AT411223B - Abscheider, insbesondere zum trennen eines gemisches, versorgungseinrichtung mit einem abscheider sowie verfahren zum betrieb dieser versorgungseinrichtung - Google Patents

Abscheider, insbesondere zum trennen eines gemisches, versorgungseinrichtung mit einem abscheider sowie verfahren zum betrieb dieser versorgungseinrichtung Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider, eine Versorgungseinrichtung sowie ein Ver- fahren zum Betrieb einer derartigen Versorgungseinrichtung, wie diese in den Ansprüchen 1,10 und 20 beschrieben sind. 



   Eine Vorrichtung zum Verteilen eines strömenden Flüssigkeits-Gasgemisches mit einem vor- gebbaren Verhältnis zwischen Flüssigkeitsstrom zu Gasmassenstrom ist aus der DE 39 27 025 A1 bekannt geworden, die einen Abscheider aufweist, durch dessen Boden eine senkrechte Zuführlei- tung für das Gemisch hindurchgeführt ist und diese Zuführleitung in einen Kugelraum oberhalb des Abscheiders mündet. Aus diesem Kugelraum führen für das Gemisch wenigstens zwei senkrechte Abführleitungen für die Teilströme in den Abscheider hinein, wobei die Zuführ- und Abführleitungen in einer Höhe oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels im Abscheider enden.

   Im Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ist im Abscheider ein Beruhigungs- und Trennraum vorgesehen, aus dem die flüssige Komponente in den Flüssigkeitsvorrat und die gasförmige Komponente in die eigenen Abführleitungen überführt wird. Zusätzlich ist es möglich, den Flüssigkeitsvorrat des Kühlmittels durch die sich erwärmenden Abführleitungen zu erhitzen, wodurch eine Verdampfung erfolgen kann. Dazu können vorzugsweise die Abführleitungen in Form von Schleifen im Flüssigkeitsbereich ausgelegt werden. Zusätzlich können aber auch in den Gasabführleitungen eigene Öffnungen in Schlitzform vorgesehen sein, sodass im Flüssigkeitsbereich in definierter Weise in die zunächst nur gasführenden Abführleitungen auch Flüssigkeit eingeleitet werden kann, sodass jedem Verdamp- ferstrang dann ein definiertes Flüssigkeits-Gasgemisch zugeführt wird. 



   Bei den bisher bekannten Extrusionsanlagen wurde eine Vielzahl von Vakuumpumpen zur Er- zeugung des jeweiligen Unterdruckes bei den einzelnen Kalibrierwerkzeugen sowie Unterdruck- tanks eingesetzt. Jede dieser Vakuumpumpen erzeugte den ihrer Leistung entsprechenden Unter- druck und es erfolgte die Einstellung des benötigten Unterdruckes durch Zufuhr von sogenannter Falschluft, welche aus der Umgebung mit angesaugt wurde. Weiters war die nahezu vollständige Trennung des mit der Vielzahl von Vakuumpumpen angesaugten Gemisches sehr aufwendig und es war ein wirtschaftlicher und kostengünstiger Betrieb der gesamten Anlage nur schwer zu reali- sieren. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abscheider, eine Versor- gungseinrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Versorgungseinrichtung zu schaffen, das es ermöglicht, bei gleichbleibender Qualität des Extrusionsergebnisses eine Verrin- gerung des eingesetzten Energieaufwandes zu erzielen. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. 



   Der sich durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 ergebende überra- schende Vorteil liegt darin, dass durch das Zusammenwirken der Schwimmeranordnung über die Stellvorrichtung und den Verschlusskörper die Mündungsöffnung der Ableitung bedarfsweise offen- bar bzw. verschliessbar in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels innerhalb des Abschei- ders verstellbar ausgebildet ist und durch die Lage und Anordnung der Mündungsöffnung in bezug zum Wasserspiegel durch die Ableitung stets nur das flüssige Medium aus dem Abscheider abge- führt werden kann.

   Dadurch wird bereits ein hoher Trennungsgrad zwischen den beiden Bestand- teilen des Gemisches, nämlich dem flüssigen und dem gasförmigen Medium erzielt, wobei ein Abführen des flüssigen Mediums nur dann erfolgen kann, wenn eine Mindesthöhe des Wasser- spiegels innerhalb des Abscheiders erreicht ist und so gewährleistet ist, dass ausschliesslich das flüssige Medium, insbesondere das Wasser, durch die Ableitung abgesaugt werden kann. Beim Unterschreiten eines vorbestimmbaren Mindestwasserspiegels erfolgt ein gesicherter Verschluss der Mündungsöffnung durch den Verschlusskörper, wodurch bei einem weiteren möglichen Absin- ken des Flüssigkeitsspiegels eine Abfuhr aus dieser Ableitung gesichert verhindert ist.

   Dadurch kann das turbulent über die Zuleitung in den Sammelraum eingebrachte Gemisch zu einem sehr grossen Anteil beruhigt und anschliessend nahezu getrennt aus diesem abgeführt werden. 



   Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 2, da dadurch auch das gas- förmige Medium aus dem Sammelraum des Abscheiders mit einem vorbestimmbaren Unterdruck abgeführt werden kann und so in Verbindung über die Zuleitung der Gehäuseinnenraum der Un- terdrucktanks auf einen gegenüber dem Umgebungsdruck geringeren Druck abgesenkt werden kann. Durch die räumliche Trennung der Ableitungen wird ein hoher Trennungsgrad zwischen den beiden sich im Sammelraum des Abscheiders befindlichen Medien erzielt. 



   Vorteilhaft ist weiters auch eine Ausbildung nach Anspruch 3, da dadurch während der Verstell- 

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 bewegung des Verschlusskörpers in bezug zur Mündungsöffnung die Stellvorrichtung im Bereich der Ableitung in Richtung der Verstellbewegung - also in Richtung der Längsachse - vorbestimm- bar geführt ist. 



   Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 ist es möglich, eine exakte Abdichtung zwischen der Mündungsöffnung und dem Verschlusskörper zwischen der Schliessstellung und der Öffnungsstel- lung bei geringen Verstellkräften zu erzielen. 



   Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäss Anspruch 5 wird aufgrund der Anordnung ei- ner weiteren Lageranordnung ein Verkanten bzw. Verklemmen durch die zweiseitige Führung erzielt. Zusätzlich wird dadurch eine bessere Linearführung und die Aufnahme höherer Seitenkräf- te, welche durch das turbulente Gemisch auf die Schwimmeranordnung eingebracht werden kön- nen, erreicht. 



   Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 6, da dadurch eine noch exaktere Füh- rung während der Verstellbewegung der gesamten Stellvorrichtung erzielbar ist. 



   Bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 7 bis 9 ist von Vorteil, dass dadurch ein Druckaus- gleich zwischen der Ableitung für das flüssige Medium und dem Zylinderraum im Bereich der Zylinder-Kolbenanordnung ermöglicht wird, wobei durch die Abdichtung zwischen dem Sammel- raum des Gehäuses und dem Zylinderraum ein Druckunterschied aufgebaut werden kann. Durch die Wahl der gleichen Querschnittsfläche im Bereich des Ventilsitzes und dem Kolben im Bereich des Zylinderraums wird die Krafteinwirkung auf die Stellvorrichtung nahezu ausgeglichen, wodurch eine Leichtgängigkeit für die Verstellbewegung des Stellorgans der Schwimmeranordnung erzielt wird. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird aber eigenständig auch durch die Merkmale des Anspruches 10 gelöst. Die sich aus der Merkmalskombination des Kennzeichenteils dieses Anspruches erge- benden Vorteile liegen darin, dass durch die zusätzliche Anordnung zumindest eines Abscheiders zwischen dem Zyklon und den Unterdrucktanks in diesen Abscheidern bereits ein hoher Grad der Trennung zwischen dem flüssigen und dem gasförmigen Medium erzielt wird, wobei in dem zwi- schen dem Abscheider und der Unterdruckvorrichtung angeordneten Zyklon die vollständige Tren- nung der beiden Medien erfolgt und so ein Ansaugen des flüssigen Mediums in die Unterdruckvor- richtung, insbesondere die Vakuumpumpe, vermieden wird.

