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Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauwerk mit einer in einen Unterflurschacht absenkbaren
Wand, die sowohl in einer angehobenen Schliessstellung als auch in einer abgesenkten Offenstel- lung mit Hilfe von Dichtungen gegenüber Bodenprofilen abgedichtet ist, die eine die Wand auf- nehmende Durchtnttsöffnung in den Unterflurschacht längsseits begrenzen.
In einen Unterflurschacht absenkbare Wände eines Bauwerkes greifen durch eine bodenseitige
Durchtrittsöffnung in den Unterflurschacht ein, wobei die Wände sowohl in der angehobenen Schliessstellung als auch in der abgesenkten Offenstellung diese Durchtrittsöffnung möglichst dicht verschliessen sollen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, Bodenprofile, die die Durchtrittsöffnung in den Unterflurschacht längsseits begrenzen, mit gegen die Wand vorstehenden Dichtungen zu versehen, die aufgrund der bei einer Wandbewegung auftretenden Belastungen im allgemeinen als
Bürsten ausgebildet werden und daher keinen flüssigkeitsdichten Wandanschluss mit sich bringen.
Dazu kommt, dass sich im Bereich der Durchtrittsöffnung Temperaturunterschiede ergeben können, die zu einer Feuchtigkeitskondensation führen. In diesem Zusammenhang ist ja zu bedenken, dass im Bereich der Durchtrittsöffnung die Wand in der angehobenen Schliessstellung nicht nur einen
Innenraum gegenüber einem Aussenraum trennt, sondern auch diese Räume gegenüber dem
Unterflurschacht abgrenzt. Schliesslich müssen die Bodenprofile auf Trägern befestigt werden, was von oben zugängliche Befestigungsmittel verlangt, die hinsichtlich des Eindringens von Feuchtig- keit gefährdete Stellen darstellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerk mit einer in einen Unterflur- schacht absenkbaren Wand der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine dauerhaf- te, einem geringen Verschleiss ausgesetzte, wasserdichte Verbindung zwischen der Wand und den die Durchtrittsöffnung für die Wand begrenzenden Bodenprofilen erreicht werden kann, ohne eine
Kondensation von Feuchtigkeit im Abdichtungsbereich befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die einerseits einem oberen Wan- dabschluss und anderseits einem unteren Wandträger zugeordneten Dichtungen mit zueinander dachartig geneigten, oberen und unteren Anlauf-und Dichtflächen an den gegen die Wand vorste- henden Stirnseiten der Bodenprofile zusammenwirken, dass die Bodenprofile aus auf Trägern aufruhenden, wärmedämmenden Grundkörpern und aus auf den Grundkörpern aufliegenden Abdeckprofilen bestehen, die die oberen Anlauf- und Dichtflächen bilden und die anschliessenden unteren Anlauf- und Dichtflächen mit einem Randsteg übergreifen, und dass die Abdeckprofil entlang ihrer Auflageflächen quer zu den Grundkörpern verstellbar sind.
Da zufolge dieser Massnahmen die Dichtungen einem oberen Wandabschluss und einem unteren Wandträger und nicht den Bodenprofilen zugeordnet sind, kommen diese Dichtungen lediglich in der angehobenen Schliessstellung oder abgesenkten Offenstellung der Wand zum Einsatz, was eine wesentliche Voraussetzung für eine schonende Belastung der Dichtungen darstellt.
Ausserdem ermöglichen die zueinander dachartig geneigten, oberen unteren Anlauf- und Dichtflächen an den wandseitigen Stirnseiten der Bodenprofile eine Anlage der Dichtungen unter einem entsprechenden Anpressdruck, so dass bei einer angepassten Ausgestaltung der Dichtungen tatsächlich eine wasserdichte Verbindung zwischen der Wand und den Bodenprofilen erreicht wird, und zwar sowohl in der Offenstellung als auch in der Schliessstellung. Der Aufbau der Bodenprofile aus einem wärmedämmenden Grundkörper und aus einem auf dem Grundkörper aufliegenden Abdeckprofil vermeidet weitgehend Kältebrücken, wodurch die Gefahr der Kondensatbildung im Bereich der Durchtrittsöffnung in den Unterflurschacht gebannt wird.
