being equal to the width of the Block 20 is; the yoke 21 is directed upwards from the block 2o and in this Layer attached by its lower ends with the upper ends of the trachea 16 and 17 and are connected to the block 20 by soldering, for example. The horizontal one The upper part of the yoke 21 has a sufficient one from the upper end of the block 2o Distance to easily insert the nozzle 22 into the block 20 or remove it from the block to be able to if the burner disassembled or reassembled or the incandescent jacket should be replaced. On the horizontal upper part of the yoke 21 is one after fixed upwardly directed screw 23, which has an inner and an outer annular Hood 24 and 25 penetrated to this Haueben in relation to the lamp frame in their to secure correct position, for what purpose also above the hood 25 a Nut 26 is screwed onto screw 23. The hoods 24 and 25 are preferred firmly connected to one another, for example by soldering or welding, to form a rigid unit to build.

Die innere und untere Haube 24 ist in ihrem oberen Teil zylindrisch geformt und durchlöchert, damit die Verbrennungsgase leicht abziehen können, während der untere Teil sich nach unten zu kegelförmig erweitert und bei 24a mit einem ringförmigen Absatz für die Aufnahme des oberen Endes des Windglases 15 versehen ist; unterhalb dieses Absatzes setzt sich die konische Erweiterung nach unten fort, derart, daß ein Wetterdach 246 für das Windglas gebildet wird. Die äußere Haube 25 ist im wesentlichen kugelförmig und ist vom oberen Ende der Haube 24 aus nach unten und außen gerichtet, so daß ein ringförmiges Wetterdach für den oberen durchlöcherten Teil der Haube 24 gebildet wird.The upper part of the inner and lower hood 24 is cylindrically shaped and perforated so that the combustion gases can easily escape, while the lower part widens to a conical shape at the bottom and is provided with an annular shoulder at 24a for receiving the upper end of the wind glass 15 is; below this paragraph the conical widening continues downward, in such a way that a weather canopy 246 is formed for the wind glass. The outer hood 25 is substantially spherical and is directed downwardly and outwardly from the upper end of the hood 24, so that an annular weather canopy for the upper perforated part of the hood 24 is formed.

Wie aus Fig. i ersichtlich, ist der Block 2o beispielsweise durch Verschraubung und Löteng mit dem oberen Ende eines senkrechten Mischrohres oder einer Mischkammer 27 verbunden, die vorzugsweise gleichachsig zum Windglas 15 verläuft. Das untere Ende des Mischrohres 27 ist vorzugsweise mittels Gewinde an einem Glühmantelträger 28 befestigt, der einen nicht dargestellten Brennerschirm enthält und der seinerseits gleichachsig zum Mischrohr 27 einen Glühmantel 29 trägt, so daß das dem Rohr 27 zugeführte Brennstoffgemisch zentral austritt und in die Mitte des Glühmantels 29 eingeleitet wird.As can be seen from Fig. I, the block 2o is through, for example Screw connection and soldering with the upper end of a vertical mixing tube or a mixing chamber 27 connected, preferably coaxial to Wind glass 15 runs. The lower end of the mixing tube 27 is preferably means Thread attached to a glow jacket carrier 28, which has a burner screen, not shown and which in turn carries a glow jacket 29 coaxially to the mixing tube 27, so that the fuel mixture supplied to the pipe 27 exits centrally and into the Middle of the incandescent jacket 29 is initiated.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Grundplatte 13 mit Löchern 13b versehen, um dem Glühmantel 29 Außenluft zuzuführen, die zu der vollständigen Verbrennung des Brennstoffgemisches beitragen soll; die Grundplatte 13 weist ferner eine Öffnung 13c auf, die das Einführen eines brennenden Zündliolzes ermöglicht, um zu Beginn des Anheizvorganges den Brennstoff am Glühmantel 29 zu entzünden.As can be seen from Fig. 2, the base plate 13 is provided with holes 13b provided to supply outside air to the incandescent jacket 29, which leads to the complete combustion should contribute to the fuel mixture; the base plate 13 also has an opening 13c, which allows the introduction of a burning fuse to start with of the heating process to ignite the fuel on the glow jacket 29.

Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Behälter io mit einer geneigten Abflachung 1o° in seiner Seitenwand unmittelbar unter der oberen Abschlußwand des Behälters versehen, uni eine nach außen vorstehende Gewindebuchse 3o aufzunehmen, in deren Bohrung der Zylinder einer Luftpumpe 31 gleitend geführt ist; dieser Pumpenzylinder weist an seinem äußeren Ende einen Außenflansch auf, über den eine Kappe 32 greift, die mit Innengewinde auf die Buchse 3o aufgeschraubt ist. Der Flansch am Ende des Pumpenzylinders besitzt angenähert denselben Außendurchmesser wie das Gewinde der Buchse 30 und ist mit einem entsprechenden Gewinde ausgestattet, damit die Kappe 32 darübergeschraubt werden kann bis in die in Fig. 3 angegebene Lage, wobei die inneren Gewindegänge in der Kappe 32 weggeschnitten sind, so daß die Kappe sich in der dargestellten Lage frei in bezug auf den Pumpenzylinder drehen kann, wenn der letztere im Behälter befestigt wird. Zwischen dem Flansch des Pumpenzylinders und dem Ende der Buchse 30 ist vorzugsweise ein geeigneter Dichtungsring zwecks Herstellung einer dichten Verbindung an dieser Stelle eingefügt. Die Kappe 32 weist eine zentrale Bohrung auf, in der die Kolbenstange 31° der Pumpe gleitend geführt ist, derart, daß die Kappe 32 die Stirnwand für den Pumpenzylinder sowie den Verschlußdeckel für die Buchse 3o bildet, deren Bohrung die Einfüllöffnung des Behälters io darstellt. Gemäß Fig. i ist der Behälter io vorzugsweise mit einem Entlüftungsventil fob von bekannter Form ausgerüstet, um den Luftdruck vom Behälter abzulassen, wenn die Benutzung der Lampe unterbrochen wird.As shown in Fig. 3, the container io is provided with an inclined flat 10 ° in its side wall immediately below the upper end wall of the container to accommodate an outwardly protruding threaded bushing 3o, in the bore of which the cylinder of an air pump 31 is slidably guided; At its outer end, this pump cylinder has an outer flange, over which a cap 32, which is screwed onto the socket 3o with an internal thread, engages. The flange at the end of the pump cylinder has approximately the same outer diameter as the thread of the socket 30 and is equipped with a corresponding thread so that the cap 32 can be screwed over it up to the position indicated in Fig. 3, the inner threads in the cap 32 being cut away so that, in the position shown, the cap can rotate freely with respect to the pump cylinder when the latter is secured in the container. A suitable sealing ring is preferably inserted between the flange of the pump cylinder and the end of the bushing 30 for the purpose of producing a tight connection at this point. The cap 32 has a central bore in which the piston rod 31 ° of the pump is slidably guided in such a way that the cap 32 forms the end wall for the pump cylinder and the closure cover for the socket 3o, the bore of which represents the filling opening of the container io. According to Fig. I, the container io is preferably equipped with a vent valve fob of known form for releasing the air pressure from the container when the use of the lamp is interrupted.

Wie in Fig.3 wiedergegeben, sind am unteren Rande des Haubenteiles 24b gegenüberliegende öffnungen vorgesehen, um die umgebogenen Enden eines Biigels 33 aufzunehmen; diese umgebogenen Enden sind so ausgebildet, daß sie in Verbindung mit dem Haubenteil 24b ein Lösen des Bügels von der Haube verhindern, wenn der Bügel in die Traglage hochgeklappt ist.As shown in Fig.3, are on the lower edge of the hood part 24b opposite openings are provided around the bent ends of a bar 33 to include; these bent ends are designed so that they are in connection with the hood part 24b prevent the bracket from becoming detached from the hood when the bracket is folded up into the carrying position.

Wie ferner aus Fig.3 ersichtlich, besitzt das Ventilgehäuse i i einen nach oben gerichteten Rohrstutzen t 1°, der durch eine geeignete Öffnung in der Grundplatte 13 dringt; auf das obere Gewindeende des Stutzens i i° ist eine Kappe 34 aufgeschraubt, durch die das Generatorrohr 35 gehalten und mit dem Stutzen i i° verbunden wird, wodurch wiederum die Düse 22 im Block 20 in ihrer Lage gehalten wird. Die Ventileinrichtung enthält eine Ventilstange 36, bei deren Drehung zunächst der Anlaufzustand der Lampe für eine gewisse Zeitspanne eingestellt wird, während durch weiteres Drehen der Ventilstange der Dauerbetriebszustand der Lampe hergestellt wird, wie sich aus der weiteren Beschreibung ergibt.As can also be seen from Figure 3, the valve housing i i has a upwardly directed pipe socket t 1 ° through a suitable opening in the Base plate 13 penetrates; there is a cap on the upper threaded end of the connector i i ° 34 screwed, held by the generator tube 35 and connected to the nozzle i i ° is connected, which in turn holds the nozzle 22 in the block 20 in its position will. The valve device includes a valve rod 36, when rotated initially the start-up state of the lamp is set for a certain period of time while Continuous operation of the lamp is established by further turning the valve rod becomes, as can be seen from the further description.

