AT42899B - Sewing machine for making overlap seams with a blind stitch. - Google Patents

Sewing machine for making overlap seams with a blind stitch.

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AT42899B
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Arbetter Felling Machine Compa
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Description

  

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  Nähmaschine zur Herstellung von Überlappungsnähten mit blindem Stich. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen zur Herstellung von   tuber-     lappungsnähten   mit   blindem   Stich, wie sie z. B. durch das deutsche Patent Nr. 151930 bekannt geworden sind. Bei diesen Maschinen tritt die Nadel zur Ausführung des sogenannten Diagonalstiches von oben her in die obere Lage des gefalteten Oberstoffes an einem Punkte ein, der hinter der Faltkante liegt. 
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 von der der unteren Stofflage zugekehrten, unteren Seite der oberen   Stosslage   her in den Oberstoff eintreten und auf dessen Oberseite hinter der Faltkante herauskommen.

   Der Vorteil, welcher 
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 bei den verschiedenen Stichen ermöglicht es auch, dass der   Schleifenfänger   diese Änderung m der   Höhenlage nichet   mitzumachen braucht, sondern orts   unveränderlich   gelagert werden kann, wodurch die Zahl der bewegten Teile verringert wird. 



   In der Zeichnung ist eine   Nähmaschine   nach vorliegender Erfindung dargestellt.   Fi !. 1   zeigt eine Ansicht der Maschine von der rechten   Seite, T-g. 2 eine   Endansicht und Fig. 3   eine   gleiche Ansicht, wobei einzelne Teile der Maschine fortgelassen sind. In Fig. 4 ist die gekrümmte Nadel in   vergrössertem   Massstab dargestellt, während Fig. 5 die obere Seite der Kehlplatte bezw. des Stoffträgers zeigt. Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt nach der gebrochenen   Linie J-J der Fig.   1, 
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 die Verdrehung der den Nadelträger haltenden Stange, Fig. 11 den die Nadel   traf. ; enden   Arm. 



  Die Fig. 12 bis 17 stellen verschiedene Einzelheiten der Maschine dar. Die Fig. 18,19, 20 und 21 zeigen die Bewegungsrichtung der Nadel, sowie die   Stichbildung.   



   Der Maschinenrahmen besteht aus einer Grundplatte 1, an welcher ein horizontaler, mit einem Kopf J versehener Arm 2 angebracht ist, der die zur Stichbildung dienenden Arbeitsteile   enthält und   in Lagern die Hauptwelle 4 trägt, welche mittelst einer Schnurscheibe   i   angetrieben wird.   Die Welle J trägt   an ihrem vorderen Ende ein Kegelrad 6, das in ein kleineres, auf einer schrägen Welle A'angeordnetes Kegelrad 7 eingreift (Fig. 1 und 3). Das untere Ende der Welle 8 sitzt in einem Lager des Rahmenteiles 9, welcher den von den Wheeler &   Wilson   Nähmaschinen bekannten drehbaren, die Unterfadenspule enthaltenden Schlingengreifer 10 trägt (Fig. 3). 



  Die Welle 11 des letzteren ist derart schräg gestellt, dass ihre Achse die Längsachse des unten beschriebenen   Nadelträgers   schneidet. Infolge dieser Anordnung wird ein   verhältnismässig   grosser   Raum   an dieser Stelle erzielt, welcher eine leichte   Zugänglichkeit   zum Greifer sowie zu dessen Spule ermöglicht. Die Spitze des Greifers kreuzt bei der Aufnahme einer Schlinge des Nadel- 
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 Greifers ist konvex, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, um der Spitze der gekrümmten Nadel während des Vorwärtshubes zu gestatten, durch die Bewegungsebene der Greiferspitze hindurch und über 
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 Umdrehungen macht. 



   Am Vorderende der Welle 4 ist   mittelst einer Schraube JJ   (Fig. 2) eine Scheibe 16 befestigt, auf welcher eine einen Schraubenbolzen 18 tragende Platte 17 angeordnet ist. An dem Schraubenbolzen 18 sitzt ein   Verbindungsstück   19 mit einer Stange   20, deren   unteres Ende eine aus zwei Teilen zusammengesetzte Hülse 21 trägt, die einen an einem Arme 23 sitzenden kugelförmigen Kopf 22 umgreift (Fig. 9). Der Arm 23 ist mittelst der Schraube 24 mit dem geschlitzten Kopf 25   (Fig. ) dea Nadelträgers   gelenkig verbunden, dessen Welle 26 in einem Lager 27 ruht, das mittels einer Schraube 28 mit dem an dem untern Ende der schwingenden Stange 20 befestigten Böckchen 29 verbunden ist. Die Stange 20 ist in einem Schlitze einer am Teil 31 des Rahmenkopfes 3 sitzenden Platte 32 geführt. 