   Dies ist deshalb von Vorteil, da ein Ansaugen des flüssigen Mediums durch die Unterdruckvorrichtung dadurch verhindert und somit eine Beschädigung während des laufenden Betriebes ausgeschaltet ist, wodurch eine lange und ungestörte Betriebsdauer der Vakuumpumpe möglich ist. 



   Gemäss einer Ausbildung, wie im Anspruch 11 beschrieben, wird eine Reduzierung des Auf- wandes für den maschinentechnischen Aufwand erzielt, da die gesamte Versorgungseinrichtung mit maximal zwei Vakuumpumpen betrieben werden kann. Dies ist gegenüber bisher bekannten Anlagen deshalb von Vorteil, da zumeist jedem der einzelnen Kalibrierwerkzeuge sowie Unter- drucktanks jeweils eine eigene Vakuumpumpe zugeordnet war und die einzelnen Vakuumpumpen aufgrund ihrer Dimensionierung einen vorbestimmbaren hohen Unterdruck erzeugten, welcher durch Zugabe sogenannter Falschluft herabgesetzt wurde. Dadurch wurde eine hohe Energie zum Aufbau des Vakuums aufgewendet, wobei jedoch nur ein Teilbetrag dieser Energie tatsächlich benötigt wurde.

   Durch die Kombination der Unterdruckvorrichtung mit dem Zyklon und den Ab- scheidern kann ein effizienter Energieeinsatz bei Erzielung der vorbestimmbaren Absaugleistung für die Unterdruckbildung realisiert werden. Weiters wird damit auch die Lärmbelastung für das Bedienungspersonal sowie der gesamte Energieaufwand für die Abfuhr bzw. die Unterdruckerzeu- gung während des laufenden Betriebes reduziert. 



   Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 vorteilhaft, da der Zyklon einen vor- bestimmbaren Unterdruckspeicher darstellt und durch die getrennte Ableitung der beiden Medien aus dem Abscheider eine noch bessere Trennung im Zyklon erzielbar ist. 



   Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäss Anspruch 13 wird ein gezielter Unterdruckauf- bau in jedem der einzelnen Unterdrucktanks bei gleichzeitiger Trennung der Medien in den einzel- nen Abscheidern erzielt. 



   Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 14, da dadurch die Anzahl der Ver- bindungsleitungen reduziert wird und damit verbunden ein einfacherer Aufbau der gesamten Ver- sorgungseinrichtung erzielbar ist. 



   Gemäss Anspruch 15 wird erreicht, dass zwischen den beiden Ableitungen des Abscheiders ein 

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 zueinander unterschiedlicher Unterdruck voreinstellbar ist. 



   Bei der Ausbildung gemäss Anspruch 16 wird eine Weiterleitung von Vibrationen ausgehend von den einzelnen Aggregaten hin zum kalibrierenden und abzukühlenden Gegenstand vermieden und so eine bessere Oberflächenqualität bei verbesserten Qualitätseigenschaften erzielt. 



   Möglich ist dabei auch eine Ausbildung nach Anspruch 17, weil dadurch ein einfacher und kos- tengünstiger Aufbau des Kalibriertisches in Verbindung mit der Versorgungseinrichtung erzielbar ist. 



   Die Ausgestaltung nach Anspruch 18 ermöglicht, mit ein und derselben Unterdruckvorrichtung auch die Kalibrierwerkzeuge der Extrusionsanlage mit einem entsprechenden Unterdruck zu be- aufschlagen, ohne dass dadurch zusätzliche Anlagenkomponenten notwendig sind. 



   Vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch 19, da dadurch unabhängig von der Durchfluss- menge jeder einzelne der Druckminderer auf einen vorbestimmbaren Wert verstellt werden kann, ohne dass das Gesamtsystem der Unterdruckversorgung für die einzelnen Kalibrierwerkzeuge nachjustiert werden muss. Damit kann der voreingestellte Unterdruck in den weiteren Kalibrierwerk- zeugen unverändert aufrechterhalten werden. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird aber unabhängig davon auch durch ein Verfahren zum Betrieb einer Versorgungseinrichtung für eine Extrusionsanlage gemäss den im Anspruch 20 angegebenen Merkmalen gelöst. Die sich aus der Merkmalskombination dieses Anspruches ergebenden Vorteile liegen darin, dass durch das gemeinsame Absaugen des Gemisches aus den einzelnen Unter- drucktanks mittels einer gemeinsamen Unterdruckvorrichtung, welche durch zumindest eine, bedarfsweise durch maximal zwei Vakuumpumpen gebildet ist, eine erhebliche Energieeinsparung für den Betrieb einer derartigen Versorgungseinrichtung erzielbar ist,

   wobei gleichzeitig noch durch die Anordnung der Abscheider in Verbindung mit dem Zyklon ein so hoher Trennungsgrad zwi- schen den beiden Medien erzielbar ist und so ein Ansaugen des flüssigen Mediums durch die Vakuumpumpe und damit eine Beschädigung derselben nahezu gesichert vermieden ist. Weiters wird durch die Wahl des vorbestimmbaren Mindestflüssigkeitsspiegels in den einzelnen Abschei- dern eine neuerliche Mischung bei der Weiterleitung an den Zyklon vermieden. Weiters wird durch die Absaugung des gasförmigen Mediums aus dem Zyklon ein Unterdruckspeicher gebildet, wel- cher Druckschwankungen innerhalb des Gesamtsystems auf einfache Art und Weise rasch aus- gleichen kann. 



   Schliesslich ist ein Vorgehen gemäss den im Anspruch 21 angegebenen Merkmalen vorteilhaft, weil dadurch ein hoher Einsparungsgrad an Energieaufwand erzielbar ist und die Regelung bzw. 



  Voreinstellung des Unterdruckes an den einzelnen Anlagenteilen einfach realisiert werden kann. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 eine Extrusionsanlage mit einer erfindungsgemässen Versorgungseinrichtung in Sei- tenansicht und stark vereinfachter, schematischer Darstellung; 
Fig. 2 ein vereinfacht dargestelltes Schaltschema der Versorgungseinrichtung nach Fig. 1 in vereinfachter, schematischer Darstellung ; 
Fig. 3 einen erfindungsgemässen Abscheider für die Versorgungseinrichtung in Ansicht ge- schnitten und vergrösserter, vereinfachter Darstellung; 
Fig. 4 den Abscheider nach Fig. 3 in Seitenansicht. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merk- malskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispie- len für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In der Fig. 1 ist eine Extrusionsanlage 1 gezeigt, die aus einem Extruder 2, einer diesem nach- geordneten Formgebungseinrichtung 3 sowie einem dieser nachgeordneten Raupenabzug 4 für einen extrudierten Gegenstand 5 besteht. Der Raupenabzug 4 dient dazu, um den Gegenstand 5, 

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 beispielsweise ein Profil, insbesondere ein Hohlprofil aus Kunststoff für den Fenster- und/oder Türenbau, in Extrusionsrichtung 6, ausgehend vom Extruder 2, durch die gesamte Formgebungs- einrichtung 3 abzuziehen. Die Formgebungseinrichtung 3 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem dem Extruder 2 zugeordneten Extrusionswerkzeug 7, einer Kalibriervorrichtung 8 aus mindestens einem, bevorzugt jedoch mehreren Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 und zumindest einem, bevorzugt jedoch mehreren Unterdrucktanks 14 bis 16, in welchen mehrere Stützblenden angeordnet sind.

   Die Stützblenden können aber auch zusätzlich zur Stützfunktion als Kalibrier- blenden für den Gegenstand 5 ausgebildet sein. 