Gemäß Fig. 4 trägt das Ventilgehäuse i i einen abwärts gerichteten Stutzen, der in den Behälter io eindringt und mittels Außengewinde in eine Gewindebuchse 37 eingeschraubt ist, die etwa durch Löten am Behälter befestigt ist, wobei der Kopf der Buchse in einer entsprechenden Aussparung des Behälters sitzt. Im Innern des Behälters io trägt das Ventilgehäuse zwei senkrechte Rohre 38 und 39, von denen das Rohr 38 dazu dient, zerstäubten Brennstoff und Luft aus dem Behälter der Ventileinrichtung während des Anlaufzustandes der Lampe zuzuführen, während das Rohr 39 lediglich flüssigen Brennstoff der Ventileinrichtung während des Dauerbetriebszustandes der Lampe zuführen soll. Die Rohre 38 und 39 sind starr am Ventilgehäuse befestigt, indem ihre oberen Enden in entsprechende Bohrungen des Gehäuses eingelassen und in dieser Lage etwa durch Löten mit dem Gehäuse verbunden sind. Das Rohr 39 hat einen kleineren Durchmesser als das Rohr 38 und ist in seiner ganzen Länge geöffnet, so daß es flüssigen Brennstoff vom Boden des Behälters io aufnehmen kann. Das Rohr 38 ist mit einem Fasermaterial 40 irgendwelcher Art gefüllt, das eine Käpillarwirkung auf den flüssigen Brennstoff ausübt,, so daß die Flüssigkeit vom Boden des Behälters io aus eintretend dieses Füllmaterial durch und durch anfeuchtet, selbst wenn der Brennstoff in dem Behälter nahezu erschöpft ist. Für die Füllung des Rohres 38 kann Baumwollfaser, Wollfaser oder ein sonstiges Fasermaterial verwendet werden, das eine hochgradige Kapillarwirkung besitzt, wobei lediglich die Forderung zu erfüllen ist, daß der Füllstoff nicht so dicht in dem Rohr 38 gepackt wird, daß das Hindurchströmen von Luft durch den Füllstoff unter dem von der Handpumpe 31 im Behälter io erzeugten Druck verhindert wird. Das Rohr 38 ist an seinem oberen Ende mit einem Schirm 38° versehen und wird von einem zweiten Rohr 41 umgeben, dessen lichte Weite etwas größer als der Außendurchmesser des Rohres 38 ist, so daß ein Luftraum zwischen den Rohren 41 und 38 gebildet wird. Die Enden des Rohres 41 sind nach innen gedrückt, derart, daß sie am Rohr 38 unter Freihaltung eines gleichmäßigen Abstandes zwischen den beiden Rohren anliegen und sind vorzugsweise durch Löten mit dem Rohr 38 verbunden. Das Außenrohr 41 weist eine Lufteinlaßöffnung 42 über dem höchsten Flüssigkeitsspiegel 43 im Behälter io auf, und das Rohr 38 enthält eine entsprechende Luftöffnung 44 unmittelbar über dem unteren Ende des Rohres 41, die das Innere des Rohres 38 und den Luftraum zwischen den Rohren 38 und 41 @ miteinander in Verbindung bringt.According to Fig. 4, the valve housing i i carries a downwardly directed Nozzle that penetrates the container and, by means of an external thread, into a threaded bushing 37 is screwed, which is attached to the container by soldering, the Head of the socket is seated in a corresponding recess in the container. At the inside of the container io, the valve housing carries two vertical tubes 38 and 39, one of which the tube 38 serves to remove atomized fuel and air from the container of the valve device to feed during the start-up state of the lamp, while the tube 39 only liquid fuel of the valve device during the continuous operating state of the To feed the lamp. The tubes 38 and 39 are rigidly attached to the valve housing, by inserting their upper ends into corresponding bores in the housing and in this position are connected to the housing, for example by soldering. The tube 39 has has a smaller diameter than the tube 38 and is open along its entire length, so that it can pick up liquid fuel from the bottom of the container. The pipe 38 is filled with a fiber material 40 of some kind that has a capillary effect exerts on the liquid fuel, so that the liquid from the bottom of the container io entering this filler material thoroughly moistened, even if the The fuel in the container is nearly exhausted. For filling the tube 38 can Cotton fiber, wool fiber or some other fiber material can be used that has a high degree of capillary action, only fulfilling the requirement is that the filler does not become so tightly packed in the tube 38 that it will flow through it of air through the filler below that generated by the hand pump 31 in the container io Pressure is prevented. The tube 38 is at its upper end with a screen 38 ° provided and is surrounded by a second tube 41, the clear width of which is somewhat larger than the outside diameter of tube 38, leaving an air space between the tubes 41 and 38 is formed. The ends of the tube 41 are pressed inwards, in such a way that that they are on the tube 38 while keeping a uniform distance between the abut both tubes and are preferably connected to tube 38 by soldering. The outer tube 41 has an air inlet opening 42 above the highest liquid level 43 in the container io, and the tube 38 contains a corresponding air opening 44 immediately above the lower end of the tube 41, the the inside of the tube 38 and the air space between the tubes 38 and 41 @ in communication brings.

Gemäß Fig. 4 ist das Ventilgehäuse i i mit einer waagerechten Bohrung 45 versehen, die einen ersten Ventilkörper 46 enthält, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als die Bohrung 45 ist, damit Brennstoffgemisch zwischen dem Ventilkörper 46 und der Bohrung 45 hindurch zu einem Austrittskanal 47 im Stutzen i i° gelangen kann, wenn die Lampe sich im Anheizzustand befindet, und um in entsprechender Weise flüssigen Brennstoff in und durch den Kanal -17 im Dauerbetriebszustand der Lampe treten zu lassen. DerVentilkörper46 ist an seinem inneren 1?nde kegelig ausgebildet und steht einem ersten Ventilsitz 48 im Ventilgehäuse gegenüber, um die Strömung von Brennstoffgemisch von einem Kanal 49, der mit dem oberen Ende des Rohres 38 in Verbindung steht, zum Brenner hin zu regeln; das andere Ende des Ventilkörpers 46 ist mittels Außengewinde in ein entsprechendes Gewinde der Gehäusebohrung 45 eingeschraubt, so daß der Ventilkörper 46 beim Drehen nach Belieben zum Sitz hin oder vom Sitz fort bewegt werden kann. Am Ventilkörper 46 sitzt ein zweiter Ventilkörper 5o, der mit seinem kegeligen Ende einem zweiten Ventilsitz 51 im Ventilgehäuse gegenübersteht und die Strömung von flüssigem Brennstoff von einem Kanal 52, der die Verbindung zum Rohr 39 herstellt, durch einen Hohlraum um den zweiten Ventilkörper 50 herum zum Kanal 47 hin im Dauerbetriebszustand der Lampe regelt. Der Ventilkörper 5o ist in dem Ventilkörper 46 gleitend geführt und trägt an seinem inneren Ende einen auswärts gerichteten Flansch 53, der gleitend in der Bohrung 4611 des Ventilkörpers 46 geführt ist; in dieser Bohrung liegt am Endflansch des Ventilkörpers 5o eine Stahlkugel, etwa wie sie für Kugellager verwendet wird, unter dem Druck einer Feder 55 an. Am Ende der Bohrung 46a sitzt eine Buchse 56, in der der Ventilkörper 5o gleitend geführt ist. Die Buchse 56 besitzt eine äußere Eindrehung 56a zur Aufnahme des einwärts gedrückten Endes des Ventilkörpers 46, mit dem die Buchse festgehalten wird. Die Feder 55 stützt sich am Boden der Bohrung 46a ab und wird auf diese Weise so stark gespannt gehalten, daß der Ventilkörper 5o noch auf seinem Sitz 51 gehalten wird, wenn der Ventilkörper 46 um einen geringen Abstand von seinem Sitz 48 abgehoben wird, doch nicht genügend weit, um den Flansch 53 mit der Buchse 56 in Berührung zu bringen. Das Ventilgehäuse ist um die Ventilstange 36 herum durch eine aufgeschraubte Kappe 57 mit Dichtungsring 58 in der üblichen Weise verschlossen.According to Fig. 4, the valve housing ii is provided with a horizontal bore 45 which contains a first valve body 46, the outer diameter of which is slightly smaller than the bore 45, so that the fuel mixture between the valve body 46 and the bore 45 through to an outlet channel 47 in the nozzle ii ° can reach when the lamp is in the heating state, and in a corresponding manner to let liquid fuel pass into and through the channel -17 in the continuous operating state of the lamp. The valve body 46 is tapered at its inner end and faces a first valve seat 48 in the valve housing to regulate the flow of fuel mixture from a channel 49 which communicates with the upper end of the tube 38 to the burner; the other end of the valve body 46 is screwed into a corresponding thread of the housing bore 45 by means of an external thread, so that the valve body 46 can be moved towards the seat or away from the seat when it is rotated at will. On the valve body 46 sits a second valve body 5o, which with its conical end faces a second valve seat 51 in the valve housing and allows the flow of liquid fuel from a channel 52, which connects to the pipe 39, through a cavity around the second valve body 50 to Channel 47 regulates when the lamp is in continuous operation. The valve body 5o is slidably guided in the valve body 46 and carries at its inner end an outwardly directed flange 53 which is slidably guided in the bore 4611 of the valve body 46; In this bore, a steel ball, such as that used for ball bearings, rests on the end flange of the valve body 5o under the pressure of a spring 55. At the end of the bore 46a there is a bushing 56 in which the valve body 5o is slidably guided. The bushing 56 has an outer recess 56a for receiving the inwardly pushed end of the valve body 46 with which the bushing is held in place. The spring 55 is supported on the bottom of the bore 46a and is held so tightly tensioned in this way that the valve body 5o is still held on its seat 51 when the valve body 46 is lifted a small distance from its seat 48, but not sufficiently far to bring the flange 53 with the socket 56 in contact. The valve housing is closed around the valve rod 36 by a screwed-on cap 57 with a sealing ring 58 in the usual manner.

