AT410168B - Verfahren zum herstellen einer arbeitsplatte - Google Patents

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Description

AT 410 168 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Arbeitsplatte aus einer an der Oberseite, einer Stirnseite und dem anschließenden Randstreifen der Unterseite deckplattenbeschichteten Kernplatte, wobei die Deckplatte auf die Kernplattenoberseite unter Berücksichtigung eines an die Höhe der Stirnseite und die Breite des Randstreifens angepaßten, an der freien Randkante formatierten Überstandes aufgebracht und an der Unterseite der Kernplatte ein dem zu beschichtenden Randstreifen entsprechend breiter Absatz spanend eingearbeitet wird.
Eine Kernplatte einer derartigen bekannten Arbeitsplatte weist im Übergangsbereich von Ihrer Oberseite zu ihren längs verlaufenden Schmalseiten einen oberseitigen Höhenvorsprung auf, wodurch ein Schwallrand entsteht (DE 195 40 425 A1). Um solche Arbeitsplatten mit Schwallrand kompakt und ohne Zwischenfügung von Zwischenlagen stapeln zu können, sind sie an ihrer Unterseite im Randbereich mit einer Ausnehmung versehen, deren Tiefe mindestens der Summe aus der Dicke der Dekorschicht und der Höhe des oberseitigen Höhenvorsprungs entspricht. Die Dekorschicht wird direkt um die mit Abrundungen zur Vermeidung von Faltkanten versehene Stirnfläche gebogen und mit dieser sowie mit der Absatzstufe verklebt. Diese Vorgehensweise ist bei Verwendung stärkerer und/oder brüchiger Dekorschichten, wie beispielsweise Mineralsteinplatten nicht sinnvoll, da diese beim Biegen um die Stirnfläche brechen würden.
Arbeitsplatten, insbesondere Küchenarbeitsplatten, sind zum Schutz der Kernplatte vor eindringender Feuchtigkeit und zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften hinsichtlich Widerstandsfähigkeit und Festigkeit mit Deckschichten versehen. Gemäß der AT 001.962 U1 wurde daher zum Beschichten einer Kernplatte mit Deckplatten ein Verfahren vorgeschlagen, demgemäß die Kernplatte zuerst an der Oberseite mit der Deckplatte beschichtet und dann in die Kernplatte an er Unterseite im Randbereich der zu beschichtenden Stirnseite wenigstens eine stirnseitenparalle-ie, sich bis in die Deckplatte erstreckende V-Nut spanend eingearbeitet wird, worauf der genutete Randbereich um die Nutscheitellinien unter Zusammenklappen und Verkleben der Nutenflanken gefaltet wird. Dadurch ist zwar eine maschinelle Serienfertigung deckplattenbeschichteter Kernplatten möglich und es kommt auch zu einer einwandfreien Ummantelung des Stirnseitenbereiches, doch erfordert die spanende Bearbeitung der Kernplatte einen erheblichen Aufwand. Die Zerspanung ist mit einem entsprechenden Energiebedarf verbunden und führt zu einem beträchtlichen Materialabfall, es sind spezielle Kleber für das Kleben von Deckplatten und Kernplatten einerseits und das Zusammenkleben von Kern plattenstücken anderseits erforderlich und der Faltvorgang selbst ist auf Grund der mit den bearbeiteten Kernplattenstücken beklebten Deckplattenabschnitten umständlich und stellt entsprechende Anforderungen an die maschinellen Einrichtungen.
Eine massive Kunststofflaminatplatte, die auf einem im oberen Randkantenbereich mit einem Radius versehene Kernplatte auf den Deck- sowie auf den Stirnplattenbereich aufgeklebt werden soll, ist aus der EP 0 531 261 A2 bekannt. Die Kunststofflaminatplatte wird anschließend über diesen Radius gebogen, wozu allerdings noch der auf der Innenseite der Kunststofflaminatplatte anfallende Materialüberschuß ausgefräst werden muß. Eine derartige Beschichtung einer Kernplatte eignet sich allerdings wiederum nicht zum Aufkleben einer brüchigen Mineralsteinplatte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, das ein besonders einfaches und rationelles Deckplatten beschichten einer Kernplatte ermöglicht und dabei eine sichere, wasserdichte Ummantelung des Stirnseitenbereiches mit sich bringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die formatierte, freie Randkante des Überstandes von der Außenseite zur Innenseite hin abgeschrägt wird, daß der Absatz auf der Kernplattenunterseite in einer der Deckplattendicke entsprechenden Tiefe mit einer an die Randkantenschräge des Überstandes angepaßten, hinterschnittenen Absatzstufe eingearbeitet wird, daß die Kanten der Kernplatte zwischen Absatz und Stirnfläche und zwischen Oberseite und Stirnfläche gebrochen werden, daß in den Überstand von der Innenseite bis zur Außenseite reichende V-Nuten entlang von den Arbeitsplattenober- und -unterkanten zugeordneten Faltlinien eingeschnitten werden und daß nach einem Klebstoffauftrag der Überstand um die Scheitellinien der V-Nuten gefaltet und dessen Randkante in die Absatzstufenhinterschneidung eingedrückt wird.