   Das innere Ende der Nadelträgerwelle 26 ist mit einem nachstellbaren Nadelträgerarm versehen, welcher aus zwei Teilen 33, 34 besteht, wobei der Teil 34 mittels eines Zapfens 35 (Fig. 11) mit dem Teil 33 verbunden ist. Im Teile 34 ist ein Schlitz angeordnet, durch welchen eine Klemmschraube 36   hindurchgeführt   ist, mittels welcher der Teil 34 am Teile 33 festgehalten wird. Diese Anordnung gestattet die genaue Einstellung des Nadelweges mit Bezug auf den Greifer, so dass die Nadel sich dicht an die konvexe   Rückfläche   des Greifers bewegen kann, wenn der letztere in die von der Nadel gebildete Schlinge eintritt.

   Die Stange 20 ist mittels Gewinde und Gegenmutter 37 in dem Verbindungsstück 19 befestigt, so dass durch Einstellung der Stange 20 die Bewegung der Nadel derart geregelt werden kann, dass ihre Spitze in die vollkommen richtige Stellung gegenüber dem   ssehlingengreifer   kommt. 



   Die Stange 30 ist in entsprechenden Lagern des Kopfes 3 und der Bodenplatte 31 derart schwingbar angeordnet, dass die Nadelträgerwelle 26 ein wenig verschwenkt werden kann, um zu ermöglichen, dass die Nadel bei einem Stich in den Grundstoff längs einer Linie eintritt, welche parallel zur Züführungsrichtung und parallel zu der nach einwärts gedrehten bezw. gefalteten Kante des Futters oder irgend eines anderen nach innen umgebogenen, mit dem Grundstoff zu verbindenden Teiles ist, bei dem nächsten Stich dagegen das Futter bezw. den nach einwärts gefalteten Stoff unter einem kleinen Winkel durchdringt, d. h. schräg zu der Kante oder zur 
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 mit der Hand erfolgt. 



   Die Stange 30 soll also nach jedem Stich eine Verschwenkung in die eine oder andere Richtung erfahren, wodurch auch eine entsprechende Verschwenkung des   Nadelträgerarmes   33 erfolgt. Bei dieser Verschwenkung soll zugleich eine   Längsverschiebung   der Stange 30 um einen sehr geringen Betrag stattfinden, und zwar ein Heben, wenn die Nadel den Diagonalstich machen soll, und ein Senken für den Stich parallel zum Saum. 



   Zur Erzielung der Schwenkbewegung des Nadelträgers ist an der Stange 30 ein Arm 39 mit einer Gleitrolle 40 befestigt, die in normaler Stellung durch eine die Stange umgehende. am Arme 39 angreifende Feder   41   gegen die eine Seite der in Fig. 10 dargestellten Nockenscheibe 43 gepresst wird. Diese Scheibe ist mit einem Zahnrad 44 verbunden, welches durch ein an der Welle 4 sitzendes Zahnrad 45 derart angetrieben wird. dass die Scheibe bei je zwei Umdrehungen der Hauptwelle 4 eine Umdrehung vollführt. Infolgedessen erfolgt bei je zwei Umdrehungen der Welle 4 je eine Hin-und Rückschwingung der Stange 30. Über der Platte 31 des Rahmenkopfes   3   sitzt an der Stange 30 ein Querstück 46, an dessen einem Ende eine Stellschraube 47 
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Eindringen in den Stoff zur Herstellung eines Parallelstiches gesichert.

   Die Höhe der Nocken-   Scheibe 43 beeinflusst   das Ausmass der Schwingbewegung der Stange 30 und bestimmt mithin die Bewegungsrichtung der gekrümmten Nadel, wenn diese sich dem Gewebe   nähert., um   den sogenannten Diagonalstich zu machen, d. h. wenn sie schräg zu der gefalteten Kante eintritt, längs welcher die beiden Stoffe miteinander zu verbinden sind.