Das Ergebnis der vorstehend beschriebenen Ventilanordnung ist folgendes: Nachdem flüssiger Brennstoff in den Behälter io bis zu irgendeiner Höhe unterhalb des zulässigen höchsten Standes 43 eingefüllt ist und der erforderliche Luftdruck im Behälter über der Flüssigkeit mit der Handpumpe hergestellt ist, wird die Lampe in den Anlaufzustand gebracht, indem die Ventilstange 36 so weit gedreht wird, daß der Ventilkörper 46 von seinem Sitz48 abgehoben wird, nämlich gerade weit genug, um zerstäubten Brennstoff und Luft frei durch den Kanal 47 zum Generatorrohr 35 hindurchtreten zu lassen. Bei dieser Einstellung des Ventils strömt Luft unter Druck durch die Öffnung 42 und zwischen den Rohren 38 und 41 abwärts, durch die Öffnung 44 in das Rohr 38 und in diesem durch das mit flüssigem Brennstoff getränkte Fasermaterial hindurch nach oben. Dabei verteilt sich die im Rohr38 aufwärts strömende Luft und nimmt bei ihrem Durchgang durch das Fasermaterial kleinste Teilchen des flüssigLri lir(-nnstoffes mit, derart, daß der Brennstoff zerstäubt und mit Luft gemischt durch den Kanal 49 und den Hohlraum um den Ventilkörper46 zum Kalia147 mitgeführt wird, von wo das Gemisch dem Generatorrohr 35 zugeleitet wird. Wie noch zu beschreiben sein wird, wird das Brennstoffgemisch im brennbaren Zustand dem Glühmantel 29 zugeführt, wo es entzündet wird und in sehr kurzer Zeit den dicht neben dem Glühmantel 29 liegenden Generator 35 stark genug erhitzt, um die Möglichkeit zti schaffen, dem Generator an Stelle des Gemisches aus zerstäubtem Brennstoff und Luft jetzt flüssigen Brennstoff zuzuführen. Für diese Änderung im bletriebszustand wird die Ventilstange 36 "weiter herausgedreht, wodurch der Ventilkörper 46 weiter von seinem Sitz 48 abgehoben wird, so daß der Flansch 53 von der Buchse 56 erfaßt und bei weiterer Bewegung der Ventilstange 36 der Ventilkörper 5o von seinem Sitz abgehoben wird; nunmehr kann flüssiger Brennstoff ohne irgendeine Behinderung durch das Rohr 39, den Kanal 52, die Hohlräume um Ventilkörper 5o und 46 zum Katlal 47 und von da zum Generator 35 strömen. Obgleich in diesem Betriebszustand der Lampe der Strömungsweg vorn Innern des Behälters durch das Rohr 38 und den Kanal 49 zum Kanal 47 noch offen ist, nämlich in demselben Zustand wie beim Anheizen der Lampe, wird trotzdem keine Luft mehr aus dein Behälter entnommen, weil der Druckabfall durch das offene Brennstoffrohr 39 in' wesentlichen \u11 ist und demzufolge nahezu derselbe Druck über dem oberen Ende des Kanals 49 wie über der Öffnung 42 ausgeübt wird, wodurch der -%veitere Luftstrom vom Behälter so wirksam unterbunden wird, als wenn ein besonderes Ventil zum Absperren des Kanals 49 verwendet würde. Auf diese Weise wird durch eine verhältnismäßig einfache Ventilanordnung erreicht, daß die Druckluft im Behälter während des Anheizens der Lampe für die Herstellung des erforderlichen Brennstoffgemisches verwendet werden und durch einfaches Drellen der Ventilstange alsdann der Dauerbetriebszustand der Lampe hergestellt werden kann, bei dem flüssiger Brennstoff als solcher dem Generatorrohr durch den Luftdruck im Behälter io zugeführt wird, ohne daß eine nennenswerte Luftströmung vom Behälter zu dem und durch das Ventil möglich ist. Es ist wichtig, daß die Länge des Strömtnigsweges der Luft durch das Fasermaterial 40, der bestimmt ist durch die Höhenlage der Öffnung 44, den Innendurchmesser des holrres 38 und die Art des Füllmaterials 40 und seine Packungsdichte, so gewählt wird, daß die Zerstäubung des Brennstoffes gerade soweit getrieben wird, daß die Anheizflamme im Glühstrumpf weder zu reich noch zu arin ist; denn wenn die Zerstäubung zu stark ist, ergibt sich ein reiches Gemisch und eine rauchende Flamme, die zum Anheize» nicht geeignet ist, und wenn die Zerstäubung zu schwach ist, wird ein mageres Gemisch erzeugt, (las schwierig oder gar nicht anzuzünderf ist.The result of the valve arrangement described above is as follows: After liquid fuel has been filled into the container io up to any height below the permissible highest level 43 and the required air pressure in the container above the liquid has been established with the hand pump, the lamp is brought into the start-up state by rotating the valve rod 36 so far that the valve body 46 is lifted from its seat 48, namely just far enough to allow atomized fuel and air to pass freely through the channel 47 to the generator tube 35. With this setting of the valve, air flows under pressure through the opening 42 and between the tubes 38 and 41 downwards, through the opening 44 into the tube 38 and upwards in this through the fiber material soaked with liquid fuel. The air flowing upwards in the pipe 38 is distributed and, as it passes through the fiber material, takes the smallest particles of the liquid fuel with it, in such a way that the fuel is atomized and mixed with air through the channel 49 and the cavity around the valve body 46 to the Kalia147 from where the mixture is fed to the generator tube 35. As will be described later, the fuel mixture is fed in the combustible state to the glow jacket 29, where it is ignited and the generator 35 located close to the glow jacket 29 is strong enough in a very short time heated in order to create the possibility zti of now supplying liquid fuel to the generator instead of the mixture of atomized fuel and air. For this change in the operating state, the valve rod 36 ″ is screwed out further, whereby the valve body 46 is lifted further from its seat 48, see above that the flange 53 is gripped by the bushing 56 and, upon further movement, the valve rod 36 the valve body 5o is lifted from its seat; Now liquid fuel can flow through the pipe 39, the channel 52, the cavities around the valve body 50 and 46 to the Katlal 47 and from there to the generator 35 without any hindrance. Although in this operating state of the lamp the flow path from the inside of the container through the tube 38 and the channel 49 to the channel 47 is still open, namely in the same state as when the lamp was being heated, no more air is extracted from your container because of the pressure drop through the open fuel tube 39 is substantially \ u11 and consequently almost the same pressure is exerted over the upper end of the channel 49 as over the opening 42, whereby the -% more air flow from the container is prevented as effectively as if a special valve to the Shutting off the channel 49 would be used. In this way, a relatively simple valve arrangement ensures that the compressed air in the container can be used to produce the required fuel mixture while the lamp is being heated, and the lamp can then be operated continuously by simply turning the valve rod, with the liquid fuel as such is fed to the generator tube by the air pressure in the container without a significant air flow from the container to and through the valve being possible. It is important that the length of the flow path of the air through the fiber material 40, which is determined by the height of the opening 44, the inner diameter of the hollow 38 and the type of filler material 40 and its packing density, is chosen so that the atomization of the fuel is driven just so far that the heating flame in the mantle is neither too rich nor too arinous; for if the atomization is too strong the result is a rich mixture and a smoking flame which is not suitable for heating, and if the atomization is too weak a lean mixture is produced (which is difficult or impossible to ignite.

Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung für das Zerstüul)eit oder Verdampfen von Brennstoff zwecks Inbetriebsetzung einer Drucklampe kann in gleicher Weise dazu verwendet werden, ein zerstäubtes oder verdampftes Gemisch aus flüssigern Brennstoff für irgendeinen anderen Brenner, beispielsweise an Ofen, Kochern oder ähnlichen Vorrichtungen, zu erzeugen.The device shown in Fig. 4 for atomization or evaporation of fuel for the purpose of starting up a pressure lamp can be done in the same way used, an atomized or vaporized mixture of liquid fuel for any other burner, for example an oven, stove or the like Devices to produce.

