AT410435B - CHAIN CONVEYOR - Google Patents

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AT410435B
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Rud Ketten Rieger & Dietz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit durch mindestens eine Rundstahlkette angetrie- benen Förderorganen, bei dem jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgende, lagemässig gleich orientierte Anschlusskettenglieder einer jeden Rundstahlkette über zwei Mitnehmer mit jeweils einem Förderorgan verbunden sind und bei dem jeder Mitnehmer einen Grundkörper mit einem in den lichten Innenraum eines Anschlusskettengliedes einführbaren Vorsprung aufweist, wobei die Grundkörper der jeweils ein Mitnehmerpaar bildenden Mitnehmer über eine zentrale Schwenkach- se miteinander verbunden sind und der Grundkörper jedes Mitnehmers parallel zu den Längs- schenkeln der beiden, jeweils einem Förderorgan zugeordneten Anschlusskettenglieder orientierte Wandabschnitte aufweist. 



   Ein Kettenförderer der vorstehenden Art ist aus der DE 29 25 046 A1 bekannt. Bei dem be- kannten Kettenförderer haben die Vorsprünge der im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Mit- nehmer an ihren den Bugen des zwischen den Anschlusskettengliedern angeordneten Kettenglie- des zugewandten Seiten eine bogenförmige Kontur, durch die erreicht wird, dass der Abstand zwischen den freien Enden der Vorsprünge kleiner als die Länge des von den Vorsprüngen umfass- ten Kettengliedes ist. Der Differenz zwischen den beiden vorgenannten Massen sind dabei aus Montagegründen Grenzen gesetzt, die insbesondere dann zu Problemen führen können, wenn von dem zu fördernden Gut hohe Verschleissbelastungen ausgehen.

   Durch Abrieb im Bereich der freien Enden der Vorsprünge kann sich der Abstand zwischen diesen Enden nämlich auf einen Wert erhöhen, der keine Gewähr mehr für eine sichere Verbindung zwischen der Rundstahlkette und den Förderorganen bietet. 



   Ähnliche aus starken Verschleissangriffen resultierende Probleme können auch bei einem aus der DE 196 08 290 C1 bekannten Kettenförderer auftreten, bei dem die Mitnehmer jeweils einen Längsschenkel eines Anschlusskettengliedes hakenförmig umgreifen. 



   Zur Erzielung einer sicheren Verbindung zwischen den Förderorganen und der zu ihrem An- tneb dienenden Rundstahlkette sind bei einem aus der DE 33 48 396 C2 bekannten Kettenförde- rer, bei dem jedes Forderorgan mit nur einem Anschlussglied verbunden ist, jedem Anschlussglied jeweils zwei Mitnehmer zugeordnet, die im Verbund mindestens einen Längsschenkel der Anschlusskettenglieder voll umfassen Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Form der verwendeten Mitnehmer deren Einsatzbereich auf Kratzerförderer beschränkt, deren Teilung zudem vergleichsweise gross sein muss 
Aus der DE 38 28 712 A1 ist schliesslich ein Kettenförderer bekannt, bei dem zur Mitnahme von als Kratzern ausgebildeten Forderorganen an einem gemeinsamen Grundkörper angeordnete Vor- sprungpaare dienen,

   die die Längsschenkel jeweils zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Ket- tenglieder gleicher Onentierung umschliessen und mit deren Hilfe Kräfte in das jeweils zwischen diesen Kettengliedern angeordnete Kettenglied einleitbar sind 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Montage und Demontage der Förderorgane einfach ist und bei dem auch dann keine Gefahr besteht, dass die Förderorgane sich von der Rundstahlkette lösen, wenn Guter gefördert werden, von denen eine extrem hohe Verschleissbelastung ausgeht.