   Durch Verstellung des Armes 39 (Fig. 2) an der Schwingstange 30 kann die Hubrichtung der Nadel bei der Bildung des Diagonal- stiches geändert werden, was für manche Warengattung wünschenswert erscheint. 
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 Dicke des zu   säumenden   Materiales entsprechend in vertikaler Richtung derart einzustellen, dass sie in dem einen oder anderen Bogen in grösserer oder kleinerer Entfernung vom Werkträger schwingt, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, welche bei der   dargestellten Ausführungsform   aus einer durch die Grundplatte 31 ragenden Schraube 48   (Fig. 2)   besteht, auf welcher die Unterseite des Querstückes 46 ruht.

   Da   d'e   Unterseite des Querstückes 46   abgeschrägt   ist   (Fig. l), wird   die Stange 30 bei der durch die Nockenscheibe   4J   nach jedem Stich erfolgenden Schwenkung abwechselnd abgehoben bezw. gesenkt. Eine in Fig. 2 dargestellte Feder 49, welche 

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   einefaeits-an 6iner Sehraube 50 des Armes 39, anderer'aeits   an einem Bolzen 51 befestigt ist, welcher   von, einer Platte 52 getragen   wird, die als eine Art Deckplatte für einen Teil der im Rahmenkopf untergebrachten Teile dient, bewirkt, dass die Schwingstange 30 nach abwärts gepresst und das   Quemtück 46 in Berührujig   mit der Schraube 48 bleibt. 



   Die am unteren Ende des Kopfes 3 befindliche Platte 31 ist mit einem vertikalen Loch vergehen, in welches die mit Schraubengewinde versehene Tragstange 53 des   Druckerfu'es 54   eingelassen ist, wobei die Stange mit über bezw. unter der Platte 31 befindlichen Schrauben-   muttern 54, 56   (Fig. 1 und 8) versehen ist, durch welche die Druckerstange in vertikaler Richtung genau in die Lage eingestellt werden kann, welche sie gegenüber der Nadelschwingung einnehmen soll. Die Vorderseite der Drückerstange ist genutet,'wie aus den punktierte Linien der Fig. 1 zu ersehen ist, um einen Schlitten 57 aufnehmen zu   können ;   letzterer hat mit Gewinde versehene Löcher, welche zur Aufnahme von Schrauben dienen, durch die der Schenkel 58 des Drückerfusses mit dem Schlitten verbunden wird. 



   Der Drückerfuss besitzt einen schräg aufwärts gewendeten Teil 133 und einen Teil 134, dessen vorderes Ende bei 135 aufwärts gerichtet ist (Fig. 12 und 13). Dieses aufwärts gerichtete
Ende begrenzt eine im Teil   134   vorgesehene Ausnehmung 136 für den Durchtritt der Nadel (Fig. 14 und 15). In diese Ausnehmung wird der zu säumende Stoff durch einen Krümmer 113 von unten her eingedrückt. Das rückwärtige Ende der Ausnehmung ist, wie Fig. 14 und 15 zeigen, erweitert, um einen genügenden Raum für den Eintritt der Nadelspitze in den beiden durch die
Schwingung der Stange 30 herbeigeführten Richtungen zu gewinnen.

   An der Unterkante der
Ausnehmung ist ein Einschnitt 137 vorgesehen, welcher das Zerschneiden des mit dem Gewebe verbundenen Unterfadens bei der Vorbewegung des Gewebes, sowie die Ausübung eines Druckes auf den Oberfaden verhindert, wenn dieser durch den Fadengeber festgezogen wird. 



   Der Drückerfuss   trägt ferner   einen um einen   Schraubenbolzen 137'drehbaren SchliessheM 137".   der zwischen den (in Fig. 14 und 15 durch punktierte Linien angedeuteten) Anschlägen 138 und 139 verschwenkt werden kann, welche durch einen im unteren Ende des Schlittens 57 angeordneten Einschnitt gebildet werden. An dem Teil 133 des Drückerfusses ist ein abwärts gerichteter, von unten gegen die gefalteteKante des an den Hauptstoff   777 zu heftende ! ! Stoffes 770   greifender Lappen   133'vorgesehen,   welcher die gefaltete Kante aufwärts wendet und von dem 
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 Raum 136 vergrössert werden, so dass er selbst das stärkste Gewebe aufnehmen kann. Wird jedoch der Hebel   137/1 gegen   den Anschlag 139 umgelegt, so kann dadurch die Ausnehmung 136 z.

   B. für schwaches Gewebe verkleinert werden. Wenn die Nadel in das Futter eindringt und aus diesem zurückgeht, so berührt sie nahezu den Rand des Teiles 142 an der Einschnittstelle, wobei die nach einwärts gedrehte Kante des Futters den eingeschnittenen Rand kreuzt und an der Führungskante 143 des vorderen Drückerfussendes anliegt. 