Wie in Fig. 5 dargestellt, kann das Generatorrohr 35 aus einem unteren Teil 35a :-und einem Oberteil 35b von verhältnismäßig kleinem Durchniesser bestehen, wobei das untere Ende des Oberteiles 35b in (las obere Ende des Unterteiles 3511 eingreift und nach _\tidrücken des weiteren Rohrendes beispielsweise durch Verlöten beider Teile verbunden ist. Das Unterteil 35a ist mit einem Füllstoff versehen, um das Hochfluten des zum Glühmantel beförderten Brennstoffgemisches zu verhindern; dieser Füllstoff besteht vorzugsweise aus langen Fäden von winzigem Durchmesser, die vorzugsweise die Länge des auszufüllenden Rohrraumes besitzen und eine solche Beschaffenheit aufweisen, daß sie nicht leicht brechen und kleine Stoffteilchen erzeugen. Vorteilhaft kann der Füllstoff aus Glasfäden von winzigem Durchmesser bestehen, und eine große Anzahl dieser Fäden kann, unter Umständen in Garnform verdrillt, verwendet werden, jedenfalls in so ausreichender Menge, daß das Unterteil 35" in geeigneter Weise ausgefüllt ist. Der beschriebene Füllstoff hat den Vorteil, daß jeder- seiner Fäden von einem zum anderen Ende des Füllraumes reichen kann und daß er biegsam und nachgiebig genug ist, um nicht durch leichtes Brecher kleine Teilchen entstehen zu lassen, die ihren Weg durch das Generatorrohr zur angrenzenden Düse finden und die Austrittsöffnung der Düse verstopfen könnten. Ein weiterer Vorzug dieses Füllstoffes besteht darin, daß die Oberfläche der Fäden glatt ist, wodurch die Möglichkeit zur Ablagerung von Kohlenstoffteilchen, die durch Verdampfung und Destillation des Brennstoffes entstehen und sich in dem Füllstoff ablagern könnten, praktisch im wesentlichen ausgeschlossen wird. Zugleich dient der Füllstoff als wirksames Filtermittel für verhältnismäßig große Brennstoffteilchen, die von dem flüssigen Brennstoff unter Umständen mitgeführt werden und durch den Füllstoff daran gehindert werden, zur Düse zu gelangen, wohingegen winzige und außerordentlich kleine Teilchen von Kohlenstoff, die bei der Verdampfung des Brennstoffes entstehen, sich nicht absetzen und anhäufen können und daher in verteiltem, Zustand zur Düse gelangen und durch dieselbe austreten, ohne sie zu verstopfen. Das Oberteil 35 des Generators enthält keinerlei Strömungshindernisse und gestattet den freien Durchtritt des Brennstoffes während des Betriebes der Laterne. Zu Beginn und während des Anheizens der Lampe wird der durch das Oberteil 35 strömende flüssige Brennstoff fein zerstäubt und mit Luft gemischt, so daß aus der Düse ein brennbares Gemisch zum Glühmantel austritt und unverzüglich nach dem Anzünden der Flamme infolge des geringen Abstandes zwischen dem Glühmantel und dem Generator. der letztere so schnell erhitzt wird, daß er in bemerkenswert kurzer Zeit heiß genug ist, um mit der Verdampfung der zerstäubten Brennstoffteilchen zu beginnen, was so lange fortgesetzt wird, bis der Generator heiß genug ist, um den Brennstoff, auch wenn er unzerstäubt in flüssigem Zustand zugeführt wird, zu verdampfen, wie es während des Dauerbetriebs der Lampe der Fall ist.As shown in Fig. 5, the generator tube 35 can consist of a lower part 35a: -and an upper part 35b of relatively small diameter, the lower end of the upper part 35b engaging in (the upper end of the lower part 3511 and after pressing the The lower part 35a is provided with a filler to prevent the fuel mixture conveyed to the glow jacket from flooding up; this filler preferably consists of long threads of tiny diameter, which preferably have the length of the pipe space to be filled and The filler may advantageously consist of glass filaments of minute diameter, and a large number of these filaments, possibly twisted into yarn form, may be used, at least in sufficient quantity that the lower part 35 " in a suitable manner is full. The filler described has the advantage that each of its threads can reach from one end to the other end of the filling space and that it is flexible and pliable enough not to allow small particles to be produced by a light crusher that make their way through the generator tube to the adjacent nozzle and clog the nozzle outlet. Another advantage of this filler is that the surface of the filaments is smooth, which essentially eliminates the possibility of the deposition of carbon particles, which arise from evaporation and distillation of the fuel and which could be deposited in the filler. At the same time, the filler serves as an effective filter medium for relatively large fuel particles that may be carried along by the liquid fuel and are prevented by the filler from reaching the nozzle, whereas tiny and extremely small particles of carbon that arise when the fuel evaporates , cannot settle and accumulate and therefore reach the nozzle in a dispersed state and exit through the same without clogging it. The upper part 35 of the generator does not contain any flow obstacles and allows the fuel to pass freely during operation of the lantern. At the beginning and during the heating of the lamp, the liquid fuel flowing through the upper part 35 is finely atomized and mixed with air, so that a combustible mixture emerges from the nozzle to the mantle and immediately after lighting the flame due to the small distance between the mantle and the generator. the latter is heated so rapidly that it is hot enough in a remarkably short time to begin evaporating the atomized fuel particles, and this continues until the generator is hot enough to produce the fuel, even if it is unatomized in liquid State is supplied to evaporate, as is the case during continuous operation of the lamp.

Das obere Ende des Oberteiles 35b des Generatorrohres ist aus der senkrechten in die waagerechte Richtung umgebogen und hier am oberen Ende der Düse 22 etwa durch Löten befestigt; diese Düse besitzt eine zylindrische Außenfläche und eine axiale Längsbohrung 22a, die in senkrechter Lage gehalten werden durch ein am Block 20 sitzendes Führungsrohr 59. Die Bohrung 22a ist am oberen Ende verschlossen und am unteren Ende mit Innengewinde versehen zur Aufnahme einer Düsenspitze 22b, die eine winzige Austrittsöffnung 22c aufweist, welche mit der Bohrung 22a in Verbindung steht und gleichachsig zur Düse 22 liegt. Die Düse 22 sitzt senkrecht gleitend in dem Führungsrohr 59, wodurch der Zusammenbau des Generators 35 und das Auswechseln desselben erleichtert wird, falls dies erforderlich sein sollte.The upper end of the upper part 35b of the generator tube is from the vertical bent in the horizontal direction and here at the upper end of the nozzle 22 attached, for example, by soldering; this nozzle has a cylindrical outer surface and an axial longitudinal bore 22a, which are held in a vertical position through a guide tube 59 seated on the block 20. The bore 22a is closed at the upper end and provided with an internal thread at the lower end to accommodate a nozzle tip 22b, which has a tiny outlet opening 22c which communicates with the bore 22a and is coaxial with the nozzle 22. The nozzle 22 sits vertically sliding in the guide tube 59, whereby the assembly of the generator 35 and the replacement the same is facilitated if this should be necessary.

Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, hat der Block 2o eine zentrale Bohrung 20a von wesentlich größerem Durchmesser als der Außendurchmesser des Rohres 49, das gleichachsig zu dieser Bohrung liegt. Die Bohrung 20a ist oben abgeschlossen, und das Rohr 59 ist in dieser Bohrung gehalten durch Schraubverbindung mit der Oberwand des Blockes 20, wobei diese Verbindung zusätzlich durch Löten gesichert werden kann. Die Luftrohre 16 und 17 münden von entgegengesetzten Seiten in die BohrUng 20a oberhalb des unteren Endes des Rohres 59, wodurch erreicht wird, daß das schnelle Strömen von Brennstoffnebel oder -dampf, je nach dem vorliegenden Fall, von der Düsenspitze 22b aus abwärts und gleichachsig zur Bohrung 20a eine Saugwirkung auf die Luft ausübt, die durch die Rohre 16 und 17 der Bohrung 20a zugeführt wird, und diese Saug- oder Bunsenwirkung ist genau festgelegt und eingestellt durch die Lage des unteren Endes des Rohres 59 in bezug auf die Mündungsenden der Luftrohre 16 und 17.As can be seen from FIGS. 5 and 6, the block 2o has a central bore 20a of a substantially larger diameter than the outer diameter of the tube 49, which is coaxial with this bore. The bore 20a is closed at the top, and the tube 59 is held in this bore by a screw connection to the upper wall of the block 20, which connection can additionally be secured by soldering. The air tubes 16 and 17 open from opposite sides into the bore 20a above the lower end of the tube 59, whereby it is achieved that the rapid flow of fuel mist or vapor, depending on the case, from the nozzle tip 22b downwards and equiaxed to the Bore 20a exerts a suction effect on the air which is supplied through the tubes 16 and 17 to the bore 20a, and this suction or Bunsen effect is precisely determined and adjusted by the position of the lower end of the tube 59 in relation to the mouth ends of the air tubes 16 and 17.