   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die den Förderorganen zugewandten Längsschenkel der Anschlusskettenglieder von zwei sich gegenüberliegenden Wandabschnitten der Grundkörper der einem Förderorgan zugeordneten Mitnehmer in an sich bekannter Weise gabelartig umfasst werden und dass jeweils ein Wandabschnitt eines jeden Grundkorpers den in den lichten Innen- raum eines Anschlusskettengliedes einführbaren Vorsprung aufweist 
Der erfindungsgemässe Kettenförderer bietet den Vorteil, dass die beiden den über ein Zwi- schenglied miteinander verbundenen Anschlussgliedern zugeordneten Mitnehmer jeweils einen Längsschenkel der beiden Anschlussglieder voll umschliessen und dass aus diesem Grunde eine sichere Verbindung zwischen der Rundstahlkette und den Förderorganen auch unter ungünstigen Bedingungen gegeben ist. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Mitnehmer miteinander verbindende Schwenkachse von einem Gewindestift gebildet. Dabei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Mitnehmer mit Gewindebolzen zu ihrer Befestigung an den Förderorga- nen versehen Vorzugsweise greifen die Vorsprünge in an sich bekannter Weise von verschiede- nen Seiten in die einem Förderorgan zugeordneten Anschlusskettenglieder Nach einer Weiterbil- dung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Grundkörper an seinen sich gegenüberliegenden 

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 Enden mit jeweils einem Wandabschnitt versehen ist und dass der den Vorsprung aufweisende Wandabschnitt in eine sich lediglich über einen Teil der Länge des ihm zugeordneten Grundkör- pers erstreckende Grundplatte übergeht,

   die senkrecht zu den Wandabschnitten steht und die jeweils einen Gewindebolzen trägt. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen: 
Fig. 1 einen Abschnitt einer der beiden Antriebsketten eines als Becherwerk ausgebildeten Ket- tenförderers, 
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1, 
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 111 in Fig. 1, 
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, 
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Mitnehmerpaar des Kettenförderers gemäss Fig. 1, 
Fig. 6 eine Stirnansicht des Mitnehmerpaares gemäss Fig. 5, 
Fig. 7 eine Seitenansicht des Mitnehmerpaares gemäss Fig. 5, 
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5, 
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen einzelnen Mitnehmer, 
Fig.

   10 eine Seitenansicht des Mitnehmers gemäss Fig. 9, 
Fig. 11einen Teilschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 9, 
Fig. 12 ein zum Einschwenken in Anschlusskettenglieder vorbereitetes Mitnehmerpaar, 
Fig. 13 das Mitnehmerpaar gemäss Fig. 12 während des Einschwenkvorganges, 
Fig. 14 das Mitnehmerpaar in der Endposition, 
Fig. 15 einen Abschnitt der Antriebskette eines Kratzerförderers, 
Fig. 16 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf die Anschlussstelle eines Förderorganes, 
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie   XVII-WII   in Fig. 16 und 
Fig. 18 einen der Fig. 17 entsprechenden Schnitt durch eine modifizierte Mitnehmerausfüh- rung. 



   In Figur 1 ist 1 eine von zwei Rundstahlketten, die zum Antrieb der von Bechern gebildeten Förderorgane 2 eines Kettenförderers dienen. Die Becher sind an jeweils zwei aufeinanderfolgen- den Anschlusskettenglieder 3,4 gleicher Orientierung befestigt. Zur Befestigung dienen jeweils paarweise angeordnete Mitnehmer 5,6. Die Mitnehmer 5,6 sind identisch ausgebildet, d h. sie haben die gleiche Form und Grösse. Jeder Mitnehmer besitzt einen Grundkörper 7 mit Wandab- schnitten 8 und 9, von denen der Wandabschnitt 8 einen Vorsprung 10 trägt, der in den lichten Innenraum jeweils eines Anschlusskettengliedes 3 bz. 4 ragt und dessen freies Ende über die Längsschenkel 11,12 der Anschlusskettenglieder 3,4 vorsteht.

