AT411210B - CHAIR - Google Patents

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AT411210B
AT411210B AT0033702A AT3372002A AT411210B AT 411210 B AT411210 B AT 411210B AT 0033702 A AT0033702 A AT 0033702A AT 3372002 A AT3372002 A AT 3372002A AT 411210 B AT411210 B AT 411210B
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Hansen Eckhard Dipl Ing
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem Tragrahmen, einer Sitzplatte und einer Rückenleh- ne, die mit einem unterhalb der Sitzplatte sich erstreckenden Arm versehen ist, der verschwenkbar am Tragrahmen angelenkt ist, wobei der Arm den rückseitigen Teil der Sitzplatte über eine verschwenkbare Verbindung mit dieser trägt und der vorderseitige Teil der Sitzplatte über eine Lagereinrichtung mit dem Tragrahmen verbunden ist und die Lagereinrichtung mindestens ein Biegefederglied aufweist, das einseitig am Tragrahmen gehalten ist, und auf dessen Oberseite im Bereich seines federelastisch auslenkbaren, freien Endes ein an der Sitzplatte angebrachtes Lagerteil aufliegt. 



   Bei solchen Stühlen erfolgt beim Zurücklehnen des Benutzers eine gleichzeitige Verschwen- kung der Rückenlehne und der Sitzfläche, wobei der Schwenkwinkel der Rückenlehne aber grösser als derjenige der Sitzfläche ist. Solche Bewegungsmechaniken werden als Synchronmechaniken bezeichnet. 



   Synchronmechaniken sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden. Ein Stuhl dieser Art ist beispielsweise aus der DE 196 07 136 A1 bekannt. Der darin beschriebene Stuhl besitzt eine Sitzplatte und eine zur gemeinsamen Verstellung damit verbundene, einen aufrechten Abschnitt und eine einen davon seitlich abstehenden unteren Arm aufweisende Rü- ckenlehne. Die Sitzplatte ist nahe ihrer Vorderkante über ein Schwenklager schwenkbar mit einem an einem Sockel festgelegten Tragrahmen verbunden. Der unter die Sitzplatte ragende untere Arm der Rückenlehne ist schwenkbar am Tragrahmen angelenkt und trägt den rückseitigen Teil der Sitzplatte. Das Schwenklager besteht aus der Schwenkwelle und einer Langlochkulisse, die gegen die Rückenlehne hin ansteigend ausgebildet ist.

   Die Schwenkwelle ist an der Unterseite der Sitz- fläche festgelegt, die Langlochkulisse hingegen ortsfest am Tragrahmen. Der rückseitige Teil der Sitzplatte ist zwischen dem Anlenkpunkt des Armes am Tragrahmen und dem aufrechten Abschnitt der Rückenlehne am Arm angelenkt. 



   Obwohl dieser aus der DE 196 07 136 A1 bekannte Stuhl eine gute Ergonomie aufweist, ist die Konstruktion dieses Stuhls doch relativ aufwendig. Insbesondere die zum Gegenwirken gegen eine Verschwenkung der Rückenlehne nach hinten erforderliche Achsialdruckfeder ist ein relativ kost- spieliges Bauteil, durch welches die Mechanik verteuert wird. 



   Bei anderen bekannten Synchronmechaniken, wie sie beispielsweise aus der DE 37 35 256 C2 oder DE 39 16 474 C2 bekannt sind, tritt dieses Problem noch in verstärkter Form auf, da bei diesen Mechaniken die von der Feder aufzubringenden Kräfte noch deutlich höher sind. 



   Andere bekannte Mechaniken, beispielsweise die aus der WO 92/20262 und der DE-PS 20 26 929 bekannten, sind auch in ergonomischer Hinsicht weniger vorteilhaft, da sich hier beim Zurückverschwenken der Rückenlehne die Sitzfläche nach vorne neigt, wodurch der Sitzende die Empfindung hat, dass er nach vorne vom Arbeitsstuhl abrutscht. 



   Ein Stuhl der eingangs genannten Art ist aus der DE 12 97 306 B bekannt. Bei diesem Stuhl wird der rückseitige Teil der Sitzplatte vom Biegefederglied getragen, welches im Bereich seines der Vorderseite des Stuhls zugewandten Endes mit dem Tragrahmen verbunden ist. Im mittleren Bereich seiner Längsausdehnung ist es auf einem Auflageelement des Tragrahmens abgestützt. 