Bei der Herstellung von Vorrichtungen wie derartiger Generatoren 35 kommt es häufig vor, daß Schwierigkeiten bestehen, sie alle in jeder Hinsicht genau übereinstimmend auszuführen; hierbei ermöglicht nutt die vorstehend beschriebene Art des Einbaues der Düse 22 in das Rohr 59, Ungenauigkeiten innerhalb vernünftiger Toleranzen bezüglich der Lage der Düse 22 zum unteren Ende des Generators 35 zuzulassen, weil die Düsenspitze 22b in senkrechter Richtung im Rohr 59 die eine oder andere Lage einnehmen kann, solange die Spitze 22b nicht unterhalb des Rohres 59 vorsteht; für jede dieser Stellungen ist die wirksame und günstigste Saugwirkung durch den austretenden Brennstoffdampf auf die aus den Rohren 16 und 17 einströmende Luft gewährleistet.In the manufacture of devices such as generators 35 of this type It often happens that there are difficulties, all of them precisely in every way to be carried out in accordance with; in this case, Nutt enables the one described above Type of installation of the nozzle 22 in the pipe 59, inaccuracies within reasonable tolerances on the location of the nozzle 22 to the lower end of the generator 35 to allow because the nozzle tip 22b in the vertical direction in the tube 59 one or other position as long as the tip 22b is not below the tube 59 protrudes; for each of these positions is the most effective and most favorable suction effect by the exiting fuel vapor on the flowing out of the tubes 16 and 17 Air guaranteed.

Das untere Ende der Bohrung 20° greift mit Innengewinde über ein entsprechendes Außengewinde am oberen Ende des Mischrohres 27, und auf diese Weise werden das Mischrohr 27 und der Glühmantel 29 gleichachsig zur Bohrung 22° gehalten, mit dem Ergebnis, daß die Strömung von zerstäubtem oder verdampftem Brennstoff, je nach dem vorliegenden Fall, die aus der Öffnung 22° austritt, genau zentral in dem Mischrohr 27 verläuft und ebenso zentral in den Glühmantel 29 eintritt, wobei wenig oder keine Berührung zwischen dem Brennstoffstrom und der Innenwand des Mischrohres stattfindet; dieses Ergebnis wird dadurch erleichtert, daß das Mischrohr verhältnismäßig kurz ist, sowie dadurch, daß die Öffnung 22c in der Düsenspitze so ausgebildet ist, daß der von der Öffnung ausgehende Strom des zerstäubten oder verdampften Brennstoffes nur eine geringe Streuung oder Divergenz besitzt bei seinem Weg durch das Mischrohr 27 abwärts.The lower end of the 20 ° hole engages with an internal thread over a corresponding one External threads at the top of the mixing tube 27, and in this way the mixing tube 27 and the glow jacket 29 held coaxially to the bore 22 °, with the result, that the flow of atomized or vaporized fuel, depending on the present Case that emerges from the opening 22 ° runs exactly centrally in the mixing tube 27 and also centrally enters the glow jacket 29 with little or no contact takes place between the fuel stream and the inner wall of the mixing tube; this Result is facilitated by the fact that the mixing tube is relatively short, as well in that the opening 22c in the nozzle tip is formed so that the of The flow of atomized or vaporized fuel emanating from the opening is only one has little scatter or divergence on its way down through the mixing tube 27.

Während der Generator nach der Erfindung nicht auf irgendwelche bestimmte Größen und Abmessungen beschränkt ist, hat sich eine praktische Ausführungsform als besonders wirksam erwiesen, bei der das Teil 350 ein Messingrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 51.2" = 4 mm und einer Wandstärke von etwa 1/e,1' = 0,4 mm und bei der das Teil 356 ein Messingrohr mit einem Innendurchmesser von etwa 1/1e" = 1,6 mm und einer Wandstärke von etwa 1/6i' = 0,4 mm ist. Die Austrittsöffnung 22° beträgt bei dieser Ausführungsform nur wenige tausendstel Zoll im Durchmesser, beispielsweise 6 bis 8 tausendstel Zoll = 0,15 bis 0,2 mm. Es ist erwünscht, daß die beiden Teile des Generators aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, etwa Messing, hergestellt werden, und bei der beschriebenen Ausführung ist nach dem Entzünden des Brennstoffes am Glühmantel 29 die erzeugte Hitze im Augenblick so stark, daß der Generator sehr schnell erhitzt wird, derart, daß in wenigen Sekunden die Verdampfung des Brennstoffes im Generator beginnt und daß beispielsweise 4o Sek. nach Inbetriebsetzung bei Irerosen als Brennstoff der Generator heiß genug ist, um den flüssigen Brennstoff für den Dauerbetrieb der Lampe richtig zu verdampfen, während die Anheizdauer noch kürzer ist, sobald Gasolin als Brennstoff verwendet wird. Es hat sich bei der beschriebenen Ausführung des Generators gezeigt, daß es nicht notwendig ist, irgendwelche Hilfsmittel für 'die Reinigung der Düsenöffnung 22c trotz ihrer geringen Abmessung zu benutzen, und eine mögliche Erklärung hierfür ist der kleine Durchmesser des Generatorrohres 35b und die entsprechende hohe Strömungsgeschwindigkeit des verdampften Brennstoffes durch dieses Rohr, wobei diese Geschwindigkeit auch durch die Bohrung 22° und die Düsenspitze 22b aufrechterhalten wird, wodurch mit größter Wahrscheinlichkeit vermieden wird, daß kleine Verunreinigungen oder Kohlenstoffteilchen sich in der Brennerspitze festsetzen und dieselbe verstopfen. Eine der beschriebenen Ausführung entsprechende Lampe ist über r8oo Stunden lang ununterbrochen mit Gasolin in Betrieb gewesen, ohne daß das Generatorrohr oder die Düsenöffnung sich verstopften.While the generator according to the invention is not limited to any particular sizes and dimensions, a practical embodiment has proven particularly effective in which the part 350 is a brass tube with an outside diameter of about 51.2 "= 4 mm and a wall thickness of about 1 / e, 1 '= 0.4 mm and in which the part 356 is a brass tube with an inner diameter of about 1 / 1e "= 1.6 mm and a wall thickness of about 1 / 6i' = 0.4 mm. The outlet opening 22 ° in this embodiment is only a few thousandths of an inch in diameter, for example 6 to 8 thousandths of an inch = 0.15 to 0.2 mm. It is desirable that the two parts of the generator are made of a material that conducts heat well, such as brass, and in the embodiment described, after the fuel on the glow jacket 29 has been ignited, the heat generated is so strong at the moment that the generator heats up very quickly is so that in a few seconds the evaporation of the fuel in the generator begins and that, for example, 40 seconds after start-up with Irerosen as fuel, the generator is hot enough to properly evaporate the liquid fuel for the continuous operation of the lamp, while the heating period is still is shorter as soon as gasoline is used as fuel. It has been shown in the described embodiment of the generator that it is not necessary to use any aids for cleaning the nozzle opening 22c despite its small size, and a possible explanation for this is the small diameter of the generator tube 35b and the corresponding high flow velocity of the vaporized fuel through this tube, this speed also being maintained through the bore 22 ° and the nozzle tip 22b, whereby it is very likely that small impurities or carbon particles are prevented from settling in the burner tip and clogging the same. A lamp corresponding to the design described has been in continuous operation with gasoline for over 800 hours without the generator tube or the nozzle opening becoming clogged.

Ein anderes wichtiges Merkmal der Lampe nach der Erfindung besteht darin, daß das Oberteil des Generators, in dem die zerstörende Destillation des Brennstoffes vor sich geht und von dort bis zur Düse sehr hoch erhitzt wird, wodurch die Bildung von hinderlichen Kohlenstoffanhäufungen im Generator verhindert wird. Infolge der geringen Oberfläche der Generatorrohre wird das Oberteil des Generators sehr heiß gehalten, was wesentlich zu der beschriebenen wirksamen Arbeitsweise des Generators beiträgt.Another important feature of the lamp according to the invention is that the top of the generator, in which the destructive distillation of the Fuel is going on and is heated very high from there to the nozzle, whereby the formation of harmful carbon accumulations in the generator is prevented. As a result of the small surface area of the generator tubes, the upper part of the generator becomes kept very hot, which is essential to the described effective operation of the Generator contributes.