   Im Bereich des Extruders 2 befindet sich ein Aufnahmebehälter 17, in welchem ein Material, wie beispielsweise ein Gemisch bzw. ein Granulat zur Bildung eines Kunststoffes, bevorratet ist, welches mit zumindest einer Förderschnecke im Extruder 2 dem Extrusionswerkzeug 7 zugeführt wird. Weiters umfasst der Extruder 2 noch eine Plastifiziereinheit, durch welche während des Durch- tretens des Materials durch diese mittels der Förderschnecke sowie gegebenenfalls zusätzlicher Heizeinrichtungen das Material gemäss den diesem innewohnenden Eigenschaften unter Druck und gegebenenfalls Zufuhr von Wärme erwärmt und plastifiziert und in Richtung des Extrusionswerk- zeuges 7 gefördert wird. Vor dem Eintritt in das Extrusionswerkzeug 7 wird der Massestrom aus dem plastifizierten Material in Übergangszonen hin zum gewünschten Profilquerschnitt geführt. 



   Das Extrusionswerkzeug 7, die Plastifiziereinheit und der Aufnahmebehälter 17 sind auf einem Maschinenbett 18 abgestützt bzw. gehaltert, wobei das Maschinenbett 18 auf einer ebenen Auf- standsfläche 19, wie beispielsweise einem ebenen Hallenboden, aufgestellt ist. 



   Die gesamte Kalibriervorrichtung 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf einem Kalibriertisch 20 angeordnet bzw. gehaltert, wobei sich der Kalibriertisch 20 über Laufrollen 21 auf einer auf der Aufstandsfläche 19 befestigten Fahrschiene 22 abstützt. Diese Lagerung des Kalibriertisches 20 über die Laufrollen 21 auf der Fahrschiene 22 dient dazu, um den gesamten Kalibriertisch 20 mit den darauf angeordneten Ein- bzw. Vorrichtungen in Extrusionsrichtung 6 - gemäss eingetragenem Pfeil - vom bzw. hin zum Extrusionswerkzeug 7 verfahren zu können. Um diese Verstellbewegung leichter und genauer durchführen zu können, ist dem Kalibriertisch 20 beispielsweise ein nicht näher dargestellter Verfahrantrieb zugeordnet, der eine gezielte und gesteuerte Längsbewegung des Kalibriertisches 20 hin zum Extruder 2 oder vom Extruder 2 weg ermöglicht.

   Für den Antrieb und die Steuerung dieses Verfahrantriebes können jegliche aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen und Aggregate verwendet werden. 



   Die Kalibrierwerkzeuge 9 bis 13 der Kalibriervorrichtung 8 sind auf einer Aufnahmeplatte abge- stützt und beispielsweise als Vakuumkalibrierung ausgebildet, wobei die Kalibrierung des extru- dierten Gegenstandes 5 innerhalb der einzelnen Formgebungs- bzw. Kalibrierwerkzeuge 9 bis 13 erfolgt. Zusätzlich kann die Anordnung der Vakuumschlitze, der Kühlabschnitte und der Strö- mungskanäle bzw. Kühlbohrungen sowie deren Anschlüsse und Versorgung gemäss dem bekann- ten Stand der Technik erfolgen. 



   Diese Kalibrierung kann beispielsweise eine Kombination aus Trocken- und Nasskalibrierung bzw. nur eine vollständige Trockenkalibrierung umfassen. Weiters kann auch ein Zutritt von Umge- bungsluft zumindest zwischen dem Extrusionswerkzeug 7 und dem ersten Kalibrierwerkzeug 9 und/oder zumindest zwischen dem ersten Kalibrierwerkzeug 9 und weiteren Kalibrierwerkzeugen 10 bis 13 vollständig verhindert werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, zumindest bereichsweise zwischen den einzelnen Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 einen Zutritt von Umgebungs- luft hin zum Gegenstand 5 zu ermöglichen bzw. Wasserbäder anzuordnen. 



   Der Unterdrucktank 14 bis 16 weist für den aus den Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 austretenden Gegenstand 5 zumindest eine Kühlkammer auf, welche durch ein vereinfacht dargestelltes Gehäu- se gebildet ist und durch die im Innenraum angeordneten und vereinfacht dargestellten Stützblen- den in unmittelbar aufeinanderfolgende Bereiche unterteilt ist. Es ist aber auch möglich, den Innen- raum der Kühlkammer auf einen gegenüber dem atmosphärischen Luftdruck geringeren Druck abzusenken. 



   Der Gegenstand 5 weist nach dem Austritt aus dem Extrusionswerkzeug 7 eine durch das Extrusionswerkzeug 7 vorgegebene Querschnittsform auf, welche in den daran anschliessenden Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 ausreichend kalibriert und/oder gekühlt wird, bis der zähplastische Gegenstand 5 oberflächlich bzw. Randbereiche desselben soweit abgekühlt sind, sodass seine Aussenform stabil sowie in ihren Abmessungen entsprechend ausgebildet ist. Anschliessend an die 

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 Kalibrierwerkzeuge 9 bis 13 durchläuft der Gegenstand 5 die Unterdrucktanks 14 bis 16, um eine weitere Abkühlung und gegebenenfalls Kalibrierung zu erreichen und so die im Gegenstand 5 noch enthaltene Restwärme abzuführen. 



   Für den Betrieb der Extrusionsanlage 1, insbesondere den am Kalibriertisch 20 angeordneten bzw. gehalterten Ein- bzw. Vorrichtungen sind diese mit einer vereinfacht dargestellten Versor- gungseinrichtung 23 verbindbar, mit welcher die unterschiedlichsten Aggregate beispielsweise mit einem flüssigen Kühlmedium, mit elektrischer Energie, mit Druckluft sowie mit einem Vakuum beaufschlagt werden können. Die unterschiedlichsten Energieträger können je nach Bedarf frei gewählt und eingesetzt werden.

   Bei diesem hier vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Versorgungseinrichtung 23 eine Unterdruckvorrichtung 24, eine Absaugvorrichtung 25 für ein flüssiges Medium 26, eine Trennvorrichtung 27 für ein aus dem bzw. den Unterdrucktanks 14 bis 16 abgesaugten Gemisches aus dem flüssigen sowie einem gasförmigen Medium sowie gegebenenfalls einer Zufuhrvorrichtung 28 für das flüssige Medium 26 hin zu den Anlagenkompo- nenten der Kalibriervorrichtung 8, insbesondere den Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 und/oder Unter- drucktanks 14 bis 16. 



   Die Trennvorrichtung 27 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel einen zentralen Zyklon 29 sowie zumindest einen mit diesem in Verbindung stehenden Abscheider 30, welcher zumindest einem Unterdrucktank 14 oder mehreren derselben zugeordnet sein kann. Vorteilhafterweise wird jedoch jedem der einzelnen Unterdrucktanks 14 bis 16 ein eigener Abscheider 30 bis 32 zugeord- net. 



   Wie aus dieser vereinfachten Darstellung zu ersehen ist, ist jeder der Abscheider 30 bis 32 je- weils mit einer Ableitung 33, 34 verbunden, welche jeweils in eine gemeinsame Leitung 35,36 münden. Diese beiden Leitungen 35,36 sind ihrerseits wiederum mit dem Zyklon 29 der Trennvor- richtung 27 verbunden und münden tangential, jedoch höhenmässig voneinander distanziert in den Innenraum desselben ein. Durch dieses tangentiale Einleiten erfolgt eine noch weitere Trennung der aus den Abscheidern 30 bis 32 abgepumpten bzw. abgesaugten flüssigen bzw. gasförmigen Medien. Der Innenraum des Zyklons 29 steht weiters über eine hier in seinem oberen Bereich einmündende Leitung mit der Unterdruckvorrichtung 24 in Verbindung, wodurch der gesamte Innenraum des Zyklons 29 auf einen gegenüber dem atmosphärischen Luftdruck geringeren Druck abgesenkt werden kann.

   Zumeist wird die Unterdruckvorrichtung durch eine Vakuumpumpe 37 gebildet, wobei es aus gewissen Reserve- bzw. Sicherheitsgründen möglich sein kann, maximal eine zweite Vakuumpumpe 37 für die Bildung der Unterdruckvorrichtung 24 vorzusehen, um so beispielsweise Reserven bei einem Ausfall einer der beiden Vakuumpumpen 37 bzw. während des Anfahrvorganges des Profils eine höhere Saugleistung erzielen zu können. 