  Um einem Zurückschwenken der Rückenlehne für Benutzer mit unterschiedlichem Gewicht eine jeweils ausreichende Kraft entgegenzusetzen, muss die Vorspannung des Biegefedergliedes in Abhängigkeit vom Gewicht des Benutzers stark verändert werden. Falls ein Stuhl zur Benutzung für mehrere, unterschiedliche schwere Personen vorgesehen ist, müssen somit jeweils wesentliche Änderungen in der Einstellung durchgeführt werden, um ein ergonomisches Sitzen zu ermöglichen. 



  Auch besteht die Gefahr von Fehleinstellungen. Weiters ist der Bereich, innerhalb von dem die Einstellung der Vorspannung des Biegefederglieds verändert werden kann, begrenzt. 



   Weitere Stühle der eingangs genannten Art, die zur DE 12 97 306 B vergleichbare Konstruktio- nen aufweisen, sind aus der US 5 356 199 A und der EP 0 937 326 A2 bekannt. 



   Bei dem aus der DE 43 26 609 A1 bekannten Stuhl ist in herkömmlicher Weise zwischen dem Schwenkrahmen für die Rückenlehne und dem Tragrahmen des Stuhls eine relativ teure Gas- druckfeder vorgesehen. Der vorderseitige Teil der Sitzplatte wird von einem mit dem Tragrahmen verbundenen Träger getragen und der rückseitige Teil der Sitzplatte ist mit dem Schwenkrahmen gelenkig verbunden. Zwischen dem den vorderseitigen Teil der Sitzplatte tragenden Träger und dem Schwenkrahmen sind zur Unterstützung der Gasdruckfeder Biegefederglieder vorgesehen. 



  Auch bei diesem Stuhl ist bei Benutzern mit unterschiedlichem Gewicht eine starke Veränderung 

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 der aufgebrachten Federkräfte erforderlich, um den Stuhl an den Benutzer anzupassen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine ergonomisch vorteilhafte, dabei aber einfach aufgebaute und sehr kostengünstig herstellbare Synchronmechanik bereitzustellen, bei der auch eine Ge- wichtskompensation für Benutzer mit unterschiedlichem Gewicht erreicht wird. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies durch eine Synchronmechanik mit den Merkmalen des An- spruchs 1. 



   Durch das Biegefederglied, welches den vorderen Teil der Sitzplatte trägt, ist beim erfindungs- gemässen Stuhl keine Verwendung eines Achsialdruckfederelements erforderlich. Dennoch kann eine ergonomisch vorteilhafte Synchronsteuerung bereitgestellt werden, wobei beim Verschwen- ken der Rückenlehne nach hinten die Vorderkante der Sitzplatte beispielsweise in der gleichen Höhe bleiben kann oder sich leicht nach oben verschieben kann. 



   Beim Verschwenken der Rückenlehne nach hinten wird das Biegefederglied gegen die Feder- kraft ausgelenkt, wobei die Führungsfläche ein Gegenlager bildet. An dieser Führungsfläche kann das auf der Oberseite des Biegefedergliedes oder ein weiteres an der Sitzplatte angebrachtes Lagerteil anliegen. Da im unausgelenkten Zustand das Biegefederglied gegen das auf seiner Oberseite aufliegende Lagerteil vorgespannt ist, kann bei der Belastung der Sitzplatte durch einen Benutzer - ausgenommen bei Belastungsspitzen beim Niedersetzen oder wenn der Benutzer beispielsweise ganz im Bereich der vorderen Kante auf der Sitzplatte sitzt - dieses Lagerteil oder das weitere an der Sitzplatte angebrachte Lagerteil an der Führungsfläche anliegend gehalten werden, wodurch ein kontrollierter Synchronablauf beim Verschwenken der Rückenlehne nach hinten erreicht wird. 



   Durch das auf der zur Vorderseite des Stuhls hinten nach unten abfallenden Oberseite des Bie- gefedergliedes aufliegenden Lagerteils wird bei einem auf dem Stuhl sitzenden Benutzer eine nach vorne gerichtete Kraftkomponente hervorgerufen, die die Rückenlehne nach vorne zieht. Da diese Kraftkomponente vom Gewicht des Benutzers abhängt, wird auf diese Weise eine Gewichtskom- pensation für Benutzer mit unterschiedlichem Gewicht erreicht. 