   Die beiden Grundkörper 7 eines jeden Mitnehmers 5 bzw. 6 sind über eine Schwenkachse 13 miteinander verbunden, die von ei- nem Gewindestift gebildet wird, der in Gewindebohrungen 14 eingeschraubt ist, die in Bohrungen 15 übergehen, deren Durchmesser kleiner als der Aussendurchmesser der Gewindebohrungen 14 ist. Die Grundkörper 7 weisen jeweils eine senkrecht zu ihren Wandabschnitten 8,9 stehende Grundplatte 16 auf, die sich nur über einen Teil der Länge der Grundkörper 7 erstreckt. Mit jeder Grundplatte 16 ist ein Gewindebolzen 17 verbunden, der unter Zuhilfenahme von Muttern 18 zur Befestigung der Förderorgane 2 an den Mitnehmern 5 bzw. 6 dient. Wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, bilden die Wandabschnitte 8 und 9 zusammen mit dem Vorsprung 10 jeweils einen geschlossenen Käfig für die Längsschenkei 11der Anschlusskettenglieder 3 und 4.

   Ein Aushängen von Förderorganen 2 ist bei alledem unmöglich. Um die Rundstahlkette 1 ausserdem gegen Kipp- bewegungen zu sichern, sind die Vorsprünge 10 mit derartigen Bewegungen entgegenwirkenden Anschlägen 19 versehen. 



   Mit Hilfe der jeweils eine unverlierbare Einheit bildenden, paarweise angeordneten Mitnehmer 5,6 erweist sich die Montage von Förderorganen 2 als äusserst einfach und bequem Die Mitnehmer 5,6 werden zunächst in die in Figur 12 dargestellte Position überführt, um ihre Vorsprünge 10 anschliessend um eine parallel zur Zeichnungsebene verlaufende Achse in die Anschlussglieder 3 und 4 einzuschwenken. Sobald die Position gemäss Figur 13 erreicht ist, bewegt man die Mitneh- mer 5,6 in die in Figur 14 dargestellte Lage, in der die Gewindebolzen 17 mit ihnen zugeordneten Bohrungen in den Förderorganen 2 fluchten.

   Wie man bei einem Vergleich der Figuren 13 und 14 erkennt, benötigen die Vorsprünge 10 der Mitnehmer 5,6 einen gewissen Spielraum in den 

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 Anschlusskettengliedern 3 und 4, die Teilung der letzteren sollte daher mindestens gleich der 3,5fachen Dicke der Glieder der Rundstahlkette 1 sein. Da die gewissermassen scherenartig aus- gebildeten Mitnehmer über die Schwenkachse 13 miteinander verbunden sind, bedarf es beim Festziehen der Muttern 18 weder einer Gegenhaltung noch einer vorherigen Ausrichtung der Mitnehmer 5,6. 



   Während in den Figuren 1 bis 14 ein als Becherwerk ausgebildeter Kettenförderer dargestellt ist, zeigen die Figuren 15 bis 17 einen Kratzerförderer, dessen Förderorgane 20 aus von jeweils einer Platte 21 gehaltenen Rechteckprofilen 22 bestehen. Der Aufbau der Mitnehmer 23,24 dieser Konstruktion entspricht weitgehend dem Aufbau der Mitnehmer 5 und 6.

   Auch in diesem Fall haben die identisch ausgebildeten Mitnehmer 23,24 jeweils einen Grundkörper 25 mit Wandabschnitten 26,27, von denen der längere Wandabschnitt 26 einen Vorsprung 28 trägt, der in den lichten Innen- raum eines in diesem Falle horizontalen Anschlusskettengliedes 29 bzw. 30 ragt und dessen freies Ende wiederum über die Längsschenkel 31,32 der Anschlusskettenglieder 29,30 vorsteht, um zusammen mit dem kürzeren Wandabschnitt 27 des jeweils anderen Grundkörpers 25 den Längs- schenkel 31 des ihm jeweils zugewandten Anschlusskettengliedes käfigartig zu umschliessen. Die Wandabschnitte 26 stehen, wie aus den Figuren 16 und 17 erkennbar, nicht nur über die Längs- schenkel 31, sondern auch über die Längsschenkel 32 vor und bilden auf diese Art und Weise einen einseitig wirkenden Anschlag.

