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Die Erfindung betrifft einen Aufnahmeblock für eine Anordnung zur Aufbewahrung und
Präsentation von Uhrbändern, welcher Aufnahmeblock an einem Ende des Uhrbandes fixierbar ist, wobei die Aufnahmeblock-Uhrband-Einheit in im wesentlichen trogartige Befestigungsbereiche einer Aufnahmeeinheit einlegbar ist, bestehend aus einem Grundkörper und einem Haltezapfen mit dazugehöriger Aufnahmestruktur.
Aus der AT 404 120 B ist eine Anordnung bekannt geworden, bei welcher Uhrbänder in einem Aufnahmeblock gehalten und damit in trogartige Ausnehmungen einer Präsentationstasse einge- legt sind. Der Aufnahmeblock weist dabei nutartige Halteeinheiten auf, in welchen mit beispielswei- se dem Uhrband verbundene Befestigungseinheiten eingesetzt und nur dann aus dem Aufnahme- block herausgenommen werden können, wenn der Aufnahmeblock sich ausserhalb der Ausneh- mung der Präsentationstasse befindet. Dabei sind vorzugsweise alle besagten Bauteile in Spritz- guss- bzw. die Tasse in Folien-Tiefziehtechnik hergestellt.
Eine andere Konstruktion zeigt die Uhrband-Halteplatte der EP 916 293 A2, welche aus einem im wesentlichen flachen Grundkörper besteht, von welchem sich in dessen Ebene je zwei laschen- artigen Fortsätze auf zwei gegenüberliegenden Seiten weg erstrecken. Zwischen je zweien dieser Fortsätze ist ein Haltezapfen lösbar befestigt, auf welchem das Uhrband gehalten ist. Durch bereits leichten Zug in der Ebene des Grundkörpers kann der Haltezapfen aufgehen und so das Uhrband gelöst werden und beispielsweise aus der Präsentationstasse oder dem -ständer heraus- bzw. herunterfallen.
Auch ist durch die offene Anordnung des Haltezapfens die optisch ansprechende Präsentation nicht für Uhrbänder aller Stärken gewährleistet, der für die dickste Variante ausrei- chend vom Grundkörper beabstandet sein muss und dann für dünnere Varianten einen sehr grossen Spalt zwischen Grundkörper und Uhrband freilässt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war ein Aufnahmeblock für eine derartige Anordnung, der für eine Vielzahl von unterschiedlichen Uhrbändern verwendbar und von diesen zerstörungsfrei und auch wiederverwendbar lösbar ist. Darüberhinaus soll ein einfacherer Aufbau als bisher be- kannt realisiert werden, so dass sowohl die Herstellung wirtschaftlicher als auch die Handhabung einfacher und rascher möglich sind. Überdies soll ein einziger Aufnahmeblock für Uhrbänder unterschiedlicher Arten und Längen gleichermassen geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss von einem Aufnahmeblock gelöst, der dadurch gekenn- zeichnet ist, dass der Grundkörper als im wesentlichen U-förmiges Profil mit einem flächigen Bo- denteil und zwei vom Bodenteil im wesentlichen normal auf dessen Ebene senkrecht abstehenden Seitenwänden ausgebildet ist und dass die zumindest eine Aufnahmestruktur in zumindest einer der Seitenwände des Grundkörpers zur lösbaren Aufnahme des Haltezapfens ausgebildet ist, wobei die Aufnahmestruktur im wesentlichen senkrecht auf die Ebene des Bodenteils orientiert ist.
Damit ist die Anzahl der Bauteile bereits auf maximal zwei verringert und kann aufgrund der lösba- ren Aufnahme des Haltezapfens auch oftmals wiederverwendet werden. Uhrbänder beliebiger Art und beliebiger Ausführung, beispielsweise aus Leder oder auch Metall, können am Aufnahmeblock befestigt werden, wobei sie lediglich eine mit dem Aufnahmezapfen zusammenpassende Gegen- struktur aufweisen müssen. Der U-förmige Grundkörper deckt das an ihm befestigte Ende des Uhrbandes od. dgl. nach Einsetzen in eine Präsentationstasse etc. nach oben hin ab und führt so für alle Arten von Bändern zu einer ansprechenden Präsentation.