   Als Biegefederglied kann vorteilhafterweise ein Blattfederpaket eingesetzt werden, welches vorteilhafte federelastische Eigenschaften aufweist und sehr kostengünstig ist. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in der beilie- genden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen: 
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Stuhls im unverschwenk- ten Zustand der Rückenlehne und 
Fig. 2 den Stuhl von Fig. 1 bei nach hinten verschwenkter Rückenlehne. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemässe Stuhl besitzt einen Tragrahmen 1. Die- ser kann in herkömmlicher Weise um eine vertikale Achse 2 verschwenkbar am oberen Ende einer zentralen vertikalen Säule 3 gelagert sein, die von einem Standkreuz 4 getragen ist. 



   Eine Rückenlehne 5 des Stuhls ist mit einem unterhalb einer Sitzplatte 6 sich erstreckenden Arm 7 verbunden, der um einen Achse 8 verschwenkbar am Tragrahmen 1 angelenkt ist. Der Arm 7 trägt den rückseitigen Teil der Sitzplatte 6 (inklusive Polsterung) über eine um die Achse 9 verschwenkbare Verbindung mit dieser, wobei zur verschwenkbaren Verbindung der Sitzplatte 6 mit dem Arm 7 eine nach unten abstehenden Lasche 10 vorgesehen ist. 



   Der vordere Teil der Sitzplatte 6 ist über eine Lagereinrichtung 11mit dem Tragrahmen 1 ver- bunden. Die Lagereinrichtung 11 weist ein Biegefederglied 12 in Form eines Blattfederpakets auf, das auf der Seite seines der Rückenlehne 5 zugewandten Endes einseitig am Tragrahmen 1 gehalten ist. Das andere, bei diesem Ausführungsbeispiel freie, Ende 13 des Biegefedergliedes 12 ist federelastisch auslenkbar und im an dieses Ende 13 anschliessenden Bereich liegt auf der zur Vorderseite des Stuhls nach unten abfallenden Oberseite 14 des Biegefedergliedes ein an der Sitzplatte 6, und zwar an einer von dieser nach unten abstehenden Lasche 15, angebrachtes Lagerteil 16 auf, so dass der vorderseitige Teil der Sitzplatte 6 vom Biegefederglied 12 getragen wird. 



   Das Lagerteil 16 liegt weiters an einer oberhalb des Lagerteils 16 angeordneten Führungsflä- che 17 an, die ein Gegenlager nach oben ausbildet. Die Oberseite 14 des Biegefedergliedes 12 und die Führungsfläche 17 stehen hierbei - in Seitenansicht gesehen - winkelig zueinander und laufen in Richtung zur Rückseite des Stuhls hin aufeinander zu. Bei einer Verschwenkung der Rückenlehne 5 nach hinten wird das Lagerteil 16 durch die Verbindung der Sitzplatte 6 mit dem 

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 Arm 7 entlang der Führungsfläche 17 nach hinten gezogen, wobei das Biegefederglied 12 nach unten ausgelenkt wird. Der Winkel zwischen der Führungsfläche 17 und der Oberseite 14 des Biegefedergliedes 12 beeinflusst hierbei die Stärke der Auslenkung des Biegefedergliedes 12 und somit die Stärke der der Auslenkung entgegengesetzten Federkraft.

   Die der Auslenkung entge- gengesetzte Federkraft nimmt weiters in Abhängigkeit vom Auslenkwinkel der Rückenlehne 5 zu. 



  Zur Begrenzung der Auslenkung der Rückenlehne 5 nach hinten ist ein Anschlag vorgesehen, der in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Beispielsweise könnte dieser Anschlag von einem die Bewegung des Lagerteils 16 entlang der Führungsfläche 17 nach hinten begrenzenden, von der Führungsfläche 17 nach unten abstehenden Schenkel gebildet werden. 