   Um den Unterfaden zu erneuern, wird nach Lösung der Schraube 28 das den Nadelträger 
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   Das untere Ende des Rahmenteiles 9 ist mit einer Platte 59 versehen (Fig. 1), welche als Schutzwand zwischen dem sich drehenden Greifer und dem zu nähenden Stoffe dient, mit der oberen Seite des zugeführten Gewebes in Berührung steht und dieses an der Seite stützt, welche derjenigen gegenüberliegt, auf die die Zuführvorrichtung einwirkt. 



   Die Nadel 12, welche von dem Teile   34   des zweiteiligen Nadelträgerarmes gehalten wird, ist auf ihrer konvexen Seite mit einer vom Ohr gegen den Schaft verlaufenden Nut versehen und besitzt nahe dem unteren Ende des Schaftes einen Ring 78 (Fig. 4). Der Nadelfaden geht durch diesen Ring längs der Nut an der konvexen Seite der Nadel und dann durch das Ohr hindurch zum Stoff. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Maschine mit einem Krümmer 113 versehen, welcher auf die eine Seite des Stoffes wirkt und diesen aufwärts biegt, damit die Nadel 12, wenn sie sich dem Gewebe nähert, von derselben. Seite aus in das Gewebe eintreten und aus ihm wieder heraustreten kann, wie dies bei der Herstellung von blinden Stichen gewöhnlich der Fall ist.   Der Krümmer.   der aus einem Stab besteht, dessen oberes Ende in den erweiterten Raum 114 des in der Stoffträgerplatte 90 angebrachten Schlitzes 107 eintritt (Fig. 5), ist in einer durch Schrauben 116 an einen feststehenden Teil der Maschine befestigten Führung   115   vertikal verschiebbar.

   Sein mit Schraubengewinde versehenes unteres Ende sitzt in einer geschlitzten Hülse 117 und wird durch Schrauben in dieser festgeklemmt, wobei durch eine auf dem Schraubengewinde sitzende Mutter   Ill'eine   der Stoffdicke entsprechende genaue Einstellung des Krümmers in der Höhen-   richtung erfolgen kann. Die Hülse 117 ist mit einem Zwischenglied 118 verbunden, welches an einem Hebt 119 angreift, dessen Drehpunkt sich bei 120 befindet. Das innere Endo dieses Hebels   

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 trägt einen Bolzen 121, welcher in eine   cxzentrisohe Ausnehmung 122   (Fig. 6) eingreift, die in der zur Auf'und Abbewegung des   Krümmers   dienenden, auf der Welle 84 sitzenden Scheibe   73   vorgesehen ist (Fig. 16). 



   Der Krümmer wird bei der vorliegenden Maschine nur zeitweise, d. h. nicht bei jedem Nadelstich, bewegt ; eine derartige Bewegung erscheint notwendig,   daf es wünschenswert   ist, das Gewebe nur dann zu biegen, wenn die Nadel im Begriffe ist, in das eigentliche Gewebe (nicht in die umglegte Kante) einzudringen. Es ist daher eine Einrichtung getroffen, welche den Krümmer zeitweise ausser Betrieb setzt und seine Bewegung gerade dann abstellt, wenn die Nadel vorbewegt wird, um in die eingefaltet Kante (das Futter) einzudringen, da die Nadel bei ihrem diagonalen Hub bloss das Futter bezw. den gefalteten Teil und nicht den eigentlichen Körper des Stoffes, an welchen die eingefaltete Kante bezw. das Futter angenäht werden soll, durchdringen darf. 



  Soll dagegen die Nadel das eigentliche Gewebe erfassen, aber durch dasselbe nicht hindurchdringen, sondern auf der gleichen Seite in dasselbe eintreten und aus diesem austreten, dann wird die Verwendung des Krümmers notwendig. Daraus ergibt sich, dass der Krümmer eine Aufund Abbewegung für je zwei Nadelstiche zu erhalten hat. 



