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Flaschenverschluss.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Flaschenverschluss, insbesondere für Milchflaschen, bestehend aus einer aus Pappe, Karton oder Papier hergestellten bombierten, mit einem wulstförmig aufgebogenem Rande versehenen Verschlusskapsel und einer im Innern des des Flaschenhalses vorgesehenen Rille, die durch eine Erweiterung und einen vorspringenden, abgerundeten Wulst gebildet wird.
Diese Kombination bezw. die Zusammensetzung des Flaschenverschlusses aus den an sich bekannten einzelnen Elementen ermöglicht die Bildung eines dichten, das unbefugte Öffnen erkennen lassenden Verschlusses aus Papier oder dergl.
Eine Ausführungsform dieses Verschlusses ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Fig. 2 und 3 zeigen die Verschlusskapsel in Draufsicht bezw. Ansicht. Fig. 4 veranschaulicht die Einführung der Verschlusskapsel in den Flaschenhals.
Der Flaschenverschluss besteht aus einem eigenartig geformten Verschlussorgan b, das sich auf eine in dem Flaschenhalse eingearbeitete Rille a aufstützt. Das Verschlussorgan wird von einer bombierten Kapsel c gebildet, die an ihren Rändern mit einem elastischen Wulst d versehen ist.
Die Verschlusskapsel wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit dem wulstförmigen Kapselrande ohne Zuhilfenahme besonderer Spezialwerkzeuge in die Flaschenhalsrille eingeführt, wobei der Kapselwulst sich in der Flaschenhalsrille festklemmt.
Die Verschlusskapsel selbst kann aus Papier, Karton, Metallblech und allen anderen Materialien hergestellt werden, welche durch das Aufbiegen des Kapselwulstes eine gewisse Elastizität erlangen.
Ist die Verschlusskapsel aus Papier hergestellt, so verliert dieselbe nach einiger Zeit, zufolge der Berührung mit der Flüssigkeit ihre elastischen Eigenschaften und kann nach Entleerung der Flasche nicht mehr verwendet werden.
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Bottle cap.
The subject of the invention is a bottle cap, especially for milk bottles, consisting of a cambered cap made of cardboard, cardboard or paper, provided with a bead-shaped edge and a groove provided in the interior of the bottle neck, which is formed by an extension and a protruding, rounded bead is formed.
This combination respectively. the composition of the bottle closure from the individual elements known per se enables the formation of a tight closure made of paper or the like, which allows unauthorized opening to be recognized.
One embodiment of this closure is shown in section in the drawing in FIG. Figs. 2 and 3 show the closure capsule in plan view and respectively. View. 4 illustrates the introduction of the closure capsule into the bottle neck.
The bottle closure consists of a peculiarly shaped closure member b, which rests on a groove a machined in the bottle neck. The closure member is formed by a convex capsule c which is provided with an elastic bead d on its edges.
As can be seen from FIG. 4, the closure capsule is inserted with the bead-shaped edge of the capsule into the bottle neck groove without the aid of special special tools, the capsule bead being clamped in the bottle neck groove.
The closure capsule itself can be made of paper, cardboard, sheet metal and all other materials that acquire a certain elasticity by bending the capsule bead.
If the closure capsule is made of paper, it loses its elastic properties after some time due to contact with the liquid and can no longer be used after the bottle has been emptied.
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