   Zur einseitigen Halterung des Biegefedergliedes 12 ist ein Spannbolzen 18 vorgesehen, der das Biegefederglied 12 durch eine Durchgangsbohrung 19 durchsetzt. Der Spannbolzen 18 weist ein Aussengewinde auf und ist in ein Innengewinde eines starr mit dem Tragrahmen 1 verbundenen Teils 20 eingeschraubt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Biegefedergliedes 12 weist der Spannbolzen 18 einen radial auskragenden Bund 21 auf, der am Biegefederglied 12 im Bereich um die Durchgangsöffnung 19 anliegt. Das Biegefederglied 12 ist im Bereich der Durchgangsbohrung 19 vom Tragrahmen 1 bzw. vom mit dem Innengewinde versehenen Teil 20 des Tragrahmens 1 beabstandet und wird durch den Bund 21 gegen das Lagerteil 16 vorgespannt. Mittels des Betäti- gungshebels 22 ist diese Vorspannung durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Spann- bolzens 18 einstellbar.

   Die Vorspannung bewirkt, dass sich das Lagerteil 16 auch bei einer Ge- wichtsbelastung der Sitzplatte 6 durch einen Benutzer nicht von der Führungsfläche 17 abhebt. 



  Durch die Einstellung der Vorspannung kann die einem Zurückschwenken der Rückenlehne 5 entgegengesetzte Federkraft verändert werden. 



   Anstelle eines einzelnen Lagerteils 16, das gleichzeitig an der Oberseite 14 des Biegefeder- gliedes 12 und an der Führungsfläche 17 anliegt, können hierfür auch zwei separate Lagerteile 16 vorgesehen sein, die beispielsweise in der Bildebene der Fig. 1 und 2 hintereinander angeordnet sein können. Das an der Führungsfläche 17 anliegende, ebenfalls an der Sitzplatte angebrachte Lagerteil, könnte starr oder gegen die Kraft einer Feder verschiebbar an der Sitzplatte bzw. einem mit dieser verbundenen Teil angebracht sein.

   Um die Reibung zwischen der Oberseite 14 des Biegefedergliedes 12 und dem Lagerteil 16 zu verringern, kann dieses als Rolle ausgebildet sein, insbesondere wenn zur Anlage an der Oberseite 14 des Biegefedergliedes 12 und zur Anlage an der Führungsfläche 17 voneinander getrennte, drehbar an der Sitzplatte 6 bzw. einem damit ver- bundenen Teil angeordnete Rollen vorgesehen sind, wird eine geringe Abnützung dieser Flächen 14 und 17 sowie der Lagerteile erreicht. 



   Es wäre auch denkbar und möglich, mehrere, beispielsweise senkrecht zur Zeichenebene der Fig. hintereinander angeordnete Biegefederglieder 12 einzusetzen. Beispielsweise könnten zwei beidseitig des sich unter den vorderseitigen Bereich der Sitzplatte 6 erstreckenden Abschnitts 23 des Tragrahmens 1 angeordnete Biegefederglieder 12 in Form von Blattfederpaketen vorgesehen sein, auf deren Oberseiten 14 jeweils ein als drehbare Rolle ausgebildetes Lagerteil 16 aufliegt und zwischen denen der Abschnitt 23 mit der daran vorgesehenen Führungsfläche 17 verläuft, an dem ebenfalls eine Rolle anliegt. Diese Rollen können alle um die gleiche Achse drehbar gelagert sein, die beidseitig von Laschen 15 gehalten ist. 



   Beim in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Teil der unterhalb der obersten Blattfeder liegenden Blattfedern des Blattfedernpaketes kürzer als die oberste Blattfeder ausgebildet und enden vor dem freien Ende der obersten Blattfeder. Im unverschwenkten Zustand der Rückenlehne liegt dadurch das Lagerteil 16 auf einem geschwächten Bereich des Biegefeder- gliedes 12 auf, wodurch eine bessere Federung der Sitzfläche in unverschwenktem Zustand der Rückenlehne erreicht wird. 



   Unterschiedliche Modifikationen dieses Ausführungsbeispiel sind möglich. Obwohl die Füh- rungsfläche 17 beim gezeigten Ausführungsbeispiel annähern horizontal liegt, ist auch eine Nei- gung der Führungsfläche gegenüber der Horizontalen möglich, welche bevorzugterweise weniger als 45  beträgt. Besonders bevorzugt ist eine Neigung von weniger als 30 . Der Winkel zwischen der Oberseite 14 des Biegefedergliedes 12 und der Führungsfläche 17 liegt bevorzugterweise im Bereich zwischen 15  und 50 . 



   Auch könnte anstelle des ein Aussengewinde aufweisenden Spannbolzens 18 eine andere Spannvorrichtung zur Erzielung einer Vorspannung des Biegefedergliedes 12 vorgesehen sein. 