Bei diesem Verfahren braucht die Kernplatte außer einem erforderlichen Formatieren, dem Fertigen der unterseitigen Absatzstufe und dem Brechen der Ober- und Unterkanten keiner weiteren spanenden Bearbeitung mehr unterzogen zu werden und es genügt das einfache und exakte Abfalten des in Abhängigkeit von den Kemplattendimensionen formatierten und entlang den Faltli- 2
AT 410 168 B nien genuteten Überstandes der Deckplatte, um die gewünschte Ummantelung zu erreichen. Dabei wird jeweils nur Deckplattenmaterial mit Kernplattenmaterial verklebt, was die Verwendung eines einzigen Klebstoffes ermöglicht, und die bei der Ummantelung entstehende formschlüssige Verbindung zwischen der Randkante des Überstandes und der hinterschnittenen Absatzstufe sorgt für eine einwandfreie, formgerechte Faltung des Deckplattenüberstandes um Stirnseite und Randstreifen, die auch durch Dehnungsbewegungen des Klebers während des Aushärtens nicht gefährdet ist, Die gebrochenen Kanten der Kernplattenstirnseite ergeben im Bereich der Faltkanten unterhalb der Deckplatte Hohlräume, die sich mit Klebstoff befüllen und eine dichte und auch hochfeste Klebefuge sicherstellen. Der gesamte Herstellungsvorgang läßt sich ohne Schwierigkeiten mit verhältnismäßig geringem maschinellem Aufwand automatisieren, wobei selbstverständlich auch beim Deckplattenbeschichten an der Kernplattenunterseite als Gegenzug eine Schutzfolie od. dgl. aufgebracht sein kann, die gegebenenfalls gleichzeitig mit dem oberseitigen Aufbringen der Deckplatte aufklebbar ist, welche Schutzfolie dann die Unterseite der Kernplatte bildet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Fuge zwischen Deckplatte und gegebenenfalls folienbeschichteter Kernplattenunterseite während des Klebstoffaushärtens mit einem Klebeband überklebt und nach der Aushärtung des Klebstoffes in den Bereich der Fuge eine Nut zum Einbringen einer Dichtmasse eingefräst wird, wobei vorzugsweise auch die Ober- und Unterkanten abgerundet werden. Durch das Aufkleben eines Klebebandes im Bereich der unterseitigen Absatzfuge läßt sich der den Randstreifen überdeckende Endabschnitt der Deckplatte mit seiner in die Absatzstufenhinter-schneidung eingreifenden Randkante auf einfachste Weise lagefixieren, so daß ohne zusätzliche Druckbeaufschlagung der Deckplatte ein Abheben od. dgl. Dehnungserscheinungen auf Grund des Aushärtens des Klebers verhindert wird, was den Aushärtvorgang und damit den gesamten Beschichtungsvorgang wesentlich vereinfacht. Nach dem Aushärten des Klebstoffes wird dann im Fugenbereich eine Nut zur Randbegrenzung der Deckplatte eingefräst und diese mit Dichtmasse, beispielsweise Polyurethan, ausgefüllt, so daß es bei einer Wärmebelastung des Unterseitenbereiches der Arbeitsplatte zur einem Dehnungsausgleich kommen kann und zusätzlich eine Versiegelung zwischen Schutzfolie bzw. Plattenunterseite und Deckplattenbeschichtung erfolgt. Im gleichen Arbeitsgang wie das Einfräsen der Nut lassen sich auch die die Ober- und Unterkanten bildenden Faltkanten der Deckplatte bearbeiten und im gewünschten Ausmaß abrunden.
Werden an der Außenseite des Überstandes im Bereich der Faltlinien Klebebänder aufgeklebt, sind beim anschließenden Einschneiden der V-Nuten und dem Auffalten des Überstandes die einzelnen Deckplattenabschnitte zwischen den V-Nuten miteinander durch die Klebebänder verbunden und es ist kein ungewolltes Auseinanderfallen bei eventuell zu tief geschnittenen V-Nuten zu befürchten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Arbeitsplatte im
Querschnitt und die
Fig. 2 bis 9 die Herstellung dieser Platte an Hand einzelner Verfahrensschritte jeweils in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Arbeitsplatte 1 aus einer Kernplatte 2, beispielsweise einer Spanplatte, die an der Oberseite 3, an einer Stirnseite 4 und in einem anschließenden Randstreifen 5 der Unterseite 6 mit einer Deckplatte 7, vorzugsweise einer Mineralsteinplatte, beschichtet ist, wobei die Unterseite 6 der Kernplatte 2 als Gegenzug eine Schutzfolie 8 aufweist. Für die Fuge zwischen Deckplatte 7 und Schutzfolie 8 ist eine Versiegelung aus einer Polyurethanabdichtung 9 vorgesehen.
