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Die Erfindung betnfft eine Unterschwellung für Eisenbahngleise mit kontinuierlicher Schienenauflage auf Schwellenelementen, die je zwei unter den Schienen angeordnete Längsbalken und z. B zwei die Langsbalken verbindende und mit ihnen In einem Stück hergestellte Querteile aufwei- sen, wobei die In Schienenrichtung aufeinander folgenden Langsbalken benachbarter Schwellenelemente paarweise miteinander vertikal schubsteif verbunden sind, wobei die, eine auf die Aufnahme von zwei Befestigungen je Schiene beschrankte Länge aufweisenden, z.
B. nur 70 bis 120 cm langen Längsbalken benachbarter Schwellenelemente miteinander biegeweich verbunden sind, wobei durch die schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung der aneinandergereihten Längsbalken ein Gebilde in der Art einer Raupenkette erhalten ist, und wobei jedes Schwellenelement eine Besohlung aus elastischem Material zur Erzielung einer vertikalen Einfederung, sowie nur einen Querteil oder höchstens die zwei Querteile aufweist, nach Patent Nr AT 408 774 B
Bei der Unterschwellung fur Eisenbahngleise gemäss dem Stammpatent wird durch die schubstelfe, jedoch biegewelche Verbindung der Längsbalken benachbarter Schwellenelemente eine Auflage der Unterschwellung auf dem Untermaterial, z B. Oberbauschotter, in der Art einer Kette von Elementen erreicht.
Die Längsbalken weisen eine Lange auf, welche es ermöglicht, dass eine Schiene mit maximal zwei Befestigungen an jedem Langsbalken befestigt wird ; weiters ist eine Besohlung der Schwellenelemente mit einem elastischen Material zur Verbesserung des Kontakts zwischen Schwelle und Schotter hinsichtlich der Übernahme der Funktion der vertikalen Verformung und damit zur Reduzierung der Kraftbeanspruchung des Schotters vorgesehen. Als Verbindungselemente sind gesonderte Konstruktionen, beispielsweise mit Doppel-T-Träger-förmigen Teilen vorgesehen, was einen gewissen Aufwand bei der Montage bedeutet.
In der CH 40 591 A ISt andererseits eine Unterschwellung mit Schwellen aus Eisenbeton geoffenbart, bel welcher auf Grund des vorgesehenen grossen Abstands zwischen aufeinander folgenden Schwellenelementen eine hohe Kantenpressung an den Schwellenelementrandern In Schlenenlangsnchtung auftritt Die Formung bzw. Abnutzung des Schotters an diesen Stellen Ist daher beträchtlich, und hierdurch ISt die Gefahr gross, dass die Längsbalken der Schwellenelemente bel Achsüberfahrt uber ihren Mittelteil (Querteil) abzurollen beginnen. Bei einer Belastung durch mehrere Achsen wird es daher zu einer massiv gesteigerten Beanspruchung der Schwellenelemente kommen, welche durchaus zu Rissen führen kann.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Unterschwellung gemäss Stammpatent derart weiter zu entwickeln, dass eine konstruktive Vereinfachung erzielt wird, wobei nichtsdestoweniger ein konti- nuierlicher Lastübergang von einem Schwellenelement zum nachten erfolgt, wofur Klaffungen an den Randern benachbarter Schwellenelemente vermieden werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass zur biegeweichen, jedoch schub- stelfen Verbindung aufeinander folgender Langsbalken die ausreichend biegeelastischen Schienen selbst herangezogen sind, wobei die Schienenbefestigungsstellen für die Schienen zunächst den jeweils einander zugewandten Randern der Schwellenelemente vorgesehen sind.
Erfindungsgemäss wird also von der-wenn auch beschrankten, so doch fur den gegebenen Fall ausreichenden - Biegeeiast) Z ! tät der Schienen selbst Gebrauch gemacht, um die schubstelfe, Jedoch biegewelche Verbindung der Längsbalken der Schwellenelemente zu realisieren Wichtig Ist dabei auch der geringe Abstand zwischen den Schienenbefestigungsstellen aufeinander folgender Schwellenelemente, um das"Raupenketten"-artge Gebilde zu erhalten,
wodurch Achslasten gleichmässig auf mehrere Schwellenelemente aufgeteilt und Klaffungen von Rändern benachbarter Schwellenelemente vermieden werden Gemäss einem bevorzugten Ausfuhrungsbelsplel der Erfindung sind die Sch ! enenbefeshgungs- stellen zunächst den Randern der jeweils von einem zentrischen Querteli kreuzformig beidselts In Schienenlangsrichtung abstehenden Längsbalken-Abschnitten vorgesehen.