   Bei dieser hier gezeigten Ausführung der Versorgungseinrichtung 23 ist der Zyklon 29 zwi- schen der Unterdruckvorrichtung 24 und dem oder den Abscheidern 30 bis 32 und der oder die Abscheider 30 bis 32 zwischen dem oder den Unterdrucktanks 14 bis 16 und dem Zyklon 29 angeordnet. 



   Bedingt durch die Schwerkraft und dem Dichteunterschied zwischen dem flüssigen und gas- förmigen Medium sammelt sich das flüssige Medium 26 im Bodenbereich des Zyklons 29 an und kann aus diesem mittels der Absaugvorrichtung 25 in einen hier vereinfacht dargestellten Sammel- behälter 38 abgesaugt bzw. abgepumpt werden. Dieser hier dargestellte Sammelbehälter 38 ist nur schematisch vereinfacht dargestellt, wobei selbstverständlich dabei noch zusätzliche Aggregate und Vorrichtungen, wie beispielsweise Filteranlagen, Aufbereitungsanlagen, Kühlvorrichtungen usw. für die Aufbereitung und Reinigung des Mediums 26 vorgesehen sein können, um so durch die Zufuhrvorrichtung 28 wiederum entnommen zu werden. Gleichfalls ist es aber auch möglich, Leckverluste durch die Zufuhr des flüssigen Mediums aus ortsüblichen Leitungen, Brunnen usw. auszugleichen.

   Dies ist je nach örtlichen Gegebenheiten gemäss dem bekannten Stand der Technik frei wählbar. 



   Weiters ist hier noch dargestellt, dass in jeder der Ableitungen 34 zwischen den Abscheidern 30 bis 32 und der gemeinsamen Leitungen 36 hin zum Zyklon 29 jeweils ein Drosselorgan 39 vorge- sehen sein kann, um in jedem der einzelnen Abscheider 30 bis 32 den vorbestimmbaren Unter- druck in seinem Sammelraum festlegen zu können. Wie bereits zuvor beschrieben, ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedem der Unterdrucktanks 14 bis 16 jeweils ein eigener Abscheider 30 bis 32 zugeordnet, wodurch in jedem der von dem Gehäuse umgrenzten Innenräume der Unterdruck- 

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 tanks 14 bis 16 durch die Verbindung mit einer schematischen Zuleitung 40 zwischen den Ab- scheidern 30 bis 32 sowie den Unterdrucktanks 14 bis 16 ein eigener Unterdruck festgelegt werden kann.

   Damit steht jeder der Innenräume der Unterdrucktanks 14 bis 16 über die Zuleitungen 40, die Abscheider 30 bis 32, die Ableitungen 33,34 sowie die Leitungen 35,36 mit dem Innenraum des Zyklons 29 und weiter mit den Vakuumpumpen 37 der Unterdruckvorrichtung 24 in Leitungs- bzw. 



  Strömungsverbindung. Die detaillierte Beschreibung und Funktionsweise werden in einer der nachfolgenden Fig. noch detailliert erläutert. 



   Weiters ist hier noch schematisch angedeutet, dass die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 9 bis 13 jeweils unter Zwischenschaltung eines Druckminderers 41 verbindbar bzw. angeschlossen sind. 



  Dadurch ist es möglich, wie dies allgemeiner Stand der Technik ist, den durch die einzelnen Kalib- rierwerkzeuge 9 bis 13 hindurchzuführenden Gegenstand 5 an die Formflächen zur Kalibrierung und Abkühlung anzulegen, da so ein Aufbau einer Druckdifferenz zwischen den Hohlkammern des Profils und den diesen zugeordneten äusseren Oberflächen möglich ist. Auf eine detaillierte Be- schreibung wird hier verzichtet, da die Ausbildung der Kalibrierwerkzeuge, insbesondere der Vaku- umschlitze, hier nicht Gegenstand der Erfindung ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der oder die Druckregler 41 durch Membranregler gebildet sind, welche den voreingestellten Druck unabhängig von der Durchflussmenge konstant halten.

   Gleichfalls bleibt auch bei einer Veränderung eines einzigen Druckreglers 41 der Druck im gesamten System nahezu unverändert bzw. überhaupt gleich und so kann eine Nachregelung bzw. Verstellung der anderen Druckregler 41 entfallen. 



   Weiters ist hier noch vereinfacht dargestellt, dass im Bereich der am Kalibriertisch 20 angeord- neten Kalibriervorrichtung 8, insbesondere den Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13, sowie Unterdruck- tanks 14 bis 16 unterhalb dieser eine hier schematisch vereinfacht dargestellte Auffangwanne 42 angeordnet sein kann, welche zur Aufnahme und Abfuhr des aus den Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 sowie gegebenenfalls der Unterdrucktanks 14 bis 16 austretenden flüssigen Mediums 26 dient und über eine schematisch angedeutete Leitung 43 mit dem Sammelbehälter 38 in Strömungsverbin- dung stehen kann. Dadurch ist gewährleistet, dass nahezu sämtliches flüssiges Medium 26, wel- ches zur direkten bzw. indirekten Kühlung des Gegenstandes 5 im Bereich der Kalibriervorrichtung 8 eingesetzt wird, nahezu vollständig an den Sammelbehälter 38 rückgeführt werden kann. 



   In der Fig. 2 ist die Versorgungseinrichtung 23 für die Extrusionsanlage 1 in Form eines verein- facht dargestellten Schaltschemas gezeigt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in der Fig. 1 verwendet werden. Prinzipiell entspricht der Aufbau und die Anordnung der einzelnen Bauteilkomponenten jenen Komponenten, wie dies in der Fig. 1 vereinfacht dargestellt worden ist, wobei einzelne Bezugszeichen für Bauteilkomponenten sinngemäss auch in der Fig. 1 der besseren Verständlichkeit halber eingetragen worden sind. Einzelne Bauteile sind nur in der Zusammen- schau mit der Fig. 1 ersichtlich. Dies betrifft insbesondere die Leitungsverbindungen zwischen einzelnen Bauteilen der Versorgungseinrichtung. Der besseren Übersichtlichkeit halber wurde auf die Darstellung von Einzelteilen bzw.

   Einzelkomponenten, wie beispielsweise dem Extruder 2, der Formgebungseinrichtung 3 sowie des Kalibriertisches 20 verzichtet. 



   Bei diesem hier gezeigten Schaltschema sind die Unterdruckvorrichtung 24, der Zyklon 29 der Trennvorrichtung 27, die Absaugvorrichtung 25 sowie gegebenenfalls die Zufuhrvorrichtung 28 zu einer Aggregatgruppe 44 zusammengefasst, welche vereinfacht mit einer strichpunktierten Linie umgrenzt ist und beispielsweise die vorgenannten Baueinheiten auf einem gemeinsamen Grund- rahmen angeordnet sind. Diese Aggregatgruppe 44 ist bevorzugt feststehend an der Aufstandsflä- che 19 abgestützt und somit getrennt vom Kalibriertisch 20, bevorzugt unterhalb desselben zwi- schen den Fahrschienen 22 angeordnet. Dadurch ist es möglich, auftretende Schwingungen bzw. 



  Vibrationen ausgehend von den einzelnen Komponenten hin in Richtung des zu kalibrierenden Gegenstandes 5 zu minimieren bzw. vollständig zu unterbinden. Weiters wird dadurch auch noch das Gesamtgewicht des Kalibriertisches 20 um das Teilgewicht der Aggregatgruppe 44 geringer. 



  Diese Aggregatgruppe 44 kann auf einem gemeinsamen Rahmen aufgebaut sein und einzelne Verbindungsleitungen zwischen dem relativ zur Aufstandsfläche 19 verstellbaren Kalibriertisch 20 sind dadurch flexibel auszuführen, wie dies im Übergangsbereich vereinfacht durch eine Wellenli- nie dargestellt worden ist. Die hier dargestellte Unterdruckvorrichtung 24 wird im Gegensatz zur Fig. 1 nur durch eine einzige Vakuumpumpe 37 gebildet, wobei es jedoch aus den bereits zuvor beschriebenen Gründen möglich ist, auch hier wiederum zwei Vakuumpumpen 37 einzusetzen. 