   Um nun den Krümmer bei jedem zweiten Stich ausser Betrieb zu setzen, ist bei der vorliegenden Maschine eine Scheibe 125 (Fig. 1 und 17) vorgesehen, die auf einer Welle 126 sitzt, auf der ein Stirnrad 127 sich befindet, das in ein auf der Welle 84 befestigtes Zahnrad 128 eingreift, wobei die Welle 126 bei je zwei Umdrehungen der Welle 84 einmal umläuft. Die Scheibe 125 ist längs eines Teiles ihres Umfanges mit einer Erhöhung 144 versehen, welche in der Drehrichtung der Welle 126 in eine Spitze ausläuft, um mit der äusseren Seite des am Hebel 119 angeordneten Vorsprunges 129 in Eingriff zu gelangen und solange jede Bewegung dieses Hebels zu verhindern, bis der erhöhte Teil   144   sich von ihm entfernt.

   Wenn der Teil 144 auf den Vorsprung 129 einwirkt, hält er nämlich den Hebel   119   mit dem Rollenbolzen 121 in einer derartigen Lage gegenüber der Innenkante des ringförmigen Teiles der Scheibe   123,   dass eine Berührung des Bolzens mit der Scheibe verhindert wird. 
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 einwirkt, ist also der Krümmer ausser Betrieb gesetzt und der Rollenbolzen 121 befindet sich in dem Raum 122 der Scheibe 123 ziemlich nahe der Welle 84. Gleichzeitig wird eine Feder 130 gespannt, deren oberes Ende mit der Grundplatte 1 verbunden ist und an deren unterem Ende ein durch eine Bohrung des Hebels 119 hindurchgehender und mit einer Mutter 132 versehener Gewindebolzen 131 angreift ; der Hebel 119 kann der Fedorspannung solange nicht nachgeben, als der erhöhte Teil   144   der Scheibe 125 dies verhindert.

   Sobald aber der Teil 144 vom Bolzen 129 hinwegkommt, übt die Feder 130 sogleich ihre Wirkung aus und hebt den Krümmer, so dass er mit seinem oberen Ende mit der Unterseite des Gewebes in Berührung kommt. 



   Es geht daraus hervor, dass der Krümmer infolge der Spannung der Feder 130 mit   e'nem   Schlag auf die Unterseite des   Gewebes auftritt   und es nach oben durchbiegt ; wenn dann die 
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 Scheibe 123 bei ihrer weiteren Umdrehung auf den Bolzen 121 und bewegt den Hebel 119 in einer solchen Richtung, dass der Krümmer gesenkt wird, so dass der letztere ausser Betrieb gesetzt und in dieser Lage während des nächsten Stiches von der Scheibe 125 festgehalten wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Nähmaschine   zur Herstellung von   Überlappungsnähten   mit blindem Stich, bei welcher   die gekrümmte   Nadel diagonal durch die umgefaltet Kante der einen Stofflage und darauf parallel zur Faltkante durch die zweite   Stofllage   geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel bei der Ausführung des Diagonalstiches von der unteren Seite her in die Falte der oberen Stofilage eindringt.



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  Sewing machine for making overlap seams with a blind stitch.



   The present invention relates to sewing machines for the production of tuber- lappungsnähten with blind stitch, such as. B. by the German patent no. 151930 have become known. In these machines, the needle for executing the so-called diagonal stitch enters the upper layer of the folded outer fabric from above at a point that is behind the folded edge.
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 Enter the outer fabric from the lower side of the upper joint layer facing the lower layer of fabric and come out on its upper side behind the folded edge.

   The advantage of which
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 With the different stitches it also makes it possible that the loop catcher does not need to take part in this change in altitude, but can be stored in a fixed location, which reduces the number of moving parts.



   The drawing shows a sewing machine according to the present invention. Fi!. Figure 1 shows a view of the machine from the right, T-g. Figure 2 is an end view and Figure 3 is a similar view, with individual parts of the machine being omitted. In Fig. 4 the curved needle is shown on an enlarged scale, while Fig. 5 respectively the upper side of the valley plate. of the fabric carrier shows. Fig. 6 shows a vertical section along the broken line J-J of Fig. 1,
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 the twisting of the rod holding the needle carrier, Fig. 11, which the needle met. ; end arm.



  FIGS. 12 to 17 show various details of the machine. FIGS. 18, 19, 20 and 21 show the direction of movement of the needle and the formation of the stitch.



   The machine frame consists of a base plate 1, on which a horizontal arm 2 is attached, provided with a head J, which contains the working parts used for stitch formation and supports the main shaft 4 in bearings, which is driven by means of a cord pulley i. At its front end, the shaft J has a bevel gear 6 which engages in a smaller bevel gear 7 arranged on an inclined shaft A '(FIGS. 1 and 3). The lower end of the shaft 8 is seated in a bearing of the frame part 9, which carries the rotatable loop gripper 10 known from the Wheeler & Wilson sewing machines and containing the bobbin (FIG. 3).