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  Grundsätzlich wären auch andere Biegefederglieder als ein Blattfederpaket denkbar, beispielswei- se stabförmige Biegefederglieder. Ein Blattfederpaket weist allerdings eine besonders gute Feder- charakteristik auf, dies bei einem günstigen Preis. 



   In der nach hinten verschwenkten Stellung der Rückenlehne könnte diese beispielsweise um einen Winkel von 24  verschwenkt worden sein, während der Sitz um einen Winkel von 8  ver- schwenkt worden ist. Bevorzugterweise bleibt die Vorderkante der Sitzfläche beim Verschwenken der Rückenlehne nach hinten in der gleichen Höhe oder hebt sich etwas an. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Stuhl mit einem Tragrahmen (1), einer Sitzplatte (6) und einer Rückenlehne (5), die mit einem unterhalb der Sitzplatte (6) sich erstreckenden Arm (7) versehen ist, der verschwenkbar am Tragrahmen (1) angelenkt ist, wobei der Arm (7) den rückseitigen Teil der Sitzplatte (6) über eine verschwenkbare Verbindung mit dieser trägt und der vordersei- tige Teil der Sitzplatte (6) über eine Lagereinrichtung (11) mit dem Tragrahmen (1) ver- bunden ist und die Lagereinrichtung (11) mindestens ein Biegefederglied (12) aufweist, das einseitig am Tragrahmen (1) gehalten ist, und auf dessen Oberseite (14) im Bereich seines federelastisch auslenkbaren, freien Endes (13) ein an der Sitzplatte (6) angebrach- tes Lagerteil (16) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderseitige Teil der Sitzplat- te (6) vom Biegefederglied (12),

   das im Bereich seines der Rückenlehne (5) zugewandten 
Endes mit dem Tragrahmen (1) verbunden ist, getragen wird und dass zur Ausbildung eines Gegenlagers eine am Tragrahmen (1) angeordnete Führungsfläche (17) vorgesehen ist, an der das Lagerteil (16) oder ein weiteres an der Sitzplatte (6) angebrachtes Lagerteil anliegt, wobei die zur Vorderseite des Stuhls hin nach unten abfallende Oberseite (14) des 
Biegefedergliedes (12) und die Führungsfläche (17) winkelig zueinander stehen und in 
Richtung zur Rückseite des Stuhls aufeinander zulaufen und im unverschwenkten Zustand der Rückenlehne (5) das Biegefederglied (12) gegenüber dem Lagerteil (16) vorgespannt ist.



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   The invention relates to a chair with a support frame, a seat plate and a backrest which is provided with an arm which extends below the seat plate and which is pivotably articulated on the support frame, the arm connecting the rear part of the seat plate via a pivotable connection to the latter carries and the front part of the seat plate is connected to the support frame via a bearing device and the bearing device has at least one spiral spring member which is held on one side on the support frame and on the top of which rests a bearing part attached to the seat plate in the region of its spring-deflectable free end.



   In the case of such chairs, when the user leans back, the backrest and the seat surface are simultaneously pivoted, but the pivoting angle of the backrest is greater than that of the seat surface. Such movement mechanisms are called synchronous mechanisms.



   Synchronous mechanisms have become known in different embodiments. A chair of this type is known for example from DE 196 07 136 A1. The chair described therein has a seat plate and a backrest connected to it for common adjustment, an upright section and a backrest having a lower arm projecting laterally therefrom. The seat plate is pivotally connected near its front edge via a pivot bearing to a support frame fixed to a base. The lower arm of the backrest protruding under the seat plate is pivoted to the support frame and supports the rear part of the seat plate. The swivel bearing consists of the swivel shaft and an elongated slot link, which is designed to rise towards the backrest.

   The swivel shaft is fixed on the underside of the seat, while the slot opening is fixed on the support frame. The rear part of the seat plate is articulated between the articulation point of the arm on the support frame and the upright section of the backrest on the arm.



   Although this chair known from DE 196 07 136 A1 has good ergonomics, the construction of this chair is relatively complex. In particular, the axial pressure spring required to counteract the pivoting of the backrest to the rear is a relatively expensive component which makes the mechanics more expensive.



   In other known synchronous mechanisms, as are known, for example, from DE 37 35 256 C2 or DE 39 16 474 C2, this problem occurs in an increased form, since in these mechanisms the forces to be applied by the spring are still significantly higher.