Zur rationellen Herstellung einer solchen Arbeitsplatte 1 wird zuerst die Kernplatte 2 an der Oberseite 3 mit der Deckplatte 7 und an der Unterseite 6 mit der Schutzfolie 8 beschichtet, wobei die Deckplatte 7 mit einem an die Höhe der Stirnseite 4 und die Breite des Randstreifens 5 angepaßten Überstand 10 aufgebracht wird (Fig. 2). Dann erfolgt ein Formatieren des Überstandes 10 mit einer von der Außenseite zur Innenseite hin verlaufenden Abschrägung der freien Randkante 11. Außerdem wird mit einem geeigneten Fräswerkzeug der Stirnseitenbereich der Kernplatte 2 profiliert, wobei an der Unterseite 6 ein dem zu beschichtenden Randstreifen 5 entsprechend breiter und der Deckplattendicke entsprechend tiefer Absatz 12 mit einer an die Randkantenschräge angepaßten hinterschnittenen Absatzstufe 13 eingearbeitet wird und die Kante 14 zwischen Absatz 3

Claims (3)

  1. AT 410 168 B 12 und Stirnseite 4 und die Kante 15 zwischen Oberseite 3 und Stirnseite 4 gebrochen werden (Fig. 3). Anschließend werden an der Außenseite des Überstandes 10 im Bereich der den Oberund Unterkanten der Arbeitsplatte 1 zugeordneten Faltlinien Klebebänder 16 aufgeklebt und entlang diesen Faltlinien von der Innenseite bis zur Außenseite reichende V-Nuten 17, 18 mittels entsprechend profilierter Sägeblätter eingeschnitten (Fig. 4). Nun wird auf den Absatz 12 und die Stirnseite 4 sowie in die V-Nuten 17, 18 Klebstoff 19 aufgetragen (Fig. 5) und der Überstand 10 zuerst um die Scheitellinie der V-Nut 17 hochgefaltet (Fig. 6) und dann nochmals um die Scheitellinie der V-Nut 18 gefaltet (Fig. 7), wobei die freie Randkante 11 in die hinterschnittene Absatzstufe 13 eingedrückt wird. Die so abgefaltete Deckplatte 7 wird mit einem Klebeband 20 lagefixiert, das im Bereich der Absatzstufe 13 über der Fuge zwischen Deckplatte 7 und Schutzfolie 8 aufgeklebt wird (Fig. 8). Der Klebstoff wird aushärten gelassen und anschließend unter Abnahme der Klebebänder 16, 20 im Bereich der Absatzstufe 13 eine Nut 21 zur Aufnahme der Polyurethanabdichtung 9 eingefräst, wobei gleichzeitig in einer Durchlaufmaschine auch ein Abrunden der Oberkante 22 und Unterkante 23 erfolgt (Fig. 9), und die Arbeitsplatte 1 ist fertiggestellt. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer Arbeitsplatte aus einer an der Oberseite, einer Stirnseite und dem anschließenden Randstreifen der Unterseite deckplattenbeschichteten Kernplatte, wobei die Deckplatte auf die Kernplattenoberseite unter Berücksichtigung eines an die Höhe der Stirnseite und die Breite des Randstreifens angepaßten, an der freien Randkante formatierten Überstandes aufgebracht und an der Unterseite der Kernplatte ein dem zu beschichtenden Randstreifen entsprechend breiter Absatz spanend eingearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die formatierte, freie Randkante (11) des Überstandes (10) von der Außenseite zur Innenseite hin abgeschrägt wird, daß der Absatz (12) auf der Kernplattenunterseite (6) in einer der Deckplattendicke entsprechenden Tiefe mit einer an die Randkantenschräge des Überstandes (10) angepaßten, hinterschnittenen Absatzstufe (13) eingearbeitet wird, daß die Kanten der Kernplatte (2) zwischen Absatz (12) und Stirnfläche (4) und zwischen Oberseite (3) und Stirnfläche (4) gebrochen werden, daß in den Überstand (10) von der Innenseite bis zur Außenseite reichende V-Nuten (17, 18) entlang von den Arbeitsplattenober- und -unterkanten (22, 23) zugeordneten Faltlinien eingeschnitten werden und daß nach einem Klebstoffauftrag der Überstand (10) um die Scheitellinien der V-Nuten (17, 18) gefaltet und dessen Randkante (11) in die Absatzstufenhinterschneidung (13) eingedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen Deckplatte (7) und gegebenenfalls folienbeschichteter Kernplattenunterseite (6) während des Kleb-stoffaushärtens mit einem Klebeband (20) überklebt und nach der Aushärtung des Klebstoffes (19) in den Bereich der Fuge eine Nut (21) zum Einbringen einer Dichtmasse (9) eingefräst wird, wobei vorzugsweise auch die Ober- und Unterkanten abgerundet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Überstandes (10) im Bereich der Faltlinien Klebebänder (16) aufgeklebt werden. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531261A2 (de) * 1991-08-08 1993-03-10 MOBILI BERLONI - S.p.A. Kunststoffverbundfolie mit Zonen, dessen reduzierte Dicke zum Überziehen von festen Oberflächen geeignet ist
DE19540425A1 (de) * 1995-10-30 1997-05-07 Fritz Egger Ges M B H & Co Arbeitsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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