Andererseits ist es zur Befestigung der Schienen auch gunstig, wenn die Schienenbefesti- gungsstellen einerseits zunächst den Randern von Langsbalken-Abschnitten, die von einem unter Bildung eines U-Elements einseitig an den Längsbalken angeordneten Querteil abstehen, und andererseits am Rand des Querteils an den Kreuzungsstellen mit den Längsbalken vorgesehen sind.
Auch asymmetnsche Formen sind fur die Gestalt der Schwellenelemente selbstverständlich möglich, beispielsweise wenn die Schienenbefestigungsstellen einerseits zunachst den Rändern von Langsbalken-Abschnitten, die von einem sie Z-formig verbindenden Querteil In entgegenge-
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setzten Richtungen abstehen, und andererseits am Querteil an den Kreuzungsstellen mit den Längsbalken vorgesehen sind.
Auch eine Rahmenform ist fur die Gestalt der Schwellenelemente denkbar, wobei dann die Schienenbefestigungsstellen an den Kreuzungsstellen von zwei die beiden Längsbalken rahmenartig miteinander verbindenden Querteilen mit den Längsbalken vorgesehen sind. Dabei ISt für die gleichmässige Lastaufteilung der Achslast auf mehrere Schwellenelemente besonders günstig, wenn die von den Langsbalken und Quertelien umschlossene Offnung eine kleinere Abmessung in
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kurze Schwellenelemente, die mittels der schubsteifen, biegeweichen Verbindung über die Schiene selbst eine Art Raupenkette bilden, wobei eine gleichmässige Lastaufteilung auf mehrere Schwellenelemente erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschrankt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung : Fig. 1 eine Draufsicht einer Unterschwellung mit kreuzformigen Schwellenelementen, wobei zwei Schwellenelemente gezeigt sind ; Fig. 2 eine Draufsicht einer Unterschwellung mit U-formigen Schwellenelementen, wobei ein solches Schwellenelement veranschaulicht ist, Fig. 3 eine Draufsicht eines Z-förmigen Schwellenelements einer Unterschwellung, und Fig. 4 eine Draufsicht einer Unterschwellung mit rahmenförmigen Schwellenelementen, von denen zwei dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Unterschwellung 1 mit kreuzförmigen Schwellenelementen 2 gezeigt. Die Schwellenelemente 2 weisen einen zentrischen Querteil 3 auf, von dem beidseits in Schienenlängsrichtung Langsbalken-Abschnitte 4 abstehen. Die Schienenbefestigungsstellen 5 zur Fixierung der Schienen 6 an den Schwellenelementen 2 sind zunachst den benachbarten Schwellenelementen 2 zugewandten Randern 7 der Langsbalken-Abschnitte 4 bzw.
Schwellenelemente 2 vorgesehen Durch den schmalen Spalt 8 zwischen aufeinander folgenden Schwellenelementen 2 und der Befestigung der Schienen 6 zunächst den jeweils einander zugewandten Rändern der Schwellenelemente 2 wird durch die Schienen 6 selbst eine schubsteife, biegeweiche Verbindung zwischen den Schwellenelementen 2 geschaffen, durch welche wiederum die Achslast auf mehrere Schwellenelemente 2 gleichmässig verteilt wird.
In Fig. 2 ist ein U-förmiges Schwellenelement 2 einer Unterschwellung 1 gezeigt, bei dem zwei Längsbalken 4 von einem Querteil 3 in Schienenlangsrichtung zur Bildung der U-Form abstehen.