   Other known mechanisms, for example those known from WO 92/20262 and DE-PS 20 26 929, are also less advantageous from an ergonomic point of view since the seat surface tilts forward when the backrest is pivoted back, as a result of which the seated person has the feeling that that he slips forward from the work chair.



   A chair of the type mentioned is known from DE 12 97 306 B. In the case of this chair, the rear part of the seat plate is carried by the bending spring member which is connected to the support frame in the region of its end facing the front of the chair. In the central area of its longitudinal extent, it is supported on a support element of the support frame.



  In order to counteract a sufficient force in each case for a swiveling back of the backrest for users with different weights, the pretensioning of the bending spring element must be greatly changed depending on the weight of the user. If a chair is intended for use by several different, heavy people, significant changes in the setting must be made to enable ergonomic sitting.



  There is also a risk of incorrect settings. Furthermore, the range within which the setting of the pretension of the spiral spring element can be changed is limited.



   Further chairs of the type mentioned at the outset, which have constructions comparable to DE 12 97 306 B, are known from US 5 356 199 A and EP 0 937 326 A2.



   In the chair known from DE 43 26 609 A1, a relatively expensive gas pressure spring is conventionally provided between the swivel frame for the backrest and the support frame of the chair. The front part of the seat plate is carried by a carrier connected to the support frame and the rear part of the seat plate is articulated to the swivel frame. Bending spring members are provided between the support bearing the front part of the seat plate and the swivel frame to support the gas pressure spring.



  This chair is also undergoing a major change for users with different weights

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 the spring force applied to adapt the chair to the user.



   The object of the invention is to provide an ergonomically advantageous, yet simple construction and very inexpensive to produce synchronous mechanism, in which weight compensation is also achieved for users of different weights.



   According to the invention, this is achieved by means of a synchronous mechanism with the features of claim 1.



   Due to the bending spring member, which carries the front part of the seat plate, no use of an axial compression spring element is required in the chair according to the invention. Nevertheless, an ergonomically advantageous synchronous control can be provided, the front edge of the seat plate, for example, remaining at the same height or being able to shift slightly upwards when the backrest is pivoted backwards.



   When the backrest is pivoted backwards, the spiral spring element is deflected against the spring force, the guide surface forming a counter bearing. The bearing on the top of the spiral spring member or another bearing part attached to the seat plate can rest against this guide surface. Since in the undeflected state the flexible spring element is prestressed against the bearing part resting on its upper side, this bearing part or can be used when the seat plate is loaded by a user - except during peak loads when lowering down or when the user sits completely in the area of the front edge on the seat plate the further bearing part attached to the seat plate is held against the guide surface, as a result of which a controlled synchronous sequence is achieved when the backrest is pivoted backwards.



   Due to the bearing part resting on the top of the bending spring member sloping down towards the front of the chair at the back, a force component that is directed forwards and pulls the backrest forward is produced for a user sitting on the chair. Since this force component depends on the weight of the user, weight compensation for users with different weights is achieved in this way.



   A leaf spring assembly which has advantageous resilient properties and is very inexpensive can advantageously be used as the bending spring member.



   Further advantages and details of the invention are explained below with reference to the embodiment shown in the accompanying drawing. The drawing shows:
1 shows a schematic side view of a chair according to the invention in the non-pivoted state of the backrest and
Fig. 2 shows the chair of Fig. 1 with the backrest pivoted backwards.



   The chair according to the invention shown in FIGS. 1 and 2 has a support frame 1. This can be mounted in a conventional manner pivotable about a vertical axis 2 at the upper end of a central vertical column 3, which is supported by a support cross 4.



   A backrest 5 of the chair is connected to an arm 7 which extends below a seat plate 6 and which is articulated on the support frame 1 so as to be pivotable about an axis 8. The arm 7 carries the rear part of the seat plate 6 (including upholstery) via a connection which can be pivoted about the axis 9, a tab 10 projecting downwards being provided for the pivotable connection of the seat plate 6 to the arm 7.



   The front part of the seat plate 6 is connected to the support frame 1 via a bearing device 11. The bearing device 11 has a spiral spring member 12 in the form of a leaf spring assembly, which is held on one side on the support frame 1 on the side of its end facing the backrest 5. The other, free in this embodiment, end 13 of the spiral spring member 12 can be deflected in a spring-elastic manner and in the region adjoining this end 13 lies on the upper side 14 of the spiral spring member, which slopes down towards the front of the chair, on the seat plate 6, on one of the latter downwardly projecting tab 15, attached bearing part 16 so that the front part of the seat plate 6 is supported by the spiral spring member 12.



