AT412907B - Durchlauf-wasserheizer - Google Patents

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AT412907B
AT412907B AT0015400A AT1542000A AT412907B AT 412907 B AT412907 B AT 412907B AT 0015400 A AT0015400 A AT 0015400A AT 1542000 A AT1542000 A AT 1542000A AT 412907 B AT412907 B AT 412907B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauf-Wasserheizer gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Bei solchen Wasserheizern ist eine Funktion "Warmstart" vorgesehen, bei der ein im Wasserheizer angeordneter Kleinspeicher auf einer einstellbaren Temperatur gehalten wird, um bei einer Brauchwasserzapfung sehr schnell entsprechend warmes Wasser an der Zapfstelle bereitstellen zu können. 



   Eine Anlage gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus WO 92/06336 A1 bekannt. Aus der GB 2 250 334 A ist ein Wasserheizer bekannt, bei dem eine gewisse Menge Brauchwasser stets in einem Warmwasserspeicher in den Leitungen eines Wärmeaustauschers bevorratet wird; die Temperatur des Heizers wird nicht erfasst. Die GB 2 298 723 A zeigt einen Kleinspeicherbehälter mit integrierter elektrischer Heizung. Aus der DE 33 11 127 A1 ist eine Speicheranordnung bekannt, bei der die Temperatur im oberen und unteren Teil des Speichers erfasst wird, nicht jedoch die Temperatur des Heizers. Die DE 30 19 318 A1 befasst sich mit der Nutzung der Abwärme einer Kältemaschine und einer Solaranlage. Mit der Nutzung der Abwärme eines Kompressors befasst sich die DE 35 07 137 A1. 



   Bei bekannten Wasserheizern der eingangs erwähnten Art sind für die Festlegung der Auslauftemperatur und der Temperatur des Kleinspeichers je ein separater Sollwertgeber, sowie ein 
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 sehr erhebliche Anzahl von Einstellorganen, wodurch sich auch ein erhebliches Mass an Unübersichtlichkeit und Kompliziertheit der Bedienung ergibt. Ausserdem sind auch sehr leicht Bedienungsfehler in der Weise möglich, dass unstimmige Konditionen eingestellt werden, wie z. B. Auslauftemperatur 35 C und Speichertemperatur 50 C. 



   Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Durchlauf-Wasserheizer der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch einen einfachen Aufbau und eine einfache Bedienung auszeichnet. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Wasserheizer der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Bedienung des Gerätes. So kann dadurch mit einer einzigen Einstellung sowohl die Auslauftemperatur als auch die Speichertemperatur eingestellt werden. Ausserdem ist dadurch auch gewährleistet, dass es zu keinen unstimmigen Einstellungen der Sollwerte kommt. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, dass auch auf einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Funktion "Warmstart" verzichtet werden kann. Diese Funktion kann von den beiden Soll-Wertgebern in Verbindung mit dem Flip-Flop übernommen werden. 



   In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 3 vorzusehen. Dabei kann z. B. einer der Schwellwertschalter z. B. bei Überschreiten von 90% des Einstellbereiches durchschalten und der andere Schwellwertschalter bei Unterschreiten von 10% des maximalen Einstellwertes durchschalten, wodurch das Flip-Flop gesetzt bzw. zurückgesetzt wird. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Umlaufwasserheizer und
Fig. 2 zeigt die schematische Steuerung eines erfindungsgemässen Umlaufwasserheizers. 



   In der Fig. 1 ist ein Umlaufwasserheizer 30 ersichtlich, der einen von einem Brenner 31 beheizten Wärmetauscher 32 aufweist. Der Wärmetauscher 32 ist aus einer mit einer Pumpe 33 versehenen Rücklaufleitung 34 mit Wasser gespeist, das nach der Erwärmung durch den Wärmetauscher von einer mit einem Temperaturfühler 35 versehenen Vorlaufleitung 36 abgeführt ist. Die Leitung 36 führt zu einer nicht dargestellten Sammelheizungsanlage, von ihr zweigt eine Leitung 37 ab, die zu einem Heizwasser-/ Brauchwasserwärmetauscher 38 führt, die über eine Wärmetauscherrücklaufleitung 39 zu einem Umschaltventil 40 führt, das über ein Leitungsstück 41 mit der Pumpe 33 rücklaufseitig verbunden ist. Die Sammelheizungsanlage und der Heizwasser-/ Brauchwasserwärmetauscher 38 sind somit parallel geschaltet und werden - je nach Stellung des Umschaltventils 40 alternativ durchströmt.