Da die Aufnahmestruktur im wesentlichen senkrecht auf die Ebene des Grundkörpers - und damit auch die Ebene, in welcher das Uhrband od. dgl. in der Präsentationstasse liegt - ausgerichtet ist, ist ein unerwünschtes oder zufälliges Öffnen des Haltezapfens und Abziehen des Uhrbandes in dieser Ebene verhindert, ausser mit erheblicher Krafteinwirkung und mit Zerstörung des Aufnahmeblockes.
Die Verwendung dieses Aufnahmeblocks wird noch weiter vereinfacht, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Aufnahmestruktur durch einen Schlitz gebildet ist, der vom dem Bodenteil abgewandten Rand der Seitenwand des Grundkörpers zumindest zum Teil in Rich- tung zum Bodenteil hin verläuft. Eine derartige, funktionell sichere Aufnahmestruktur ist auch leicht und kostengünstig im Aufnahmeblock herstellbar.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Haltezapfen an einer der Seitenwände des Grundkörpers befestigt und verläuft vom Bodenteil des Grundkörpers senkrecht beabstandet zur gegenüberliegenden Seitenwand. Damit ist die Handhabung weiter erleichtert und der Benutzer hat nur einen einzigen Bauteil in Verwendung, bei dem der Haltezapfen auch bei geöffnetem Aufnah- meblock nicht verloren gehen kann.
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Wenn der Haltezapfen schräg vom Boden des Grundkörpers weg verläuft und elastisch in
Richtung des Bodenteils hin verformbar ist, und wie an sich bekannt der Schlitz eine Verengung aufweist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des im Schlitz gehaltenen
Abschnittes des Haltezapfens, kann das Einsetzen und Fixieren bzw. das Entfernen des am Auf- nahmeblock gehaltenen Uhrbandes weiter vereinfacht werden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Haltezapfen wie an sich bekannt einstückig mit dem Grundkörper ausgeführt ist. Damit ist auch die Herstellung wesentlich einfacher und wirtschaftlicher möglich, als wenn der Grundkörper und der Haltezapfen separat gefertigt und dann erst zusammengefügt werden.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorteilhafterweise zur Anpassung an unter- schiedlich lange Uhrbänder, die am Aufnahmeblock fixiert werden sollen, vorgesehen, dass der
Haltezapfen und/oder die bzw. jede Aufnahmestruktur dafür bezüglich der Quermittelebene des
U-förmigen Grundkörpers in Richtung auf dessen Ende hin nach aussen versetzt ist. Damit kann, je nach Orientierung des Aufnahmeblocks, das gehaltene Band ziemlich unmittelbar aus dem Bereich des Aufnahmeblocks hinaus verlaufen oder aber der Aufnahmeblock umgreift - um 180 gedreht - einen Längsabschnitt des Uhrbandes, das dann mit geringerer Länge aus dem Bereich des Auf- nahmeblocks herausragt. Damit können Uhrbänder verschiedener Längen immer schön glatt gespannt in den Aufnahmeeinheiten gehalten und damit ordentlich aufbewahrt und gefällig präsen- tiert werden.
Vorteilhafterweise ist der Aufnahmeblock aus faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise kohle- faserverstärktem Polyamid, hergestellt, und ist somit leicht und trotzdem fest, sowie elastisch verformbar, um einerseits die leichte Bewegung des Haltezapfens und dessen Fixierung und auch beispielsweise das Einsetzen in und Herausnehmen aus einer Ausnehmung einer Präsentations- tasse zu erleichtern.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand des in den beigefügten Zeich- nungen dargestellten Ausführungsbeispiels nicht einschränkend näher erläutert werden. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Vorderansicht des Aufnahmeblocks, die Fig. 2 ist eine Seitenansicht und Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben, mit einem am Aufnahmeblock befestigten Uhrband in der Anordnung der praktischen Verwendung.