   Beide Grundkörper 25 weisen, wie im zuerst beschrieben Fall, eine Grundplatte 33 mit einem Gewindebolzen 34 auf, der unter Zuhilfenahme von Muttern 35 zur Befestigung der Förderorgane 20 an den über eine Schwenkachse 36 miteinander verbundenen Mitnehmern 23 und 24 dient. 



   Fig 18 zeigt eine der Fig. 17 entsprechende Ansicht zweier leicht modifizierter Mitnehmer 23',24', bei denen abgewinkelte Enden der Vorsprünge 28' zusammen mit den längeren Wandab- schnitten 26' die Längsschenkel 32 gabelartig umschliessen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1 Kettenförderer mit durch mindestens eine Rundstahlkette angetriebenen Förderorganen, bei dem jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgende, lagemässig gleich orientierte An- schlusskettenglieder einer jeden Rundstahlkette über zwei Mitnehmer mit jeweils einem 
Förderorgan verbunden sind und bei dem jeder Mitnehmer einen Grundkörper mit einem in den lichten Innenraum eines Anschlusskettengliedes einführbaren Vorsprung aufweist, wobei die Grundkörper der jeweils ein Mitnehmerpaar bildenden Mitnehmer über eine zentrale Schwenkachse miteinander verbunden sind und der Grundkörper jedes Mitneh- mers parallel zu den Längsschenkeln der beiden, jeweils einem Förderorgan zugeordneten 
Anschlusskettenglieder orientierte Wandabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Förderorganen (2,20) zugewandten Längsschenkel (11;

   31) der Anschluss- kettenglieder (3,4; 29, 30) von zwei sich gegenüberliegenden Wandabschnitten (8,9; 26, 
27) der Grundkörper (7; 25) der einem Förderorgan (2; 20) zugeordneten Mitnehmer (5,6; 
23,24) in an sich bekannter Weise gabelartig umfasst werden und dass jeweils ein Wand- abschnitt (8; 26) eines jeden Grundkörpers (7; 25) den in den lichten Innenraum eines An- schlusskettengliedes   (3, 4, 29, 30)   einführbaren Vorsprung (10; 28) aufweist.



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   The invention relates to a chain conveyor with conveying elements driven by at least one round steel chain, in which two immediately successive, equally oriented connecting chain links of each round steel chain are connected via two drivers to one conveyor element each, and in which each driver has a basic body with one in the clear Has interior of a connecting chain link insertable protrusion, wherein the base body of each driver pair forming a carrier are connected to each other via a central pivot axis and the main body of each driver has parallel to the longitudinal legs of the two connecting chain links, each associated with a conveyor organ wall sections.



   A chain conveyor of the above type is known from DE 29 25 046 A1. In the known chain conveyor, the projections of the essentially L-shaped drivers have an arcuate contour on their sides facing the bends of the chain link arranged between the connecting chain links, by means of which the distance between the free ends of the Projections is smaller than the length of the chain link encompassed by the projections. For reasons of assembly, the difference between the two aforementioned masses is limited, which can lead to problems in particular if the goods to be conveyed are subject to high wear loads.

   Because of the abrasion in the area of the free ends of the projections, the distance between these ends can increase to a value that no longer provides a guarantee for a secure connection between the round steel chain and the conveying elements.



   Similar problems resulting from severe wear attacks can also occur in a chain conveyor known from DE 196 08 290 C1, in which the drivers each grip around a longitudinal leg of a connecting chain link in a hook shape.