   Die Unterdruckvorrichtung 24 steht über eine Leitung 45 einerseits mit dem Innenraum des 

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 Zyklons 29 und andererseits mit den hier nicht näher dargestellten Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 der Kalibriervorrichtung 8 in Verbindung. Wie bereits zuvor beschrieben, steht jeder Innenraum der Unterdrucktanks 14 bis 16 über eine eigene Zuleitung 40 mit dem jeweiligen, dem Unterdrucktank 14 bis 16 zugeordneten Abscheider 30 bis 32 in Verbindung. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Abscheider 30 bis 32 feststehend am Kalibriertisch 20 gehaltert sind. Jeder der hier dargestellten Abscheider 30 bis 32 steht über die beiden Ableitungen 33,34 mit den weiteren Leitungen 35,36 in Strömungsverbindung, wobei diese beiden Leitungen 35,36 getrennt vonein- ander in den Innenraum des Zyklons 29 einmünden.

   Diese Einmündung erfolgt derart, dass die Ableitung 34 in Verbindung mit der Leitung 36 für das gasförmige Medium vorgesehen ist und infolge der unterschiedlichen Dichte zwischen dem gasförmigen und dem flüssigen Medium in den hier dargestellten oberen Bereich des Zyklons 29 einmündet. 



   Die Ableitung 33 in Verbindung mit der Leitung 35 ist hier für das flüssige Medium 26 vorgese- hen und mündet im mittleren bis unteren Bereich in den Innenraum des Zyklons 29 ein. Weiters ist im Innenraum des Zyklons 29 schematisch vereinfacht das Medium 26 dargestellt, welches aus dem Bodenbereich des Zyklons 29 durch die Absaugvorrichtung 25 abgepumpt bzw. abgesaugt und dem hier ebenfalls schematisch angedeuteten Sammelbehälter 38 zugeleitet wird. Der Innen- raum des Zyklons 29 steht, wie bereits zuvor beschrieben, über die Leitung 45 mit der Unterdruck- vorrichtung 24 in Verbindung, wobei diese Leitung 45 bevorzugt in dem hier oben dargestellten Bereich des Zyklons 29 einmündet, weil dadurch ein Ansaugen des flüssigen Mediums 26 hin zur Unterdruckvorrichtung 24 nahezu gänzlich ausgeschlossen ist.

   Durch die Wahl der Grösse des Innenraums bzw. des Volumens des Zyklons 29 für das gasförmige Medium kann dadurch ein einfacher Unterdruckspeicher geschaffen werden, durch welchen es möglich ist, im Gesamtsystem minimale Schwankungen des Unterdrucks ausgleichen zu können und so eine ungünstige Beein- flussung der Oberflächeneigenschaften des zu kalibrierenden und abzukühlenden Gegenstandes 5 zu vermeiden. 



   Wie bereits zuvor beschrieben, ist in der Ableitung 34 zwischen dem Abscheider 30 bis 32 und der gemeinsamen Leitung 36 das Drosselorgan 39 angeordnet, wodurch in jedem der Abscheider 30 bis 32 der herrschende Unterdruck ebenfalls noch vorwählbar einstellbar ist und in Verbindung mit der Zuleitung 40 jeder der einzelnen hier dargestellten Unterdrucktanks 14 bis 16 auf einen zueinander unterschiedlichen Unterdruck in deren Innenraum einstellbar ist. Zur Kontrolle des im Innenraum herrschenden Druckes kann jedem der Unterdrucktanks 14 bis 16 ein eigenes Anzei- georgan 46 zugeordnet sein. 



   Weiters ist bei diesem Anlagenschema noch vereinfacht die Zufuhrvorrichtung 28 in Form einer Pumpe dargestellt, welche bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich zur Versorgung der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 9 bis 13 mit dem flüssigen Medium 26 dient. Je nach Ausbildung und Anord- nung der einzelnen Kühlkanäle innerhalb der Kalibrierwerkzeuge 9 bis 13 kann hier ein Druck innerhalb einer Leitung 47 von bis zu 3 bar und mehr notwendig sein. 



   Weiters ist hier noch dargestellt, dass die einzelnen Unterdrucktanks 14 bis 16 über eine ge- trennte Leitung 48 mit dem flüssigen Medium 26 versorgt werden können, wobei bei diesem Aus- führungsbeispiel der im ortsüblichen Versorgungsnetz herrschende Wasserdruck ausreicht, um eine Fliessbewegung hin zu den einzelnen Unterdrucktanks 14 bis 16 zu erzielen. Dabei ist hier ein Leitungsdruck von ca. 2 bar vorteilhaft. 



   Sollte dieser Versorgungsdruck nicht ausreichend sein bzw. die Entnahme des flüssigen Medi- ums 26 nach der Aufbereitung, insbesondere der Reinigung, Kühlung usw., im Anschluss an den Sammelbehälter 38 in Form eines geschlossenen Kreislaufes möglich sein, kann die Versorgung der Unterdrucktanks 14 bis 16 über die Leitung 48 derart erfolgen, dass diese, wie mit strichlierten Linien dargestellt, mit der Leitung 47 in Strömungsverbindung steht und zur möglichen Reduzie- rung des Mediumdruckes ein zusätzliches Drosselorgan 49 vorgesehen ist, welches ebenfalls in strichlierten Linien dargestellt worden ist. 



   Die Versorgung der einzelnen Anlagenteile mit dem flüssigen Medium 26 ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig und kann frei gewählt werden. Wesentlich dabei ist, dass den einzelnen Kalibrierwerkzeugen 9 bis 13 sowie Unterdrucktanks 14 bis 16 stets eine ausreichende Menge mit einem vorbestimmbaren Druck an flüssigem Medium 26 zugeführt werden kann und so eine aus- reichende Abkühlung und damit verbunden eine rasche Verfestigung des herzustellenden Gegen- standes 5 gegeben ist. 

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   Je nach Bauart und Wahl der Vakuumpumpen 37 für die Unterdruckvorrichtung 24 bzw. der Pumpe für die Absaugvorrichtung 25 kann es notwendig sein, diese über vereinfacht dargestellte Leitungen 50,51 mit dem Versorgungsnetz bzw. den Leitungen für das flüssige Medium 26 zu verbinden, um ein Trockenlaufen derselben zu vermeiden. Selbstverständlich können zur Überwa- chung und Regelung der einzelnen Betriebsparameter, insbesondere der Durchflussmengen der aufgebauten Drücke bzw. Unterdrücke, verschiedenste Mess-, Anzeige- sowie Regelorgane vorge- sehen sein, welche hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt worden sind. 



   Im Bereich der hier vereinfacht dargestellten Unterdrucktanks 14 bis 16 ist die in der Fig. 1 ver- einfacht dargestellte Auffangwanne 42 ebenfalls in strichlierten Linien schematisch dargestellt, welche über die Leitung 43 mit dem Sammelbehälter 38 in Strömungsverbindung steht. 



   Unabhängig davon ist es aber auch möglich, einzelne Bauteile der Aggregatgruppe 44 oder die gesamte Aggregatgruppe 44 am Kalibriertisch anzuordnen, um so auch eine Verstellung relativ zur Aufstandsfläche 19 mit dem Kalibriertisch 20 zu ermöglichen. Dies ist von den örtlichen Gegeben- heiten und Anlagenerfordernissen frei wählbar. 



   In den Fig. 3 und 4 ist einer der Abscheider, im vorliegenden Fall der Abscheider 30, im ver- grösserten Massstab sowie teilweise geschnitten und in vereinfachter, schematischer Darstellung gezeigt, um das Funktionsprinzip besser erläutern zu können, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Fig. 1 und 2 verwendet werden. Zur Vereinfachung und Beschreibung der Darstellung wird für das Zusammenwirken mit hier nicht dargestellten Bau- teilkomponenten auf die vorhergehenden Fig. verwiesen. 