Da die Abdeckprofil die oberen Anlauf- und Dichtflächen bilden und die anschliessenden unteren Anlauf-und Dichtflächen mit einem Randsteg übergreifen, verhindert dieser Randsteg ein Abheben des Abdeckprofil vom Grundkörper unter der Voraussetzung, dass der Randsteg die untere Anlauf- und Dichtfläche sicher untergreift. Aufgrund dieses Umstandes bedarf es keiner das Abdeckprofil von oben durchsetzenden Befestigungsmittel, wenn für eine entsprechende Verstellung des Abdeckprofil entlang seiner Auflagefläche quer zum Grundkörper gesorgt wird. Mit einer solchen Querverlagerung des Abdeckprofils ist nämlich je nach der Verstellrichtung eine Ver- oder Entriegelung verbunden, die vorteilhaft zur Montage der Abdeckprofil ausgenützt werden kann.
Von oben zugängliche Befestigungen des Grundkörpers können somit durch das Abdeckprofil abgedeckt werden, das selbst keine solchen Befestigungsmittel benötigt.
Der Grundkörper kann die unteren Anlauf- und Dichtflächen der Bodenprofile selbst bilden.
Günstigere Konstruktionsbedingungen werden jedoch beim Einsatz von zusätzlichen Profilen
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erhalten, die zwischen den Trägern für die Grundkörper und den Grundkörpern angeordnet sind und die unteren Anlauf- und Dichtflächen formen. Diese zusätzlichen Profile können gemeinsam mit den Grundkörpern gegen die Träger niedergespannt werden. Besonders vorteilhafte Konstruk- tionsverhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Profile für sich mit den Trägern verbunden und die
Grundkörper nur auf den Profilen aufgelegt werden. Die Abdeckprofil für die Grundkörper dienen in diesem Fall als Niederhalter für die Grundkörper.
Um in einfacher Weise eine Querverstellung der Abdeckprofil zu ihrer Ver- bzw. Entriegelung gegenüber den unteren Anlauf- und Dichtflächen zu erhalten, können die Abdeckprofil auf ihren den Anlauf- und Dichtflächen gegenüberliegenden Längsseiten einen den Grundkörper mit Ab- stand übergreifenden, nach unten abgewinkelten Schenkel aufweisen, der über ihn durchsetzende
Stellschrauben am jeweiligen Grundkörper oder am zwischen Träger und Grundkörper vorgesehe- nen Profil abgestützt wird. Durch eine entsprechende Schraubverstellung wird das Abdeckprofil gegen den Grundkörper hin mit der Wirkung gezogen, dass der Randsteg an die untere Anlauf- und Dichtfläche angedrückt wird. Aus dieser Verriegelungsstellung kann das Abdeckprofil über eine gegensinnige Betätigung der Stellschraube bewegt werden.
Da die Stellschraube in einer Anschlussfuge zu einer Bodenfläche zu liegen kommt und diese Anschlussfuge mit einem dauerelastischen Dichtungsmittel ausgefüllt werden kann, sind im Bereich der Bodenprofile keine
Befestigungsmittel zugänglich. Hiefür ist im Bedarfsfall das Dichtungsmittel aus der Anschlussfuge zu entfernen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine in einen Unterflurschacht absenkbare Wand eines erfindungsgemässen Bauwerkes ausschnittsweise im Bereich der Durchtrittsöffnung in den Unterflurschacht in der ange- hobenen Schliessstellung in einem schematischen Querschnitt und
Fig. 2 ein die Durchtrittsöffnung in den Unterflurschacht längsseits begrenzendes Bodenprofil im Querschnitt in einem grösseren Massstab.
Die in einen Unterflurschacht 1 absenkbare Wand 2 wird in herkömmlicher Weise zwischen zwei Stehern eines Bauwerks geführt, die durch einen Querträger zu einem Portal verbunden sind.