Es ist ferner zu beachten, daß der zerstäubte oder verdampfte Brennstoffstrom nach seinem Austritt aus der Düse 22c genau in der Achse des Mischrohres 27 verläuft und keine Richtungsänderung erfährt, so daß die gesamte kinetische Energie des Brennstoffstromes dazu ausgenutzt wird, den zerstäubten oder verdampften Brennstoff in den Glühmantel 29 einzublasen, so daß eine nennenswerte Berührung des zerstäubten oder verdampften Brennstoffes mit irgendwelchen metallischen Flächen in der Anordnung vermieden wird und dadurch eine Ansammlung der zerstäubten Brennstoffteilchen und eine Kondensation des verdampften Brennstoffes auf diesen Flächen mit anschließendem Abtropfen des auf diesen Flächen angesammelten Brennstoffes ausgeschlossen wird. Mit anderen Worten ist die Lampe beim Betrieb im wesentlichen frei von unerwünschter Brennstoffansammlung, Kondensation und Abtropfen.It should also be noted that the atomized or vaporized fuel stream runs exactly in the axis of the mixing tube 27 after its exit from the nozzle 22c and experiences no change in direction, so that the entire kinetic energy of the fuel flow for this purpose, the atomized or vaporized fuel is used in the glow jacket 29 to be blown so that a significant touch of the atomized or vaporized Fuel with any metallic surfaces in the arrangement is avoided and thereby an accumulation of the atomized fuel particles and condensation of the evaporated fuel on these surfaces with subsequent dripping of the fuel accumulated on these surfaces is excluded. In other words the lamp is essentially free of unwanted fuel accumulation during operation, Condensation and dripping.

Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführung von Generator, Düse und Mischvorrichtung kann ganz oder teilweise vorteilhaft bei Brennanordnungen für flüssigen Brennstoff allgemein angewendet werden, sowohl für Beleuchtungs- als auch für andere Zwecke, und insbesondere dann, wenn es erwünscht ist, ein Verstopfen und Überfluten zu vermeiden und wo die Benutzung von äußeren Anheizvorrichtungen unerwünscht ist.The embodiment shown in Fig. 5 and 6 of the generator, nozzle and Mixing device can be wholly or partially advantageous in the case of fuel assemblies for liquid Fuel widely used, both for lighting and for others Purposes, and especially when so desired, clogging and flooding and where the use of external heating devices is undesirable.

Für den Betrieb der beschriebenen Lampe sind mehrere wichtige Gesichtspunkte zu beachten, die nachstehend aufgeführt werden.There are several important considerations for the operation of the lamp described which are listed below.

Bei einer Drucklampe mit Benutzung von Kerosen als Brennstoff ist es notwendig, den Generator auf eine höhere Temperatur vorzuwärmen, als sie für einen leichter flüchtigen Brennstoff, wie Gasolin, erforderlich ist. Es ist daher bei Verwendung von Kerosen erwünscht, das Metallgewicht im Generator, das erhitzt werden muß, möglichst klein zu halten, um die zum Vorwärmen des Generators erforderliche Zeit möglichst abzukürzen. Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, einen Generator zu verwenden, der aus Rohren von zwei verschiedenen Abmessungen und Gewichten besteht, wobei das weitere Rohr sich am unteren Ende befindet und die geeigneten Abmessungen für die Aufnahme eines geeigneten Füllstoffes besitzt, der (las Hochfluten von Brennstoff während des Betriebes der Lampe verhindert, während das Rohr mit den kleineren Abmessungen sich am oberen 1?nde befindet.In the case of a pressure lamp with the use of kerosene as fuel it is necessary to preheat the generator to a higher temperature than it is for a more volatile fuel such as gasoline is required. It is therefore if kerosene is used, the metal weight in the generator that heats up is desirable must be kept as small as possible in order to preheat the generator Shorten the time as much as possible. It has proven to be very beneficial to use a generator made up of pipes of two different dimensions and weights, the further tube is at the lower end and has the appropriate dimensions to accommodate a suitable filler, the (read prevents floods of fuel during lamp operation while the pipe with the smaller dimensions is on the top 1? end.

Das kleinere Oberteil des Generators hat einen weitgehend verringerten Rauminhalt je Längeneinheit, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit des verdampften Brennstoffes durch dieses Rohr entsprechend gesteigert wird. Bei praktischen Versuchen hat sich gezeigt, daß, wenn der Generator ein aus einem sehr engen Rohr bestehendes Oberteil besitzt, dieses enge Oberteil in kurzer Zeit vorgewärmt werden kann und daß die Ablagerung von Kohlenstoff; die durch die zerstörende Destillation des Brennstoffes während der Verdampfung hervorgerufen wird, weitgehend herabgemindert wird und daß ein Generator von dieser Bauart eine sehr viel längere Betriebsdauer besitzt als Generatoren von größerem Durchmesser. Die Verdampfung von flüssigem Brennstoff durch Generatoren der hier vorliegenden Art ist stets in gewissem Grade von einer zerstörenden Destillation des Brennstoffes und einer entsprechenden Bildung von freien Kohlenstoffteilchen begleitet. Diese Teilchen sind im Augenblick der Bildung äußerst winzig, aber beim Vorliegen von günstigen Bedingungen hinsichtlich Bauart oder Betrieb vereinigen sie sich schnell zu beachtlichen größeren Massen, die in kurzer Zeit jegliche Filter oder Siebe sowie die Auslaßöffnungen der verwendeten Düsen verstopfen. Bei 'der Brennereinrichtung nach der Erfindung wird nun nicht etwa versucht, mit diesen zusammengeballten Kohlenstoffmassen fertig zu werden, nachdem sie sich einmal gebildet haben, sondern es wird von vornherein .die Vereinigung der winzigen Kohlenstoffteilchen dadurch ausgeschlossen, daß ein Generator von geringem Querschnitt stark erhitzt wird und daß, was in gleicher Weise wichtig ist, in demjenigen Teil des Generators, in dem die zerstörende Destillation des Brennstoffes zum größten "feil oder ausschließlich vor sich geht, eine so äußerst hohe Strömungsgeschwindigkeit der Verflüchtigungsgase herrscht, daß die Kohlenstoffteilchen im Augenblick ihrer Bildung durch den Gasstrom erfaßt und mitgerissen werden durch die Düse und ihre Austrittsöffnung, ohne daß die Teilchen sich zu größeren blassen zusammenballen können. Unmittelbar nach ihrem Austritt aus der Düse werden die winzigen Kohlenstoffteilchen innig mit der Luft im Mischrohr gemischt und so unter idealen Vorbedingungen für wirksame und gleichförmige Verbrennung dem Glühmantel zugeführt.The smaller top of the generator has a largely reduced size Volume per unit length, reducing the flow rate of the evaporated Fuel is increased accordingly through this pipe. In practical experiments it has been shown that when the generator is a consisting of a very narrow pipe Upper part possesses, this tight upper part can be preheated in a short time and that the deposition of carbon; the destructive distillation of the fuel is caused during evaporation, is largely reduced and that a generator of this type has a much longer service life than Generators of larger diameter. The evaporation of liquid fuel through Generators of the kind presented here are always destructive to a certain extent Distillation of the fuel and a corresponding formation of free carbon particles accompanied. These particles are extremely tiny at the moment of formation, but at the Unite the existence of favorable conditions in terms of design or operation they quickly grow to considerable larger masses, which in a short time any filter or clog the sieves and the outlet openings of the nozzles used. In the Burner device according to the invention is now not attempted to clumped together with these Carbon masses to cope with once they have formed, rather from the outset it becomes the union of the tiny carbon particles ruled out that a generator with a small cross-section is strongly heated and that what is equally important in that part of the generator in which the destructive distillation of the fuel for the most part or exclusively is going on, such an extremely high flow rate of the volatilizing gases prevails that the carbon particles at the moment of their formation by the gas flow are captured and entrained through the nozzle and its outlet opening without the particles can clump together to form larger pale ones. Immediately after hers Exiting the nozzle, the tiny carbon particles become intimate with the air mixed in the mixing tube and so under ideal preconditions for effective and uniform Combustion fed to the glow jacket.

Wenn bei dieser Gattung von Drucklampen Kerosen als Brennstoff verwendet wird, muß die Austrittsdüse des Generators in bezug auf die Luftzuführungsrohre und das Mischrohr sehr genau eingestellt sein, um die Gewähr dafür zu schaffen, daß die genügende Menge Außenluft für die richtige Verbrennung des als Brennstoff verwendeten Kerosens, der einen verhältnismäßig hohen Betrag an Wärmeeinheiten enthält, zugeführt wird, da es notwendig ist, eine brennbare Mischung zu erzeugen, die die richtige Flammenausbreitung und entsprechende Flammengröße besitzt, so daß der Glühmantel gleichmäßig erhitzt und zum Glühen gebracht wird. Wenn in der Lampe ohne Änderung der Generatordüse, der Luftzuführungsrohre und des Mischrohres sowie ihrer gegenseitigen Anordnung Gasolin verwendet wird, ist die Flammenausbreitung des Gasolingemisches schneller wegen des geringeren Betrages an Wärmeeinheiten in diesem Brennstoff, und infolgedessen hat die Flamme weniger oxydierende Eigenschaft und kürzere Länge und kann denselben Glühmantel nicht richtig erhitzen.When kerosene is used as fuel in this type of pressure lamp the outlet nozzle of the generator with respect to the air supply pipes and the mixing tube must be set very precisely in order to guarantee that that there is enough outside air for proper combustion of the fuel used kerosene, which contains a relatively high amount of thermal units, is supplied, as it is necessary to produce a combustible mixture that the Proper flame spread and appropriate flame size, so that the glow mantle heated evenly and made to glow. If in the lamp without change the generator nozzle, the air supply pipes and the mixing pipe as well as their mutual Arrangement gasoline is used is the flame spread of the gasoline mixture faster because of the lower amount of thermal units in this fuel, and consequently the flame is less oxidizing and shorter in length and cannot properly heat the same mantle.

Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen und die Lampe für beide Arten von Brennstoffen in gleicher Weise wirksam zu machen, wurde an dem Einlaßende des einen Luftzuführungsrohres ein Verschluß vorgesehen, so daß bei verschlossenem Rohr die Luftzufuhr zur Mischkammer so stark herabgesetzt wird, daß die Zündgeschwindigkeit verringert und eine Flamme von der erforderlichen Form und Größe für das richtige Durchglühen des Mantels mit dem leichteren Brennstoff erzeugt wird, ohne daß dadurch die wirksame Arbeitsweise der Lampe für den Betrieb mit schwererem Brennstoff bei geöffnetem Lufteinlaß beeinträchtigt wird.To remedy this difficulty and the lamp for both types of Making fuels equally effective was at the inlet end of one Air supply pipe a closure is provided so that when the pipe is closed Air supply to the mixing chamber is reduced so much that the ignition speed decreased and a flame of the required shape and size for the right one Glowing through of the jacket with the lighter fuel is produced without this the efficient operation of the lamp for operation with heavier fuel open air intake is affected.

Um ein richtiges Mischen von Brennstoff und Luft zu gewährleisten, ist bei der Lampe nach der Erfindung eine zusätzliche Hülse derart angebracht, daß ihr offenes unteres Ende in der Nähe der Luftzuführungsrohre und des Mischrohres liegt, und ist die Austrittsöffnung der Generatordüse im Innern dieser Hüse angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß, wenn das offene untere Ende dieser Hülse in einer vorbestimmten günstigsten Lage befestigt ist, die Lage der Austrittsöffnung der Düse innerhalb der Hülse verändert werden kann, ohne die Mischwirkung nennenswert zu beeinträchtigen, so daß die Hülse daher die Verwendung von Generatoren von geringfügig unterschiedlichen Längen ermöglicht ohne Änderung der Mischwirkung, solange die Düsenöffnung in der feststehenden Hülse liegt. Damit wird ein Ausgleich für geringe Längenunterschiede in den Generatoren geschaffen, wie sie bei der Herstellung derselben gewöhnlich auftreten, und erübrigt sich eine übermäßige Genauigkeit beim Einbau der Generatoren in die Lampen; außerdem wird der Einbau und die Auswechslung der Generatoren so vereinfacht, daß die Ausführung durch ungeübte Personen schnell und fehlerlos erfolgen kann.To ensure proper mixing of fuel and air, in the lamp according to the invention, an additional sleeve is attached in such a way that its open lower end near the air supply pipes and the mixing pipe lies, and the outlet opening of the generator nozzle is arranged in the interior of this sleeve. It has been found that when the open lower end of this sleeve is in a predetermined most convenient location is attached, the location of the outlet opening of the nozzle within the sleeve can be changed without significantly impairing the mixing effect, so that the sleeve therefore allows the use of generators of slightly different Lengths made possible without changing the mixing effect, as long as the nozzle opening is in the fixed sleeve lies. This compensates for slight differences in length created in the generators, as they are usually used in the manufacture of the same occur, and there is no need for excessive accuracy when installing the generators in the lamps; in addition, the installation and replacement of the generators is the same simplifies the fact that the execution can be carried out quickly and without errors by inexperienced persons can.

Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung für die Verwendung eines verhältnismäßig schwerflüchtigen Müssigen Brennstoffes wie Kerosen (Kohlenöl), mit der eine geeignete Vorwärmflamme zur Erhitzung des Generators. einer Lampe der beschriebenen Gattung erzeugt wird. Die zu lösende Aufgabe macht eine Einrichtung erforderlich, mit der ein ziemlich reiches Gemisch aus zerstäubtem Kerosen und Luft erzeugt werden kann und dieses Gemisch ohne Änderung des zerstäubten oder fein verteilten Zustandes des Brennstoffanteils einem Brenner zugeführt werden kann.An important feature of the invention is the arrangement for the Use of a relatively poorly volatile idle fuel such as kerosene (Coal oil) with which a suitable preheating flame is used to heat the generator. one Generated lamp of the type described will. The task to be solved requires a facility with which a fairly rich mixture of atomized Kerosene and air can be generated and this mixture without changing the atomized or finely divided state of the fuel fraction are fed to a burner can.

Es sind viele Vorrichtungen für die Herstellung eines Brenngemisches aus flüssigem Brennstoff und Luft zum Vorwärmen eines Lampengenerators bekannt, wenn der verwendete flüssige Brennstoff verhältnismäßig leichtflüchtig, beispielsweise Gasolin, ist.There are many devices for making a fuel mix known from liquid fuel and air for preheating a lamp generator, if the liquid fuel used is relatively volatile, for example Gasoline, is.

Bei dieser bekannten Gattung von Vorwärmeinrichtungen wird im allgemeinen die Luft aus dem oberen Raum des Lampenbehälters in dem Behälter mit einer sehr kleinen Menge Gasolin gemischt, um aus dem schneltflüchtigen Gasolin ein brennbares Gemisch zu erzeugen, welches eine verhältnismäßig stabile brennbare Gasmischung ist, die beim Austritt aus einer Düse durch kalte Sammelröhren geleitet und gegebenenfalls in diesen Röhren einer Richtungsänderung unterworfen «-erden kann, ohne daß der Brennstoffdampf an den kalten Rohrwänden kondensiert, so daß der Erfolg dieser Art von Vorwärmeinrichtung fast ganz von der hohen Flüchtigkeit des Brennstoffes abhängt.In this known type of preheating devices is generally the air from the upper space of the lamp container in the container with a very Small amount of gasoline mixed to turn the volatile gasoline into a combustible one Generate mixture, which is a relatively stable combustible gas mixture which is passed through cold collecting tubes when exiting a nozzle and, if necessary subject to a change of direction in these tubes without the Fuel vapor condenses on the cold pipe walls, making the success of this species of preheater depends almost entirely on the high volatility of the fuel.

Bei der Lampe nach der Erfindung sind Mittel für die Erzeugung eines Luft-Brennstoff-Gemisches vorgesehen, die aus einer Einrichtung bestehen, mit deren Hilfe Luft aus dem oberen Raum des Lampenbehälters oberhalb des Brennstoffspiegels in einen Docht geleitet wird, der vermöge seiner Kapillarität mit Kerosen getränkt ist, und diese Luft durch den Docht von bestimmter Länge hindurchströmt, um einen Teil des Kerosens zu zerstäuben und ein brennbares Gemisch zu erzeugen, das beim Austritt aus einer Düsenöffnung ohne Berührung mit den Wänden des Mischraumes einem Brenner zugeführt wird, der so mit einem brennbaren Gemisch für die Erzeugung einer heißen Vorwärmflamme gespeist wird.In the lamp according to the invention are means for generating a Air-fuel mixture provided, which consist of a device with which Help air from the upper space of the lamp box above the fuel level is passed into a wick, which by virtue of its capillarity is soaked with kerosene is, and this air flows through the wick of a certain length to a Part of the kerosene to be atomized and a combustible mixture to be produced Exit from a nozzle opening without touching the walls of the mixing chamber Burner is supplied, the so with a combustible mixture for the production of a hot preheating flame is fed.

Ein wichtiger Punkt der Erfindung besteht darin, daß der Docht eine gewünschte Dichte und Kapillarität besitzen und die Luft auf eine ganz ;bestimmte Länge mit dem kerosengetränkten Docht in Berührung kommen muß. Wenn diese Entfernung zu lang ist, ist das erzeugte Brenngemisch zu reich an Brennstoff, und die Vorwärmflamme ist stark rauchend und nicht geeignet zum Vorwärmen des Generators; wenn andererseits die Länge des Luftweges durch den Docht zu kurz ist, ist das Brenngemisch zu arm und das Entzünden desselben am Brenner ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.An important point of the invention is that the wick has a Have the desired density and capillarity and the air to a very specific one Length must come into contact with the kerosene-soaked wick. If this distance is too long, the fuel mixture produced is too rich in fuel and the preheating flame is very smoking and not suitable for preheating the generator; if on the other hand the length of the air path through the wick is too short, the fuel mixture is too poor and it is very difficult, if not impossible, to ignite it on the burner.