   Der hier dargestellte Abscheider 30 umfasst ein vereinfacht dargestelltes Gehäuse 52, welches einen Sammelraum 53 umgrenzt. In diesen Sammelraum 53 münden die zuvor beschriebenen Ableitungen 33,34 sowie die Zuleitung 40. Wie bereits zuvor beschrieben, wird über die Zuleitung 40 das Gemisch bestehend aus dem gasförmigen sowie flüssigen Medium aus einem der Unter- drucktanks 14 bis 16 im Zusammenwirken der Unterdruckvorrichtung 24 mit dem Zyklon 29 ange- saugt, wodurch im Sammelraum 53 ein vereinfacht dargestellter Flüssigkeitsspiegel 54 ausgebildet wird. 



   Durch die Anordnung der Mündung der Zuleitung 40 in den Sammelraum 53, wie dies hier im eher oberen seitlichen Bereich erfolgt, erfolgt bereits beim Eintritt des Gemisches in den Sammel- raum 53 infolge der unterschiedlichen Dichte bzw. spezifischen Gewichtes der Bestandteile im Zusammenwirken mit der Gravitationskraft eine Trennung des Gemisches in die flüssigen und gasförmigen Bestandteile. Die flüssigen Bestandteile bzw. das Medium 26 setzen sich in einem Bodenbereich 55 des Gehäuses 52 ab, in welchen auch die Ableitung 33 mündet. Auf der vom Bodenbereich 55 gegenüberliegenden, also oberen Seite des Gehäuses 52 mündet die Ableitung 34 in einem Deckbereich 56 des Gehäuses 52 in den Sammelraum 53 ein.

   Wie auf dieser Darstel- lung zu ersehen ist, ist die weitere Ableitung 34 von der ersten Ableitung 33 räumlich getrennt, nämlich einmal im Deckbereich 56 und einmal im Bodenbereich 55, wobei durch die Ableitung 33 das flüssige Medium 26 und durch die Ableitung 34 das gasförmige Medium abgepumpt bzw. abgesaugt wird. 



   Weiters ist im Sammelraum 53 eine Schwimmeranordnung 57 vorgesehen, welche mit einer Stellvorrichtung 58 wirkverbunden ist. Im Bereich einer Mündungsöffnung 59 der Ableitung 33 in den Sammelraum 53 ist ein Verschlusskörper 60 einer Ventilanordnung 61 angeordnet, welche mit einem Stellorgan 62 der Stellvorrichtung 58 verbunden ist. Durch die Wirkverbindung der Schwim- meranordnung 57 mit dem Stellorgan 62 der Stellvorrichtung 58 ist bei einer Änderung des Flüs- sigkeitsspiegels 54 in vertikaler Richtung desselben die Ventilanordnung 61 von einer Schliessstel- lung in eine Öffnungsstellung bedarfsweise verstellbar, wodurch bei geöffneter Ventilanordnung 61 ein Abfluss durch die Ableitung 33 hin zum Zyklon 29 ermöglicht wird. 



   Vorteilhaft ist es, wenn ein an den Verschlusskörper 60 sich anschliessender Führungsteil 63 ausgehend von der Mündungsöffnung 59 in Richtung einer Längsachse 64 erstreckt bzw. in die Mündungsöffnung 59 hineinragt, wodurch bei einer Verstellung des Verschlusskörpers 60 stets eine Längsführung des Stellorganes 62 in Richtung der Längsachse 64 sichergestellt ist. Bevorzugt wird hier ein Gleitsitz zwischen der inneren Oberfläche der Mündungsöffnung 59 und dem Führungsteil 63 gewählt, um eine leichtgängige Verstellung zwischen diesen einander zugewandten Bauteilen zu ermöglichen.

   Dabei wird vorteilhafterweise eine Länge 65 des Führungsteils 63 derart gewählt, dass der Führungsteil 63 ausgehend von der Schliessstellung hin in eine maximale Öffnungsstellung 

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 stets in die Mündungsöffnung 59 hineinragt und somit eine Lageranordnung 66 ausgebildet ist. 



   Um ein Ansaugen des gasförmigen Mediums in die Ableitung 33 zu vermeiden, ist der Flüssig- keitsspiegel 54 in Richtung der Längsachse 64 in bezug zur Mündungsöffnung 59 derart zu wäh- len, dass eine erste Betätigung der Schwimmeranordnung 57 und damit verbunden ein Abheben des Verschlusskörpers 60 von der Mündungsöffnung 59 nur dann erfolgt, wenn der die Schwim- meranordnung erstmals betätigende Flüssigkeitsspiegel 54 oberhalb der Mündungsöffnung 59 angeordnet ist. Damit ist sichergestellt, dass die Mündungsöffnung 59 unterhalb des den Verschluss- körper 60 ausgehend von der Schliessstellung in die Öffnungsstellung über die   Schwitnmeranord-   nung 57 betätigenden Flüssigkeitsspiegels 54 angeordnet ist. 



   Vorteilhaft ist es weiters, um eine exakte Verstellbewegung ohne Verkanten des Stellorganes 62, insbesondere des Führungsteiles 63 in der Mündungsöffnung 59 sowie damit verbunden eine dichtende Anlage des Verschlusskörpers 60 an der Mündungsöffnung 59 zu erzielen, wenn das Stellorgan 62 der Stellvorrichtung 58 auf der von der ersten Lageranordnung 60 gegenüberliegen- den Seite des Gehäuses 52 in einer weiteren, zur ersten fluchtend bzw. koaxial ausgerichteten Lageranordnung 67 gleitend gelagert ist. Durch die zweischnittige Lageranordnung ist eine exakte Längsverstellung der Stellvorrichtung 58 in Richtung der Längsachse 64 möglich, wodurch zusätz- lich noch eine dichtende Anlage des Verschlusskörpers 60 an der Mündungsöffnung 59 sicherge- stellt ist.

   Die weitere Lageranordnung 67 ist hier durch eine Zylinder-Kolbenanordnung 68 gebildet, bei der ein Kolben 69 mit dem Stellorgan 62 verbunden ist. Wird der Kolben 69 im Bereich seines äusseren Umfanges in Form einer Labyrinthdichtung ausgebildet, ist zwischen diesem und einer Zylinderwand 70 eine Abdichtung bei gleichzeitiger Verstellmöglichkeit in Richtung der Längsachse 64 erzielbar. Dadurch ist der Sammelraum 53 des Gehäuses 52 vom Zylinderraum 71 der Zylinder- Kolbenanordnung 68 durch den Kolben 69 nahezu luftdicht getrennt. 



   Im Sammelraum 53 ist durch den Anschluss der Ableitung 34 und unter Zwischenschaltung des Drosselorganes 39 durch die Unterdruckvorrichtung 24 im Zusammenwirken mit dem Zyklon 29 ein Unterdruck von z. B. -0,1 bar relativ bzw. 0,9 bar absolut erzielbar. In der ersten Ableitung 33 herrscht bevorzugt ein Druck von-0,7 bar relativ bzw. 0,3 bar absolut. Infolge dieser zuvor be- schriebenen Druckunterschiede führt dies bei einem relativ geringen Flüssigkeitsspiegel 54 im Sammelraum 53 zu einem Ansaugen des Verschlusskörpers 60 an die Mündungsöffnung 59, wo- durch ein gleichmässiges Abfliessen des flüssigen Mediums 26 aus dem Sammelraum 53 durch die Ableitung 33 nahezu unmöglich ist.

   Deshalb ist es vorteilhaft, wenn ein auf der vom Stellorgan 62 abgewandten Seite des Kolbens 69 angeordneter Zylinderraum 71 der Zylinder-Kolbenanordnung 68 durch den Kolben 69 sowie das Stellorgan 62 hindurch mit der ersten Ableitung 33 in Strö- mungsverbindung steht, wodurch in diesem Zylinderraum 71 ebenfalls der gleiche Druck wie im Bereich der Ableitung 33 herrscht. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Stellorgan 62 in seinem Inneren eine Verbindungsöffnung 72 aufweist, welche sich durchgehend von der Ableitung 33 durch den Verschlusskörper 60 und den Kolben 69 hindurch erstreckt. 