Die Schienenbefestigungssteilen 5 sind einerseits zunächst den Rändern 7 der Längsbalken 4 vorgesehen, welche einem benachbarten Schwellenelement 2 zugewandt sind, und andererseits zunächst dem Rand 7 des Querteils 3 an den Kreuzungsstellen der Längsbalken 4 mit dem Querteil 3 Somit ergibt sich bei Vorsehen eines weiteren U-formigen Schwellenelements 2 (nicht gezeigt) wiederum ein geringer Abstand zwischen den Schienenbefestigungsstellen 5, und durch die Schiene 6 selbst wird eine schubfeste, biegeweiche Verbindung der U-formigen Schwellenelemente 2 erhalten
In Fig. 3 ist ein im Wesentlichen Z-förmiges Schwellenelement 2 einer Unterschwellung 1 gezeigt, bel welchem von einem Querteil 3 zwei Langsbalken 4 in entgegengesetzte Richtungen abstehen.
Die Schienenbefestigungsstellen 5 sind an den Kreuzungsstellen des Querteils 3 mit den Längsbalken 4 und zunachst den Randern 7 der Langsbalken 4 vorgesehen Somit ergibt sich, dass bei Vorsehen eines weiteren Z-formigen Schwellenelements 2 (nicht gezeigt) wiederum ein geringer Abstand zwischen den Schienenbefestigungsstellen 5 vorliegt und die Schiene durch diesen geringen Abstand und die dortige kurze Unterbrechung der Auflage mittels der Längsbalken 4 eine schubsteife, biegeweiche Verbindung zwischen den Schwellenelementen 2 schafft
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Die rahmenförmigen Schwellenelemente 2 bestehen aus zwei Querteilen 3, welche zwei Langsbalken 4 unter Bildung einer Rahmenform miteinander verbinden.
Die Schienenbefestigungsstellen 5 sind zur Bildung einer schubsteifen, biegeweichen Verbindung zwischen benachbarten Schwellenelementen 2 nächst den Randern 7 zu den angrenzenden Schwellenelementen 2 vorgesehen Da die Schienen 6 nur einen geringen Spalt 8 zwischen zwei Schwellenelementen 2 uberbrucken und zunächst den Randern 7 der Schwellenelemente 2 mit diesen verbunden sind, wird wiederum eine biegeweiche, schubsteife Verbindung zwischen benachbarten Schwellenelementen 2 geschaffen, durch welche die Achslast gleichmässig auf mehrere Schwellenelemente 2 aufgeteilt wird
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Aus Flg 4 Ist weiters ersichtlich,
dass die von den Längsbalken 4 und Querteilen 3 umschlossene Offnung 9 der Rahmen-Schwellenelemente 2 in Schienenlangsrichtung eine kleinere Abmessung als in Querrichtung aufweist.
PATENTANSPRÜCHE :
1 Unterschwellung (1) für Eisenbahngleise mit kontinuierlicher Schienenauflage auf Schwel- lenelementen (2), die je zwei unter den Schienen (6) angeordnete Längsbalken (4) und z. B zwei die Längsbalken (4) verbindende und mit ihnen In einem Stück hergestellte Quer- teile aufweisen, wobei die in Schienenrichtung aufeinander folgenden Längsbalken (4) be- nachbarter Schwellenelemente (2) paarweise miteinander vertikal schubsteif verbunden sind, wobei die eine auf die Aufnahme von zwei Befestigungen (5) je Schiene (6) be- schränkte Länge aufweisenden, z.
B nur 70 bis 120 cm langen Langsbalken benachbarter
Schwellenelemente (2) miteinander biegeweich verbunden sind, wobei durch die schub- steife, jedoch biegeweiche Verbindung der aneinandergereihten Langsbalken (4) ein Ge- bilde in der Art einer Raupenkette erhalten ist, und wobei jedes Schwellenelement (2) eine
Besohlung aus elastischem Material zur Erzielung einer vertikalen Einfederung, sowie nur einen Querteil (3) oder hochstens die zwei Querteile (3) aufweist, nach Patent
Nr. AT 408 774 B, dadurch gekennzeichnet, dass zur biegeweichen, jedoch schubsteifen
Verbindung aufeinander folgender Längsbalken (4) die ausreichend biegeelastischen
Schienen (6) selbst herangezogen sind, wobei die Schienenbefestigungsstellen (5) für die
Schienen (6) zunachst den jeweils einander zugewandten Rändern (7) der Schwellenele- mente (2) vorgesehen sind.