Gedacht ist der Aufnahmeblock gemäss der vorliegenden Erfindung zur Fixierung an Uhrbän- dern jeglicher Art, seien es Leder-, Plastik-, Metallbänder od. dgl. Diese Gegenstände können mit dem Aufnahmeblock in nutartige Aufnahmeelemente eingelegt und bei entsprechenden Abmes- sungen der beiden zusammenwirkenden Teile darin festgeklemmt werden, so dass die Bänder mit geringem Platzaufwand sicher und ordentlich gehalten werden und derart ein universelles, über- sichtliches Aufbewahrungs- und Präsentationssystem geschaffen ist. Die Aufnahmeelemente sind in einer Art Präsentations- bzw. Aufbewahrungstasse vorgesehen, in prinzipiell beliebiger Anzahl und Anordnung, vorzugsweise natürlich parallel nebeneinanderliegend, auch in einer oder mehre- ren Reihen.
In einer weiteren Ausführungsform könnten die Aussenseite des Aufnahmeblocks und die Innenseiten der Aufnahmeelemente mit zusammenwirkenden Halte- und/oder Verriegelungs- strukturen versehen sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist der erfindungsgemässe Aufnahmeblock U-förmig ausgeführt und weist einen vorzugsweise flächigen Bodenteil 1 auf, der in der in die Aufnahmeelemente eingelegten Position wie in der Zeichnung dargestellt nach oben hin, d. h. auf den Betrachter hin und von der Präsentationstasse oder dem Präsentationsständerweg, orientiert ist. Dabei können auf der Au- #enseite des Bodenteils 1 des Aufnahmeblocks Markierungen, Beschriftungen od. dgl. allenfalls lösbar angebracht oder entsprechenden Einrichtungen zum Anbringen derartiger Markierungen vorgesehen sein. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, kann die Aussenseite des Bodenteils 1 mit einer Vertiefung 1 a zur Aufnahme der Markierung, Beschriftung od. dgl. versehen sein. Vom Rand des Bodenteils 1 geht vorzugsweise rechtwinkelig auf dessen Ebene je ein Seitenteil 2 aus.
Die Au- #enseiten der Seitenteile 2 kommen im in die Präsentations- bzw. Aufbewahrungstasse eingesetz- ten Zustand mit den Seitenwänden der nutartigen Aufnahmeelemente in Berührung und klemmen - die entsprechend abgestimmten Dimensionen vorausgesetzt - den Aufnahmeblock und damit auch den daran befestigten Gegenstand (Uhrband) G in der Tasse fest.
Zur Fixierung des Uhrbandes G am Aufnahmeblock geht von einem der Seitenteile 2 ein vor- zugsweise einstückig damit ausgeführter Haltezapfen 3 aus. An der gegenüberliegenden Seiten-
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wand 2 ist eine Aufnahmestruktur für das jeweilige Ende des Haltezapfens 3 vorgesehen, die derart senkrecht auf die Ebene des Bodenteils 1 orientiert ist, dass das darin eingesetzte Ende des Haltezapfens 3 zumindest zum Teil nur senkrecht zur die Ebene des Bodenteils bewegt werden kann, nicht aber in dieser Ebene, welche in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeblockes auch mit der Ebene des daran befestigten Uhrbandes, Gürtels od. dgl. im wesentlichen übereinstimmt.
Beispielsweise kann die Aufnahmestruktur in Form eines vom Rand des Seitenteils 2 in Richtung Bodenteil 1 hin verlaufenden Schlitzes 4 vorgesehen sein.
Um ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des Haltezapfens 3 und Lösen des Uhrbandes G vom Auf- nahmeblock zu vermeiden, ist vorzugsweise zusätzlich ein Rastmechanismus vorgesehen, der im dargestellten Beispiel (siehe Fig. 2) durch eine Verengung 4a an einer Stelle des Schlitzes 4 an zumindest einer der Seiten des Schlitzes 4, vorzugsweise an beiden Seiten, gebildet ist. Das Ende des Haltezapfens 3 schnappt hinter der Verengung 4a ein und kann dann vorteilhafterweise zerstö- rungsfrei wieder gelöst werden, so dass die Wiederverwendung des Aufnahmeblocks möglich ist.
In der in das Aufnahmeelement eingesetzten Position hingegen ist durch die Dicke des am Haltezapfen 3 fixierten Uhrbandes G ein Herausdrücken aus dem Schlitz 4 nicht möglich, sehr wohl aber die Ausübung einer Zugkraft auf das Uhrband G in dessen Längsrichtung und auch schräg nach oben, aus dem Aufnahmeelement heraus.