   Der Heizwasser-/ Brauchwasserwärmetauscher 38 verfügt über ein Volumen, das einem Kleinspeicher entspricht. Der Temperaturfühler 35 ist über eine Messleitung 42 mit einer Regel-/Steuereinrichtung 43, welche über einen nicht näher dargestellten Sollwertgeber verfügt, verbunden, die über eine Stelleitung 44 mit einem Elektromagneten 45 eines Gasventils 46 verbunden ist, das im Zuge einer Gasleitung 47 zum Brenner 31 angeordnet ist. Mit 

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 der Regel-/Steuereinrichtung 43 ist über eine Leitung 48 ein Motor 49 der Pumpe 33, ein Temperaturfühler 59 über eine Leitung 62 sowie ein Durchflussmesser 60 über eine Leitung 61 verbunden. 



  Eine weitere Stelleitung 50 führt zu einem Elektromagneten 51, der über einen Hebel 52 das Umschaltventil 40 beeinflusst, welches auf der dem Leitungsstück 41 abgewandten Seite über eine Leitung 53 mit der vorhin erwähnten Heizanlage verbunden ist. Der Heizwasser-/Brauchwasserwärmetauscher 38 ist von einer Zapfleitung 54 durchsetzt, die mit einem Zapfventil 55 verschliessbar ist. Der Heizwasser-/Brauchwasserwärmetauscher 38 bildet mit der Rohrschlange 56 und der Zapfleitung 54 einen Durchlauferhitzer. Die Zapfleitung 54 ist über die Rohrschlange 56 mit einem Kaltwassernetz verbunden. Im Innenraum des Brauchwasserwärmetauschers 38 ist ein Temperaturfühler 57 vorgesehen, der über eine Messleitung 58 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 43 verbunden ist. 



   Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuerung ist ein Sollwertgeber 15 vorgesehen, der in Form eines variablen Widerstandes ausgeführt ist. Dabei ist der Mittenanschluss 21 des Soll-Wertgebers 15 mit je einem Eingang zweier Vergleicher 4,6 über Verbindungsleitungen 22,23 verbunden. 



   Dabei ist der zweite Eingang des Vergleichers 4 über eine Anschlussleitung 8 mit einem nicht dargestellten, die Temperatur des Brauchwassers erfassenden Fühler 35 und der zweite Eingang des   Vergleichers 6   ist über eine Anschlussleitung   10   mit einem ebenfalls nicht dargestellten, die Temperatur in einem Kleinspeicher erfassenden Fühler 57 verbunden. 



   Dabei ist die Verbindungsleitung 23 an eine weitere Verbindungsleitung 24 angeschlossen, über die eine Verbindung des Mittenanschlusses 21 des Soll-Wertgebers 15 mit den Eingängen zweier Schwellwertschalter 17 und 18 hergestellt ist. Der Schwellwertschalter 17 schaltet durch, wenn der eingestellte Soll-Wert mehr als 90% des maximal möglichen Soll-Wertes beträgt. Der Schwellwertschalter 18 schaltet durch wenn der mit dem Soll-Wertgeber 15 eingestellte Soll-Wert weniger als 10% des maximal möglichen Soll-Wertes beträgt. 



   Die Ausgänge der Vergleicher 4 und 6 sind über Anschlussleitungen 5 und 7 mit einer Logik 13 verbunden. Mit dieser ist auch der Ausgang Q eines Flip-Flops 16 über eine Anschlussleitung 12 verbunden. Die Eingänge des Flip-Flops 16 sind über Anschlussleitungen 19 und 20 mit den Ausgängen der Schwellwertschalter 17, bzw. 18 verbunden. 