   In order to achieve a secure connection between the conveying elements and the round steel chain serving their purpose, in a chain conveyor known from DE 33 48 396 C2, in which each conveying element is connected to only one connecting element, two connecting elements are assigned to each connecting element, which fully comprise at least one longitudinal leg of the connecting chain links in the composite. The disadvantage of this solution is that the shape of the drivers used limits their area of use to scraper conveyors, the pitch of which must also be comparatively large
From DE 38 28 712 A1, finally, a chain conveyor is known in which pairs of projections arranged on a common base body are used to take along conveyor elements designed as scratches,

   which enclose the longitudinal legs of two immediately successive chain links of the same orientation and with the aid of which forces can be introduced into the chain link arranged between these chain links
The invention has for its object to provide a chain conveyor of the type described above, in which the assembly and disassembly of the conveying elements is simple and in which there is also no risk that the conveying elements will detach from the round steel chain when goods are being conveyed from who run out of extremely high wear.

   According to the invention, this object is achieved in that the longitudinal legs of the connecting chain links facing the conveying members are fork-shaped in a manner known per se by two opposing wall sections of the base bodies of the drivers assigned to a conveying member and in that in each case one wall section of each base member extends into the clear interior of a connecting chain link insertable projection
The chain conveyor according to the invention has the advantage that the two drivers associated with the connecting links connected to one another by a link completely enclose one longitudinal leg of the two connecting links and that for this reason there is a secure connection between the round steel chain and the conveying members even under unfavorable conditions.



   According to a preferred embodiment of the invention, the pivot axis connecting the drivers to one another is formed by a threaded pin. According to a further feature of the invention, the drivers are provided with threaded bolts for fastening them to the conveying members. Preferably, the projections engage in a manner known per se from different sides in the connecting chain links assigned to a conveying member. According to a further development of the invention that each base body on its opposite

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 Each end is provided with a wall section and that the wall section having the projection merges into a base plate which extends only over part of the length of the base body assigned to it,

   which is perpendicular to the wall sections and each carries a threaded bolt.



   Further details and features of the invention emerge from the subclaims and the following description of several particularly advantageous embodiments of the invention illustrated in the accompanying drawing. Show it:
1 shows a section of one of the two drive chains of a chain conveyor designed as a bucket elevator,
2 is a view in the direction of arrow 11 in FIG. 1,
3 is a view in the direction of arrow 111 in FIG. 1,
4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 1,
5 is a plan view of a pair of drivers of the chain conveyor according to FIG. 1,
6 is an end view of the pair of drivers according to FIG. 5,
7 is a side view of the pair of drivers according to FIG. 5,
8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 5,
9 is a plan view of a single driver,
FIG.

   10 shows a side view of the driver according to FIG. 9,
11 shows a partial section along the line XI-XI in FIG. 9,
12 a pair of drivers prepared for pivoting into connecting chain links,
13 the driver pair according to FIG. 12 during the pivoting-in process,
14 the driver pair in the end position,
15 shows a section of the drive chain of a scraper conveyor,
16 is a partial sectional top view of the connection point of a conveyor element,
Fig. 17 is a section along the line XVII-WII in Fig. 16 and
18 shows a section corresponding to FIG. 17 through a modified driver version.



   In FIG. 1, 1 is one of two round steel chains that serve to drive the conveyor elements 2 of a chain conveyor formed by cups. The buckets are attached to two successive connecting chain links 3, 4 of the same orientation. Carriers 5, 6 arranged in pairs are used for fastening. The drivers 5,6 are identical, that is. they have the same shape and size. Each driver has a base body 7 with wall sections 8 and 9, of which the wall section 8 carries a projection 10 which projects into the clear interior of a connecting chain link 3 or 4 and whose free end extends over the longitudinal legs 11, 12 of the connecting chain links 3 , 4 protrudes.

   The two base bodies 7 of each driver 5 and 6 are connected to one another via a pivot axis 13, which is formed by a threaded pin which is screwed into threaded bores 14 which pass into bores 15, the diameter of which is smaller than the outer diameter of the threaded bores 14 is. The base bodies 7 each have a base plate 16 which is perpendicular to their wall sections 8, 9 and extends only over part of the length of the base bodies 7. A threaded bolt 17 is connected to each base plate 16 and, with the aid of nuts 18, serves to fasten the conveying members 2 to the drivers 5 and 6, respectively. As can best be seen from FIG. 4, the wall sections 8 and 9 together with the projection 10 each form a closed cage for the longitudinal legs 11 of the connecting chain links 3 and 4.