Bodenseitig greift die Wand 2 durch eine Durchtrittsöffnung 3 in den Unterflurschacht 1 ein, wobei die Durchtrittsöffnung 3 längsseits durch Bodenprofile 4 begrenzt wird. Diese Bodenprofile 4 weisen an ihren wandseitigen Stirnseiten entsprechend der Fig. 2 obere und untere, zueinander dachförmig geneigte Anlauf- und Dichtflächen 5,6 auf, die einerseits mit einem unteren Wandträger 7 zugehörigen Dichtungen 8 und anderseits mit Dichtungen an einem oberen Wandabschluss zusammenwirken, was jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Dieser Wandabschluss übergreift mit seitlich vorstehenden Längsrändern die oberen Anlauf- und Dichtflächen 5 der Bodenprofile 4.
Auf der Unterseite dieser Längsränder angeordnete Dichtungen legen sich somit an die Dichtflächen 5 an, wobei über den oberen Wandabschluss ein ebener Obergang zwischen den Wandprofilen 4 sichergestellt werden kann.
Im Bereich der dem unteren Wandträger 7 zugehörigen Dichtungen 8 liegen allerdings schwierigere Dichtungsverhältnisse vor, weil zu einer guten Abdichtung die Bodenprofile 4 zumindest von der Oberseite her von den Dichtungen 8 umfasst werden sollen. Aus diesem Grunde bilden die Dichtungen 8 im Bereich des unteren Wandträgers 7 einerseits gegen die oberen Anlauf- und Dichtflächen 5 abfallende Dichtlippen 9 und anderseits gegen die unteren Anlauf- und Dichtflächen 6 ansteigende Dichtlippen 10, so dass die Bodenprofile 4 von den Dichtlippen 9,10 von oben und unten umfasst werden.
Da die oberen Dichtlippen 9 an den gegen die Wand 2 vorstehenden Bodenprofilen 4 beim Schliessen und öffnen der Wand an den Dichtflächen 5,6 vorbeibewegt werden müssen, bilden diese Dichtflächen 5,6 entsprechend geneigte Anlaufflächen.
Die Bodenprofile 4 sind auf Trägern 11 gelagert und bestehen aus einem wärmedämmenden Grundkörper 12 und einem auf dem Grundkörper 12 aufliegenden Abdeckprofil13, das die obere Anlauf- und Dichtfläche 5 bildet und die untere Anlauf- und Dichtfläche 6 mit einem Randsteg 14 übergreift. Die untere Anlauf- und Dichtfläche 6 wird nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht durch den Grundkörper 12, sondern durch ein zusätzliches Profil 15 geformt, das mit dem Träger 11 verschraubt ist. Der auf dem Profil 15 aufruhende Grundkörper 12 wird durch das Abdeckprofil 13 niedergehalten. Zu diesem Zweck bildet das Abdeckprofil 13 auf seiner von der Durchtrittsöffnung 3 abgekehrten Längsseite einen nach unten abgewinkelten Schenkel 16, den Stellschrauben 17 in Gewindemuttern 18 durchsetzen.
Die Stellschrauben 17 stützen sich an
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einem aufragenden Randabschnitt 19 des Profils 15 ab, so dass bei einer entsprechenden Betätigung der Stellschrauben 17 das Abdeckprofil gegen den Grundkörper 12 gezogen wird und dabei die untere Anlauf- und Dichtfläche 6 des Profils 15 mit dem Randsteg 14 untergreift, wodurch sich eine Verriegelung des Abdeckprofil 13 gegenüber dem Profil 15 ergibt, insbesondere wenn die Stellschrauben 17 in eine Rastausnehmung des Randansatzes 19 des Profils 15 eingreifen oder einen entsprechenden Anschlag untergreifen. Zum Lösen dieser Verriegelung sind die Stellschrauben 17 gegensinnig zu betätigen, wonach das Abdeckprofil 13 gegen die Durchtrittsöffnung 3 vorgeschoben wird, bis es vom Profil 15 abgehoben werden kann.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, kommen die Stellschrauben 17 in Anschlussfugen 20 zu weiterführenden Bodenbelägen 21 zu liegen, die unterschiedlich aufgebaut sein können. Da diese Anschlussfugen 20 mit einem dauerelastischen Dichtungsmittel 22 ausgefüllt werden, sind alle Befestigungsmittel der Bodenprofile 4 unzugänglich abgedeckt. Zum Abnehmen eines Bodenprofils 4 muss im Bedarfsfall das dauerelastische Dichtungsmittel 22 aus der Anschlussfuge 21 entfernt werden.