Der Haltezapfen 3 ist in der eingerasteten Stellung ausreichend von der Innenseite des Boden- teils 1 hin beabstandet, d.h. verläuft senkrecht zur Ebene des Bodenteils 1 beabstandet zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 2, damit zu haltende Bänder vieler unterschiedli- cher Grössen und Typen mit einer Öse, Lasche od. dgl. auf den Haltezapfen 3 aufgeschoben und am Aufnahmeblock fixiert werden können. Der Haltezapfen 3 kann dabei in der Grundstellung wie in Fig. 1 in der durchgezogenen Darstellung vorgesehen sein, so dass er zum Aufschieben des Uhrbandes G unter Krafteinwirkung gegen eine elastische Rückstellkraft herausgebogen werden muss.
Andererseits ist auch eine Grundstellung wie in Fig. 1 in gestrichelter Darstellung gezeichnet möglich, bei welcher der Haltezapfen 3 im Ruhezustand vom Bodenteil 1 weg zeigt und mit dem aufgeschobenen Gegenstand G gegen eine Kraft auf den Bodenteil 1 hin und in den Schlitz 4 hinein gedrückt werden muss.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind der Haltezapfen 3 und dessen Aufnahmestruktur 4 von der Längsmitte des Bodenteils 1 hin nach aussen hin versetzt, d. h. befinden sich näher einem der Längsenden des Aufnahmeblockes als dem anderen Längsende. Damit kann der Gegenstand G vom vorteilhafterweise ausserhalb der Längsmitte des Aufnahmeblocks vorgesehenen Haltezapfen 3 ausgehend direkt nach aussen hin vom Aufnahmeblock wegragen, wobei der Grundkörper 1,2 aber das Ende des Uhrbandes od. dgl. an drei Seiten umfasst. Um aber in Aufnahmeelementen einer Grösse Gegenstände G unterschiedlicher Längen gleichermassen ordentlich und sicher einle- gen und halten zu können, kann der Aufnahmeblock aber auch um 180 gedreht montiert werden, so dass der U-förmige Aufnahmeblock das an ihm fixierte Ende des Gegenstandes G über eine noch etwas grössere Länge umgreift.
In Aufnahmeeinheiten geeigneter Höhe können auch zwei oder mehrere Aufnahmeblöcke übereinander eingesetzt werden. Auch ist das Längen-zu-Breiten- Verhältnis je nach Breite der aufzubewahrenden Gegenstände G und der Aufnahmeeinheiten in der Präsentations- und Aufbewahrungstasse im Prinzip beliebig wählbar. Wenn an beiden Endes des Gegenstandes G je ein Aufnahmeblock vorgesehen ist, kann bei Einsetzen und Festklemmen im Aufnahmeelement jedes beliebige Uhrband G in geradem, gespanntem Zustand aufbewahrt werden, was insbesonders bei der Präsentation von Metalluhrbändern wünschenswert ist.
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The invention relates to a receiving block for an arrangement for storage and
Presentation of watch bands, which receiving block can be fixed at one end of the watch band, the receiving block watch band unit being insertable into essentially trough-like fastening areas of a receiving unit, consisting of a base body and a holding pin with an associated receiving structure.
An arrangement has become known from AT 404 120 B in which watch straps are held in a receiving block and are therefore inserted into trough-like recesses in a presentation cup. The receptacle block has groove-like holding units in which fastening units connected to the watch strap, for example, can be inserted and can only be removed from the receptacle block when the receptacle block is located outside the recess of the presentation cup. In this case, all of the components mentioned are preferably produced using injection molding technology, and the cup is made using thermoforming film.
Another construction shows the watch band holding plate of EP 916 293 A2, which consists of an essentially flat base body, from which two tab-like extensions each extend away on two opposite sides. A holding pin, on which the watch strap is held, is detachably fastened between every two of these extensions. By pulling gently in the plane of the base body, the holding pin can open and the watch strap can thus be released and fall or fall out of the presentation cup or stand, for example.