   Zur Erzielung nahezu gleicher Druckverhältnisse ist es zusätzlich vorteilhaft, wenn eine Kol- benfläche 73 des Kolbens 69 im Bereich des Zylinderraums 71 einer Querschnittsfläche 74 des Ventilsitzes im Bereich der Mündungsöffnung 59 der ersten Ableitung 33 entspricht. 



   Im bestimmungsgemässen Betrieb der Extrusionsanlage 1 zur Herstellung des Gegenstandes 5 wird durch die Versorgungseinrichtung 23 zumindest einem Unterdrucktank 14 bis 16 das flüssige Medium 26 zugeführt und unter Aufbau eines gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdru- ckes geringeren Druckes ein Gemisch aus dem flüssigen, sowie einem gasförmigen Medium, insbesondere Luft, abgeführt. Daran anschliessend wird dieses Gemisch einem der Abscheider 30 bis 32 zugeleitet und in diesem zumindest teilweise, bevorzugt nahezu vollständig voneinander getrennt und wird durch voneinander getrennte Ableitungen 33,34 das flüssige und das gasförmi- ge Medium aus den Abscheider 30 bis 32 in den gemeinsamen Zyklon 29 gesaugt. 



   Wesentlich dabei ist, dass das Absaugen des flüssigen Mediums 26 aus den Abscheidern 30 bis 32 nur bis zum Erreichen eines vorbestimmbaren Mindestflüssigkeitsspiegels erfolgt, bis zu welchem ausschliesslich das flüssige Medium 26 aus dem Sammelraum 53 abgesaugt wird, ohne dass das gasförmige Medium, insbesondere die Luft, ebenfalls durch die Ableitung 33 durch diese abgesaugt wird. Deshalb ist die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 54 im Sammelraum 53 in Verbin- dung mit der Schwimmeranordnung 57 derart auszubilden, dass dies gesichert bzw. nahezu verhin- dert ist.

   Aus dem Innenraum des Zyklons 29 wird das flüssige Medium aus dessen Bodenbereich 

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 durch die Absaugvorrichtung 25 vorzugsweise ständig abgepumpt, wobei das gasförmige Medium von der gemeinsamen zentralen Unterdruckvorrichtung 24, insbesondere einer oder zwei Vakuumpumpen 37, ständig abgesaugt wird. 



   Wie nun besser aus der Darstellung der Fig. 4 des Abscheiders 30 zu ersehen ist, weist dieser bei diesem Ausführungsbeispiel über seine Längserstreckung eine unterschiedliche Raumform auf, welche beispielsweise im Bereich der Zuleitung 40 nahezu kreisrund und im Bereich der Ableitung 34 in etwa oval ausgebildet ist. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die hier dargestellten Raumformen sowie die Anordnung und Ausbildung der Schwimmeranordnung 57, der Stellvorrichtung 58 mit der Ventilanordnung 61 sowie der Lageranordnungen 66,67 nur beispielhaft für eine Vielzahl von Möglichkeiten gewählt worden ist und selbstverständlich jede andere Anordnung sowie Ausbildung gewählt werden kann. 



   Die Schwimmeranordnung 57 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über Lagerarme 75 einer Lagervorrichtung 76 schwenkbar im Sammelraum 53 an einem nicht näher bezeichneten Haltearm ortsfest, jedoch verschwenkbar gelagert. Wie aus einer Zusammenschau der Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die beiden Lagerarme 75 sowie das Stellorgan 62 von einem Halteorgan 77 durchsetzt, wodurch die Schwimmeranordnung 57, insbesondere dessen Lagerarme 75, mit dem Stellorgan 62 der Stellvorrichtung 58 bewegungsverbunden sind. Über diese Hebelanordnung erfolgt bei einem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels 54 im Sammelraum 53 der Anstieg so lange, bis ein Abheben des Verschlusskörpers 60 von der Mündungsöffnung 59 der Ableitung 33 erfolgt. Durch dieses Zusammenwirken der Schwimmeranordnung 57 mit dem Stellorgan 62 und der damit verbundenen Öffnungs- bzw.

   Schliessbewegung des Verschlusskörpers 60 ist die Ventilanordnung 61 für die geregelte Abflussbewegung des flüssigen Mediums 26 aus dem Sammelraum 53 in die Ableitung 33 ausgebildet. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Versorgungseinrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



   Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



    Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 ; 3,4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand   von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemä-   #en   Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 



   Bezugszeichenaufstellung 
 EMI10.1 
 
<tb> 1 <SEP> Extrusionsanlage <SEP> 36 <SEP> Leitung
<tb> 2 <SEP> Extruder <SEP> 37 <SEP> Vakuumpumpe
<tb> 3 <SEP> Formgebungseinrichtung <SEP> 38 <SEP> Sammelbehälter
<tb> 4 <SEP> Raupenabzug <SEP> 39 <SEP> Drosselorgan
<tb> 5 <SEP> Gegenstand <SEP> 40 <SEP> Zuleitung
<tb> 
<tb> 6 <SEP> Extrusionsrichtung <SEP> 41 <SEP> Druckminderer
<tb> 7 <SEP> Extrusionsrichtung <SEP> 42 <SEP> Auffangwanne
<tb> 8 <SEP> Kalibriervorrichtung <SEP> 43 <SEP> Leitung
<tb> 9 <SEP> Kalibrierwerkzeug <SEP> 44 <SEP> Aggregatgruppe
<tb> 10 <SEP> Kalibrierwerkzeug <SEP> 45 <SEP> Leitung
<tb> 
<tb> 11 <SEP> Kalibrierwerkzeug <SEP> 46 <SEP> Anzeigeorgan
<tb> 12 <SEP> Kalibrierwerkzeug <SEP> 47 <SEP> Leitung
<tb> 13 <SEP> Kalibrierwerkzeug <SEP> 48 <SEP> Leitung
<tb> 14 <SEP> Unterdrucktank <SEP> 49 <SEP> Drosselorgan
<tb> 15 <SEP> Unterdrucktank <SEP> 50 <SEP> 

  Leitung
<tb> 
<tb> 16 <SEP> Unterdrucktank <SEP> 51 <SEP> Leitung
<tb> 17 <SEP> Aufnahmebehälter <SEP> 52 <SEP> Gehäuse
<tb> 18 <SEP> Maschinenbett <SEP> 53 <SEP> Sammelraum
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 
 EMI11.1 
 
<tb> 19 <SEP> Aufstandsfläche <SEP> 54 <SEP> Flüssigkeitsspiegel
<tb> 
<tb> 20 <SEP> Kalibriertisch <SEP> 55 <SEP> Bodenbereich
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 21 <SEP> Laufrolle <SEP> 56 <SEP> Deckbereich
<tb> 
<tb> 
<tb> 22 <SEP> Fahrschiene <SEP> 57 <SEP> Schwimmeranordnung
<tb> 
<tb> 
<tb> 23 <SEP> Versorgungseinnchtung <SEP> 58 <SEP> Stellvorrichtung
<tb> 
<tb> 
<tb> 24 <SEP> Unterdruckvorrichtung <SEP> 59 <SEP> Mündungsöffnung
<tb> 
<tb> 
<tb> 25 <SEP> Absaugvorrichtung <SEP> 60 <SEP> Verschlusskörper
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 26 <SEP> Medium <SEP> 61 <SEP> Ventilanordnung
<tb> 
<tb> 
<tb> 27 <SEP> Trennvorrichtung <SEP> 62 <SEP> 