  The shaft 11 of the latter is inclined in such a way that its axis intersects the longitudinal axis of the needle carrier described below. As a result of this arrangement, a relatively large space is achieved at this point, which allows easy access to the gripper and its spool. The point of the hook crosses when picking up a loop of the needle
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 The looper is convex, as seen in Figure 3, to allow the tip of the curved needle to pass through and across the plane of movement of the looper tip during the forward stroke
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 Turns.



   At the front end of the shaft 4, a washer 16 is fastened by means of a screw JJ (FIG. 2), on which a plate 17 carrying a screw bolt 18 is arranged. On the screw bolt 18 sits a connecting piece 19 with a rod 20, the lower end of which carries a sleeve 21 composed of two parts, which surrounds a spherical head 22 seated on an arm 23 (FIG. 9). The arm 23 is articulated by means of the screw 24 to the slotted head 25 (Fig.) Of the needle carrier, the shaft 26 of which rests in a bearing 27 which is connected by means of a screw 28 to the bracket 29 attached to the lower end of the oscillating rod 20 is. The rod 20 is guided in a slot in a plate 32 seated on part 31 of the frame head 3.



   The inner end of the needle carrier shaft 26 is provided with an adjustable needle carrier arm, which consists of two parts 33, 34, the part 34 being connected to the part 33 by means of a pin 35 (FIG. 11). A slot is arranged in part 34 through which a clamping screw 36 is passed, by means of which part 34 is held on part 33. This arrangement permits precise adjustment of the needle path with respect to the looper so that the needle can move close to the convex rear surface of the looper when the latter enters the loop formed by the needle.

   The rod 20 is fastened in the connecting piece 19 by means of a thread and lock nut 37, so that by adjusting the rod 20 the movement of the needle can be regulated in such a way that its tip comes into the completely correct position in relation to the ssehlingen gripper.



   The rod 30 is pivotably arranged in corresponding bearings of the head 3 and the base plate 31 in such a way that the needle carrier shaft 26 can be pivoted a little in order to enable the needle to enter the base material along a line parallel to the feed direction during a stitch and parallel to the inward rotated respectively. folded edge of the lining or any other inwardly bent part to be connected to the base material, on the other hand, the lining or the next stitch. penetrates the inwardly folded fabric at a small angle, d. H. oblique to the edge or to the
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 done by hand.



   The rod 30 should therefore experience a pivoting in one direction or the other after each stitch, whereby a corresponding pivoting of the needle carrier arm 33 also takes place. During this pivoting, a longitudinal displacement of the rod 30 should take place at the same time by a very small amount, namely a lifting when the needle is to make the diagonal stitch, and a lowering for the stitch parallel to the hem.



   To achieve the pivoting movement of the needle carrier, an arm 39 with a roller 40 is attached to the rod 30, which in the normal position by a bypassing the rod. The spring 41 acting on the arm 39 is pressed against one side of the cam disk 43 shown in FIG. 10. This disk is connected to a gear 44 which is driven in this way by a gear 45 seated on the shaft 4. that the disc completes one revolution for every two revolutions of the main shaft 4. As a result, with every two revolutions of the shaft 4 there is a back and forth oscillation of the rod 30. Above the plate 31 of the frame head 3, a transverse piece 46 is seated on the rod 30, at one end of which an adjusting screw 47
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Penetration into the fabric secured to create a parallel stitch.

   The height of the cam disk 43 influences the extent of the oscillating movement of the rod 30 and thus determines the direction of movement of the curved needle as it approaches the tissue. In order to make the so-called diagonal stitch, i. H. when it enters obliquely to the folded edge along which the two fabrics are to be joined together.

   By adjusting the arm 39 (FIG. 2) on the oscillating rod 30, the stroke direction of the needle can be changed when the diagonal stitch is formed, which appears to be desirable for some types of goods.
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 To adjust the thickness of the material to be hemmed accordingly in the vertical direction in such a way that it swings in one or the other arc at a greater or lesser distance from the work carrier, an adjusting device is provided which, in the embodiment shown, consists of a screw 48 protruding through the base plate 31 (Fig 2), on which the underside of the crosspiece 46 rests.

   Since the underside of the crosspiece 46 is beveled (FIG. 1), the rod 30 is alternately lifted or lifted when the cam disk 4J pivots after each stitch. lowered. A spring 49 shown in Fig. 2, which

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   A faeits-to 6iner vision hood 50 of the arm 39, on the other hand, is attached to a bolt 51, which is carried by a plate 52, which serves as a kind of cover plate for part of the parts accommodated in the frame head, causes the oscillating rod 30 pressed downwards and the crosspiece 46 remains in contact with the screw 48.