Da die an den Bodenprofilen 4 vorbeizubewegenden Dichtungen 8 die Einhaltung vergleichsweise genauer Abstandsverhältnisse erfordern, können die Bodenprofile 4 in Querrichtung verlagert werden. Zu diesem Zweck durchsetzen die Befestigungsschrauben 23 die Profile 15 in entsprechenden Langlöchern. Eine Ähnliche Verstellung ergibt sich für die Dichtungen 8 selbst, weil diese Dichtungen auf Tragleisten 24 vorgesehen sind, die in ihrem gegenseitigen Abstand eingestellt werden können. Wird bei entsprechenden Abstandsverhältnissen die Wand 2 lediglich in die in der Fig. 1 gezeichnete Schliessstellung angehoben, so besteht die Gefahr, dass sich die oberen Dichtlippen 9 nicht in die gewünschte Dichtstellung ausbiegen.
Aus diesem Grunde kann die Wand 2 geringfügig über die Schliessstellung angehoben werden, so dass beim Absenken der Wand 2 in die Schliessstellung die gezeichnete Lage der Dichtlippen 9 sicher eingenommen wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Bauwerk mit einer in einen Unterflurschacht absenkbaren Wand 2, die sowohl in einer an- gehobenen Schliessstellung als auch in einer abgesenkten Offenstellung mit Hilfe von Dich- tungen gegenüber Bodenprofilen 4 abgedichtet ist, die eine die Wand aufnehmende
Durchtrittsöffnung in den Unterflurschacht längsseits begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits einem oberen Wandabschluss und anderseits einem unteren Wandträger (7) zugeordneten Dichtungen (8) mit zueinander dachartig geneigten, oberen und unteren Anlauf- und Dichtflächen (5,6) an den gegen die Wand (2) vorstehenden Stirnseiten der
Bodenprofile (4) zusammenwirken, dass die Bodenprofile (4) aus auf Trägern (11) aufru- henden, wärmedämmenden Grundkörpern (12) und aus auf den Grundkörpern (12) auflie- genden Abdeckprofilen (13) bestehen,
die die oberen Anlauf- und Dichtflächen (5) bilden und die anschliessenden unteren Anlauf- und Dichtflächen (6) mit einem Randsteg (14) übergreifen, und dass die Abdeckprofil (13) entlang ihrer Auflageflächen quer zu den
Grundkörpern (12) verstellbar sind.
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The invention relates to a structure with a lowerable into an underground shaft
Wall which is sealed against floor profiles both in a raised closed position and in a lowered open position with the aid of seals which limit a through opening in the underfloor shaft which receives the wall.
Walls of a building that can be lowered into an underground shaft reach through a floor-side one
A passage opening into the underfloor shaft, the walls should close this passage opening as tightly as possible both in the raised closed position and in the lowered open position. For this purpose, it is known to provide floor profiles, which limit the passage opening in the underfloor shaft along the sides, with seals projecting against the wall, which, as a result of the loads occurring during wall movement, generally act as
Brushes are formed and therefore do not bring a liquid-tight wall connection.
In addition, there can be temperature differences in the area of the passage opening, which lead to moisture condensation. In this context, it should be borne in mind that in the area of the passage opening, the wall in the raised closed position is not just one
Separates the interior from the exterior, but also these spaces from the
Delimited underfloor shaft. Finally, the floor profiles must be fastened to beams, which requires fasteners that are accessible from above and that are places at risk of moisture penetration.
The invention is therefore based on the object of designing a structure with a wall of the type described at the beginning which can be lowered into an underground shaft in such a way that a permanent, low-wear, watertight connection between the wall and the boundary opening for the wall Floor profiles can be achieved without one
To fear condensation of moisture in the sealing area.