  Stellorgan
<tb> 
<tb> 
<tb> 28 <SEP> Zufuhrvorrichtung <SEP> 63 <SEP> Führungsteil
<tb> 
<tb> 
<tb> 29 <SEP> Zyklon <SEP> 64 <SEP> Längsachse
<tb> 
<tb> 
<tb> 30 <SEP> Abscheider <SEP> 65 <SEP> Länge
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 31 <SEP> Abscheider <SEP> 66 <SEP> Lageranordnung
<tb> 
<tb> 
<tb> 32 <SEP> Abscheider <SEP> 67 <SEP> Lageranordnung
<tb> 
<tb> 
<tb> 33 <SEP> Ableitung <SEP> 68 <SEP> Zylinder-Kolbenanordnung
<tb> 
<tb> 
<tb> 34 <SEP> Ableitung <SEP> 69 <SEP> Kolben
<tb> 
<tb> 
<tb> 35 <SEP> Leitung <SEP> 70 <SEP> Zylinderwand
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 71 <SEP> Zylinderraum
<tb> 
<tb> 
<tb> 72 <SEP> Verbindungsöffnung
<tb> 
<tb> 73 <SEP> Kolbenfläche
<tb> 
<tb> 
<tb> 74 <SEP> Querschnittsfläche
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 75 <SEP> Lagerarm
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 76 <SEP> Lagervorrichtung
<tb> 
<tb> 
<tb> 77 <SEP> Halteorgan
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE:

   1. Abscheider, insbesondere zum Trennen eines Gemisches aus einem flüssigen sowie einem gasförmigen Medium mit einem von einem Gehäuse umgrenzten Sammelraum, in welchen mindestens eine Zuleitung für das Gemisch aus dem flüssigen sowie dem gas- förmigen Medium und mindestens eine Ableitung für das flüssige Medium mündet, da- durch gekennzeichnet, dass im Sammelraum (53) eine Schwimmeranordnung (57) für das flüssige Medium (26) vorgesehen ist, die mit einer Stellvorrichtung (58) wirkverbunden ist und von einer Schliessstellung in eine Öffnungsstellung verstellbar ist und dass in einer 
Mündungsöffnung (59) der Ableitung (33) für das flüssige Medium (26) ein Verschlusskör- per (60) einer Ventilanordnung (61) angeordnet ist, der mit einem Stellorgan (62) der Stell- vorrichtung (58) bewegungsverbunden ist, wobei die Mündungsöffnung (59)

   unterhalb ei- nes den Verschlusskörper (60) ausgehend von der Schliessstellung in die Öffnungsstellung über die Schwimmeranordnung (57) betätigenden Flüssigkeitsspiegels (54) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ableitung (34) für das gasförmige Medium räumlich getrennt von der ersten Ableitung für das flüssige Medi- um (26) in einem dem Bodenbereich (55) gegenüberliegenden Deckbereich (56) des Sammelraums (53) angeordnet ist.
    3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Verschluss- körper (60) bewegungsverbundener Führungsteil (63) in beiden Stellungen der Ventilan- ordnung (61) in die Mündungsöffnung (59) hineinragt.
    4. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der in die Mündungsöffnung (59) ragende Führungsteil (63) der Ventilanord- nung (61) in Richtung einer Längsachse (64) der Mündungsöffnung (59) in einer ersten <Desc/Clms Page number 12> Lageranordnung (66) gleitend gelagert ist.
    5. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Stellorgan (62) der Stellvorrichtung (58) auf der von der ersten Lageran- ordnung (66) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (52) in einer weiteren zur ersten fluchtend bzw. koaxial ausgerichteten Lageranordnung (67) gleitend gelagert ist.
    6. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die weitere Lageranordnung (67) durch eine Zylinder-Kolbenanordnung (68) gebildet ist und ein Kolben (69) mit dem Stellorgan (62) bewegungsverbunden ist.
    7. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein auf der vom Stellorgan (62) abgewandten Seite des Kolbens (69) ange- ordneter Zylinderraum (71) durch den Kolben (69) sowie das Stellorgan (62) mit der ersten Ableitung (33) in Strömungsverbindung steht.
    8. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Sammelraum (53) des Gehäuses (52) vom Zylinderraum (71) der Zylin- der-Kolbenanordnung (68) durch den Kolben (69) nahezu luftdicht getrennt ist.
    9. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine dem Zylinderraum (71) zugewandte Kolbenfläche (73) einer Quer- schnittsfläche (74) des Ventilsitzes im Bereich der Mündungsöffnung (59) der ersten Ablei- tung (33) entspricht.
    10. Versorgungseinrichtung für eine Extrusionsanlage, mit einem insbesondere gegenüber ei- ner Aufstandsfläche relativ verstellbaren Kalibriertisch, mit einer Kalibriervorrichtung aus zumindest einem Kalibrierwerkzeug und zumindest einem Unterdrucktank, einer Unter- druckvorrichtung, einer Absaugvorrichtung für ein flüssiges Medium, einer Trennvorrich- tung für ein Gemisch aus einem flüssigen und einem gasförmigen Medium sowie gegebe- nenfalls einer Zufuhrvorrichtung für das flüssige Medium, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (27) einen Zyklon (29) sowie zumindest einen Abscheider (30 bis 32) umfasst, und dass der Zyklon (29) zwischen der Unterdruckvorrichtung (24) und dem Ab- scheider (30 bis 32) und der Abscheider (30 bis 32) zwischen dem Unterdrucktank (14 bis 16) und dem Zyklon (29) angeordnet ist.
    11. Versorgungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruck- vorrichtung (24) durch maximal zwei Vakuumpumpen (37) gebildet ist.
    12. Versorgungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab- scheider (30 bis 32) über zwei voneinander getrennte Ableitungen (33; 34) mit dem Zyklon (29) verbunden ist.
    13. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (27) den Zyklon (29) und mehrere Abscheider (30 bis 32) umfasst und jeder der Abscheider (30 bis 32) über eine eigene Zuleitung (40) mit jeweils einem Unterdrucktank (14 bis 16) verbindbar ist.
    14. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei mehreren Abscheidern (30 bis 32) die beiden Ableitungen (33; 34) jeweils über eine gemeinsame, jedoch voneinander getrennte Leitung (35; 36) mit dem Zyklon (29) verbunden sind.
    15. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen dem Abscheider (30 bis 32) und der gemeinsamen Leitung (36) für das gasförmige Medium in der Ableitung (34) ein Drosselorgan (39) angeordnet ist.
    16. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Unterdruckvorrichtung (24), die Absaugvorrichtung (25) für das flüs- sige Medium (26), der Zyklon (29) der Trennvorrichtung (27) sowie gegebenenfalls die Zu- fuhrvornchtung (28) für das flüssige Medium (26) gegenüber dem Kalibriertisch (20) fest- stehend auf der Aufstandsfläche (19) abgestützt sind.
    17. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch ge- kennzeichnet, dass der oder die Abscheider (30 bis 32) am Kalibriertisch (20) gehaltert sind.
    18. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Unterdruckvorrichtung (24) weiters über Zwischenschaltung eines <Desc/Clms Page number 13> Druckminderers (41) mit einem der Kalibrierwerkzeuge (9 bis 13) verbindbar ist.
    19. Versorgungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 18, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Druckminderer (41) durch einen Membranregler gebildet ist.
    20. Verfahren zum Betrieb einer Versorgungseinrichtung für eine Extrusionsanlage, bei wel- chem zumindest einem Unterdrucktank ein flüssiges Medium zugeführt und unter Aufbau eines gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck geringen Druckes ein Gemisch aus dem flüssigen sowie einem gasförmigen Medium abgeführt wird, daran anschliessend dieses Gemisch einem Abscheider zugeleitet und in diesem zumindest teilweise vonein- ander getrennt wird, darauffolgend das flüssige und das gasförmige Medium aus diesem jeweils getrennt voneinander in einen Zyklon gesaugt wird, wobei das Absaugen des flüs- sigen Mediums aus dem Abscheider nur bis zum Erreichen eines vorbestimmbaren Min- destflüssigkeitsspiegels erfolgt,
    bis zu welchem ausschliesslich das flüssige Medium abge- saugt wird und aus dem Zyklon einerseits das flüssige Medium vorzugsweise ständig abgepumpt und andererseits das gasförmige Medium von einer gemeinsamen zentralen Unterdruckvorrichtung ständig abgesaugt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Absau- gen aus dem Unterdrucktank auch mindestens ein Kalibrierwerkzeug der Kalibriervorrich- tung auf einen gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck geringeren Druck durch die gemeinsame zentrale Unterdruckvornchtung evakuiert wird.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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