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The invention relates to a sublimation for railroad tracks with continuous rail support on sleeper elements, each of which has two longitudinal beams arranged under the rails and z. B have two transverse parts connecting the long beams and manufactured with them in one piece, the longitudinal beams successive in the rail direction of adjacent sleeper elements being connected in pairs in a vertically shear-resistant manner, the length being limited to the inclusion of two fastenings per rail, e.g. ,
B. only 70 to 120 cm long longitudinal beams of adjacent sleeper elements are connected to each other in a flexible manner, whereby a structure in the manner of a caterpillar chain is obtained by the shear-resistant but flexible connection of the adjacent longitudinal beams, and wherein each threshold element is a sole made of elastic material to achieve a vertical Deflection, as well as having only one cross part or at most the two cross parts, according to Patent No. AT 408 774 B.
In the sublimation for railroad tracks according to the parent patent, the pushing but flexible connection of the longitudinal beams of neighboring sleeper elements means that the sublimation is placed on the sub-material, e.g. superstructure ballast, in the manner of a chain of elements.
The longitudinal beams have a length which enables a rail to be fastened to each longitudinal beam with a maximum of two fastenings; Furthermore, the sleeper elements are provided with a resilient material to improve the contact between the sleeper and the ballast with a view to assuming the function of the vertical deformation and thus reducing the load on the ballast. Separate constructions are provided as connecting elements, for example with double T-shaped parts, which means a certain amount of effort during assembly.
In CH 40 591 A ISt, on the other hand, a sub-swelling with sleepers made of reinforced concrete is disclosed, which, due to the large distance between successive sleeper elements, results in high edge pressure at the edges of the sleeper elements in the longitudinal direction of the sleeper , and as a result there is a great risk that the longitudinal beams of the sleeper elements will begin to roll off over their middle (transverse) part when crossing the axis. If there is a load from several axes, there will be a massive increase in stress on the sleeper elements, which can lead to cracks.
It is an object of the invention to further develop the sublimation according to the parent patent in such a way that a structural simplification is achieved, nonetheless a continuous load transfer from one sleeper element to the next takes place, for which reason gaps at the edges of neighboring sleeper elements must be avoided.
This object is achieved according to the invention in that the sufficiently flexible rails themselves are used for the flexible, but shear connection of successive longitudinal beams, the rail fastening points for the rails initially being provided with the mutually facing edges of the sleeper elements.
According to the invention, the bending egg branch Z) is used, albeit limited, but is sufficient for the given case. made use of the rails themselves in order to implement the push-but-bend connection of the longitudinal beams of the sleeper elements. Important is also the small distance between the rail fastening points of successive sleeper elements in order to maintain the "crawler belt" type structure,
whereby axle loads are evenly distributed over several sleeper elements and gaps from edges of neighboring sleeper elements are avoided. According to a preferred embodiment of the invention, the Sch! Enenbefeshgungsstellen initially provided the edges of each of the longitudinal beam sections protruding in a cross shape from a central cross beam in the longitudinal direction of the rail.
On the other hand, it is also favorable for fastening the rails if the rail fastening points firstly on the edges of long beam sections which protrude from a transverse part arranged on one side on the longitudinal beams to form a U-element, and secondly on the edge of the transverse part at the crossing points with the longitudinal beams are provided.
Asymmetrical shapes are of course also possible for the shape of the sleeper elements, for example if the rail fastening points on the one hand initially oppose the edges of longitudinal beam sections, which are opposed by a cross part In connecting them in a Z-shape.
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protrude set directions, and on the other hand are provided on the cross part at the intersection with the longitudinal beams.
A frame shape is also conceivable for the shape of the sleeper elements, in which case the rail fastening points are provided with the longitudinal beams at the crossing points of two cross parts connecting the two longitudinal beams in a frame-like manner. ISt is particularly favorable for the even load distribution of the axle load over several sleeper elements if the opening enclosed by the long beams and cross beams has a smaller dimension
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short sleeper elements, which form a kind of caterpillar track by means of the shear-resistant, flexible connection via the rail, whereby a uniform load distribution over several sleeper elements is achieved.