The invention solves the stated problem in that the seals associated with an upper wall end and a lower wall support with top and bottom run-up and sealing surfaces inclined towards each other on the end faces of the floor profiles protruding against the wall interact Floor profiles consist of heat-insulating base bodies resting on supports and cover profiles resting on the base bodies, which form the upper contact and sealing surfaces and overlap the adjoining lower contact and sealing surfaces with an edge web, and that the cover profile can be adjusted transversely to the base bodies along their contact surfaces are.
As a result of these measures, the seals are assigned to an upper wall termination and a lower wall support and not to the floor profiles, these seals are only used in the raised closed position or the lowered open position of the wall, which is an essential prerequisite for a gentle load on the seals.
In addition, the upper lower run-on and sealing surfaces inclined towards each other on the wall-side end faces of the floor profiles enable the seals to be placed under a corresponding contact pressure, so that a waterproof connection between the wall and the floor profiles is actually achieved with an adapted configuration of the seals, and both in the open position and in the closed position. The construction of the floor profiles from a heat-insulating base body and from a cover profile resting on the base body largely avoids cold bridges, as a result of which the risk of condensate formation in the area of the passage opening is banished into the underfloor shaft.
Since the cover profile forms the upper contact and sealing surfaces and overlap the adjoining lower contact and sealing surfaces with an edge web, this edge web prevents the cover profile from being lifted off from the base body, provided that the edge web securely engages under the lower contact and sealing surface. Due to this circumstance, no fastening means penetrating the cover profile from above are required if a corresponding adjustment of the cover profile along its support surface is ensured transversely to the base body. With such a transverse displacement of the cover profile, depending on the direction of adjustment, a locking or unlocking is connected, which can advantageously be used for mounting the cover profile.
Fastenings of the base body accessible from above can thus be covered by the cover profile, which itself does not require such fastening means.
The base body itself can form the lower contact and sealing surfaces of the floor profiles.
However, more favorable construction conditions become when using additional profiles
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obtained, which are arranged between the carriers for the base body and the base body and form the lower run-up and sealing surfaces. These additional profiles can be clamped together with the base bodies against the beams. Particularly advantageous constructional relationships result, however, if the profiles are individually connected to the beams and the
Base body can only be placed on the profiles. The cover profile for the base body serve in this case as a hold-down for the base body.
In order to obtain a transverse adjustment of the cover profile for locking or unlocking it in relation to the lower run-on and sealing surfaces in a simple manner, the cover profile on its longitudinal sides opposite the run-up and sealing surfaces can have a leg that crosses over the base body at a distance and is angled downwards have, the enforcing over him
Adjusting screws are supported on the respective base body or on the profile provided between the carrier and base body. A corresponding screw adjustment pulls the cover profile against the base body with the effect that the edge web is pressed against the lower run-on and sealing surface. From this locking position, the cover profile can be moved by actuating the set screw in opposite directions.
Since the set screw comes to rest on a floor surface in a connection joint and this connection joint can be filled with a permanently elastic sealant, there are none in the area of the floor profiles
Fasteners accessible. If necessary, the sealant must be removed from the connection joint.
The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example. Show it
1 is a schematic cross section of a wall of a building according to the invention which can be lowered into an underground shaft in the area of the passage opening into the underground shaft in the raised closed position;
Fig. 2 shows a cross section on a larger scale a bottom profile limiting the passage opening in the underfloor shaft along the side.
The wall 2, which can be lowered into an underground shaft 1, is guided in a conventional manner between two uprights of a building which are connected to a portal by a cross member.
On the bottom side, the wall 2 engages in the underfloor duct 1 through a through opening 3, the through opening 3 being delimited on the long side by floor profiles 4. These bottom profiles 4 have on their wall-side end faces corresponding to FIG. 2 upper and lower, roof-shaped inclined run-up and sealing surfaces 5, 6, which on the one hand interact with a lower wall support 7 associated seals 8 and on the other hand with seals on an upper wall termination, what but is not shown for reasons of clarity. This wall termination overlaps with laterally projecting longitudinal edges the upper run-on and sealing surfaces 5 of the floor profiles 4.