The open arrangement of the holding pin also means that the visually appealing presentation is not guaranteed for watch bands of all strengths, which must be sufficiently spaced from the main body for the thickest variant and then leave a very large gap between the main body and the watch band for thinner variants.
The object of the present invention was a receiving block for such an arrangement, which can be used for a large number of different watch bands and can be released from them in a non-destructive and reusable manner. In addition, a simpler structure than previously known is to be realized, so that both the production is more economical and the handling is easier and faster. In addition, a single recording block should be equally suitable for watch straps of different types and lengths.
This object is achieved according to the invention by a receiving block, which is characterized in that the base body is designed as an essentially U-shaped profile with a flat base part and two side walls projecting perpendicularly from the base part and normal to the plane thereof, and in that the at least one receiving structure is formed in at least one of the side walls of the base body for the releasable receiving of the holding pin, the receiving structure being oriented essentially perpendicular to the plane of the base part.
As a result, the number of components is already reduced to a maximum of two and can often be reused due to the detachable mounting of the retaining pin. Watch straps of any type and of any design, for example made of leather or metal, can be attached to the mounting block, wherein they only have to have a counter structure that matches the mounting pin. The U-shaped base body covers the end of the watch strap or the like fastened to it from above after insertion in a presentation cup and thus leads to an appealing presentation for all types of straps.
Since the receiving structure is oriented essentially perpendicular to the plane of the base body - and thus also the plane in which the watch band or the like lies in the presentation cup - an undesired or accidental opening of the holding pin and pulling off the watch band in this plane is prevented , except with considerable force and with destruction of the mounting block.
The use of this receptacle block is further simplified if, according to a further feature of the invention, the receptacle structure is formed by a slot which extends at least partially towards the base part from the edge of the side wall of the base body facing away from the base part. Such a functionally safe receiving structure can also be produced easily and inexpensively in the receiving block.
According to an advantageous embodiment, the holding pin is fastened to one of the side walls of the base body and extends at a vertical distance from the base part of the base body to the opposite side wall. This further simplifies handling and the user has only a single component in use, in which the retaining pin cannot be lost even when the receiving block is open.
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If the retaining pin runs diagonally away from the base of the body and elastic in
Is deformable towards the bottom part, and as known per se the slot has a constriction, the diameter of which is slightly smaller than the diameter of the one held in the slot
Section of the holding pin, the insertion and fixing or removal of the watch strap held on the holding block can be further simplified.
According to a further feature of the invention, it is provided that the holding pin, as is known per se, is made in one piece with the base body. This also makes production much easier and more economical than if the base body and the holding pin are manufactured separately and only then joined together.
According to a further feature of the invention, in order to adapt to watch straps of different lengths that are to be fixed to the receiving block, it is advantageously provided that the
Retaining pin and / or the or each receiving structure therefor with respect to the transverse central plane of the
U-shaped base body is offset towards the end towards the outside. Depending on the orientation of the recording block, the held band can run out of the area of the recording block or directly around the recording block - rotated by 180 - encompasses a longitudinal section of the watch band, which then protrudes from the area of the recording block with a shorter length. This means that watch straps of various lengths can always be held taut and smooth in the recording units, so that they are stored neatly and conveniently presented.
Advantageously, the receiving block is made of fiber-reinforced plastic, preferably carbon-fiber-reinforced polyamide, and is therefore light, yet strong, and elastically deformable in order to facilitate the easy movement of the retaining pin and its fixing and also, for example, the insertion into and removal from a recess To facilitate presentation cup.
In the following description, the invention is not to be explained in any more restrictive manner on the basis of the exemplary embodiment illustrated in the accompanying drawings. 1 shows a front view of the receiving block, FIG. 2 is a side view and FIG. 3 shows a perspective view obliquely from above, with a watch strap attached to the receiving block in the arrangement of practical use.
The receptacle block according to the present invention is intended for fixation on watch straps of any kind, be it leather, plastic, metal straps or the like. These objects can be inserted with the receptacle block into groove-like receptacle elements and with the appropriate dimensions of the two interacting parts are clamped in place so that the tapes are held securely and neatly in a small amount of space, thus creating a universal, clear storage and presentation system. The receiving elements are provided in a type of presentation or storage cup, in principle in any number and arrangement, preferably of course in parallel next to one another, also in one or more rows.