The invention is explained in more detail below on the basis of preferred exemplary embodiments illustrated in the drawing, to which, however, it should not be restricted. In detail, the drawing shows: FIG. 1 a top view of a sub-swelling with cross-shaped sleeper elements, two sleeper elements being shown; 2 shows a top view of a sub-threshold with U-shaped threshold elements, such a threshold element being illustrated, FIG. 3 shows a top view of a Z-shaped threshold element of a sub-threshold, and FIG. 4 shows a top view of a sub-threshold with frame-shaped threshold elements, two of which are shown ,
In Fig. 1, a sub-swelling 1 with cross-shaped threshold elements 2 is shown. The sleeper elements 2 have a central transverse part 3, from which long beam sections 4 protrude on both sides in the longitudinal direction of the rail. The rail fastening points 5 for fixing the rails 6 to the sleeper elements 2 are initially edges 7 of the long beam sections 4 or
Sleeper elements 2 provided By the narrow gap 8 between successive sleeper elements 2 and the fastening of the rails 6, first the edges of the sleeper elements 2 facing each other, the rails 6 themselves create a shear-resistant, flexible connection between the sleeper elements 2, through which in turn the axle load is evenly distributed over several threshold elements 2.
2 shows a U-shaped sleeper element 2 of an under-sleeper 1, in which two longitudinal beams 4 protrude from a transverse part 3 in the longitudinal direction of the rail to form the U-shape.
The rail fastening parts 5 are firstly provided on the edges 7 of the longitudinal beams 4, which face an adjacent sleeper element 2, and, on the other hand, initially on the edge 7 of the transverse part 3 at the crossing points of the longitudinal beams 4 with the transverse part 3. shaped threshold element 2 (not shown) again a small distance between the rail attachment points 5, and by the rail 6 itself a shear-resistant, flexible connection of the U-shaped threshold elements 2 is obtained
FIG. 3 shows a substantially Z-shaped threshold element 2 of a sub-threshold 1, from which two longitudinal beams 4 protrude from a cross part 3 in opposite directions.
The rail fastening points 5 are provided at the intersections of the cross member 3 with the longitudinal beams 4 and firstly the edges 7 of the longitudinal beams 4. This means that if a further Z-shaped threshold element 2 (not shown) is provided, there is again a small distance between the rail fastening points 5 and the rail creates a shear-resistant, flexible connection between the sleeper elements 2 by this short distance and the short interruption of the support there by means of the longitudinal beams 4
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The frame-shaped threshold elements 2 consist of two transverse parts 3, which connect two long beams 4 to form a frame shape.
The rail fastening points 5 are provided to form a shear-resistant, flexible connection between adjacent sleeper elements 2 next to the edges 7 to the adjacent sleeper elements 2, since the rails 6 bridge only a small gap 8 between two sleeper elements 2 and first connect the edges 7 of the sleeper elements 2 to them are, in turn, a flexible, shear-resistant connection between adjacent sleeper elements 2 is created, by which the axle load is evenly divided over several sleeper elements 2
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From Flg 4 it can also be seen
that the opening 9 of the frame sleeper elements 2 enclosed by the longitudinal beams 4 and transverse parts 3 has a smaller dimension in the longitudinal direction of the rail than in the transverse direction.
PATENT CLAIMS:
1 sublimation (1) for railway tracks with continuous rail support on sleeper elements (2), each of two longitudinal beams (4) arranged under the rails (6) and z. B have two transverse parts connecting the longitudinal beams (4) and manufactured with them in one piece, the longitudinal elements (4) adjacent to one another in the rail direction being connected in pairs in a vertically shear-resistant manner, one on the receptacle of two fastenings (5) per rail (6) of limited length, eg.
B only 70 to 120 cm long logs of neighboring
Threshold elements (2) are connected to each other so as to be flexible, a structure in the manner of a caterpillar chain being obtained by the shear-stiff but flexible connection of the longitudinal beams (4) which are lined up, and each threshold element (2) is one
Soling made of elastic material to achieve vertical deflection, and has only one cross part (3) or at most the two cross parts (3), according to the patent
No. AT 408 774 B, characterized in that it is flexible but resistant to shear
Connection of successive longitudinal beams (4) which are sufficiently flexible
Rails (6) themselves are used, the rail fastening points (5) for the
Rails (6) are initially provided for the mutually facing edges (7) of the threshold elements (2).