   Unhooking funding bodies 2 is impossible in all of this. In order to additionally secure the round steel chain 1 against tilting movements, the projections 10 are provided with stops 19 counteracting such movements.



   With the aid of the drivers 5, 6, each of which forms a captive unit and is arranged in pairs, the assembly of conveying elements 2 proves to be extremely simple and convenient. The drivers 5, 6 are first transferred to the position shown in FIG. 12, and then by one projection pivot the axis parallel to the plane of the drawing into the connecting elements 3 and 4. As soon as the position according to FIG. 13 has been reached, the drivers 5, 6 are moved into the position shown in FIG. 14, in which the threaded bolts 17 are aligned with the holes in the conveying members 2 assigned to them.

   As can be seen from a comparison of FIGS. 13 and 14, the projections 10 of the drivers 5, 6 require a certain amount of freedom in the

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 Connection chain links 3 and 4, the division of the latter should therefore be at least equal to 3.5 times the thickness of the links of the round steel chain 1. Since the catches, which are designed in a scissor-like manner, are connected to one another via the pivot axis 13, there is no need to hold the catches 5, 6 or prior alignment when tightening the nuts 18.



   While a chain conveyor designed as a bucket elevator is shown in FIGS. 1 to 14, FIGS. 15 to 17 show a scratch conveyor, the conveyor elements 20 of which consist of rectangular profiles 22 held by a plate 21 each. The structure of the drivers 23, 24 of this construction largely corresponds to the structure of the drivers 5 and 6.

   In this case, too, the identically designed drivers 23, 24 each have a base body 25 with wall sections 26, 27, of which the longer wall section 26 carries a projection 28, which in the clear interior of a in this case horizontal connecting chain link 29 or 30 protrudes and its free end in turn protrudes beyond the longitudinal legs 31, 32 of the connecting chain links 29, 30, in order to enclose the longitudinal leg 31 of the connecting chain link facing it together with the shorter wall section 27 of the respective other base body 25. As can be seen from FIGS. 16 and 17, the wall sections 26 protrude not only over the longitudinal legs 31 but also over the longitudinal legs 32 and in this way form a one-sided stop.

   As in the case described first, both base bodies 25 have a base plate 33 with a threaded bolt 34 which, with the aid of nuts 35, is used to fasten the conveying members 20 to the drivers 23 and 24 which are connected to one another via a pivot axis 36.



   FIG. 18 shows a view corresponding to FIG. 17 of two slightly modified drivers 23 ', 24', in which angled ends of the projections 28 'together with the longer wall sections 26' enclose the longitudinal legs 32 in a fork-like manner.



   CLAIMS:
1 chain conveyor with conveying elements driven by at least one round steel chain, in each of which two immediately successive, equally oriented connecting chain links of each round steel chain via two drivers, each with one
Conveyor member are connected and in which each driver has a base body with a projection which can be inserted into the clear interior of a connecting chain link, the base bodies of the drivers, each forming a pair of carriers, being connected to one another via a central pivot axis, and the base body of each driver being parallel to the longitudinal legs of the both, each assigned to a funding body
Has connecting chain links oriented wall sections, characterized in that the longitudinal legs (11;

   31) of the connecting chain links (3, 4; 29, 30) of two wall sections (8, 9; 26,
27) the base body (7; 25) of the drivers (5,6;
23, 24) are included in a fork-like manner in a manner known per se, and that in each case a wall section (8; 26) of each base body (7; 25) leads into the clear interior of a connecting chain link (3, 4, 29, 30) insertable projection (10; 28).