Seals arranged on the underside of these longitudinal edges therefore bear against the sealing surfaces 5, it being possible to ensure a level transition between the wall profiles 4 via the upper wall termination.
In the area of the seals 8 belonging to the lower wall support 7, however, there are more difficult sealing conditions because, for a good seal, the bottom profiles 4 are to be encompassed by the seals 8 at least from the top. For this reason, the seals 8 in the region of the lower wall support 7 form sealing lips 9 falling on the one hand against the upper run-up and sealing surfaces 5 and, on the other hand, rising sealing lips 10 against the lower run-on and sealing surfaces 6, so that the base profiles 4 extend from the sealing lips 9, 10 from above and below.
Since the upper sealing lips 9 have to be moved past the floor profiles 4 projecting against the wall 2 when closing and opening the wall, the sealing surfaces 5, 6 form these sealing surfaces 5, 6 correspondingly inclined contact surfaces.
The floor profiles 4 are mounted on supports 11 and consist of a heat-insulating base body 12 and a cover profile 13 resting on the base body 12, which forms the upper run-up and sealing surface 5 and overlaps the lower run-up and sealing surface 6 with an edge web 14. The lower run-up and sealing surface 6 is not formed by the basic body 12, but by an additional profile 15 which is screwed to the carrier 11 according to the illustrated embodiment. The base body 12 resting on the profile 15 is held down by the cover profile 13. For this purpose, the cover profile 13 forms on its long side facing away from the passage opening 3 a downwardly angled leg 16 which the set screws 17 pass through in threaded nuts 18.
The set screws 17 are supported
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from an upstanding edge section 19 of the profile 15, so that when the set screws 17 are actuated appropriately, the cover profile is pulled against the base body 12 and thereby engages under the lower run-on and sealing surface 6 of the profile 15 with the edge web 14, thereby locking the cover profile 13 results in relation to the profile 15, in particular if the set screws 17 engage in a locking recess in the edge projection 19 of the profile 15 or engage under a corresponding stop. To release this locking, the adjusting screws 17 are to be actuated in opposite directions, after which the cover profile 13 is pushed against the passage opening 3 until it can be lifted off the profile 15.
As can be seen from FIG. 1, the set screws 17 come to lie in connecting joints 20 to further floor coverings 21, which can be constructed differently. Since these connection joints 20 are filled with a permanently elastic sealing means 22, all fastening means of the floor profiles 4 are covered inaccessibly. To remove a floor profile 4, the permanently elastic sealant 22 must be removed from the connection joint 21 if necessary.
Since the seals 8 to be moved past the floor profiles 4 require comparatively precise spacing to be maintained, the floor profiles 4 can be moved in the transverse direction. For this purpose, the fastening screws 23 pass through the profiles 15 in corresponding elongated holes. A similar adjustment results for the seals 8 themselves, because these seals are provided on support strips 24, which can be adjusted in their mutual distance. If the wall 2 is only raised into the closed position shown in FIG. 1 with appropriate spacing conditions, there is a risk that the upper sealing lips 9 will not bend into the desired sealing position.
For this reason, the wall 2 can be raised slightly above the closed position, so that when the wall 2 is lowered into the closed position, the drawn position of the sealing lips 9 is safely assumed.
PATENT CLAIMS:
1. Structure with a wall 2 which can be lowered into an underfloor shaft and which is sealed both in a raised closed position and in a lowered open position with the aid of seals with respect to floor profiles 4, which receives the wall
Limit the passage opening into the underfloor shaft alongside, characterized in that the seals (8), which are assigned to an upper wall termination and on the other hand to a lower wall bracket (7), with upper and lower run-up and sealing surfaces (5,6) inclined towards each other on the against the Wall (2) protruding faces of the
Floor profiles (4) interact so that the floor profiles (4) consist of heat-insulating base bodies (12) resting on supports (11) and cover profiles (13) resting on the base bodies (12),
which form the upper run-up and sealing surfaces (5) and overlap the adjoining lower run-up and sealing surfaces (6) with an edge web (14), and that the cover profile (13) runs transversely to the bearing surfaces along their
Base bodies (12) are adjustable.