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Die Speisung dieser hohlen Wände erfolgt durch radiale Rohre 10, die z. B. in die Stossstellen der oberen und unteren Gehäusehälften eingesetzt sein können und bis in den Hohlraum der Wiinde 8 reichen, wie dies aus Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht ersichtlich ist. Auf diese Weise kann das Wasser z. B.. in Fig. 3 in das rechte Rohr 10 eintreten und sich in zwei Strume, einen oberen und einen unteren, teilen.
Die Strome vereinigen sich wieder und
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so dass der aus Fig. 2 ersichtliche Kreislauf ermöglicht wird. Ilm die Ansammlung von Luftkissen im oberen Teile des Hohlraumes der Zwischenwände zu verhindern, kann ein kleines Rohr 15 vorgesehen werden, das dua Gehäuse und den äusseren, ringförmigen Teil 13 der Druckleitung durchsetzt und'einen kleinen Hahn 16 trägt, durch den der obere Teil des Hohlraumes der Wand mit der Ausseninft in Verbindung gesetzt wird. Dadurch kann die Verdichtung der sich allenfalls ansammelnden Luft vermieden werden.
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erzielen, die einfach den äusseren, ringförmigen Teil 13 der Druckleitung durchsetzen.
In diesem Falle wird das Wasser durch ein Rohr 12 zugeführt, das in das Gehäuse mündet, wobei ein Teil des Wassers, u. zw. der mittlere Teil des Wasserstrahles, in eine Fortsetzung des Rohres 12 tritt und in den ringförmigen Hohlraum der Wand gelangt.
Eine andere Ausführungsform der Speisung zeigt die Fig. 5, wobei die radialen Rohre 10
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sind, sondern sich unmittelbar oberhalb dieser Stossstellen befinden, so dass in diesem Fall in jeder Wand ein doppelter. paralleler Kreislauf entsteht, wie dies durch die vollausgezogenen Pfeile aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Speisung kann auch derart durchgeführt werden, dass die Rohre 10 nach dem lotrechten Durchmesser angeordnet werden, wie dies durch die in strichlierten Linien angedeuteten Pfeile ersichtlich ist. In diesem Falle sind die Flanschen der oberen und unteren Gehäuseschalen von einem Loch 17 durchsetzt, in das ein kleines Rohr eingesetzt werden kann, um Entweichungen zu verhindern.
Wie leicht einzusehen, ist die Anordnung der Rohre nach einem wagrechten und nach einem lotrechten Durchmesser die einfachste. weil es in jedem Falte, für das Auseinandernehmen der Vorrichtung erforderlich ist, zuerst das in der oberen Gehäuseschale und in den Zwischenwänden enthaltene Wasser zu entleeren. Weiters können die Speiseröhre 10 und 11 statt aussen und innerhalb des Gehäuses an den Stossstellen seitlich oder 111 anderer Lage zu diesen angeordnet sein.
Wie bereits eingangs erwähnt, können die Lests (haufen der die Luft gegen die Mitte hin führenden Kanäle hohl sein und wenn sie mit den Zwischenwänden 8 fest verbunden oder aus einem Stück gegossen sind, können die Zwischenwände auf der Seite der Schaufeln eine Anzahl Locher 19 besitzen. um eine Verbindung zwischen den Schaufeln und den Wänden herzustellen und beide mit Kühlwasser zu erfüllen. Selbstverständlich kann diese Speisung der Flügel oder
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ruhrungsstellen der Luft mit den gekühlten Wänden so viel als möglich zu erhöhen. Bei der Aus- filrungF-form des Ftügcikompressors nach Fig. 7 ist die Luft auf dem grössten Teile ihres Weges auf beiden Sotten mit gekühlten Wänden in Berührung.
Das Turbinenrad besteht aus einer
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The feeding of these hollow walls is carried out by radial tubes 10, the z. B. can be inserted into the joints of the upper and lower housing halves and extend into the cavity of the coil 8, as can be seen from Fig. 3 in side view and Fig. 2 in plan view. In this way, the water can e.g. B. in Fig. 3 enter the right pipe 10 and divide into two strands, an upper and a lower.
The currents unite again and
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so that the circuit shown in FIG. 2 is made possible. In order to prevent the accumulation of air cushions in the upper part of the cavity of the partition walls, a small tube 15 can be provided which passes through the housing and the outer, annular part 13 of the pressure line and carries a small tap 16 through which the upper part of the The cavity of the wall is connected to the exterior interior. In this way, the compression of any air that may collect can be avoided.
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achieve that simply enforce the outer, annular part 13 of the pressure line.
In this case, the water is fed through a pipe 12 which opens into the housing, with some of the water, u. between the middle part of the water jet, enters a continuation of the pipe 12 and enters the annular cavity of the wall.
Another embodiment of the feed is shown in FIG. 5, the radial tubes 10
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but are located directly above these joints, so that in this case there is a double in each wall. parallel cycle is created, as can be seen from the solid arrows in FIG. The feeding can also be carried out in such a way that the tubes 10 are arranged according to the vertical diameter, as can be seen from the arrows indicated in dashed lines. In this case, the flanges of the upper and lower housing shells are penetrated by a hole 17 into which a small pipe can be inserted to prevent escape.
It is easy to see that the arrangement of the pipes according to a horizontal and a vertical diameter is the simplest. because it is necessary in each fold to dismantle the device, first to empty the water contained in the upper housing shell and in the partition walls. Furthermore, instead of outside and inside the housing, the esophagus 10 and 11 can be arranged at the abutment points laterally or in a different position relative to these.
As already mentioned at the beginning, the Lests (heaps of the ducts leading the air towards the center can be hollow and if they are firmly connected to the partitions 8 or cast in one piece, the partitions on the side of the blades can have a number of holes 19 . to create a connection between the blades and the walls and to fill both with cooling water
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to increase contact points of the air with the cooled walls as much as possible. In the case of the F-shape of the joint compressor according to FIG. 7, the air is in contact with cooled walls for most of its path on both bases.
The turbine wheel consists of one
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