    

Claims (1)

2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Mitnehmer (5,6; 23,24) miteinander verbindende Schwenkachse (13; 36) von einem Gewindestift gebildet wird.  2. Chain conveyor according to claim 1, characterized in that the drivers (5,6; 23, 24) connecting pivot axis (13; 36) is formed by a threaded pin. 3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (5,6; 23, 24) mit Gewindebolzen (17; 34) zu ihrer Befestigung an den Förderorganen (2; 20) versehen sind.  3. Chain conveyor according to claim 1 or 2, characterized in that the drivers (5,6; 23, 24) with threaded bolts (17; 34) for their attachment to the conveyor elements (2; 20) are provided. 4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Mitnehmer (5,6; 23, 24) die gleiche Form und Grösse haben, d. h. identisch ausgebildet sind.  4. Chain conveyor according to one of claims 1 to 3, characterized in that both Carriers (5,6; 23, 24) have the same shape and size, d. H. are identical. 5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (10; 28) in an sich bekannter Weise von verschiedenen Seiten in die einem Förderorgan (2; 20) zugeordneten Anschlusskettenglieder (3,4, 29,30) greifen. <Desc/Clms Page number 4>  5. Chain conveyor according to one of claims 1 to 4, characterized in that the Projections (10; 28) in a manner known per se from different sides into one Grip the connecting chain links (3, 4, 29, 30) assigned to the conveyor element (2; 20).  <Desc / Clms Page number 4>   6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Grundkörper (7) an seinen sich gegenüberliegenden Enden mit jeweils einem Wandab- schnitt (8 bzw. 9) versehen ist und dass der den Vorsprung (10; 28) aufweisende Wandab- schnitt (8; 26) in eine sich lediglich über einen Teil der Länge des ihm zugeordneten Grundkörpers (7; 25) erstreckende Grundplatte (16; 33) übergeht, die senkrecht zu den Wandabschnitten (8,9; 26,27) steht und die jeweils einen Gewindebolzen (17; 34) trägt (Fig. 1, 3). 6. Chain conveyor according to one of claims 3 to 5, characterized in that each The base body (7) is provided with a wall section (8 or 9) at its opposite ends and that the wall section (8; 26) having the projection (10; 28) only extends over part of the wall section Length of the assigned Base body (7; 25) extending base plate (16; 33) passes perpendicular to the Wall sections (8,9; 26,27) and each carries a threaded bolt (17; 34) (Fig. 1, 3). 7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Vorsprünge (10; 28) seitlich über ihnen zugeordnete Anschlussketten- glieder (3,4; 29,30) vorstehen und die Schwenkbewegungen der Grundkörper (7; 25) be- grenzende Anschläge bilden. 7. Chain conveyor according to one of claims 1 to 6, characterized in that the free ends of the projections (10; 28) project laterally above them associated connecting chain links (3,4; 29,30) and the pivoting movements of the base body (7; 25) form limiting stops. 8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der den Vorsprung (10) tragende Wandabschnitt (8) des Grundkörpers (7) mit einem Anschlag (19) für den dem Förderorgan (2) abgewandten Längsschenkel (12) des jeweiligen An- schlusskettengliedes (3,4) versehen sind. 8. Chain conveyor according to one of claims 1 to 7, characterized in that the projection (10) supporting wall section (8) of the base body (7) with a stop (19) for the longitudinal member (12) facing away from the conveyor member (2) of the of the respective connecting chain link (3, 4). 9. Kettenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgewinkeltes Ende des Vorsprunges (28') zusammen mit dem vom Ende des Wandabschnittes (26') gebilde- ten Anschlag den dem Förderorgan (20) abgewandten Längsschenkel (32) der Anschluss- kettenglieder (29,30) gabelartig umschliesst. 9. Chain conveyor according to claim 8, characterized in that an angled end of the projection (28 ') together with the stop formed by the end of the wall section (26') the longitudinal leg (32) of the connecting chain links facing away from the conveyor member (20) (29.30) encloses like a fork. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 3 SHEET OF DRAWINGS
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