In a further embodiment, the outside of the receiving block and the inside of the receiving elements could be provided with cooperating holding and / or locking structures.
As shown in Fig. 1, the receiving block according to the invention is U-shaped and has a preferably flat bottom part 1, which in the position inserted in the receiving elements as shown in the drawing upwards, i. H. is oriented towards the viewer and from the presentation cup or the presentation stand path. In this case, markings, inscriptions or the like can at most be detachably attached to the outside of the base part 1 of the receiving block or corresponding devices can be provided for attaching such markings. As can be seen in FIG. 3, the outside of the base part 1 can be provided with a depression 1 a for receiving the marking, lettering or the like. From the edge of the bottom part 1, one side part 2 preferably extends at right angles to its level.
When inserted into the presentation or storage cup, the outer sides of the side parts 2 come into contact with the side walls of the groove-like receiving elements and, provided the dimensions are appropriately coordinated, clamp the receiving block and thus also the object (watch strap) attached to it. G stuck in the cup.
To fix the watch strap G to the receiving block, one of the side parts 2 is provided with a holding pin 3, which is preferably made in one piece with it. On the opposite side
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wall 2, a receiving structure for the respective end of the holding pin 3 is provided, which is oriented perpendicular to the plane of the bottom part 1 in such a way that the end of the holding pin 3 inserted therein can at least in part only be moved perpendicularly to the plane of the bottom part, but not in this level, which in the position of use of the receiving block also substantially corresponds to the level of the watch strap, belt or the like attached to it.
For example, the receiving structure can be provided in the form of a slot 4 running from the edge of the side part 2 towards the bottom part 1.
In order to avoid unintentional bending of the holding pin 3 and detachment of the watch strap G from the receiving block, a latching mechanism is preferably additionally provided, which in the example shown (see FIG. 2) by a constriction 4a at one point of the slot 4 on at least one of the Sides of the slot 4, preferably on both sides, is formed. The end of the holding pin 3 snaps behind the constriction 4a and can then advantageously be released again without destroying it, so that the receptacle block can be reused.
In the position inserted in the receiving element, however, pressing out of the slot 4 is not possible due to the thickness of the watch band G fixed to the holding pin 3, but it is very possible to exert a tensile force on the watch band G in its longitudinal direction and also obliquely upwards from the Receiving element out.
In the latched position, the holding pin 3 is spaced sufficiently from the inside of the base part 1, i.e. runs perpendicular to the plane of the bottom part 1 at a distance between the two opposite side walls 2, so that bands of many different sizes and types to be held can be pushed onto the holding pin 3 with an eyelet, tab or the like and fixed to the receiving block. The holding pin 3 can be provided in the basic position as in FIG. 1 in the solid representation, so that it has to be bent out under force to counteract an elastic restoring force in order to slide on the watch band G.
On the other hand, a basic position as drawn in dashed lines in FIG. 1 is also possible, in which the holding pin 3 points away from the base part 1 in the idle state and is pressed with the pushed-on object G against a force onto the base part 1 and into the slot 4 got to.
As shown in Fig. 3, the holding pin 3 and its receiving structure 4 are offset from the longitudinal center of the bottom part 1 towards the outside, i. H. are closer to one of the longitudinal ends of the receiving block than the other longitudinal end. The object G can thus protrude from the holding pin 3, which is advantageously provided outside the longitudinal center of the receiving block, directly outwards from the receiving block, the base body 1, 2, however, encompassing the end of the watch band or the like on three sides. However, in order to be able to insert and hold objects G of different lengths equally neatly and securely in receiving elements of one size, the receiving block can also be mounted rotated by 180, so that the U-shaped receiving block has the end of the object G fixed to it via a encompasses an even greater length.
In receiving units of a suitable height, two or more receiving blocks can also be used one above the other. The length-to-width ratio can in principle be chosen as desired, depending on the width of the objects G to be stored and the receiving units in the presentation and storage cup. If a receiving block is provided at both ends of the object G, any watch band G can be stored in a straight, tensioned state when inserted and clamped in the receiving element, which is particularly desirable when presenting metal watch bands.
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