   Die Logik ist über eine Steuerleitung 14 mit nicht dargestellten Hilfsaggregaten für einen Brenner, wie Gasventil, Gebläse u.dgl. verbunden. 



   Wird im Betrieb der Sollwertgeber 15 auf einen über 90% des maximal möglichen Wertes eingestellt, so gibt der Schwellwertschalter 17 ein Signal ab und setzt das Flip-Flop 16, wodurch die Logik 13in den Betriebsmodus "Warmstart" gesetzt wird. 



   In diesem Betriebsmodus sorgt die Logik dafür, dass der Brenner bei fehlender Zapfung von Brauchwasser soweit in Betrieb gehalten, bzw. in Betrieb genommen wird, dass die Temperatur im Kleinspeicher auf einem dem eingestellten Soll-Wert entsprechenden Wert gehalten wird. Dabei muss es sich nicht unbedingt, um den für die Brauchwassertemperatur vorgegebenen Sollwert handeln, sondern es kann sich dabei um einen nach einem bestimmten Algorithmus von diesem abgeleiteten Wert handeln. 



   Im Betriebsmodus 'Warmstart" erfolgt ein Soll-Istwert-Vergleich für die Temperatur im Kleinspeicher über den Vergleicher 6 und damit eine entsprechende Steuerung des Brenners. 



   Wird dagegen der Soll-Wertgeber 15 auf einen unter 10% des maximal möglichen Soll-Wertes gestellt, so gibt der Schwellwertschalter 18 ein Signal an das Flip-Flop 16 ab und setzt dieses zurück, wodurch der Betriebsmodus "Warmstart" abgeschaltet wird. 



   In beiden Betriebsarten erfolgt üblicherweise ein Soll-Istwert-Vergleich der Temperatur des Brauchwassers mittels des Vergleichers 4. 



   Die Einschaltung des Betriebsmodus "Warmstart" erfolgt durch ein, wenn auch nur kurzzeitiges Überschreiten von 90% des maximal möglichen Soll-Wertes bei der Einstellung des Sollwertes. 



   Dadurch kann mit dem Soll-Wertgeber 15 das Ein- und Ausschalten des Betriebsmodus "Warmstart", wie auch die Vorgabe der Sollwerte für die Temperatur des Brauchwassers und des Kleinspeichers erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlauf-Wasserheizer mit einem von einer Steuerung über ein Brennstoffventil gesteuer- ten brennerbeheizten Wärmetauscher, der über ein Umschaltventil wahlweise mit einer Heizungsanlage oder mit einem Kleinspeicher mit einem darin angebrachtem weiteren Wärmetauscher für Brauchwasserbereitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Sollwertgeber (15) zur Einstellung der Auslauftemperatur des Umlaufwas- serheizers vorgesehen ist, der über Vergleicher (4, 6), die mit einem die Auslauftemperatur erfassenden Temperaturfühler beziehungsweise einem im Kleinspeicher angeordneten Temperaturfühler verbunden sind, mit einer den Brenner steuernden Logik (13) verbunden ist.
  2. 2. Durchlauf-Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll- Wertgeber (15) weiters über zwei parallel geschaltete Schwellwertschalter (17,18), deren Ausgänge mit einem Flip-Flop (16) verbunden sind, über dessen Ausgang mittels einer Anschlussleitung (12) ebenfalls mit der Logik (13) verbunden ist.
  3. 3. Durchlauf-Wasserheizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der bei- den Schwellwertschalter (17, 18) bei Überschreiten eines hohen Soll-Wertpegels der Aus- lauftemperatur ein Ausgangssignal liefert, welches das Flip-Flop (16) setzt und der andere Schwellwertschalter (18) bei Unterschreiten eines niedrigen Soll-Wertpegels der Auslauf- temperatur ein Ausgangssignal liefert, welches das Flip-Flop (16) zurücksetzt.
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