Bei einer praktischen Ausführungsform der angegebenen Einrichtungen für die Inbetriebsetzung der Lampe wurde für das Rohr 38 ein Messingrohr mit einem Außendurchmesser von '/4"= 6,2 mm und einem Innendurchmesser von 71s2' = 4,6 mm und einer solchen Länge verwendet, daß es nahezu bis zum Boden des Behälters to reichte, wobei der Füllstoff 4o aus 20 Strähnen eines 11/8-fachen Baum-Wollgarnes bestand, das im wesentlichen voni einen zum anderen Ende des Rohres reichte; der Innendurchmesser des Rohres 41, der nicht so kritisch ist, wurde so groß gewählt, daß eine freie Luftströmung zwischen den Rohre" 38 und 41 stattfinden kann, beispielsweise ein radialer Abstand von etwa 1184" bis 1/s2' = o,4 bis o,8 mm.In a practical embodiment of the specified devices for starting the lamp, a brass tube with an outside diameter of 1/4 "= 6.2 mm and an inside diameter of 71s2 '= 4.6 mm and a length such that it reached almost to the bottom of the container, the filler 4o consisting of 20 strands of an 11/8 ply tree wool yarn, which essentially reached from one end to the other end of the tube; the inner diameter of the tube 41, which is not so critical is selected so large that a free air flow can take place between the tubes 38 and 41, for example a radial distance of about 1184 " to 1 / s2 '= 0.4 to 0.8 mm.

Die Lufteinlaßöffnung 42 wurde in senkrechter Richtung am Rohr 41 so angebracht, daß sie gut oberhalb des höchsten Flüssigkeitsstandes 43 im Behälter io lag, da die Lage dieser Öffnung in anderer Hinsicht nicht von Bedeutung ist, und die Öffnung 44 wurde am Rohr 38 iii solcher Höhe angeordnet, daß ein senkrechter Strömungsweg von etwa rala" = 28,5 mm durch den Füllstoff 40 gebildet wurde, der mit verhältnismäßig schwer flüchtigem flüssigem Brennstoff ivie Kerosen getränkt war, denn für die Luft, die durch die Öffnung 44 in den Füllstoff eintritt, ist diese Weglänge bei der beschriebenen Ausführungsforen für die Erzielung günstiger Ergebnisse von Bedeutung. Bei der Lampe mit diesen Abmessungen ließ sich das Gemisch aus Luft und zerstäubten Brennstoff leicht entzünden und erfolgte selbst im Augenblick des Entzündens nur geringe Rauchentwicklung und Wurde der Generator sehr schnell erhitzt auf die für . den Dauerbetrieb der Lampe erforderliche Temperatur. Es wurde ferner festgestellt, daß der Gehalt des Brenngemisches an Brennstoff im wesentlichen konstant war, unabhängig von der Höhe des Brennstoffstandes im Behälter.The air inlet port 42 was in the vertical direction on the pipe 41 mounted so that they are well above the highest liquid level 43 in the container io lay, since the position of this opening is not important in other respects, and the opening 44 was arranged on the pipe 38 iii such a height that a vertical Flow path of about rala "= 28.5 mm was formed by the filler 40, the impregnated with relatively poorly volatile liquid fuel ivie kerosene was because for the air entering the filler through opening 44 is this path length is more favorable for the achievement of the described execution forums Results matter. With the lamp with these dimensions, the mixture easily ignite from air and atomized fuel and occurred even in an instant of ignition only a little smoke and the generator became very fast heated on the for. temperature required for continuous operation of the lamp. It was also found that the content of the fuel mixture of fuel is essentially was constant, regardless of the height of the fuel level in the container.

Obgleich die Erfindung in Anwendung auf eine Lampe beschrieben wurde, können selbstverständlich ihre Merkmale auch mit anderen Formen von Drucklampen mit Glühstrumpf der verschiedensten Bauarten angewendet werden sowie bei Brennern für unter Druck stehenden flüssigen Brennstoff,' die nicht in erster Linie für Beleuchtungszwecke dienen, wie Öfen, Kochern und Heizvorrichtungen allgemein.Although the invention has been described as applied to a lamp, Of course, their characteristics can also be used with other forms of pressure lamps can be used with mantles of various types and with burners for pressurized liquid fuel that is not primarily used for lighting purposes serve as ovens, stoves and heaters in general.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Burning device for non-volatile liquids Fuels, such as kerosene (petroleum), that are made from under increased air pressure Fuel tank by a generator exposed to flame and a mixing chamber provided with an air supply is supplied to the burner, thereby characterized in that the non-volatile fuel, for the heating process through the compressed air in the container (io) is atomized and mixed with it in a thin jet is blown straight through the mixing chamber (27) into the burner (28) so that he does not come into contact with the walls of the mixing chamber and undesirable liquefaction is avoided.

2. Apparatus according to claim i, characterized in that the non-volatile fuel is atomized inside the container (1o). 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the atomized mixture from the container (io) through the generator (35) and further into the mixing chamber (27) and is pushed through it. .4. Device according to claim 3, characterized characterized in that the generator by burning the atomized mixture on The burner is preheated and then liquid fuel from the container through the heated generator driven and evaporated there and the evaporated fuel is passed into and through the mixing chamber to the burner. 5. Apparatus according to claim i to 4, characterized in that in the flow path of the fuel from the container a single valve is arranged to the generator, which in one position only the fuel atomized with air, and in another position only liquid Allows fuel to pass through. 6. Apparatus according to claim i to 5, characterized by that one of the bottom of the container (io) ascending and connected to the valve Tube (38) with absorbent filler (: 4o), e.g. B. Cotton, is filled and in some degree At the same height a feed for compressed air from the container opens. 7. Device according to claim 6, characterized in that for the purpose of supplying the compressed air Riser pipe (38) is surrounded in its upper part by a further pipe (41) and the annular space formed above with the container above the highest fuel level and is in communication below with the interior of the riser pipe. B. Device according to claim 7, characterized in that the connection between the annular space and the interior of the riser is at such a height and the flow path of the Air through the filler thus has such a length that the resulting in the riser pipe Fuel-air mixture the mixture ratio required to generate the heating flame owns. 9. Apparatus according to claim 5 and 6, characterized in that a second, pipe (39) rising from the bottom of the container (io) and connected to the valve however, it is provided with a smaller width and the valve during the opening movement first the filled riser pipe (38) and then also the narrower riser pipe (39) to the generator opens towards. ok Device according to claim i, characterized in that the atomized or vaporized fuel stream from exiting the generator to the burner experiences no change of direction. i i. Device according to claim io, characterized in that that the fuel from the generator into the mixing chamber through a nozzle (22b, 22c) is injected, which has no scattering effect and in the axis of the mixing chamber lies. 12. Apparatus according to claim i i, characterized in that the inlet opening or openings for air at the front end of the mixing chamber against the nozzle opening (22c) through a pipe socket (59) projecting coaxially into the mixing chamber, in which the nozzle body (22) is slidably guided, are shielded in such a way that Deviations in the longitudinal position of the nozzle opening in the pipe socket have no effect have the intake of air. 13. The device according to claim 12, characterized in that that two air supply pipes (16, 17) from opposite sides are approximately coaxial open with each other in the lateral surface of the bore of a block (2o), at which one end face of the pipe socket for guiding the nozzle body penetrates and a mixing tube (27) is connected to its other end face. 14. Device according to claim 13, characterized in that one of the two air supply pipes (16, 17) can be closed by a flap in such a way that when the operation is changed the air supply can be throttled from low to volatile fuel. 15. The device according to claim i, characterized in that the generator is partly filled with fibrous filler such as tiny diameter glass thread. 16. Device according to claim 15, characterized in that the generator consists of a another tube (35 °), in the longitudinal direction of which the glass threads run, and one subsequent narrow tube (35b). 17. X "device according to claim 15 and 16, characterized in that the two generator tubes and the nozzle body form a coherent, form an easily exchangeable unit. i8. ' Vorriclituiig according to claim 15 and 16, characterized in that the generator tubes have a very small wall thickness. i9. Device according to Claims 1 to 18 for lamps with a hanging incandescent light, characterized characterized in that the vertical air supply pipes (16, 17) with the lower Ends in the horizontal base plate for the Wind glass (15) attached and bent horizontally towards each other at the upper ends and are connected to the mixing chamber or the block (2o). 2o. Device according to Claim i9, characterized in that the closing flap (18) for one air supply pipe (17) is attached to the underside of the base plate (13). 21. Device according to Claim i9, characterized in that the air supply pipes are outside the wind glass get lost. 22. Apparatus according to claim i9, characterized in that the nozzle (22) and Mixing tube (27) are arranged with their axis perpendicular and the The glow jacket (29) is coaxially connected to the mixing tube. 23. Device according to Claim i9, characterized in that the narrower generator tube (35b) at the end is bent by 9o ° and opens from the side into the nozzle body (22). 24. Device according to claim i9, characterized in that at the upper ends of the air supply pipes (16, 17) or on the block (2o) a yoke piece (21) is attached, which the hood for the wind glass (15) carries. 25. The device according to claim 24, characterized in that that the legs of the yoke piece (21) are pulled up so that between them the The nozzle body (22) can be inserted into the pipe socket (59) from above.