   The bearing part 16 also bears against a guide surface 17 which is arranged above the bearing part 16 and which forms a counter bearing at the top. The top 14 of the spiral spring member 12 and the guide surface 17 are here - seen in side view - at an angle to each other and run towards each other in the direction of the back of the chair. When pivoting the backrest 5 to the rear, the bearing part 16 is connected by the connection of the seat plate 6 with the

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 Arm 7 pulled backwards along the guide surface 17, the bending spring member 12 being deflected downward. The angle between the guide surface 17 and the upper side 14 of the spiral spring member 12 influences the strength of the deflection of the spiral spring member 12 and thus the strength of the spring force opposing the deflection.

   The spring force opposing the deflection also increases as a function of the deflection angle of the backrest 5.



  To limit the deflection of the backrest 5 to the rear, a stop is provided, which is not shown in the drawing for the sake of clarity. For example, this stop could be formed by a leg which limits the movement of the bearing part 16 along the guide surface 17 to the rear and projects downward from the guide surface 17.



   For one-sided mounting of the spiral spring member 12, a clamping bolt 18 is provided which passes through the spiral spring member 12 through a through hole 19. The clamping bolt 18 has an external thread and is screwed into an internal thread of a part 20 rigidly connected to the supporting frame 1. On the opposite side of the spiral spring member 12, the clamping bolt 18 has a radially projecting collar 21, which rests on the spiral spring member 12 in the area around the through opening 19. The spiral spring member 12 is spaced in the area of the through bore 19 from the support frame 1 or from the part 20 of the support frame 1 which is provided with the internal thread and is prestressed by the collar 21 against the bearing part 16. By means of the actuating lever 22, this pretension can be adjusted by screwing in the clamping bolt 18 to a greater or lesser extent.

   The pretensioning means that the bearing part 16 does not lift off the guide surface 17 even when the seat plate 6 is loaded by a weight.



  By adjusting the preload, the spring force opposing a pivoting back of the backrest 5 can be changed.



   Instead of a single bearing part 16, which at the same time rests on the upper side 14 of the spiral spring member 12 and on the guide surface 17, two separate bearing parts 16 can also be provided for this purpose, which can be arranged one behind the other, for example in the image plane of FIGS. 1 and 2. The bearing part bearing against the guide surface 17 and also attached to the seat plate could be attached rigidly or displaceably against the force of a spring to the seat plate or to a part connected to it.

   In order to reduce the friction between the upper side 14 of the spiral spring member 12 and the bearing part 16, this can be designed as a roller, in particular if rotatable on the seat plate 6 for bearing against the upper side 14 of the spiral spring member 12 and for bearing against the guide surface 17 or a roller arranged in connection with them, there is little wear on these surfaces 14 and 17 and the bearing parts.



   It would also be conceivable and possible to use a plurality of spiral spring members 12 arranged one behind the other, for example perpendicular to the plane of the drawing in FIG. For example, two spiral spring elements 12 arranged in the form of leaf spring assemblies, which are arranged on both sides of the section 23 of the support frame 1 and extend under the front area of the seat plate 6, on the upper sides 14 of which a bearing part 16 designed as a rotatable roller rests and between which the section 23 with the the guide surface 17 provided thereon, on which a roller also lies. These rollers can all be rotatably mounted about the same axis, which is held on both sides by tabs 15.



   In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, part of the leaf springs of the leaf spring package lying below the top leaf spring are shorter than the top leaf spring and end in front of the free end of the top leaf spring. In the non-pivoted state of the backrest, the bearing part 16 thus rests on a weakened area of the spiral spring member 12, as a result of which better suspension of the seat surface is achieved in the non-pivoted state of the backrest.



   Different modifications of this embodiment are possible. Although the guide surface 17 is approximately horizontal in the exemplary embodiment shown, an inclination of the guide surface relative to the horizontal is also possible, which is preferably less than 45. A slope of less than 30 is particularly preferred. The angle between the upper side 14 of the spiral spring member 12 and the guide surface 17 is preferably in the range between 15 and 50.