   The plate 31 located at the lower end of the head 3 has a vertical hole into which the screw-threaded support rod 53 of the printer foot 54 is embedded, the rod with over or. Screw nuts 54, 56 (FIGS. 1 and 8) located under the plate 31 are provided, by means of which the printer rod can be adjusted in the vertical direction exactly into the position which it is to assume in relation to the needle oscillation. The front of the push rod is grooved, as can be seen from the dotted lines in FIG. 1, in order to be able to accommodate a carriage 57; the latter has threaded holes which are used to receive screws through which leg 58 of the presser foot is connected to the slide.



   The presser foot has an obliquely upwardly turned part 133 and a part 134, the front end of which is directed upward at 135 (Figs. 12 and 13). This upward one
The end delimits a recess 136 provided in part 134 for the needle to pass through (FIGS. 14 and 15). The fabric to be hemmed is pressed into this recess through a bend 113 from below. The rear end of the recess is, as shown in FIGS. 14 and 15, expanded to provide sufficient space for the needle point to enter the two through the
To gain vibration of the rod 30 brought about directions.

   At the bottom of the
In the recess, an incision 137 is provided, which prevents the lower thread connected to the fabric from being cut as the fabric moves forward, as well as from exerting pressure on the upper thread when it is tightened by the thread take-up device.



   The presser foot also carries a locking lever 137 "which can be rotated about a screw bolt 137 'and which can be pivoted between the stops 138 and 139 (indicated by dotted lines in FIGS. 14 and 15), which is formed by an incision in the lower end of the carriage 57 On the part 133 of the presser foot, a downwardly directed flap 133 'is provided, which grips from below against the folded edge of the fabric 770 to be stapled to the main fabric 777, which turns the folded edge upwards and from the
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 Space 136 can be enlarged so that it can accommodate even the thickest tissue. However, if the lever 137/1 is turned against the stop 139, the recess 136 can be opened, for.

   B. be reduced for weak tissue. As the needle penetrates and recedes from the chuck, it nearly touches the edge of the portion 142 at the incision site, with the inwardly turned edge of the chuck crossing the incised edge and abutting the leading edge 143 of the presser foot front end.



   To renew the bobbin thread, after loosening the screw 28 it becomes the needle carrier
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   The lower end of the frame part 9 is provided with a plate 59 (Fig. 1), which serves as a protective wall between the rotating gripper and the fabric to be sewn, is in contact with the upper side of the fed fabric and supports it on the side, which is opposite to that on which the feeding device acts.



   The needle 12, which is held by the part 34 of the two-part needle carrier arm, is provided on its convex side with a groove extending from the ear towards the shaft and has a ring 78 near the lower end of the shaft (FIG. 4). The needle thread goes through this ring along the groove on the convex side of the needle and then through the ear to the fabric.



   As already mentioned, the machine is provided with a bend 113 which acts on one side of the fabric and bends it upwards so that the needle 12, when it approaches the fabric, from it. Side out into and out of the tissue, as is usually the case with making blind stitches. The elbow. which consists of a rod, the upper end of which enters the enlarged space 114 of the slot 107 made in the fabric support plate 90 (FIG. 5), is vertically displaceable in a guide 115 fastened by screws 116 to a stationary part of the machine.

   Its screw-threaded lower end sits in a slotted sleeve 117 and is clamped in this by screws, with a nut III 'sitting on the screw thread being able to adjust the height of the elbow precisely according to the fabric thickness. The sleeve 117 is connected to an intermediate member 118 which engages a lift 119, the pivot point of which is located at 120. The inner endo of this lever

 <Desc / Clms Page number 4>

 carries a bolt 121 which engages in an eccentric recess 122 (FIG. 6) which is provided in the disk 73 which is used to move the manifold up and down and is seated on the shaft 84 (FIG. 16).



   The manifold is only temporarily used in the present machine, i. H. not with every needle prick, moved; Such a movement appears necessary because it is desirable to bend the tissue only when the needle is about to penetrate the actual tissue (not the folded edge). A device is therefore made which temporarily puts the elbow out of operation and stops its movement just when the needle is moved forward to penetrate the folded edge (the lining), since the needle is only the lining bezw during its diagonal stroke. the folded part and not the actual body of the fabric on which the folded edge BEZW. the lining is to be sewn on, is allowed to penetrate.



  If, on the other hand, the needle is to grasp the actual tissue, but not to penetrate through it, but to enter it on the same side and exit it, then the use of the bend becomes necessary. From this it follows that the elbow has to be given an up and down movement for every two needle sticks.



   In order to put the manifold out of operation with every second stitch, a disk 125 (FIGS. 1 and 17) is provided in the present machine, which sits on a shaft 126 on which a spur gear 127 is located, which is in a on the Gear 128 attached to shaft 84 engages, shaft 126 revolving once for every two revolutions of shaft 84. The disk 125 is provided along part of its circumference with an elevation 144 which tapers into a point in the direction of rotation of the shaft 126 in order to come into engagement with the outer side of the projection 129 arranged on the lever 119 and to prevent any movement of this lever prevent the raised portion 144 from moving away from it.

   When the part 144 acts on the projection 129, it holds the lever 119 with the roller bolt 121 in such a position opposite the inner edge of the annular part of the disk 123 that contact of the bolt with the disk is prevented.
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 acts, so the elbow is put out of operation and the roller bolt 121 is located in the space 122 of the disc 123 fairly close to the shaft 84. At the same time, a spring 130 is tensioned, the upper end of which is connected to the base plate 1 and a lower end engages threaded bolt 131 which extends through a bore of the lever 119 and is provided with a nut 132; the lever 119 cannot yield to the spring tension as long as the raised part 144 of the disc 125 prevents this.

   But as soon as the part 144 comes away from the bolt 129, the spring 130 immediately exerts its effect and lifts the bend so that its upper end comes into contact with the underside of the fabric.



   It can be seen from this that the bend occurs as a result of the tension of the spring 130 with a blow on the underside of the fabric and bends it upwards; if then the
 EMI4.2
 Disc 123 on its further rotation on the bolt 121 and moves the lever 119 in such a direction that the manifold is lowered so that the latter is put out of operation and held in this position by the disc 125 during the next stitch.



   PATENT CLAIMS:
1. Sewing machine for the production of overlap seams with a blind stitch, in which the curved needle is passed diagonally through the folded edge of the one layer of fabric and then parallel to the folded edge through the second layer of fabric, characterized in that the needle when executing the diagonal stitch from the lower Penetrates side-wise into the fold of the upper stofilage.

 

Claims (1)

2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Drückerfuss eine nach dem rückwärtigen Ende zu verbreiterte Ausnehmung (136) vorgesehen ist, in welcher die Nadel beim Eindringen in den Stoff sowohl beim Parallelstich als auch beim Diagonalstich einen genügender Spielraum hat, wobei an der Unterseite des Drückers ein Schliesshebel, zweckmässig in Form einer mit einem Ausschnitt versehenen, durch einen Hebelarm (137"j drehbaren Platte (142) vorgesehen ist, durch deren Verstellung die Grösse der Ausnehmung (136) den verschiedenen Stärken des Stoffes angepasst werden kann. 2. Sewing machine according to claim 1, characterized in that in the presser foot a recess (136) which is widened towards the rear end is provided, in which the needle has sufficient clearance when penetrating the fabric both in the parallel stitch and in the diagonal stitch, wherein On the underside of the pusher, a locking lever is provided, expediently in the form of a plate (142) which is provided with a cutout and rotatable by a lever arm (137 "j). By adjusting it, the size of the recess (136) can be adapted to the different thicknesses of the fabric . 3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmer (113) vorgesehen ist, der für die Ausführung des Parallelatiches den Stoff von unten her in die Ausnehmung (136) eindrückt, um das Eindringen und Austreten der Nadel auf einund derselben Seite des von dem Krümmer gehaltenen Stoffes zu ermöglichen. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Lappen (133) nach aufwärts gebogen wird, so dass die Nadel sicher von der Unterseite her in die Faltkante eintreten kann. 3. Sewing machine according to claims 1 and 2, characterized in that a bend (113) is provided which, for the execution of the parallelism, pushes the fabric from below into the recess (136) in order to allow the needle to penetrate and exit the same side of the fabric held by the manifold. <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1 Flap (133) is bent upwards so that the needle can safely enter the fold from the underside. 5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerfuss mit einer Führungskante (143) für die Faltkante der oberen Stofflage versehen ist. 5. Sewing machine according to claims 1 and 2, characterized in that the presser foot is provided with a guide edge (143) for the folded edge of the upper layer of fabric.
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