   Instead of the clamping bolt 18 having an external thread, another clamping device could also be provided to achieve a pretensioning of the spiral spring element 12.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



  Basically, other flexible spring members than a leaf spring assembly would also be conceivable, for example rod-shaped flexible spring members. A leaf spring package, however, has a particularly good spring characteristic, at an affordable price.



   In the position of the backrest which is pivoted backwards, it could have been pivoted, for example, by an angle of 24, while the seat has been pivoted by an angle of 8. The front edge of the seat surface preferably remains at the same height or lifts slightly when the backrest is pivoted back.



   CLAIMS:
1. chair with a support frame (1), a seat plate (6) and a backrest (5) which is provided with an arm (7) extending below the seat plate (6) which is pivotably articulated on the support frame (1), wherein the arm (7) carries the rear part of the seat plate (6) via a pivotable connection with it and the front part of the seat plate (6) is connected to the support frame (1) via a bearing device (11) and the Bearing device (11) has at least one spiral spring member (12), which is held on one side on the support frame (1), and on the upper side (14) of which in the region of its spring-deflectable, free end (13) is attached to the seat plate (6) Bearing part (16) rests, characterized in that the front part of the seat plate (6) from the spiral spring member (12),

   that in the area of its facing the backrest (5)
End is connected to the support frame (1), is carried and that a guide surface (17) is provided on the support frame (1) to form a counter bearing, on which the bearing part (16) or another bearing part attached to the seat plate (6) abuts, the top (14) of the
Bending spring member (12) and the guide surface (17) at an angle to each other and in
Towards the back of the chair run towards each other and in the non-pivoted state of the backrest (5) the spiral spring member (12) is biased relative to the bearing part (16).


    

Claims (1)

2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (17) gegenüber der Horizontalen um weniger als 45 , vorzugsweise um weniger als 30 geneigt ist.  2. Chair according to claim 1, characterized in that the guide surface (17) is inclined to the horizontal by less than 45, preferably by less than 30. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (17) annähernd horizontal liegt.  3. Chair according to claim 2, characterized in that the guide surface (17) is approximately horizontal. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwi- schen der Oberseite (14) des Biegefedergliedes (12) und der Führungsfläche (17) im Be- reich zwischen 15 und 50 liegt.  4. Chair according to one of claims 1 to 3, characterized in that the angle between the upper side (14) of the spiral spring member (12) and the guide surface (17) is in the range between 15 and 50. 5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Vorspannung des Biegefedergliedes (12) gegenüber dem Lagerteil (16) ein das Biege- federglied (12) durch eine Durchgangsbohrung (19) durchsetzender, das Biegefederglied (12) in Richtung zum Tragrahmen (1) spannender Spannbolzen (18) vorgesehen ist, wobei der Abstand des Biegefedergliedes (12) vom Tragrahmen (1) mittels des Spannbolzens veränderbar ist.  5. Chair according to one of claims 1 to 4, characterized in that to change the bias of the spiral spring member (12) relative to the bearing part (16), the flexible spring member (12) through a through hole (19) passing through, the spiral spring member (12 ) tensioning bolt (18) is provided in the direction of the support frame (1), the distance of the spiral spring member (12) from the support frame (1) being changeable by means of the tensioning bolt. 6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Ober- seite (14) des Biegefedergliedes (12) aufliegende Lagerteil (16) eine drehbar gelagerte Rolle ist.  6. Chair according to one of claims 1 to 5, characterized in that the bearing part (16) resting on the upper side (14) of the spiral spring member (12) is rotatably supported Role is. 7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rolle oder eine weitere an der Sitzplatte drehbar gelagerte Rolle an der Führungsfläche (17) anliegt.  7. Chair according to claim 6, characterized in that this role or another at the Seat plate rotatably mounted roller abuts the guide surface (17). 8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegefeder- glied (12') ein Blattfederpaket ist.  8. Chair according to one of claims 1 to 7, characterized in that the spiral spring member (12 ') is a leaf spring assembly. 9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der unterhalb der obersten Blattfedern liegenden Blattfedern kürzer als die oberste Blattfeder ist und vor dem freien Ende der obersten Blattfeder endet.  9. Chair according to claim 8, characterized in that part of the bottom of the top Leaf springs are shorter than the top leaf spring and in front of the free one End of the top leaf spring ends. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 2 SHEET OF DRAWINGS
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